DE3841654A1 - Drehzahlfuehler fuer den einbau in ein radlager - Google Patents

Drehzahlfuehler fuer den einbau in ein radlager

Info

Publication number
DE3841654A1
DE3841654A1 DE19883841654 DE3841654A DE3841654A1 DE 3841654 A1 DE3841654 A1 DE 3841654A1 DE 19883841654 DE19883841654 DE 19883841654 DE 3841654 A DE3841654 A DE 3841654A DE 3841654 A1 DE3841654 A1 DE 3841654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
speed sensor
contacts
plastic
connections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883841654
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Phys Dr Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19883841654 priority Critical patent/DE3841654A1/de
Priority to GB898925609A priority patent/GB8925609D0/en
Priority to JP31661189A priority patent/JPH02195264A/ja
Publication of DE3841654A1 publication Critical patent/DE3841654A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/171Detecting parameters used in the regulation; Measuring values used in the regulation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/02Housings
    • G01P1/026Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/443Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed mounted in bearings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Drehzahlfühler für den Einbau in ein Radlager nach der Gattung des Anspruches 1. Es sind in Radlager eingebaute Drehzahlfühler bekannt, bei denen hermetisch dichte Dreh­ zahlfühler, wie sie auch für einen separaten, äußeren Anbau verwen­ det werden, eingebaut sind. Diese Vorrichtungen bauen teuer und auf­ wendig. Ferner sind Drehzahlfühler bekannt, bei denen die Kontakte der Stromschienen in die Kontakte des Anschlußkabels einschnappen. Dabei müssen die Kontakte genau zueinander zentriert sein, wodurch der Drehzahlfühler relativ aufwendig und teuer baut. Auch können sich während der Montage die Kontakte leicht verbiegen. Die Kontakt­ stellen sind nach der Montage nicht mehr zugänglich, um eine Korrek­ tur an eventuell fehlerhaften Kontaktstellen vorzunehmen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Drehzahlfühler für den Einbau in ein Radlager mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegen­ über den Vorteil, daß er sehr einfach, robust und insbesondere preisgünstig baut. Es können vorgefertigte Bauteile verwendet wer­ den, die erst in einer einfachen Endmontage ohne großen Ausschuß hergestellt werden. Die Kontakte der Stromschienen und des Anschluß­ kabels brauchen nicht exakt zueinander zentriert sein, vielmehr kön­ nen sie große Toleranzen aufweisen, da über Bohrungen im Gehäuse die Kontakte während der Endmontage leicht zugänglich sind. Durch die Bohrungen können die Kontakte mit Hilfe preisgünstiger Verfahren, wie z. B. Laserlöten, Löten oder Schweißen miteinander verbunden werden. Da der Drehzahlfühler im Gehäuse des Radlagers eingebaut ist, braucht sein eigenes Gehäuse selbst nicht absolut dicht gegen Feuchtigkeit abgeschlossen zu sein. Durch die Bohrungen können die elektrischen Kontaktstellen des Drehzahlfühlers mit Hilfe einer Kunststoffausfüllung in ausreichender Weise gegen Feuchtigkeit ge­ schützt werden. Weiterhin genügt es, daß das Gehäuse des Drehzahl­ fühlers mit Hilfe eines einfachen Spulenschildes durch Preßpassung abgeschlossen wird. Dieser Bereich wird zusätzlich vom Gehäuse des Radlagers geschützt. Hingegen ist der Teil des Drehzahlfühlers, der sich außerhalb des Gehäuses des Radlagers befindet, gegen Feuchtig­ keit geschützt ausgebildet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfol­ genden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen erfin­ dungsgemäßen Meßaufnehmer im Längsschnitt und
Fig. 2 den Drehzahl­ fühler im Gehäuse des Radlagers eingebaut in einer schematischen Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist mit 10 ein Drehzahlfühler bezeichnet, der einen induktiven Meßaufnahmer 11 aufweist und Teil eines Antiblockier­ systems eines Kraftfahrzeugs ist. Der im Längsschnitt gezeichnete Drehzahlfühler 10 hat ein Gehäuse 12, das aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist. Es ist becherförmig ausgebildet, so daß über die Öffnung 13 des Gehäuses 12 der vorgefertigte Meßaufnehmer 11 einge­ führt werden kann. Ferner weist das Gehäuse 12 einen Abschnitt 14 auf, in dem die Anschlüsse 15 des Meßaufnehmers 11 völlig in Kunst­ stoff eingebettet ist. Der Abschnitt 14 kann sowohl senkrecht zur Achse des Meßaufnehmers 11 als auch parallel zur Achse des Meßauf­ nehmers 11 ausgebildet sein. Die Kontakte 16 der Anschlüsse 15 ragen aus dem Kunststoff heraus in das Innere 17 des Gehäuses 12 hinein. An den Anschlüssen 15 kann ein Stecker 18 ausgebildet sein.
Der Meßaufnehmer 11 besteht aus einem Spulenkörper 21, auf dessen der Öffnung 13 des Gehäuses 12 zugewandten Ende eine elektrische Wicklung 22 aufgebracht ist. Die Wicklung 22 mit dem Spulenkörper 21 sitzt auf einem Polstift 23, dessen vorderes stirnseitiges Ende durch eine mittige Gehäuseöffnung 24 eines Spulenschildes 25 ragt. Der Polstift 23 besteht aus weichmagnetischem Material. An seinem einen Ende weist der Polstift 23 eine Aufrauhung 26 auf, die zur besseren Befestigung des Polstifts 23 im aus Kunststoff bestehenden Spulenkörper 21 dient. Darüber ist in bekannter Weise ein stabförmi­ ger Permanentmagnet 27 angeordnet. Der Spulenkörper 21 weist ferner eine Bohrung 28 auf, die während des Spritzens des Spulenkörpers 21 zur Aufnahme eines Fixierteils für den Permanentmagneten 27 dient. Die Wicklung 22 ist mit Hilfe von zwei Stromschienen 29 mit den Kon­ takten 30 bzw. mit den Kontakten 16 der Anschlüsse 15 verbindbar. Die Stromschienen 29 führen außerhalb des Spulenkörpers 21 parallel zum Permanentmagneten 27 zur Wicklung 22. Im Bereich der Kontakte 30 befindet sich im Gehäuse 11 eine Bohrung 33, um die Kontakte 30 mit den Kontakten 16 von außen miteinander verlöten zu können. Mit Hilfe einer Nase 34 wird der Spulenkörper 21 im Inneren 17 des Gehäuses 12 fixiert. Die Nase 34 kann dabei bereits direkt an der Wand des Ge­ häuses 11 ausgebildet oder ein zusätzliches Einsetzteil sein. Im Be­ reich der Kontakte 30 und 16 ist das Innere 17 des Gehäuses 11 nach der Montage mit Kunststoff ausgefüllt, der durch die Bohrung 33 ein­ gefüllt wird und diese ebenfalls verschließt. Der Kunststoff um­ schließt dabei nicht den gesamten Spulenkörper 21, sondern nur das Ende des Spulenkörpers 21 und die Kontakte 16, 30. Eine vollständige Ausfüllung des Inneren 17 des Gehäuses 12 ist nicht notwendig, da der Drehzahlfühler 10, wie in Fig. 2 dargestellt, noch vom Gehäuse 37 eines Radlagers 38 umgeben ist.
Das Gehäuse 12 des Drehzahlfühlers 10 ist hierzu in einer Bohrung 39 einer Radlagerkappe 40 angeordnet, die in das Gehäuse 37 des Rad­ lagers 38 eingepreßt ist. An einer Radlagerwelle 41 ist ein stirn­ verzahntes Zahnrad 42 aus magnetisch wirksamem Material angebracht, das mit dem Polstift 23 in Wirkverbindung steht.
Der in den Figuren dargestellte Drehzahlfühler 10 kann in besonders einfacher Weise montiert werden. Der Spulenkörper 21 mit der Wick­ lung 22, dem Permanentmagneten 27 und dem Polstift 23 wird als Ein­ heit vorgefertigt. Diese Einheit wird von der Öffnung 13 her in das Gehäuse 12 eingeführt und der Spulenkörper 21 in die Nase 34 einge­ hängt. Anschließend wird das Spulenschild 25 in die Öffnung 13 ein­ gepreßt. Dadurch ist die Einheit zwar fest im Gehäuse 12 befestigt, aber nicht hermetisch abgeschlossen. Durch die Bohrung 33 werden die Kontakte 16, 30 mit Hilfe eines Werkzeugs aneinander geführt und verlötet. Es kann aber auch lasergelötet oder geschweißt werden. Anschließend wird so viel Kunststoff durch die Bohrung 33 ins Innere 17 des Gehäuse 12 eingefüllt bzw. eingepreßt, daß mindestens die Kontakte 16, 30 von Kunststoff umgeben sind und die Bohrung 33 von Kunststoff verschlossen ist.
Der so hergestellte Drehzahlfühler 10 wird in die Bohrung 39 der Radlagerkappe 40 eingeschoben und der Luftspalt des Polstiftes 23 gegenüber dem Zahnrad 42 eingestellt.
Die Funktionsweise eines Drehzahlfühlers 10, der nach dem induktiven Prinzip arbeitet, ist herkömmlich bekannt, so daß hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
Es ist auch möglich, den Meßaufnehmer 11 mit einem magnetfeldemp­ findlichen Element auszubilden.

Claims (7)

1. Drehzahlfühler (10) für den Einbau z.B. in ein Radlager (38), und mit einem mindestens auf einer Seite offenen Gehäuse (12), einem Meßaufnehmer (11), der in Wirkverbindung mit einem Drehelement (42) steht, und Anschlüssen (15), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) etwa becherförmig ausgebildet ist und seine Öffnung (13) auf der dem Drehelement (42) zugewandten Seite hat, die von einem Ab­ schlußteil (25) verschließbar ist, daß in der Wand des Gehäuses (12) im Bereich der Kontaktstelle (16, 30) der elektrischen Stromschienen (29) des Meßaufnehmers (11) und der Anschlüsse (15) mindestens eine Öffnung (33) ausgebildet ist und daß das Gehäuse (12) mindestens im Bereich der Kontaktstelle (16, 30) mit Kunststoff ausgefüllt ist.
2. Drehzahlfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) auf der der Öffnung (13) abgewandten Seite einen Be­ reich (14) hat, der mit Kunststoff ausgegossen ist und der die An­ schlüsse (15) bis zu den Kontakten (16) umgibt.
3. Drehzahlfühler nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Meßaufnehmer (11) aus einem Spulenkörper (21) mit dar­ auf angebrachter elektrischer Wicklung, einem darin angeordneten Polstück (23) und einem Permanentmagneten (27) besteht und daß das Polstück (23) und der Permanentmagnet (27) in Wirkverbindung mit dem Drehelement (42) stehen.
4. Drehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (12) aus Kunststoff besteht und im Innern (17) eine Rastnase (34) zur Fixierung des Spulenkörpers (21) auf­ weist.
5. Drehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontakte (16, 30) mit Hilfe von Laserlöten mitein­ ander verbunden sind.
6. Drehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Anschlüssen (15) ein Stecker ausgebildet ist.
7. Drehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehzahlfühler (10) in das Gehäuse (37) eines Rad­ lagers (38) dicht eingebaut ist und ein Drehelement (42) an einer Radlagerwelle (41) befestigt ist.
DE19883841654 1988-12-10 1988-12-10 Drehzahlfuehler fuer den einbau in ein radlager Withdrawn DE3841654A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883841654 DE3841654A1 (de) 1988-12-10 1988-12-10 Drehzahlfuehler fuer den einbau in ein radlager
GB898925609A GB8925609D0 (en) 1988-12-10 1989-11-13 Speed sensor for installation in a wheel bearing
JP31661189A JPH02195264A (ja) 1988-12-10 1989-12-07 車輪軸受に取付けるための回転数センサ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883841654 DE3841654A1 (de) 1988-12-10 1988-12-10 Drehzahlfuehler fuer den einbau in ein radlager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3841654A1 true DE3841654A1 (de) 1990-06-13

Family

ID=6368890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883841654 Withdrawn DE3841654A1 (de) 1988-12-10 1988-12-10 Drehzahlfuehler fuer den einbau in ein radlager

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPH02195264A (de)
DE (1) DE3841654A1 (de)
GB (1) GB8925609D0 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0520468A2 (de) * 1991-06-26 1992-12-30 Murata Manufacturing Co., Ltd. Vibrationskreisel
DE4134279A1 (de) * 1991-10-17 1993-04-22 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Induktiver drehzahlfuehler
EP0590388A2 (de) * 1992-09-14 1994-04-06 KNORR-BREMSE SYSTEME FÜR NUTZFAHRZEUGE GmbH Fahrzeug mit einem Fahrzeugcomputer für Messsignale aus einem Radbereich
US5393146A (en) * 1991-11-22 1995-02-28 Nsk Ltd. Rolling bearing unit for sensing rotational speed
DE4331969C2 (de) * 1993-09-21 1998-10-29 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Induktiver Geschwindigkeitssensor

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2537590Y2 (ja) * 1990-12-25 1997-06-04 新電元工業株式会社 電磁式回転センサー

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0520468A2 (de) * 1991-06-26 1992-12-30 Murata Manufacturing Co., Ltd. Vibrationskreisel
EP0520468A3 (en) * 1991-06-26 1993-04-14 Murata Manufacturing Co., Ltd. Vibratory gyroscope
DE4134279A1 (de) * 1991-10-17 1993-04-22 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Induktiver drehzahlfuehler
US5393146A (en) * 1991-11-22 1995-02-28 Nsk Ltd. Rolling bearing unit for sensing rotational speed
EP0590388A2 (de) * 1992-09-14 1994-04-06 KNORR-BREMSE SYSTEME FÜR NUTZFAHRZEUGE GmbH Fahrzeug mit einem Fahrzeugcomputer für Messsignale aus einem Radbereich
EP0590388A3 (en) * 1992-09-14 1996-07-03 Knorr Bremse Ag Vehicle with a computer for wheel measurement signals
DE4331969C2 (de) * 1993-09-21 1998-10-29 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Induktiver Geschwindigkeitssensor

Also Published As

Publication number Publication date
GB8925609D0 (en) 1990-01-04
JPH02195264A (ja) 1990-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0346335B1 (de) Messaufnehmer
EP1664801B1 (de) Magnetfeldsensor
DE102007034099B4 (de) Vorrichtung zur berührungslosen Erfassung von Relativpositionen zweier zueinander bewegbarer Teile
WO2006100143A1 (de) Magnetfeldsensor
DE102007018758A1 (de) Winkelsensor
DE102007007840A1 (de) Rotationserfassungsvorrichtung
DE4447894B4 (de) Drehzahlgeber
EP0623207B1 (de) Sensor
DE102005027767A1 (de) Integriertes magnetisches Sensorbauteil
EP1672328A2 (de) Magnetfeldsensor
DE10129234A1 (de) Elektrische Antriebseinheit
EP1040321B1 (de) Messwertaufnehmer und ein verfahren zu dessen herstellung
DE102017218648A1 (de) Antriebsaggregat, insbesondere Hydraulikaggregat einer elektronisch schlupfregelbaren Fahrzeugbremsanlage
EP0452556A2 (de) Messwertaufnehmer für eine elektromotorisch angetriebene Servolenkung
DE102004002872A1 (de) Drehzahldetektor mit einer aus Harz geformten Außenwand
DE102010020119B4 (de) Magnetfeldsensor
DE3841654A1 (de) Drehzahlfuehler fuer den einbau in ein radlager
DE10137400A1 (de) Rotationserfassungsvorrichtung
DE3335864C2 (de)
DE4228888A1 (de) Induktiver Sensor
WO2016096191A1 (de) Sensoreinrichtung
DE112016000903B4 (de) Motorvorrichtung
DE10256709B4 (de) Haltestruktur für eine elektronische Komponente und Verfahren zum Herstellen einer Haltestruktur für eine elektronische Komponente
DE19744673C2 (de) Vorrichtung zur Erfassung der Drehzahl eines umlaufenden Bauteiles, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102005037862B3 (de) Positionssensor

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee