DE3839916C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
wellenlängenselektiven optischen Koppler, bestehend aus zwei
miteinander gekoppelten planaren Wellenleitern, die bezüglich
ihrer Querschnittsabmessungen und ihrer Brechzahlen so
dimensioniert sind, daß die Grundwellen der beiden
Wellenleiter bei einer von mehreren eingekoppelten
Wellenlängen gleiche Phasenkoeffizienten und bei den anderen
Wellenlängen unterschiedliche Phasenkoeffizienten aufweisen.
Ein solcher wellenlängenselektiver optischer Koppler geht aus
der US-A 39 57 341 hervor. Dieser bekannte, aus zwei im
Abstand nebeneinander verlaufenden Wellenleitern gebildete
Koppler benötigt, um eine ausreichende
Wellenlängenselektivität zu erreichen, eine recht große
Koppellänge.
Ein als Leistungsteiler ausgebildeter optischer Koppler aus
zwei miteinander gekoppelten planaren Wellenleitern ist aus
der US 46 74 827 bekannt. Bei diesem Koppler sind die
Querschnitte so bemessen, daß sich die in einen Zweig
eingekoppelte Leistung auf zwei Ausgänge verteilt. Die
Koppelstelle ist als Kreuzkoppler ausgebildet.
Aus der älteren Anmeldung DE 37 20 929 ist ein nichtreziprokes
optisches Bauelement bekannt, bei dem der Koppelbereich so
gewählt ist, daß sich die darin ausbreitenden Moden um einen
Phasenunterschied von π/2 unterscheiden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen optischen
Koppler der eingangs genannten Art anzugeben, der bei einer
möglichst geringen Baulänge eine hohe Wellenlängenselektivität
aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein nach der Erfindung realisierter optischer Koppler weist
eine sehr kurze Baulänge auf. Dies ist ein Vorteil, der bei
der monolithischen Integration von optoelektronischen
Bauelementen eine wesentliche Rolle spielt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen optischen Koppler,
bestehend aus zwei planaren Wellenleitern,
Fig. 2 einen Querschnitt A-A durch diesen Koppler und
Fig. 3 eine Leistungsübertragungscharakteristik eines
Kopplers.
Den Fig. 1 und 2 ist eine Draufsicht und ein Querschnitt
eines wellenlängenselektiven optischen Kopplers zu
entnehmen. Dieser vier Tore 1-4 aufweisende Koppler
besteht aus zwei planaren optischen Wellenleitern WL 1 und
WL 2, die sich in einem Teilbereich der Länge l des Kopplers
zu einem gemeinsamen Wellenleiter WL vereinen.
Das heißt die beiden Wellenleiter WL 1 und WL 2 bilden in diesem
Teilbereich einen Wellenleiter WL, der einen anderen
Querschnitt hat als jeder einzelne der beiden Wellenleiter
WL 1 und WL 2.
Die beiden Wellenleiter WL 1 und WL 2 sind bezüglich ihrer
Querschnitte und Brechzahlverteilungen so zu
dimensionieren, daß die Grundwellen beider Wellenleiter
bei einer vorgegebenen Wellenlänge λc gleiche
Phasenkoeffizienten und bei allen anderen Wellenlängen
λ≠λc unterschiedliche Phasenkoeffizienten aufweisen. Wie
die Fig. 1 und 2 zeigen, wird diese Voraussetzung von
zwei Wellenleitern WL 1 und WL 2 erfüllt, die beide aus dem
gleichen Material mit der Brechzahl ng bestehen, aber
unterschiedliche Querschnitte besitzen. Der Wellenleiter
WL 1 hat einen rechteckigen Querschnitt der Höhe t1, und der
Breite w1, und der andere Wellenleiter WL 2 hat einen
rechteckigen Querschnitt mit einer größeren Höhe t2, aber
einer schmaleren Breite W2 als der Wellenleiter WL 1.
Ist durch die Dimensionierung der zwei planaren
Wellenleiter WL 1 und WL 2 dafür gesorgt, daß deren
Grundwellen bei der vorgegebenen Wellenlänge λc gleiche
Phasenkoeffizienten haben, so teilt sich eine z. B. an Tor
1 des Wellenleiters WL 1 eingespeiste Grundwelle auf zwei
Eigenwellen des Kopplers auf, nämlich auf eine
quasi-symmetrische und eine quasi-gegensymmetrische
Eigenwelle auf.
Dabei ist die quasi-symmetrische Eigenwelle des Kopplers
seine Grundwelle und wird quasi-symmetrisch genannt, weil
sie der Grundwelle des symmetrischen Kopplers entspricht,
die ihrerseits eine über den Querschnitt des Kopplers
symmetrische Feldverteilung hat. Die
quasi-gegensymmetrische Eigenwelle ist dagegen diejenige
Eigenwelle des Kopplers, welche gegenüber seiner
Grundwelle von nächsthöherer Ordnung ist. Sie wird
quasi-gegensymmetrisch genannt, weil sie der Welle
1. Ordnung des symmetrischen Kopplers entspricht, die
ihrerseits eine über den Querschnitt des Kopplers
gegensymmetrische Feldverteilung hat.
Bei der Wellenlänge λc gleichen sich die
Phasenkoeffizienten dieser Eigenwellen noch in dem Bereich
des Kopplers, wo die zwei Wellenleiter WL 1 und WL 2 einen
großen gegenseitigen Abstand haben. Sobald die beiden
Wellenleiter sich aber einander nähern und erst recht,
wenn sie sich zu einem gemeinsamen Wellenleiter WL
vereinen, verschieben sich ihre Phasenkoeffizienten aber
gegeneinander. Man muß nun die Länge l dieses gemeinsamen
Wellenleiters WL und die Gesamtlänge L des Kopplers so
wählen, daß die Eigenwellen, welche aus der am Tor 1
eingespeisten Grundwelle bei der vorgegebenen Wellenlänge
λc hervorgehen, an den Toren 2 und 3 des Kopplers in der
Phase um 180° gegeneinander verschoben sind. Dann
überlagern sich die Eigenwellen am Tor 3 des dem mit der
Grundwelle an Tor 1 gespeisten Wellenleiter WL 1
benachbarten Wellenleiters WL 2
nahezu zu der vollen Leistung der Eingangswelle. Dagegen
löschen sich die Eigenwellen gegenseitig am Tor 2, dem
Ausgangstor des mit der Grundwelle gespeisten
Wellenleiters WL 1, fast vollständig aus. Für andere
Wellenlängen als die vorgegebene Wellenlänge λc erfüllt der
Koppler nicht die genannte Phasenbedingung für die
Eigenwellen, so daß annähernd die genannte Leistung der
Eingangswelle vom Eingangstor 1 des Wellenleiters WL 1 zu
dessen Ausgangstor 2 übertragen wird und kein nennenswerter
Leistungsanteil zum Tor 3 des benachbarten Wellenleiters
WL 2 gelangt. Diese Wellenlängenselektivität des Kopplers
veranschaulicht die Leistungsübertragungscharakteristik in
Fig. 3. Die durchgezogene Kurve Pt gibt das Verhältnis der
Ausgangsleistung Pa am Tor 2 zur Eingangsleistung Pe am Tor
1 des Kopplers in Abhängigkeit von der Wellenlänge der
eingespeisten Grundwelle wieder. Und wie das Verhältnis der
Ausgangsleistung Pa am Tor 3 zur Eingangsleistung am Tor 1
von der Wellenlänge λ der eingespeisten Grundwelle abhängt,
beschreibt die strichlierte Kurve Pc. Der Koppler, auf den
die in Fig. 3 dargestellte
Leistungsübertragungscharakteristik zurückgeht, ist so
dimensioniert worden, daß in beiden Wellenleitern WL 1 und
WL 2 die Grundwellen bei einer Wellenlänge λc=1,5 µm die
gleichen Phasenkoeffizienten haben.
Ein Koppler mit der in Fig. 3 verdeutlichten hohen
Wellenlängenselektivität kann folgendermaßen hergestellt
und dimensioniert sein: Auf einem aus InP bestehenden
Substratmaterial mit der Brechzahl ns wird epitaktisch
ein Legierungshalbleiter der Brechzahl ng<ns,
beispielsweise aus dem InP gitterangepaßtem InGaAsP,
aufgewachsen. Der Arsenanteil, der Phosphor im
Kristallgitter ersetzt, betrage in diesem Beispiel ca.
0,4. Anschließend wird die aufgewachsene InGaAsP-Schicht
außerhalb der Wellenleiterstruktur bis auf eine Dicke von
300 nm weggeätzt. über dieses Niveau hinaus erheben sich
ein erster Rippenwellenleiter WL 1 mit der Rippenhöhe
t1=80 nm und der Rippenbreite w1 1375 nm und ein
zweiter Rippenwellenleiter WL 2 mit der Rippenhöhe
t2=100 nm und der Rippenbreite w2=1032 nm. Die beiden
Wellenleiter WL 1 und WL 2 müssen nicht wie beim soeben
beschriebenen Ausführungsbeispiel gleiche Brechzahlen
haben. Sie können auch aus unterschiedlich dotierten
Materialien mit verschiedenen Brechzahlen bestehen.
Die beiden Rippenwellenleiter WL 1 und WL 2 laufen zu beiden
Seiten des gemeinsamen Rippenwellenleiters WL, der einen
asymmetrischen Querschnitt der Breite W1+W2=1407 nm hat,
geradlinig unter einem Winkel R=4,89° auseinander. Der
gemeinsame Wellenleiter WL hat eine Länge l von nur 36 µm,
und die Länge L des gesamten Kopplers beträgt nur 132 µm.
Statt die Wellenleiter WL 1 und WL 2 zu beiden Seiten des
gemeinsamen Wellenleiters WL geradlinig auseinanderlaufen zu
lassen, können sie auch beide auf gekrümmten Bahnen
auseinandergeführt werden, oder es wird nur ein
Wellenleiter von dem anderen geradlinig verlaufenden
Wellenleiter auf einer gekrümmten Bahn weggeführt.
Im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Kopplers
waren die Wellenleiter WL 1 und WL 2 als Rippenwellenleiter
realisiert. Die Wellenleiter können ebenso Streifenleiter
oder streifenbelastete Filmwellenleiter sein.
Anders als ein Rippenwellenleiter besteht ein
Streifenleiter aus einem normalerweise rechteckigen
dielektrischen Streifen, der auf einem dielektrischen
Substrat niedrigerer Brechzahl aufliegt, in dieses
Substrat bündig versenkt oder darin sogar ganz vergraben
ist. Ein streifenbelasteter Filmwellenleiter dagegen
besteht aus einem dielektrischen Film, der auf einem
dielektrischen Substrat niedrigerer Brechzahl aufliegt und
der auf seiner Oberseite einen dielektrischen Streifen von
normalerweise rechteckigem Querschnitt trägt.
Claims (10)
1. Wellenlängenselektiver optischer Koppler, bestehend aus zwei
miteinander gekoppelten planaren Wellenleitern, die bezüglich
ihrer Querschnittsabmessungen und ihrer Brechzahlen so
dimensioniert sind, daß die Grundwellen der beiden
Wellenleiter bei einer von mehreren eingekoppelten
Wellenlängen gleiche Phasenkoeffizienten und bei den anderen
Wellenlängen unterschiedliche Phasenkoeffizienten aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenleiter (WL1, WL2)
in einem Teilbereich des Kopplers zu einem gemeinsamen
Wellenleiter (WL) vereint sind und daß dieser gemeinsame
Wellenleiter (WL) so lang ist, daß zwei sich darin
ausbreitende Eigenwellen des Kopplers, in die sich eine in
einen der beiden Wellenleiter eingespeiste Grundwelle
aufteilt, bei der einen Wellenleiterlänge eine solche
gegenseitige Verschiebung ihrer Phasen erfahren, daß es nach
dem gemeinsamen Wellenleiter (WL) in einem der beiden
Wellenleiter (WL 1, WL 2) zu einer gegenphasigen und in einem
Wellenleiter (WL1, WL2) zu einer gegenphasigen und in einem
anderen Wellenleiter zu einer gleichphasigen Überlagerung der
Eigenwellen kommt.
2. Wellenlängenselektiver optischer Koppler nach Anspruch
1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenleiter
(WL1, WL2) zu beiden Seiten des gemeinsamen Wellenleiters
(WL) unter einem festen Winkel (R) geradlinig
auseinanderlaufen.
3. Wellenlängenselektiver optischer Koppler nach Anspruch
1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenleiter (WL1,
WL2) zu beiden Seiten des gemeinsamen Wellenleiters (WL)
auf gekrümmten Bahnen auseinanderlaufen.
4. Wellenlängenselektiver optischer Koppler nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß sich einer der beiden
Wellenleiter (WL 1, WL 2) zu beiden Seiten des gemeinsamen
Wellenleiters (WL) auf einer gekrümmten Bahn von dem
anderen geradlinig verlaufenden Wellenleiter entfernt.
5. Wellenlängenselektiver optischer Koppler nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenleiter
(WL 1, WL 2) Streifenleiter sind.
6. Wellenlängenselektiver optischer Koppler nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenleiter
(WL 1, WL 2) als Rippenwellenleiter ausgebildet sind.
7. Wellenlängenselektiver optischer Koppler nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenleiter
(WL 1, WL 2) als streifenbelastete Filmwellenleiter
ausgebildet sind.
8. Wellenlängenselektiver optischer Koppler nach einem der
Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Wellenleiter (WL 1, WL 2) verschiedene Querschnitte
aufweisen.
9. Wellenlängenselektiver optischer Koppler nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden
Wellenleiter (WL 1, WL 2) höher aber schmaler als der andere
ist.
10. Wellenlängenselektiver optischer Koppler nach einem
der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Wellenleiter (WL 1, WL 2) unterschiedliche
Brechzahlverteilungen aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19883839916 DE3839916A1 (de) | 1988-11-26 | 1988-11-26 | Wellenlaengenselektiver optischer koppler |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883839916 DE3839916A1 (de) | 1988-11-26 | 1988-11-26 | Wellenlaengenselektiver optischer koppler |
Publications (2)
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DE3839916A1 DE3839916A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3839916C2 true DE3839916C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6367917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3839916A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
EP0535523A1 (de) * | 1991-10-02 | 1993-04-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Integriert optischer Polarisationsteiler |
GB9301052D0 (en) * | 1993-01-20 | 1993-03-10 | Marconi Gec Ltd | Optical devices |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3857341A (en) * | 1972-10-10 | 1974-12-31 | Amsted Ind Inc | Snubbed bolster |
US4674827A (en) * | 1982-05-20 | 1987-06-23 | Masayuki Izutsu | Slab-type optical device |
DE3720929A1 (de) * | 1987-06-25 | 1989-01-05 | Philips Patentverwaltung | Nichtreziprokes optisches bauelement, insbesondere zur verwendung als isolator oder zirkulator |
-
1988
- 1988-11-26 DE DE19883839916 patent/DE3839916A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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