DE3838553A1 - Vorrichtung zum maschinellen aufbringen von dichtelementen auf rohr - Google Patents
Vorrichtung zum maschinellen aufbringen von dichtelementen auf rohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinel
len Aufbringen von Dichtelementen auf Rohr. Die Erfin
dung kann in allen Industriebetrieben angewendet wer
den, in denen in größerem Umfang Hydraulik- und Pneu
matikrohre bei hohen Anforderungen an Dichtheit und
dynamischer Belastbarkeit zum Einsatz kommen, welche
eine maschinelle Montage erfordern.
Es ist bekannt, Schneidringe in Rohre manuell einzu
schneiden. Dabei wird der Schneidring mittels einer
Überwurfmutter, die auf das Gewinde eines Stutzens auf
geschraubt wird, axial so weit bewegt, bis der Schneid
ring mit seiner am vorderen Ende befindlichen Schneid
kante am Stutzenkegel gleitend ins Rohr eingeschnitten
ist. Der Nachteil besteht darin, daß dieser Vorgang
sehr kraft- und zeitaufwendig ist und die Gleichförmig
keit der Ergebnisse in der Serienfertigung nicht ga
rantiert werden kann. Da weiterhin bei dieser Methode
nur der Verdrehwinkel der Überwurfmutter mit 540° fest
vorgegeben ist, kann es, je nach Toleranzlage der Ein
zelteile der Verbindung, zu unterschiedlichen Ein
schnittqualitäten kommen.
Außerdem ist die Lage der Dichtstelle (Einschnitt
stelle) im Stutzenkegel geometrisch nicht genau defi
nierbar.
Es ist weiterhin bekannt, Schneidringe mit einer hydrau
lisch betätigten Einrichtung auf Rohre aufzubringen
(DE-AS 19 57 565). Diese besitzt ein kegliges Preßstück
und auswechselbare Matrizeneinsätze, die in Verbin
dung mit einem einstellbaren Druckbegrenzungsventil axial
arbeiten. Der Nachteil besteht darin, daß die Einschnitt
qualität bei dieser Methode stark abhängig ist von den
herstellungsbedingten, unterschiedlichen Festigkeitsei
genschaften des Rohr- und Schneidringwerkstoffes. Da
diese nicht berücksichtigt werden, kann es zu Fehlmon
tagen kommen. Außerdem muß für jede Rohrabmessung eine
bestimmte Kraft eingestellt werden. Für diese Kräfte
können die Werte nur in Form von Kraftbereichen angege
ben werden, was durch die obengenannten Schwankungen der
Werkstoffeigenschaften bedingt ist.
Die geometrische Lage der Dichtstelle (Einschnittstelle)
ist auch bei dieser Anlage nicht genau definiert, da
auch hier die Toleranzen der Verbindungsteile, die sich
in ihrer Wirkung ungünstig summieren können, entschei
dend sind (z. B. Toleranzen des Rohraußendurchmessers, der
Rohrsitztiefe, des Stutzenwinkels, der Schneidkanten
dicke des Schneidringes).
Von Nachteil ist weiter, daß zum Betreiben der Anlage
teure Hydraulikeinrichtungen erforderlich sind.
Eine weitere bekannte hydraulisch betätigte Einrichtung
zum Aufbringen von Schneidringen auf Rohre (DD-PS 1 42 012)
arbeitet bei unterschiedlichen Rohrdurchmessern mit
einer konstanten Preßkraft.
Der Weg, den der Schneidring beim Einschneidvorgang da
bei axial zurücklegt, wird nach Erreichen eines erfor
derlichen Abstandsmaßes mittels Druckplatten begrenzt.
Der Nachteil besteht darin, daß trotz Minimierung der
Einflüsse der Werkstoffeigenschaften von Rohr und
Schneidring die geometrische Lage der Einschnittstelle
nicht genau definierbar ist.
Die genannten Einrichtungen haben weiterhin den Nachteil,
daß nur Schneidringe auf Rohre aufgebracht werden können.
Es ist nicht möglich, Dichtelemente anderer Gestalt auf
Rohre aufzubringen oder Dichtelemente sowohl an der vor
deren Seite (Schneidkantenseite) als auch an der hinte
ren Seite (Schulter) gleichzeitig ins Rohr einzuschnei
den. Dieser Sachverhalt der zusätzlichen Rohrhalterung
an der Schulter ist ein Entwicklungstrend und gewinnt
zunehmend an Bedeutung, da damit eine Entlastung der
Dichtstelle, eine Herabsetzung der Schwingungsempfind
lichkeit bei dynamischen Belastungen und damit eine Er
höhung der Lebensdauer verbunden ist. Bekannte Dichtele
mente sind wegen der axialen Bewegung beim Einschneid
vorgang zweigeteilt oder besitzen im Schulterbereich
Ausnehmungen, die das Eindrücken ins Rohr bewirken.
Die Eindrücke sind mit Rohreinschnürungen verbunden,
deren Lage vor der Montage nicht genau definiert wer
den kann.
Andere bekannte Dichtelemente (Keilringe) werden bei
der Montage axial bewegt, wobei Dichtelement und Rohr
gleichzeitig unter Zurücklegung eines axialen Wegab
schnittes in den Rohrsitz gepreßt werden. Der Nachteil
besteht darin, daß auch das Rohr bewegt wird, was für
viele Anwendungsfälle nicht zulässig ist.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Vorrichtung zum maschinellen Aufbringen von Dichtele
menten auf Rohr, die den Kraftaufwand für die Montage
des Dichtelementes erheblich herabsetzt und welche es
ermöglicht, die Einschnittqualität des Dichtelementes
an der Dichtstelle durch weitgehende Ausschaltung der
bei axialer Montage für eine dichte, hochbelastbare
Rohrverbindung ungünstigen Einflüsse (insb. Durchmes
sertoleranz, Unrundheit, Oberflächenqualität, Festig
keit, Härte der Rohre) zu erhöhen sowie bei Serien
fertigung eine hohe Gleichmäßigkeit der Einschnitt
qualität zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaf
fen, mit der ein Dichtelement beliebiger Form einschließ
lich Schneidring radial auf das Rohr aufgebracht wird,
wobei die Lage der Dichtstelle und des Dichtelementes
geometrisch genau definierbar und diese Gestaltung mit
hoher Genauigkeit, erhöhter Funktionssicherheit und dy
namischer Belastbarkeit beliebig wiederholbar ist, fer
ner zur Verbesserung der Rohrhalterung das Dichtelement
außer an der Schneidkantenseite auch an der Schulter
seite einschneidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Montageelement während der Krafteinwirkung mit dem
oder den einschneidenden Teilen des Schneidringes bzw.
Dichtelementes in Wirkverbindung steht bei gleichzeitiger
Radialbewegung des Schneidringes bzw. Dichtelementes.
Das Montageelement besteht aus einer Druckrolle, einem
Meisterkegel, einer Formrolle oder dergleichen. Der
nach der Montage entstandene Rohrsitz entspricht dem
einer standardisierten Rohrverschraubung, unter Beibe
haltung der Lage des Schneidringes bzw. Dichtelementes,
wobei das Montageelement analog den Verschraubungsele
menten (Stutzen, Überwurfmutter) mit entsprechenden
konischen Flächen versehen ist. Die kreisringförmige
Stirnfläche eines in das Rohrende eingeführten Rohr
führungsstutzens bildet die Begrenzung für den Rohr
sitz, welcher in Abhängigkeit von der Flanschhöhe des
Rohrführungsstutzens einstellbar ist.
Das Rohrführungsstück nimmt einen Rollenträger auf,
der mit einer unabhängig von diesem bewegbaren Exzen
terscheibe in Verbindung steht. Auf den Rollenträger
sind über eine einstellbare Rollenführung eine oder
mehrere Druckrollen drehbar und radial verschiebbar
angeordnet, die gleichzeitig über einen Zapfen in ei
ner exzentrischen einstellbaren Nut der Exzenterschei
be zugeordnet sind. Rohrmitte und Mitte der Exzenter
scheibe sind um den Einschnittweg versetzt.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 - eine Vorrichtung zur automatischen radialen
Montage eines Schneidringes,
(Schneidring im eingeschnittenen Zustand),
Fig. 2 - die Vorrichtung im Schnitt nach der
Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 - eine weitere Ausführungsform der Vorrich
tung zur Montage eines Schneidringes,
Fig. 4 und Fig. 5 - eine Ausführungsform der Vorrichtung
vor und nach der Montage
eines Dichtelementes.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus
einer Druckrolle 1, die sich drehbar auf einem Zapfen 2,
der in einer einstellbaren Rollenführung 3 gelagert ist,
befindet. Die Rollenführung 3 ist am Umfang eines dreh
bar angeordneten Rollenträgers 4 angeordnet. Der Rollen
träger 4 nimmt eine Exzenterscheibe 5 auf, deren Mitte
zur Mitte eines Rohres 6 um den Einschnittweg a versetzt
ist (Fig. 2). In die Exzenterscheibe 5 ist eine einstell
bare Nut 7 eingebracht, die um den Betrag a exzentrisch
angeordnet und in welcher der Zapfen 2 gelagert ist
(Fig. 1, 2). Auf dem Rohr 6 befindet sich zwischen einem
geteilten Distanzstück 8 und einem Abstandswinkel 9 in
Wirkungsrichtung der Druckrolle 1 ein Schneidring 10.
Zur genannten Baugruppe der aus den genannten Elementen
bestehenden Vorrichtung gehört ein Rohrführungsstück 11
mit einem dem Rohrabschluß entsprechend gestalteten Auf
nahmezapfen 15 mit einer kreisringförmigen Stirnfläche 12
und einer zylindrischen Umfangsfläche 13, die einer zy
lindrischen Umfangsfläche 14 der Druckrolle 1 gegenüber
steht. Der Rollenträger 4 wird von dem Aufnahmezapfen 15
des Rohrführungsstutzens 11 aufgenommen. Die Wirkungs
weise der Schneidringmontage ist folgende:
Während der umlaufenden Bewegung des Rollenträgers 4
wird der Zapfen 2 bei gleichzeitiger Drehung der Exzen
terscheibe 5 unabhängig von der unterschiedlichen Dreh
zahl des Rollenträgers 4 um den Betrag a radial bewegt.
Dabei wird die erforderliche Kraft F auf die Druckrolle
1 übertragen, welche auf die Schneidkante des Schneid
ringes 10 wirkt. Die Druckrolle 1 rollt mit ihrem kegel
förmigen Teil 15 auf dem Umfang des einzuschneidenden
Schneidringes 10 ab und drückt die Schneidkante in das
Rohr 6. Durch die drehbare Anordnung der Druckrolle 1
werden die Reibungskräfte beim Abrollen auf dem Umfang
des Schneidringes 10 gering gehalten.
Die zum Einschneiden des Schneidringes 10 erforderli
che Kraft F ist für alle Abmessungen konstant und so
bemessen, daß die größten Schneidringe eingeschnitten
werden können. Das Rohrführungsstück 11 verhindert ein
Einschnüren des Rohres 6. Die Drehbewegungen von Rol
lenträger 4 und Exzenterscheibe 5 werden durch eine nicht
dargestellte Krafterzeugungseinrichtung erzeugt. Der
Einschneidvorgang beginnt mit einer Relativbewegung
(Drehbewegung) der Exzenterscheibe 5 gegenüber dem
Rollenträger 4 und endet, nachdem die Exzenterscheibe 5
eine halbe Umdrehung mehr zurückgelegt hat als der
Rollenträger 4.
Fig. 3 zeigt variantengemäß einen Schneidring 10, der
sich gegen das geteilte Distanzstück 8 abstützt. Beim
Einschneidvorgang wird der Schneidring 10 in das Rohr 6
eingeschnitten, indem ein Meisterkegel 17 so weit axial
gegen den Schneidring 10 gedrückt wird, bis er an der
Wegbegrenzung 18, die nicht näher dargestellt wurde,
anliegt. Der Schneidring 10 gleitet dabei an der Konus
fläche 19 des Meisterkegels 17 radial in Richtung Rohr
mitte und dringt dabei in das Rohr 6 ein. Rohr 6 und
Schneidring 10 verändern dabei ihre Lage zueinander
nicht. Die Vorteile bestehen außer wie bei Fig. 1, 2
in einer Vereinfachung der Vorrichtung.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen Ausführungsformen zur Mon
tage eines Dichtelementes 20, das in der Ausgangsform
eine zylinderförmige Gestalt hat (Fig. 4).
Für das Aufbringen dieses Dichtelementes 20 wird eine
Formrolle 21 radial so weit bewegt, bis das Dichtelement
20 zweiseitig im Rohr 6 eingeschnitten ist.
Die Konen 22, 23 der Formwelle 21 entsprechen dabei
den geometrischen Formen, die das Dichtelement 20 für
den späteren Einbau in eine Rohrverschraubung benö
tigt, und zwar entspricht der Konus 22 dem des Ein
schraubstutzens und der Konus 23 dem der Überwurf
mutter.
Analog betrifft dies auch die Verhältnisse bei der
Montage des Schneidringes gemäß Fig. 1 bis 3.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch
das radiale Aufbringen des Dichtelementes auf das Rohr
die ungünstig wirkenden Einflüsse wie Durchmesserto
leranzen, Unrundheit, Oberflächenqualität, Festigkeit,
Härte der zu verbindenden Teile weitgehend ausgeschal
tet werden. Die Lage der Dichtstelle und des Dichtele
mentes sind geometrisch genau definiert. Das gewähr
leistet bei Serienfertigung eine höhere Gleichförmig
keit der Einschnittqualität, von der Dichtheit und
dynamische Druckbelastbarkeit in hohem Maße abhängen.
Da bei radialem Einschneiden des Dichtelementes keine
axiale Bewegung der zu verbindenden Teile erforderlich
ist, sind auch die hierfür erforderlichen entsprechend
längeren Gewindeüberdeckungen nicht mehr notwendig, was
eine Materialeinsparung bei neuer Dimensionierung be
deutet. Weiter wird die Einschnittqualität bei dünnwan
digen Rohren erhöht, da eine Rohreinschnürung vermie
den wird. Ferner wird der erforderliche Kraftaufwand
durch das radiale Einschneiden stark herabgesetzt we
gen des punkt- bzw. linienförmigen Kraftangriffs der
Druckwelle 1 am Umfang des Dichtelementes.
Die zur Wiederholbarkeit der beim Einschnitt erfor
derlichen Präzision und die hierzu notwendige Kom
paktheit wird dadurch erreicht, daß alle Teile des
Systems auf einem gemeinsamen Grundkörper 24 ange
ordnet sind. Da das Rohr in der Vorrichtung fest
arretiert ist und nicht beim Einschneidvorgang be
wegt wird, können auch abgewinkelte Rohre verwendet
werden. Die Vorrichtng kann durch Auswechseln der
geteilten Distanzstücke und des Abstandswinkels, mit
denen die Lage des Dichtelementes auf dem Rohr fest
gelegt wird, weiterhin durch Wechsel des zur Siche
rung des Abstandsmaßes b erforderlichen Rohrführungs
stückes 11 und der Exzenterscheibe 5 auf andere Rohr
abmessungen umgestellt werden. Außerdem können die
Dichtelemente durch Verwendung unterschiedlicher
Rohrführungsstücke 11 in sehr geringe Wandstärken
eingeschnitten werden, ohne das Rohr einzuschnüren,
wodurch eine höhere Qualität der Dichtstelle er
reicht wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum maschinellen Aufbringen von Dichtele
menten auf Rohr mit unterschiedlichen Durchmessern, mit
der ein System von Bauteilen derart auf das Dichtele
ment einwirkt, daß die konischen Flächen des montierten
Dichtelementes mit denen der Verspannelemente der Rohr
verschraubung übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Montageelement, bestehend aus einer Druckrolle
(1), einem Meisterkegel (17), einer Formrolle (21) oder
dergleichen, während der Krafteinwirkung mit der oder
den einschneidenden Teilen des Schneidringes (10) bzw.
Dichtelemente (20) derart in Wirkverbindung steht bei
gleichzeitiger Radialbewegung des Schneidringes (10)
bzw. des Dichtelementes (20), derart, daß unter Beibe
haltung der Lage des Schneidringes (10) bzw. Dichtele
mentes (20) der nach der Montage entstandene Rohrsitz
dem einer standardisierten Rohrverschraubung entspricht,
wobei das Montageelement analog den Verschraubungsele
menten (Stutzen, Überwurfmutter) mit konischen Flächen
versehen ist und die kreisringförmige Stirnfläche eines
in das Rohrende eingeführten Rohrführungsstückes (11)
die Begrenzung für den Rohrsitz bildet und in Abhängig
keit von der Flanschhöhe des Rohrführungsstückes (11)
der Rohrsitz einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrführungsstück (11) einen Rollenträger (4)
aufnimmt, der mit einer unabhängig von diesem beweg
baren Exzenterscheibe (5) in Verbindung steht und auf
welchem über eine einstellbare Rollenführung (3) ein
oder mehrere Druckrollen (1) drehbar und radial ver
schiebbar angeordnet sind, die gleichzeitig über einen
Zapfen (2) in einer exzentrischen einstellbaren Nut
(7) der Exzenterscheibe (5) zugeordnet sind, wobei
Rohrmitte und Mitte der Exzenterscheibe (5) um den
Einschnittweg (a) versetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31140487A DD267216A1 (de) | 1987-12-28 | 1987-12-28 | Vorrichtung zum maschinellen aufbringen von dichtelementen auf rohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838553A1 true DE3838553A1 (de) | 1989-07-13 |
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ID=5595876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838553 Withdrawn DE3838553A1 (de) | 1987-12-28 | 1988-11-14 | Vorrichtung zum maschinellen aufbringen von dichtelementen auf rohr |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3838553A1 (de) |
GB (1) | GB2214116A (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3096876A (en) * | 1960-12-23 | 1963-07-09 | Atlas Copco Ab | Portable swaging device |
GB1396106A (en) * | 1971-09-30 | 1975-06-04 | Alenco Ind Components Ltd | Hydraulic pressure applying tool |
US3970336A (en) * | 1974-11-25 | 1976-07-20 | Parker-Hannifin Corporation | Tube coupling joint |
US4033022A (en) * | 1975-11-24 | 1977-07-05 | Parker-Hannifin Corporation | Hand operated swager |
US4050286A (en) * | 1976-10-15 | 1977-09-27 | Parker-Hannifin Corporation | Swaging apparatus |
-
1987
- 1987-12-28 DD DD31140487A patent/DD267216A1/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-11-14 DE DE19883838553 patent/DE3838553A1/de not_active Withdrawn
- 1988-11-30 GB GB8827958A patent/GB2214116A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8827958D0 (en) | 1989-01-05 |
DD267216A1 (de) | 1989-04-26 |
GB2214116A (en) | 1989-08-31 |
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