DE3838357C2 - - Google Patents
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- DE3838357C2 DE3838357C2 DE19883838357 DE3838357A DE3838357C2 DE 3838357 C2 DE3838357 C2 DE 3838357C2 DE 19883838357 DE19883838357 DE 19883838357 DE 3838357 A DE3838357 A DE 3838357A DE 3838357 C2 DE3838357 C2 DE 3838357C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/32—Devices for testing or checking
- F41G3/323—Devices for testing or checking for checking the angle between the muzzle axis of the gun and a reference axis, e.g. the axis of the associated sighting device
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/54—Devices for testing or checking ; Tools for adjustment of sights
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 32 05 610 A1
bekannt.
Aus der US 35 18 005 ist es bekannt, die Achslage zweier Systeme mit Hilfe
zweier Pentaprismen und eines Autokollimators auf Parallelität zu überprüfen.
Zunächst wird festgestellt, wo der vom am Tubusrand des Autokollimators angebrachten
Planspiegel reflektierte erste Strahl auf das Fadenkreuz im Visier
des Autokollimators fällt.
Ein zweiter Teil des Meßstrahls wird über ein am Tubusrand des Autokollimators
befestigtes erstes Pentaprisma um 90° zu einem am zweiten System,
einer Radarantenne, befestigten zweiten Pentaprisma umgelenkt. Unterhalb des
zweiten Pentaprismas ist an dem zweiten System ein Planspiegel befestigt,
welcher den vom zweiten Pentaprisma nochmals um 90° umgelenkten zweiten
Teil des Meßstrahls über beide Pentaprismen zu dem Autokollimator
zurückspiegelt. Im Visier des Autokollimators wird der zurückgespiegelte
zweite Teil des Meßstrahls mit dem ersten reflektierten Strahl zur Deckung
gebracht. Ein dritter Teil des Meßstrahls, der in der Optik des ersten Systems
eines optischen Instruments, reflektiert wird, wird im Visier des
Autokollimators auch mit dem ersten reflektierten Strahl zur Deckung
gebracht. Damit sind die beiden Systeme achsparallel.
Eine Abhilfe hinsichtlich solcher ständiger Überprüfungen von jeder Messung
bietet die in der DE-OS 32 05 610 A1 beschriebene Prüfvorrichtung mit zwei
scherenförmig über ein mittiges Gelenk verbundenen optischen Ablenksystemen. In jeder Scherenstellung versetzen die Ablenksysteme einen einfallenden
Lichtstrahl (der z. B. von einer in einem Waffenrohr achsparallel adaptierten
Lichtquelle ausgesendet wird) exakt parallel, so daß der austretende Lichtstrahl
(der z. B. in ein Zielfernrohr des Waffensystems einfällt) entsprechend exakt
parallel zur Waffenrohrachse verläuft, und zwar unabhängig davon, unter
welchem Scherenwinkel die beiden Ablenksysteme positioniert sind. Der
gewünschte Parallelversatz läßt sich somit durch Verstellen des Scherenwinkels
erzielen. Jedes der beiden Ablenksysteme besteht aus einem Trägerrohr mit
Ein- und Austrittsfenstern an den Enden des Rohrmantels. Hinter dem Eintrittsfenster
des vorderen Ablenksystems sind ein bezüglich der Rohrachse um 45° geneigter
Planspiegel angebracht, dem ein 45°-Dachkantprisma am Austrittsfenster
gegenüberliegt. Bei dem hinteren Ablenksystem ist das 45°-Dachkantprisma
durch einen zweiten, um 45° geneigten Planspiegel ersetzt. Die Lichtstrecken
zwischen den beiden Planspiegeln bzw. zwischen Planspiegel und Dachkantprisma
verlaufen durch das hohle Rohrinnere. Da die Rohrlängen bzw. die Länge
jeder Lichtstrecke zwischen Planspiegel und Dachkantprisma relativ groß sein
müssen, um z. B. bei Flugabwehr-Panzerfahrzeugen die erforderlichen Versatzstrecken
von bis zu etwa 1,50 m zu erzielen, tritt in der Praxis das Problem auf,
daß bereits eine geringe Dejustage von Planspiegel zu Planspiegel bzw. von
Planspiegel zu Dachkantprisma und umgekehrt (z. B. durch Verbiegung des
Trägerrohrs infolge ungleichförmiger Temperaturverteilung, Gewichtsverlagerung
der beiden Ablenksysteme bei unterschiedlichen Scherenwinkeln oder infolge von
Materialsetzungen) zu Abweichungen in der Achsparallelität von Eintritts- zu
Austrittsstrahl und damit zu Meßfehlern führt. Um derartige Abweichungen
feststellen zu können, ist bei der bekannten Prüfvorrichtung eine Justierstellung
vorgesehen, in welcher die beiden Ablenksysteme so zueinander verdreht
werden, daß das Austrittsfenster des hinteren Ablenksystems über einem gegenüber dem
Eintrittsfenster des vorderen Ablenksystems angebrachten Prüffenster zu liegen
kommt. Vor dem Prüffenster wird ein Autokollimator angeordnet, mit welchem
die sich ergebende Überlagerung des austretenden Lichtstrahls mit dem eintretenden
Lichtstrahl überprüfen läßt. Im Falle einer fehlenden Überlagerung liegt
eine Dejustage unbekannter Größenordnung vor; die Prüfvorrichtung muß in
diesem Falle werksseitig völlig neu geeicht werden. Hinzu kommt, daß die
Justierstellung eine Überprüfung der Achsparallelität nur in dieser speziellen
Scherenstellung beider Ablenksysteme gestattet, nicht dagegen in allen anderen
Scherenstellungen, in denen infolge geänderter Gewichtsverlagerungen und daraus
resultierenden Verbiegungen der Trägerrohre Dejustierungen gegenüber der einen
Justierstellung möglich sind. Derartige Dejustierungen in den übrigen
Scherstellungen bleiben unerkannt.
Aus der DE-AS 25 36 903 ist es ferner bekannt, dem Kollimator einer Prüf- und
Justiervorrichtung für optoelektronische Systeme und Geräte eine Tripelstreifenoptik
zuzuordnen, welche den Abstand zwischen einer Sendeoptik und
einer der übrigen Optiken überbrückt. Die Tripelstreifenoptik gewährleistet, daß
ein am einen Ende in sie eintretender Lichtstrahl am anderen Ende parallel zum
eintretenden Lichtstrahl wieder austritt, wobei die Parallelität unabhängig von der
Dreh- und Kipplage der Tripelstreifenoptik ist. Der Ersatz der vorderen und
hinteren Ablenkspiegel der Vorrichtung nach der DE 32 05 610 A1 durch eine
solche bekannte Tripelstreifenoptik würde indessen nur das Problem beseitigen,
daß innerhalb desselben Ablenksystems eine Dejustage auftritt, nicht aber eine
Dejustage zwischen dem hinteren und vorderen Ablenksystem, wie sie z. B. durch
Verbiegungen beider Trägerrohre relativ zueinander entsteht. Hinsichtlich der
fehlenden Erkennungsmöglichkeiten einer Dejustage außerhalb der einen Justier-
Scherenstellung würde auch eine derartige Verwendung von Tripelstreifenoptiken
nichts verändern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine Justierung ohne zusätzliche
Meßmittel an Ort und Stelle erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung ergibt
sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
einer Prüfvorrichtung in Justierstellung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines ver
größerten Details der Prüfvorrichtung
nach Fig. 1 in deren Betriebsstellung
"Funktionstest", und
Fig. 3 eine schematische Darstellung ähnlich wie
in Fig. 2 für die Betriebsstellung
"Justiertest".
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Prüfvorrichtung 1 setzt sich aus zwei Längsarmen in
Form von Trägerrohren 2, 3 zusammen, welche über ein Gelenk
4 scherenförmig miteinander verbunden sind. Über das Ver
bindungsgelenk 4 läßt sich die Gesamtlänge der Prüfvorrichtung
1 je nach Bedarf stufenlos verstellen, wobei unter Gesamt
länge der Versatz zwischen ein- und austretendem Lichtstrahl
verstanden wird. An dem Gelenk 4 ist eine nicht dargestellte
Winkelskala angebracht, um den Scherenwinkel zwischen den
beiden Trägerrohren 2, 3 definiert einstellen zu können.
Die in jedem Trägerrohr 2, 3 gehalterte Ablenkoptik umfaßt
eine Anzahl von Tripelelementen 5, von denen jedes Tripel
element drei im rechten Winkel zueinander stehende Reflexions
flächen aufweist. Die Ablenkelemente 5 können aus
Vollglas (Tripelprismen), Oberflächenspiegeln (Tripelspiegel),
z. B. in Form
von Glasrohren bestehen, bei denen das vordere Ende
einfach abgeschrägt und das hintere Ende zweifach (Scheitel 90°)
abgeschrägt ist, wobei diese Schrägflächen mit Oberflächen-
Planspiegeln versehen sind (Tripelspiegel). Anstelle eines
Tripelelementes 5 kann auch
ein Rhomboid- oder Z-Element vorgesehen werden,
welches im Falle von Fig. 1 aus einem Glasrohr mit zwei ange
spitzten Enden besteht, die wiederum mit Oberflächen-Plan
spiegeln versehen sind. Wie Fig. 1
zeigt, ersetzt das Rhomboid-Element zwei Tripelelemente 5
im Trägerrohr 2.
Im Mantel der Trägerrohre 2, 3 sind im Bereich der Stirnseiten
Fensteröffnungen 12a, 12b (Trägerrohr 2) und 13 (Trägerrohr 3)
angebracht, um den Strahleneintritt bzw. -austritt in bzw. aus
den Trägerrohren 2, 3 zu gestatten. Dabei liegen sich die Fenster
öffnungen 12a und 12b radial gegenüber, wobei für den Normal
betrieb der Prüfvorrichtung 1 nur
die Fensteröffnung 12a benutzt wird. Die Fensteröffnung 12b
wird nur in der Selbstprüfstellung der Vorrichtung 1
benutzt, wie noch näher erläutert werden soll.
Für die Justierung der Prüfvorrichtung 1 sind,
wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, an der ersten
Spiegelfläche 6 und an der letzten Spiegelfläche 8 des im
Trägerrohr 2 befindlichen Ablenksystems jeweils ein kleines
Hilfsprisma 62 bzw. 81 angeordnet, wobei das Hilfsprisma 62
im Strahlengang eines ersten Meßstrahls 152 und das Hilfs
prisma 81 im Strahlengang eines zweiten Meßstrahls 153 des
Autokollimators 150 liegt. Das Hilfsprisma 62 sitzt auf einer
halbdurchlässigen Platte 61. Die Platte 61 überdeckt dabei
zwei Kreisöffnungen 63, 64 in der Reflexionsfläche 6. Vor dem
Autokollimator 150 ist eine verstellbare Blende 151 angeordnet,
welche in der Stellung gemäß Fig. 2 die Meßstrahlen 152, 153
abdeckt und in der Stellung gemäß Fig. 3 den Meßstrahl 152 zum
Hilfsprisma 62 und den Meßstrahl 153 über die Kreisöffnung 64 zu
dem Hilfsprisma 81 durchläßt. In der ersten Stellung der Blende
151 gemäß Fig. 2 wird ein Hilfsstrahlengang 154 freigegeben,
welcher an dem Hilfsprisma 62 vorbei durch die Kreisöffnung 64
hindurchtritt, neben dem Hilfsprisma 81 auf die Reflexions
fläche 8 auftrifft und von dort in das Ablenksystem des hinteren
Trägerrohrs 3 (das in Fig. 2 nur durch den Strahlengang ange
deutet ist) eintritt. Von dort fällt der Hilfsstrahl 154 über
die Fensteröffnungen 13, 12b (Fig. 1) auf die Reflexionsfläche 6
und von dort in den Autokollimator 150.
In der Stellung gemäß Fig. 2 erfolgt
ein Funktionstest beider Ablenksysteme in den Trägerrohren 2, 3.
Eine Nicht-Parallelität kann
durch eine entsprechende Ablage zwischen einer ausgesendeten
und einer empfangenen Strichmarke erkannt werden. Eine er
kannte Ungenauigkeit der Prüfvorrichtung 1 wird dadurch
beseitigt, daß zuerst mittels der Justiervorrichtung 30a
(Fig. 1) das vordere Ablenksystem (Trägerrohr 2) justiert
wird. Hierzu wird der in Fig. 3 veranschaulichte Justier
test durchgeführt, bei welchem die Deckungsgleichheit der von
den Hilfsprismen 62, 81 reflektierten Meßmarken des Autokolli
mators 150 überprüft wird. Um die Parallelität der Reflexions
flächen 6 und 8 zu überprüfen, genügt es nicht, nur die Reflexionen
an den teilverspiegelten Hypothenusenflächen der Hilfsprismen
62, 81 zu überprüfen, sondern es müssen auch die Reflexionen
an den Dachkanten der Hilfsprismen 62, 81 überprüft werden, um
eine eventuelle Verkantung der Reflexionsflächen 6, 8 gegen
einander zu erfassen. Die Justiervorrichtung 30a wird
gegebenenfalls so lange verstellt, bis der Justiertest keine
Abweichungen mehr zeigt. Damit ist nur das vordere Ablenksystem
(Trägerrohr 2) justiert. Anschließend wird auch das hintere
Ablenksystem (Trägerrohr 3) auf das vordere Ablenksystem justiert,
indem in der Stellung "Funktionstest" gemäß Fig. 2
mittels der Justiervorrichtung 30b das hintere Ablenksystem
solange verstellt wird, bis die Ablage der Meßmarken entsprechend
dem Hilfsstrahlengang 154 verschwindet.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Überprüfen der Achslage
zumindest zweier optischer Achsen, insbesondere der Sicht- und Ziellinien
eines Waffensystems, mit zwei scherenförmig miteinander verbundenen
optischen Ablenksystemen, welche einen einfallenden Lichtstrahl in jeder
Scherenstellung parallel versetzen und jeweils ein Trägerrohr für die
Halterung der Ablenkoptik aufweisen, wobei das vordere Trägerrohr
rechtwinklig zu seinem Lichteintrittsfenster ein weiteres, für
Justierzwecke vorgesehenes Lichteintrittsfenster aufweist, vor dem ein
Autokollimator angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der
ersten (6) und letzten (8) Spiegelfläche des vorderen Ablenksystems (2)
jeweils ein kleines Hilfsprisma (62 bzw. 81) angeordnet ist, daß die
Hilfsprismen (62, 81) das Meßlicht (152, 153) des Autokollimators (150)
längs unterschiedlicher Achslagen reflektieren
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Autokollimator (150) eine verstellbare Blende (151) angeordnet ist,
welche in einer ersten Stellung das Meßlicht (152, 153) zu den Hilfsprismen
(62, 81) abdeckt und einen Hilfsstrahlengang (154) freiläßt,
welcher einer Funktionsprüfung beider Ablenksysteme (2, 3) dient und
welche in einer zweiten Stellung das Meßlicht (152, 153) zu den
Hilfsprismen (62, 81) freigibt und den Hilfsstrahlengang (154) abdeckt,
daß ferner eine Spiegelfläche des vorderen Ablenksystems (2) in ihrer
Lage mittels einer Justiervorrichtung (30a) so justierbar ist, daß die im
Autokollimator (150) von den Hilfsprismen (62, 81) durch Reflexion
erzeugten Abbildungen deckungsgleich sind und daß eine Spiegelfläche
des hinteren Ablenksystems (3) in ihrer Lage mittels einer weiteren
Justiervorrichtung (30b) so justierbar ist, daß eine Meßmarke mit ihrer
vom Hilfsstrahlengang (154) erzeugten Abbildung im Autokollimator
(150) deckungsgleich ist.
Priority Applications (1)
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DE19883838357 DE3838357A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Vorrichtung zum ueberpruefen der achslage zumindest zweier optischer achsen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883838357 DE3838357A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Vorrichtung zum ueberpruefen der achslage zumindest zweier optischer achsen |
Publications (2)
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DE3838357A1 DE3838357A1 (de) | 1990-05-23 |
DE3838357C2 true DE3838357C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6367018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883838357 Granted DE3838357A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Vorrichtung zum ueberpruefen der achslage zumindest zweier optischer achsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838357A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109324382A (zh) * | 2018-09-19 | 2019-02-12 | 北京空间机电研究所 | 一种基于经纬仪的高精度平面反射镜装调方法 |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3518005A (en) * | 1967-01-04 | 1970-06-30 | Us Army | Optical boresight device |
DE2536903C3 (de) * | 1975-08-19 | 1978-05-11 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Prüf- und Justiervorrichtung für optronische Systeme und Geräte |
DE3205610A1 (de) * | 1982-02-17 | 1983-08-25 | Berthold 5401 Buchholz Hajen | Optisches parallelitaets- und gleichlaufpruefgeraet |
-
1988
- 1988-11-11 DE DE19883838357 patent/DE3838357A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109324382A (zh) * | 2018-09-19 | 2019-02-12 | 北京空间机电研究所 | 一种基于经纬仪的高精度平面反射镜装调方法 |
CN109324382B (zh) * | 2018-09-19 | 2021-03-26 | 北京空间机电研究所 | 一种基于经纬仪的高精度平面反射镜装调方法 |
Also Published As
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DE3838357A1 (de) | 1990-05-23 |
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