DE3837571A1 - Verdraengungskoerper und verwendung des verdraengungskoerpers - Google Patents
Verdraengungskoerper und verwendung des verdraengungskoerpersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/28—Cores; Mandrels
- B28B7/30—Cores; Mandrels adjustable, collapsible, or expanding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/44—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
- B29C33/48—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling
- B29C33/485—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling cores or mandrels
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/10—Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Verdrängungskörper
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die Erfindung betrifft
auch Verwendungen des Verdrängungskörpers.
Ein Verdrängungskörper der vorstehend genannten Art ist beispiels
weise aus der CH-PS 6 59 909 bekannt. Dieser bekannte Verdrängungs
körper kann etwa als gasgefüllter elastischer Schlauch ausgebil
det sein. In eine Gießform eingebracht begrenzt er nach Aushär
ten einer Vergußmasse einen Hohlraum, aus dem er dann nach Ab
lassen der Gasfüllung entfernt werden kann. Insbesondere für
die Herstellung von längs einer Achse erstreckten, ausgedehnten
Hohlräumen, wie sie etwa als Gasabzugskanäle in einer zwischen
spannungsabhängigen Widerständen und Gehäuse eines Überspannungs
ableiters befindlichen Vergußmasse verwendet werden, ist ein
derartiger Verdrängungskörper wegen seiner geringen Formstabilität
nur bedingt geeignet.
Eine nur bedingte Eignung weist auch ein formstabiler Verdrängungs
körper auf der Basis einer polierten und gegebenenfalls konisch
angeschrägten Stange auf, da diese unter Umständen nur mit großen
Schwierigkeiten aus der ausgehärteten Vergußmasse entfernt werden
kann.
Die Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen 1, 5 und 6 angege
ben ist, löst die Aufgabe, einen Verdrängungskörper zu bestimmen,
welcher sich durch hohe Formstabilität auszeichnet, zugleich
aber auch problemlos zur Bildung selbst sehr lang erstreckter
Hohlräume in der Vergußmasse geeignet ist, sowie besonders vor
teilhafte Verwendungen dieses Verdrängungskörpers anzugeben.
Der Verdrängungskörper nach der Erfindung zeichnet sich bei gro
ßer Formstabilität auch dadurch aus, daß er in einfacher Weise
an die Herstellung unterschiedlicher Hohlraumprofile angepaßt
werden kann. Je nach Anforderung an die herzustellenden Hohlräume
kann nach dem Entfernen von Formkeilen auch der beim Vergießen
zuvor von den Formkeilen gestützte elastische Mantel aus dem
Hohlraum genommen oder aber bei Bedarf auch als hohles Tragteil
für die Vergußmasse weiterverwendet werden. In jedem Fall ist
die Wiederverwendbarkeit der den elastischen Mantel an die unter
schiedlichen Hohlraumprofile anpassenden Formkeile gegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen quer zur Achse geführten Schnitt
durch einen im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten
Überspannungsableiter mit Gasabzugskanälen,
Fig. 2 eine Aufsicht in Achsrichtung auf einen zur Bildung eines
der Gasabzugskanäle des Überspannungsableiters gemäß
Fig. 1 verwendeten Verdrängungskörpers nach der Erfindung,
und
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen längs III-III geführten Schnitt
durch den Verdrängungskörper gemäß Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Überspannungsableiter weist ein zylin
derförmiges, etwa aus Porzellan bestehendes, Isoliergehäuse 1
auf, in dem zwei ebenfalls zylinderförmig ausgebildete Stapel
von scheibenförmigen, spannungsabhängigen Widerständen 2 auf
der Basis von Metall, - insbesondere Zinkoxid angeordnet sind.
Zwischen Innenwand des Gehäuses 1 und den Widerständen 2 befindet
sich eine Vergußmasse 3 aus einem elektrisch isolierenden, jedoch
wärmeleitenden Material. In der Vergußmasse 3 sind Gasabzugs
kanäle 4 vorgesehen, welche gegebenenfalls im Überspannungsab
leiter auftretende und etwa durch Lichtbogenentladungen gebildete
heiße Gase aus dem Inneren des Gehäuses 1 wegführen. Solche
Gasabzugskanäle erstrecken sich daher über die gesamte Länge
des Überspannungsableiters. Je nach den elektrischen Betriebs
daten des Überspannungsableiters können sie bei Durchmessern
von einigen Zentimetern Längen im Meterbereich erreichen. Sie
können vollkommen von der Vergußmasse umhüllt sein, können aber
auch - wie in Fig. 1 dargestellt ist - zum einem Teil vom Gehäuse 1
und zum anderen Teil von der Vergußmasse 3 umschlossen sein.
Ihr Profil quer zur Längsachse des Ableiters kann beliebig und
etwa wie in Fig. 1 dargestellt kreissektorförmig sein, wobei dort
der Kreisbogen vom Gehäuse 1 und die Radien im wesentlichen von
der Vergußmasse 3 gebildet sind.
Ein Gasabzugskanal 4 läßt sich mit Vorteil durch einen in den
Fig. 2 und 3 dargestellten Verdrängungskörper nach der Erfin
dung herstellen. Dieser Verdrängungskörper enthält einen dünnen,
elastischen Mantel 5 aus einem Material mit einer gegenüber
Silikonkautschuk hohen Zugfestigkeit, wie etwa Stahlblech oder
einem zugfeste Fasern enthaltenden Verbundwerkstoff - beispiels
weise auf der Basis glasfaserverstärkter Kunststoffe -, sowie
Formkeile 6-9. Die Formkeile 6-9 stabilisieren die Form des Man
tels 5, indem sie sich mit ihren an das Profil des Gasabzugska
nals 4 angepaßten Außenflächen an der Innenwand des Mantels 5
abstützen. Die Formkeile weisen jeweils mindestens eine gegenüber
einer in Längsrichtung des Gasabzugskanals 4 geführten Achse
geneigte ebene Fläche auf.
Beim Zusammenbau des Verdrängungskörpers werden die Formkeile
derart in den Mantel 5 eingeführt, daß die geneigten ebenen
Flächen benachbarter Formkeile aufeinanderliegen. Unter der
Wirkung einer in Längsrichtung des Gasabzugskanals 4 bzw. des
Verdrängungskörpers gerichteten Kraft werden die Formkeile unter
Abstützung des Mantels 5 miteinander verkeilt. Sie bilden hierbei
einen festen Kern für den elastischen Mantel 5. Es entsteht so
ein formstabiler Verdrängungskörper. Dieser Verdrängungskörper
kann nun zusammen mit den Widerständen 2 und falls erwünscht
weiteren Verdrängungskörpern in das Gehäuse 1 des Überspannungs
ableiters eingesetzt werden. Nach Auffüllen des Gehäuses mit
flüssiger Vergußmasse verbleibt dann nach einem Aushärteprozeß
zwischen den Widerständen 2, den Verdrängungskörpern und der
Innenwand des Gehäuses 1 die ausgehärtete Vergußmasse 3, aus
welcher die Verdrängungskörper unter Aufhebung der Verkeilung
und elastischer Verbiegung des Mantels 1 leicht entfernt werden
können. In der Vergußmasse verbleiben dann die Gasabzugskanäle
4.
Es reichen grundsätzlich bereits zwei mit ihren geneigten ebenen
Flächen verkeilte Formkeile aus, um dem Mantel 5 die gewünschte
stabile Form zu geben. Im Hinblick auf eine besonders zuverläs
sig wirkende und besonders einfach wieder aufzuhebende Verkeilung
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zwischen zwei Formkeilen
einen Zentrierkeil anzuordnen, welcher zwei gegensinnig zur Längs
achse des Verdrängungskörpers geneigte, ebene Flächen aufweist,
die auf zwei gegensinnig geneigte, ebene Flächen zweier Formkeile
abgestützt sind. In der Ausführungsform gemäß den Fig. 2
und 3 ist ein solcher mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichneter
Zentrierkeil vorgesehen. Dieser Zentrierkeil weist gegensinnig
geneigte, ebene Flächen 11 und 12 auf, welche jeweils auf geneig
ten ebenen Flächen 13 bzw. 14 der Formkeile 8 bzw. 9 abgestützt
sind (Fig. 3).
Eine zusätzliche Verbesserung bei der Herstellung des Verdrängungs
körpers und der Aufhebung der Verkeilung bei der Demontage des
Verdrängungskörpers läßt sich erreichen, wenn zwei weitere -
in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 6 und 7 gekennzeichnete - Formkeile
vorgesehen sind. Diese Formkeile weisen jeweils zwei gegeneinander
geneigte ebene Flächen auf, auf welche bei der Verkeilung entspre
chenden Formkeile 8 und 9 sowie des Zentrierkeils 10 wirken. Bei
einem solchen Verdrängungskörper kann die Verkeilung gebildet
und wieder aufgehoben werden, ohne daß ein Reibschluß auf der
Innenwand des Mantels 5 entsteht. Darüber hinaus lassen sich
hierbei auch vergleichsweise komplizierte Profile von Hohlräumen
erreichen, ohne daß eine Beeinträchtigung der Wandung der Hohlräume
zu befürchten ist.
Es sind Anwendungen der Verdrängungskörper nach der Erfindung
denkbar, bei denen nach Aushärten der Vergußmasse lediglich
die Formkeile entfernt und der Mantel als hohler Tragkörper der
ausgehärteten Vergußmasse zurückbleibt. Eine solche Anwendung
wäre etwa in der Herstellung eines silikonbeschirmten Freiluft
isolators gegeben. Der Verdrängungskörper weist dann als Mantel
ein Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff auf, auf welches
die Silikonschirme aufgegossen werden. Nach Entfernen der Form
keile und gegebenenfalls des Zentrierkeils bleibt als Tragteil
für die Silikonschirme dann das GFK-Rohr in der ausgehärteten
Vergußmasse. Ein solchermaßen hergestellter Isolator zeichnet
sich durch eine besonders gleichmäßige Wandstärke aus.
Claims (6)
1. Verdrängungskörper zur Bildung eines längs einer Achse erstreck
ten und zumindest teilweise von einer ausgehärteten Verguß
masse (3) umschlossenen Hohlraums mit einem elastischen Mantel
(5), auf dessen Innenwand während des Einbringens der Verguß
masse in eine Gießform eine nach außen gerichtete Kraft
wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) aus einem
Material mit einer gegenüber Silikonkautschuk hohen Zugfestig
keit besteht, und daß die Innenwand des Mantels (5) abge
stützt ist auf mindestens zwei ersten Formkeilen (8, 9) mit
jeweils mindestens einer gegenüber der Achse des Hohlraums
geneigten, ebenen ersten Fläche (13, 14).
2. Verdrängungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei miteinander an den ersten Flächen verkeilte erste
Formkeile vorgesehen sind.
3. Verdrängungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den mindestens zwei ersten Formkeilen (8, 9)
mindestens ein Zentrierkeil (10) angeordnet ist mit mindestens
zwei gegensinnig zur Achse geneigten ersten Flächen (11, 12),
welche jeweils auf einer der ersten Flächen (13, 14) der min
destens zwei ersten Formkeile (8, 9) abgestützt sind.
4. Verdrängungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei zweite Formkeile (6, 7) vorgesehen sind
mit jeweils mindestens zwei gegeneinander geneigten, ebenen
Flächen, auf denen jeweils eine Seitenfläche der sich trapez
förmig nach außen verjüngend ausgebildeten mindestens zwei
ersten Formkeile (8, 9) abgestützt sind.
5. Verwendung des Verdrängungskörpers nach Anspruch 1 zur Herstel
lung eines Gasabzugskanals (4) in einer zwischen einem span
nungsabhängigen Widerstand (2) und einem Gehäuse (1) eines
elektrischen Überspannungsableiters befindlichen ausgehärte
ten Vergußmasse (4).
6. Verwendung des Verdrängungskörpers nach Anspruch 1 zur Herstel
lung eines silikonbeschirmten Freiluftisolators, dessen Sili
konbeschirmung an einem als Mantel (5) des Verdrängungskörpers
benutzten Tragteil befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837571 DE3837571A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Verdraengungskoerper und verwendung des verdraengungskoerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837571 DE3837571A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Verdraengungskoerper und verwendung des verdraengungskoerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837571A1 true DE3837571A1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6366547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837571 Withdrawn DE3837571A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Verdraengungskoerper und verwendung des verdraengungskoerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837571A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB398092A (en) * | 1932-02-04 | 1933-09-07 | Ernst Bleibler | Improvements in the moulding of hollow cellulose bodies |
FR985001A (fr) * | 1949-02-15 | 1951-07-13 | Bercor Soc | Procédé pour le moulage de pièces évidées, en béton |
FR1123841A (fr) * | 1955-03-22 | 1956-09-28 | Perfectionnements aux dispositifs de moulage, notamment pour boisseaux de cheminée | |
DE1873327U (de) * | 1962-12-12 | 1963-06-06 | Licentia Gmbh | Formkern fuer giessharzformteile. |
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DE2804617A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Gen Electric | Ueberspannungsableiter mit waermeuebertragungsmitteln und waermesenke fuer varistoren |
-
1988
- 1988-11-05 DE DE19883837571 patent/DE3837571A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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