DE3837537C1 - Rotation limit switch - Google Patents

Rotation limit switch

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DE3837537C1
DE3837537C1 DE19883837537 DE3837537A DE3837537C1 DE 3837537 C1 DE3837537 C1 DE 3837537C1 DE 19883837537 DE19883837537 DE 19883837537 DE 3837537 A DE3837537 A DE 3837537A DE 3837537 C1 DE3837537 C1 DE 3837537C1
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Kilian Weber
Hans 8000 Muenchen De Falter
Hans 8013 Haar De Bornschein
Dieter 8016 Feldkirchen De Biewald
Hubertus Notheis
Josef 8000 Muenchen De Kratzer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob
    • H01H19/18Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H19/186Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift with travelling nuts

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehgrenzschalter mit einem Halterahmen, einer in dem Halterahmen drehbar gelagerten Gewindespindel, einer bei Drehung der Gewin­ despindel längs dieser verschiebbaren und mit einer Schaltnocke versehenen Spindelmutter und einem von der Schaltnocke betätigbaren Schalter an dem Halterahmen.
Ein Drehgrenzschalter dieser Art ist aus dem deutschen Patent 27 14 493 bekannt. Der Drehgrenzschalter hat eine drehbar angetriebene Welle, die eine lediglich mit ihren beiden Enden an der Welle befestigte Schraubenfe­ der durchsetzt. An einer achsparallel zur Welle verlau­ fenden Führungsstange ist ein Schaltstück verschiebbar geführt, welches mit einem Fortsatz auf die Schrauben­ feder aufgefädelt ist und sich bei der Drehung der Welle längs der Schraubenfeder fortschraubt. Das Schalt­ stück bildet eine Schaltnocke für einen im Bereich eines der Enden der Schraubenfeder angeordneten Schal­ ter. Die Welle trägt darüber hinaus eine Anschlagnocke, die das Schaltstück in der Grenzstellung tangential mitnimmt und für eine den Schalter betätigende Stellbe­ wegung sorgt.
Der bekannte Drehgrenzschalter ist vergleichsweise empfindlich. Darüber hinaus ist die Anzahl der Umdrehun­ gen der Welle, über die er bis zum Erreichen der Grenz­ stellung verstellt werden kann, vergleichsweise gering, wenn ein für rauheren Betrieb geeigneter, hinreichend dicker Drahtdurchmesser der Schraubenfeder nicht unter­ schritten werden soll.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drehgrenzschalter einfacher und robuster Konstruktion zu schaffen, der trotz vergleichsweise geringer Abmessungen über einen großen Drehhub verstellt werden kann.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Drehgrenzschal­ ter wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spindelmutter an einem gleichachsig zur Gewinde­ spindel drehbar an dem Halterahmen gelagerten Führungs­ element drehfest, jedoch axial verschiebbar geführt ist und das Führungselement über eine dessen Drehzahl bezogen auf die Drehzahl der Gewindespindel minderndes Untersetzungsgetriebe drehfest und gleichsinnig drehend mit der Gewindespindel gekuppelt ist. Bei einem solchen Drehgrenzschalter mindert das gleichsinnig mit der Gewindespindel mit verringerter Drehzahl mitrotierende Führungselement den Vorschub der Spindelmutter pro Umdrehung der Gewindespindel. Dies entspricht einer virtuellen Verringerung der Steigung der Gewindespindel, ohne daß deren mechanische Stabilität darunter leidet. Die kontinuierliche Drehbewegung der Spindelmutter kann darüber hinaus zur Erhöhung des Schalthubs bei der Betätigung des Schalters ausgenutzt werden.
Bei dem Führungselement kann es sich beispielsweise um einen achsparallel zur Gewindespindel verlaufenden, um die Drehachse der Gewindespindel rotierenden Führungsbü­ gel oder dergleichen handeln, an welchem die Spindelmut­ ter verschiebbar geführt ist. Zweckmäßigerweise handelt es sich jedoch bei dem Führungselement um eine axial geschlitzte Schlitzhülse, die die Gewindespindel koaxi­ al umgibt und durch deren Schlitz die Schaltnocke der Spindelmutter austritt und die Spindelmutter an der Schlitzhülse führt. Die Schlitzhülse schützt die Gewinde­ spindel vor Beschädigungen und kann gegebenenfalls ein Schmierfettreservoir bilden.
Üblicherweise ist die Komponente, deren Drehgrenze erfaßt werden soll, beispielsweise die Seiltrommel eines Hubwerks, formschlüssig mit dem Drehgrenzschalter gekuppelt, so daß dieser nach dem Einbau relativ zu der zu überwachenden Komponente justiert werden muß. Bei herkömmlichen Drehgrenzschaltern, wie zum Beispiel dem Drehgrenzschalter des deutschen Patents 27 14 493 sind im Antriebsweg der Gewindespindel axial lösbare Rastkupp­ lungen gleichachsig zur Gewindespindel vorgesehen. Der Einstellvorgang des bekannten Drehgrenzschalters ist jedoch vergleichsweise langwierig, wenn die Gewindespin­ del über einen weiten Weg verstellt werden soll. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die Gewindespindel und das Führungselement unabhängig voneinander justiert werden, was den Einstellvorgang erheblich verkürzt. In dieser Ausführungsform sind die Gewindespindel und das Führungselement im Bereich ihrer beiden Enden im gemeinsamen, quer zur Drehachse ela­ stisch auslenkbaren Lagerelementen gelagert, und das Untersetzungsgetriebe ist als Zahnradgetriebe ausgebil­ det, dessen an den Enden der Gewindespindel einerseits und des Führungselements andererseits sitzende Zahnrä­ der mit gleichachsig angeordneten, drehfest miteinander gekuppelten, angetriebenen Zahnrädern kämmen und bei der Auslenkbewegung des Lagerelements außer Eingriff mit den angetriebenen Zahnrädern kommen. Die dem Unter­ setzungsgetriebe abgewandten Enden der Gewindespindel und des Führungselements tragen hierbei Bedienungsorgane.
Bei den Lagerelementen kann es sich im einfachsten Fall um Lagerbuchsen handeln, die beispielsweise in elasti­ schen Ringen gefaßt am Halterahmen befestigt sind. Da jedoch der beim Antrieb auftretende Querschub bei hohen Genauigkeitsanforderungen die Schaltgenauigkeit beein­ trächtigen kann, sind die Lagerelemente zweckmäßigerwei­ se als Lagerbuchsen ausgebildet, die in Führungsöffnun­ gen des Halterahmens quer zur Drehachse der Gewindespin­ del verschiebbar geführt sind. Am Halterahmen abgestütz­ te Federn spannen die Lagerbuchsen in Eingriffsrichtung der Zahnräder vor. Die Führungsöffnungen verhindern Querbewegungen in Schubrichtung der Zahnräder.
Der Schalter kann unmittelbar an dem Halterahmen befe­ stigt sein. Insbesondere bei Ausführungsformen mit quer zur Spindelachse beweglichen Lagerelementen kann es jedoch bei hohen Anforderungen an die Schaltgenauigkeit zu Schalttoleranzen kommen, wenn sich die Gewindespin­ del, wenn auch geringfügig, relativ zu dem Schalter bewegen kann. Besonders enge Schalttoleranzen lassen sich erreichen, wenn der Schalter an zumindest einer der Lagerbuchsen befestigt ist, zum Beispiel indem die Lagerbuchsen durch eine Traverse zu einer Einheit verbunden sind und der Schalter an der Traverse befe­ stigt ist. Unabhängig von der Querbewegung der Gewinde­ spindel bleibt damit die relative Lage des Schalters zur Gewindespindel erhalten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind an dem Halterah­ men mehrere Einheiten aus je einer Gewindespindel, einer Spindelmutter, einem Schalter und einem mit der Gewindespindel über ein Untersetzungsgetriebe drehfest gekuppelten Führungselement vorgesehen, die sämtlich von einer gemeinsamen Eingangswelle aus angetrieben werden. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel End­ schalter für beide Drehrichtungen für Notabschaltung oder betriebsmäßige Abschaltung darstellen. Die Spindel­ achsen dieser Einheiten sind zweckmäßigerweise zueinan­ der parallel und mit gleichem Abstand von der Drehachse einer an dem Halterahmen drehbar gelagerten Steuernocke angeordnet, so daß mit einer einzigen Steuernocke sämtliche Einheiten der Reihe nach justiert werden können. Es versteht sich, daß auch mehrere Nocken an einem gemeinsamen Nockenkörper vorgesehen werden können, um sämtliche Einheiten gleichzeitig von der Eingangswel­ le abkuppeln zu können.
Die Gewindespindel kann ein eingängiges oder auch mehrgängiges Gewinde haben. Soweit das Gewinde längs der Spindel gleichbleibenden Windungssinn hat, müssen die Schalter im Bereich der Enden der Gewindespindel angeordnet werden. Die Anordnungsweise der Schalter legt den Drehsinn der Gewindespindel fest. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Gewin­ despindel als Kreuzgewindespindel ausgebildet, deren Gewindeendbereiche mit Umkehrgewindegängen versehen sind. Ein Drehgrenzschalter dieser Art kann unabhängig von der Anordnungsweise der Schalter in beiden Drehrich­ tungen eingesetzt werden, insbesondere wenn der Schal­ ter in einem Bereich zwischen den Umkehrgewindegängen, beispielsweise angenähert der Mitte der Gewindespindel, angeordnet ist. Die Spindelmutter führt trotz gleich­ bleibender Drehrichtung der Gewindespindel eine Hin- und Herbewegung aus, die zu einer Verlängerung des Drehhubs des Drehgrenzschalters ausgenutzt werden kann, wenn die Abmessungen der Schaltnocke und des Kreuzgewin­ des sowie gegebenenfalls das Untersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes so gewählt sind, daß sich die Schaltnocke in einer der axialen Bewegungsrichtun­ gen der Spindelmutter auf der Betätigungsseite des Schalters vorbeibewegt, während sich die Schaltnocke in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung auf der von der Betätigungsseite abgewandten Seite der Gewindespindel an dem Schalter vorbeibewegt.
Zum Schutz vor einer mechanischen Überlastung kann im Antriebsweg des Drehgrenzschalters eine Rutschkupplung vorgesehen sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Drehgrenzschalter mit Gewindespindelantrieb, gesehen entlang einer Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Axialansicht des Drehgrenzschalters, ge­ sehen in Richtung eines Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Drehgrenzschalters in Justierbetriebsstellung, gesehen entlang einer Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Drehgrenzschalters aus Fig. 1, jedoch in Justierbetriebsstellung, gesehen entlang einer Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Variante eines Dreh­ grenzschalters mit Kreuzgewindespindel mit einem Teilschnitt entlang einer Linie V-V aus Fig. 7;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Drehgrenzschalters aus Fig. 5, gesehen entlang einer Linie VI-VI in Fig. 8 bei abgenommenem Getriebegehäusedeckel;
Fig. 7 eine teilweise aufgebrochene Stirnansicht des Drehgrenzschalters, gesehen in Richtung eines Pfeils VII in Fig. 8 und
Fig. 8 eine Schnittansicht des Drehgrenzschalters gemäß Fig. 1, jedoch dargestellt in einer Justierbetriebsstellung, gesehen entlang einer Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Der zunächst anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterte Dreh­ grenzschalter hat einen gehäuseartigen Halterahmen 1 mit stirnseitigen Lagerschilden 3, 5, die durch Streben 7 miteinander verbunden sind. An dem Gehäuserahmen 1 sind vier Grenzschaltereinheiten 9 gehalten, die gemein­ sam über ein Getriebe 11 von einer Eingangswelle 13 angetrieben werden. Jede der Grenzschaltereinheiten 9 hat eine achsparallel und mit gleichem Abstand zur Eingangswelle 13 angeordnete Gewindespindel 15, die mit ihren Enden 17, 19 in Lagerbohrungen 21, 23 einer die Gewindespindel 15 koaxial umschließenden, zylindrischen Schlitzhülse 25 drehbar gelagert ist. Die Schlitzhülse 25 ist ihrerseits gleichachsig zur Gewindespindel 15 in Lagerbuchsen 27, 29 der Lagerschilde 3, 5 drehbar gelagert. Auf der Gewindespindel 17 sitzt eine Spindel­ mutter 31, die mit einem Schaltnocken 33 durch einen axial verlaufenden Schlitz 35 der Schlitzhülse 25 austritt und die Spindelmutter 31 relativ zur Schlitz­ hülse 25 drehfest, aber axial verschiebbar führt. Im Bereich des dem Getriebe 11 abgewandten Lagerschilds 3 hat jede Grenzschaltereinheit 9 einen Schalter 37, der über einen Zwischenhebel 39 von der Schaltnocke 33 der Spindelmutter 31 betätigbar ist (Fig. 2). Die Schlitz­ hülse 25 trägt an ihrem getriebeseitigen Ende ein Zahnrad 41, welches mit dem durchmesserkleineren Teil­ rad eines Stufenzahnrads 43 kämmt. Die Gewindespindel 15 ragt mit ihrem Ende 19 aus der Schlitzhülse 25 vor und trägt an dem vorragenden Ende 19 ein Zahnrad 45, welches mit dem durchmessergrößeren Teilrad des Stufen­ zahnrads 43 kämmt. Das Stufenzahnrad 43 ist gleichach­ sig zur Eingangswelle 13 frei drehbar auf einem Achszap­ fen 47 gelagert, der sich einerseits in dem Lagerschild 5 und andererseits in einer Öffnung der Eingangswelle 13 abstützt. Das Stufenzahnrad 43 kuppelt die Schlitz­ hülse 25 drehfest mit der Gewindespindel 15 und bildet zusammen mit den Zahnrädern 41, 45 ein Untersetzungsge­ triebe, welches die Schlitzhülse 25 gleichsinnig zur Gewindespindel 15, jedoch mit verringerter Drehzahl antreibt. Für die Antriebsverbindung des Stufenzahnrads 43 zur Eingangswelle 13 sorgt ein gleichsachsig zum Stufenzahnrad 43 angeordnetes Zahnrad 49, welches von einer Feder 51 gegen die Seitenfläche des Stufenzahnrads 43 gedrückt wird und zusammen mit diesem eine Rutschkupp­ lung bildet. Das Zahnrad 49 kämmt mit dem durchmesser­ kleineren Teilrad eines Stufenzahnrads 53, welches achsparallel zur Eingangswelle 13 an einem gehäusefesten Zapfen 55 gelagert ist. Der durchmessergrößere Radteil des Stufenzahnrads 53 kämmt mit einer Verzahnung 57 der Eingangswelle 13.
Bei Antrieb der Eingangswelle 13 wird das Stufenzahnrad 43 mit untersetzter Drehzahl über das Stufenzahnrad 53 und das Zahnrad 49 angetrieben. Das Stufenzahnrad 43 treibt seinerseits die Gewindespindel 15 und die Schlitz­ hülse 25 rotierend an, wobei die Spindelmutter 31 aufgrund der geringeren Drehzahl der Schlitzhülse 25 längs der Gewindespindel 15 verschraubt wird. Der Schalter 37 wird betätigt, wenn die Schaltnocke 33 den Zwischenhebel 39 erreicht. Der axiale Zustellhub der Schaltnocke 33 pro Umdrehung der Schaltnocke ist zwar vergleichsweise gering, reicht aber aus, um trotz Toleranzen sicherzustellen, daß der Zwischenhebel 39 nur bei einer definierten Umdrehung sowohl axial als auch radial überlappt wird. Die Grenzschaltereinheit 9 hat damit insgesamt ein hohes Auflösungsvermögen. Die Gewindespindeln 15 der Grenzschaltereinheiten 9 haben zur Bildung von Grenzschalterpaaren für beide Drehrich­ tungen jeweils paarweise entgegengesetzten Windungssinn, wie dies bei 59 in Fig. 1 angedeutet ist. Wenn sich die Spindelmutter 31 der einen Grenzschaltereinheit 9 jedes Paars in ihrer den Schalter 37 betätigenden Endstellung befindet, so befindet sich, wie Fig. 1 zeigt, die Spindelmutter 31 der jeweils anderen Grenzschalterein­ heit 9 in der jeweils gegenüberliegenden Stellung.
Um die Grenzschaltereinheiten 9 jeweils einzeln justie­ ren zu können, kann die Antriebsverbindung des Stufen­ zahnrads 43 zu den Zahnrädern 41, 45 der Grenzschalter­ einheiten 9 gelöst werden, so daß sowohl die Gewinde­ spindel 15 als auch die Schlitzhülse 25 frei gedreht werden kann. Die Lagerbuchsen 27, 29 sind hierzu in Führungsöffnungen 61, 63 der beiden Lagerschilde 3, 5 radial zur Drehachse des Stufenzahnrads 43 verschiebbar geführt und werden von Federn 65, 67 für den Eingriff der Zahnräder 41, 45 in das Stufenzahnrad 43 zu dessen Drehachse hin vorgespannt. In Verlängerung der Drehach­ se des Stufenzahnrads 43 ist an einem Zapfen 69 des Lagerschilds 5 eine Welle 71 drehbar gelagert, die durch eine Lageröffnung 73 des Lagerschilds 3 austritt. Der Lagerzapfen 69 sitzt in einer Öffnung einer über die Welle 71 drehbaren Exzenternocke 75, die durch axiales Verschieben und Drehen der Welle 71 in Eingriff mit den einzelnen Lagerbuchsen 29 gebracht werden kann und die Lagerbuchsen 29 von der Achse des Stufenzahnrads 43 weg in eine Position drückt, in der die Zahnräder 41, 45 aus der Verzahnung des Stufenzahnrads 43 heraus­ gehoben sind, wie dies in Fig. 4 für die obere Grenz­ schaltereinheit 9 dargestellt ist. In dieser Position kann die an ihrem Ende 17 frei zugängliche Gewindespin­ del 15 und die am entsprechenden Ende einen Handring 77 tragende Schlitzhülse 25 zur Justierung der Spindelmut­ ter 31 sowohl nach axialer Lage als auch Drehposition ihrer Schaltnocke 33 frei gedreht werden.
Wie am besten Fig. 2 zeigt, ist der Schalter 37 an einem Flansch 79 der Lagerbuchse 27 befestigt, so daß eventuelle Querverschiebungen der Spindelachse, zum Beispiel aufgrund des Flankendrucks der Zahnräder 41, 45 die Schalttoleranzen im Betrieb nicht beeinträchti­ gen. Die Welle 71 ist von einer in der Lageröffnung des Lagerzapfens 69 angeordneten Feder 81 entgegen der Eingriffsrichtung der Nocke 75 axial vorgespannt, so daß die Nocke 75 den Normalbetrieb des Drehgrenzschal­ ters nicht beeinträchtigt. Anschläge 83, 85 begrenzen den Hub der Welle 71.
Wie Fig. 3 durch eine gestrichelte Linie andeutet, kann der Nockenkörper 75 auch mehrere Nocken für eine gemein­ same Betätigung sämtlicher Grenzschaltereinheiten 9 haben.
Im folgenden wird eine Variante des Drehgrenzschalters der Fig. 1 bis 4 beschrieben, die sich von diesem Drehgrenzschalter lediglich durch die Art der Gewinde­ spindeln und die Art der Anbringung der Schalter unter­ scheidet. Sich entsprechende Teile sind mit den glei­ chen Bezugszahlen bezeichnet und zur Unterscheidung mit dem Buchstaben a versehen. Zur Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise dieser Teile wird auf die Be­ schreibung der Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.
Während die Gewindespindeln 15 der Fig. 1 bis 4 Gewinde 59 mit gleichbleibendem Windungssinn haben, sind die Gewindespindeln 15 a des Drehgrenzschalters der Fig. 5 bis 8 mit einem Kreuzgewinde 81 versehen, dessen gegen­ sinnige Gewindegänge an beiden Enden der Gewindespindeln 15 a über Gewindeübergänge 83 ineinander übergehen. Bei gleichbleibendem Drehsinn der Gewindespindeln 15 a führen die Spindelmuttern 31 a dementsprechend eine Hin- und Herbewegung zwischen den beiden Enden der Gewinde­ spindeln 15 a aus. Die Schalter 37 a sind etwa in der Mitte der Gewindespindeln 15 a auf Quertraversen 85 (Fig. 1) befestigt, die die beiden quer zur Spindelach­ se verschiebbar geführten Lagerbuchsen 27 a und 29 a zu einer Einheit verbinden. Die Steigung der Kreuzgewinde 81 der identischen Gewindespindeln 15 a, die Abmessungen der Schaltnocken 33 a und das Untersetzungsverhältnis der über die Zahnräder 41 a, 43 a und 45 a drehfest mit den Gewindespindeln 15 a gekuppelten Schlitzhülsen 25 a ist so gewählt, daß die Schaltnocken 33 a lediglich in einer Richtung ihrer Axialbewegungen den Zwischenhebeln 39 a der Schalter 37 a benachbart vorbeibewegt werden, während sie in der anderen Axialbewegungsrichtung auf der den Zwischenhebeln 39 a abgewandten Seite der Gewin­ despindeln 15 a den Zwischenhebel 39 a und damit den Schalter 37 a passieren. Auf diese Weise erhöht sich der Gesamthub und dementsprechend die zu überwachende Zahl der Umdrehungen der Eingangswelle 13 a um den Faktor 2 verglichen mit dem Drehgrenzschalter der Fig. 1 bis 4.
Im Gegensatz zum Drehgrenzschalter der Fig. 1 bis 4 ist das Zahnrad 49 a unter Verzicht auf die Reibkupplungswir­ kung einteilig mit dem Stufenzahnrad 43 a verbunden. Es hat sich herausgestellt, daß bei geeigneter Verzahnung der Zahnräder 41 a, 43 a und 45 a deren Verzahnungen die Funktion einer Sicherheitskupplung übernehmen, die die Grenzschaltereinheiten 9 vor Überlastung schützt. Eine solche Verzahnung kann auch bei dem Schalter der Fig. 1 bis 4 anstelle der Rutschkupplung vorgesehen sein. Gegebenenfalls kann auch der Schalter der Fig. 5 bis 8 eine zusätzliche Rutschkupplung haben.
Der Gesamthub kann bei Einsatz des Kreuzgewindes noch weiter dadurch erhöht werden, daß durch entsprechende Auslegung des Untersetzungsgetriebes der Schaltnocken erst nach mehr als zweimaligem Durchfahren der Gewinde­ länge den Schalter betätigt.

Claims (15)

1. Drehgrenzschalter, mit einem Halterahmen (1), einer in dem Halterahmen (1) drehbar gelagerten Gewindespindel (15), einer bei Drehung der Gewindespindel (15) längs dieser verschiebbaren und mit einer Schaltnocke (33) verse­ henen Spindelmutter (31) und einem von der Schalt­ nocke (33) betätigbaren Schalter (37) an dem Halte­ rahmen (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (33) an einem gleichachsig zur Gewindespindel (15) drehbar an dem Halterahmen (1) gelagerten Führungselement (25) drehfest, jedoch axial verschiebbar geführt ist und das Führungsele­ ment (25) über ein dessen Drehzahl bezogen auf die Drehzahl der Gewindespindel (15) minderndes Unterset­ zungsgetriebe (41, 43, 45) drehfest und gleichsinnig drehend mit der Gewindespindel (15) gekuppelt ist.
2. Drehgrenzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement als axial geschlitz­ te, die Gewindespindel (15) koaxial umgebende Schlitz­ hülse (25) ausgebildet ist, durch deren Schlitz (35) die Schaltnocke (33) der von der Schlitzhülse (25) umschlossenen Spindelmutter (31) austritt und die Spindelmutter (31) an der Schlitzhülse (25) führt.
3. Drehgrenzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (15) und das Führungselement (25) im Bereich ihrer beiden Enden in gemeinsamen, quer zur Drehachse elastisch auslenk­ baren Lagerelementen (27, 29) gelagert sind und daß das Untersetzungsgetriebe (41, 43, 45) als Zahnradge­ triebe ausgebildet ist, dessen an den Enden der Gewindespindel (15) einerseits und des Führungsele­ ments (25) andererseits sitzende Zahnräder (41, 45) mit zugeordneten gleichachsig angeordneten, drehfest miteinander gekuppelten, angetriebenen Zahnrädern (43) kämmen und bei der Auslenkbewegung des Lagerele­ ments (27, 29) außer Eingriff mit den angetriebenen Zahnrädern (43) kommen.
4. Drehgrenzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerelemente als in Führungsöff­ nungen (61, 63) des Halterahmens (1) quer zur Dreh­ achse der Gewindespindel (15) verschiebbar geführte Lagerbuchsen (27, 29) ausgebildet sind, die von am Halterahmen (1) abgestützten Federn (65, 67) in Eingriffsrichtung der am Ende der Gewindespindel (15) und des Führungselements (25) vorgesehenen Zahnräder (41, 45) vorgespannt werden.
5. Drehgrenzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalter (37) an wenigstens einer der Lagerbuchsen (27, 29) befestigt und zusammen mit dieser quer zur Spindelachse beweglich geführt ist.
6. Drehgrenzschalter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerbuchsen (27 a, 29 a) durch eine Traverse (85) zu einer Einheit verbunden sind und der Schalter (37 a) an der Traverse (85) befestigt ist.
7. Drehgrenzschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterahmen (1) eine Steuernocke (75) drehbar gelagert ist, daß mehrere aus je einer Gewindespindel (15), einer Spindelmutter (31), einem Schalter (37) und einem mit der Gewindespindel (15) über ein Unterstützungs­ getriebe (41, 43, 45) drehfest gekuppelten Führungs­ element (25) bestehende Einheiten (9) mit zueinander paralleler Spindelachse um die Steuernocke (75) herum gemeinsam an dem Halterahmen (1) vorgesehen sind, und daß die gemeinsamen Lagerelemente (27, 29) der Spindelmuttern (15) und Führungselemente (25) radial zur Steuernocke (75) beweglich zur Steuernocke (75) hin vorgespannt sind und von der Steuernocke (75) auslenkbar sind.
8. Drehgrenzschalter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuernocke (75) axial beweglich geführt und von einer Feder (81) von den der Steuer­ nocke (75) zugeordneten Lagerelementen (29) weg in eine Ruhestellung vorgespannt ist, in der sie mit den Lagerelementen (29) nicht in Eingriff steht.
9. Drehgrenzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (15 a) als Kreuzgewindespindel ausgebildet ist, deren Gewindeendbereiche mit Umkehrgewindegängen (83) versehen sind.
10. Drehgrenzschalter nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalter (37 a) in einem Bereich zwischen Umkehrgewindegängen (83) angeordnet ist.
11. Drehgrenzschalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Schaltnocke (75 a) und des Kreuzgewindes (81) so gewählt sind, daß sich die Schaltnocke (75) in einer der axialen Bewegungsrichtungen der Spindelmutter (31 a) auf der Betätigungsseite des Schalters (37 a) und in der entgegengesetzten axialen Bewegungsrichtung auf der von der Betätigungsseite abgewandten Seite der Gewindespindel (15 a) an dem Schalter (37 a) vorbei­ bewegt.
12. Drehgrenzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsweg des Untersetzungsgetriebes (41, 43, 45) eine Rutschkupp­ lung (43, 49, 51) vorgesehen ist.
13. Drehgrenzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfläche der Schaltnocke (33) derart lang ist, daß die Schaltnocke (33) den Schalter (37) auch dann noch betätigt, wenn das Führungselement (25) ein bis eineinhalb Nachlaufumdrehungen ausgeführt hat.
14. Drehgrenzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalter (37) ein Zwischenhebel (39) beweglich angeordnet ist, über den der Schalter (37) von der Schaltnocke (33) betätigbar ist, und daß die Übersetzung des Zwi­ schenhebels (39) derart groß ist, daß die Kontakt­ öffnungsgeschwindigkeit den Einsatz eines Tast­ schalters anstelle eines Schalters mit Sprungmecha­ nismus zuläßt.
15. Drehgrenzschalter nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungs­ getriebe samt Kreuzgewinde und Schaltnocke derart ausgelegt sind, daß erst bei jedem dritten oder vierten Durchgang der Nocke eine Betätigung des Schalters erfolgt.
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DE2714493C2 (de) * 1977-03-31 1978-11-09 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Endschalter fur eine über einen größeren Drehwinkelbereich angetriebene Welle

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