DE3837081C2 - Verfahren zur Entnahme von Destillat genügend heißen Zustands in mehrstufigen Destillationsvorrichtungen - Google Patents
Verfahren zur Entnahme von Destillat genügend heißen Zustands in mehrstufigen DestillationsvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme von
Destillat genügend heißen Zustands in mehrstufigen Destilla
tionsvorrichtungen, in welchem Verfahren wenigstens die im
Kondensat des Heizdampfes der ersten Kolonne einer mehrstu
figen Destillationsvorrichtung enthaltene Wärmemenge rückge
wonnen wird.
In bisher bekannten mehrstufigen Destillationsvorrich
tungen kann der Dampfverbrauch durch Steigern der Kolonnen
zahl verringert werden. Beispielsweise kann erwähnt werden,
daß sechs Kolonnen im allgemeinen 127 bis 130 kW Energie erfor
dern, wobei die Destillatentnahme genügend hoher Temperatur
1000 kg/h beträgt. Im allgemeinen ist eine Temperatur von
ca. 95°C genügend hoch.
Im allgemeinen besteht bei mehrstufigen Destillations-Vorrichtungen
die Forderung, daß die Temperatur des Destil
lats höher oder gleich 80°C sein muß. Bei einer herkömmlichen
Lösung wurde angestrebt, den Dampfverbrauch durch Steigerung
der Kolonnenzahl zu reduzieren. Dies führt zu dem Nachteil,
daß die Temperatur des Destillats an der Entnahme auf sogar
70°C abfällt. Um diesen Nachteil zu eliminieren, wird bei
den bisher bekannten mehrstufigen Destillationsvorrichtungen
zusätzlich bezahlte Energie benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbes
serung hinsichtlich der bekannten mehrstufigen Destillations
vorrichtungen zu schaffen. Im einzelnen besteht die Aufgabe
der Erfindung darin, ein Verfahren zu schaffen, das die Erhö
hung der Kolonnenzahl ermöglicht, um den Dampfverbrauch zu
reduzieren derart, daß die Entnahmetemperatur des Destillats
genügend hoch bleibt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist charakteri
stisch, daß die rückgewonnene Wärme mit dem Speisewasser zur
Destillatentnahme, vorteilhaft in den Sammelraum des Destil
lats, übertragen wird.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde erkannt, im
allgemeinen verlorengehende Wärmequellen nutzbar zu machen.
Insbesondere wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren die im
Kondensat des Heizdampfes der ersten Kolonne einer mehrstu
figen Destillationsvorrichtung enthaltene Wärmemenge nutzbar
gemacht, die sogar bis zu 1/4 der ursprünglichen Gesamtwärme
menge des Speisedampfes ausmachen kann. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann verstärkt werden, indem die in der verunrei
nigten Bodenströmung der letzten Kolonne einer mehrstufigen
Destillationsvorrichtung enthaltene Wärmemenge rückgewonnen
wird. Wenn die im Kondensat des Heizdampfes enthaltene Wärme
menge genutzt wird, kann eine herkömmliche mehrstufige Destil
lationsvorrichtung mit sechs Kolonnen derart variiert werden,
daß diese aus 7 bis 9 Kolonnen besteht und das Destillat
trotzdem genügend heiß entnommen wird. Wenn beide der in den
heute bekannten Lösungen verlorengehenden Wärmemengen genutzt
werden, kann eine mehrstufige Destillationsvorrichtung mit
sechs Kolonnen derart variiert werden, daß diese sogar 9 Ko
lonnen besitzt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf eini
ge in den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen dargestell
te vorteilhafte Ausführungsformen, auf deren Einzelheiten die
Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße
mehrstufige Destillationsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine zweite erfindungs
gemäße mehrstufige Destillationsvorrichtung.
In der Ausführung nach Fig. 1 ist die mehrstufige
Destillationsvorrichtung allgemein mit Bezugszeichen 10 be
zeichnet. In dieser Ausführung besteht die mehrstufige Destil
lationsvorrichtung 10 aus sieben Kolonnen, die mit Bezugs
zeichen 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f und 11g bezeichnet sind.
Dank dem erfindungsgemäßen Gedanken kann eine mehrstufige
Destillationsvorrichtung mit sieben Kolonnen dazu gebracht
werden, in entsprechender Weise zu arbeiten wie eine mehrstu
fige Destillationsvorrichtung mit sechs Kolonnen bekannter
Lösung. Mit Bezugszeichen 12 ist die Strömungsleitung des
Speisewassers und mit Bezugszeichen 13 die Speiseleitung des
Fabrikdampfes bezeichnet. Der unverdampfte Teil des zu destil
lierenden Wassers wird aus der ersten Kolonne 11a durch die
Leitung 14a in die zweite Kolonne 11b geleitet und dement
sprechend durch die Leitungen 14b, 14c, 14d, 14e und 14f in
die anderen Kolonnen 11c, 11d, 11e, 11f und 11g. Das Konden
sat des Heizdampfes wird aus der ersten Kolonne 11a durch die
Leitung 19 und die verunreinigte Bodenströmung der letzten
Kolonne 11g durch die Entnahme 20 abgeleitet. Das Destillat
kann aus jeder Kolonne 11a-11g getrennt oder wie in Fig. 1
dargestellt, derart abgeführt werden, daß das Destillat z. B.
aus den Kolonnen 11b-11g durch die Leitung 15 in einen Sam
melbehälter 16 geführt wird. Die Destillatentnahme aus dem
Sammelbehälter 16 ist mit Bezugszeichen 17 bezeichnet. Aus
dem Sammelbehälter 16 des Destillats führt ein Austrittsrohr
18, durch welches Gase aus dem Destillatsammelraum 16 ent
fernt werden.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird wenigstens
die im Kondensat des Heizdampfes der ersten Kolonne 11a ent
haltene Wärmemenge im Wärmeaustauscher 24 rückgewonnen. Die
se rückgewonnene Wärmemenge wird auf das Speisewasser übertra
gen, wie weiter unten deutlich wird. Mit Bezugszeichen 19a
ist die Leitung 19 nach dem Wärmeaustauscher 24 bezeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiter verstärkt
werden dadurch, daß die verunreinigte Bodenströmung 20 der
letzten Kolonne 11g in einen zweiten Wärmeaustauscher 23
geleitet wird, wobei auch diese rückgewonnene Wärmemenge zur
Heizung des Speisewassers verwendet wird, das durch die Lei
tung 12 fließt. Mit Bezugszeichen 20a ist die Leitung 20 nach
dem Wärmeaustauscher 23 bezeichnet.
Wie aus der Ausführungsform nach Fig. 1 hervorgeht,
fließt das Speisewasser in dieser Ausführung durch die Lei
tung 12 in den Wärmeaustauscher 23, wobei die Temperatur des
Speisewassers steigt. Die Speisewasserleitung nach dem Wärme
austauscher 23 ist mit Bezugszeichen 12a bezeichnet. Das
durch die Leitung 12a fließende erwärmte Speisewasser fließt
weiter in den Wärmeaustauscher 24, wobei das Speisewasser
noch weiter erwärmt wird. Mit Bezugszeichen 12b ist die Strö
mungsleitung nach dem Wärmeaustauscher 24 bezeichnet. Auf
diese Weise fließt das aufgeheizte Speisewasser wie gewöhn
lich in das Sammelgefäß 16 des Destillats und von dort in
die Kolonne 11a, wo ein Teil des Speisewassers verdampft,
wonach der unverdampfte Teil des Speisewassers durch die
Leitung 14a in die zweite Kolonne 11b usw. fließt.
In der erfindungsgemäßen Lösung wurde also erkannt, die
im allgemeinen verlorengehende Energie rückzugewinnen und
diese rückgewonnene Energie mit dem Speisewasser in einen
Kondensator, d. h. in den Sammelbehälter 16 des Destillats
zu führen, in dem die Teildestillate und der Heizdampf der
letzten Kolonne 11g gesammelt werden. In einem Kondensator 16
dieser Art herrscht in den Lösungen nach dem Stand der Tech
nik Wärmemangel, aufgrund dessen sich Lösungen nach dem Stand
der Technik in mehrstufigen Destillationsvorrichtungen, die
aus 7-9 Kolonnen bestehen, nicht als solche anwenden lassen,
sondern erfordern zusätzlich bezahlte Energie, wie im einlei
tenden Teil der Beschreibung festgestellt wurde.
Die Ausführung nach Fig. 2 gleicht der Ausführung nach
Fig. 1, aber in der Ausführung nach Fig. 2 fließt das Speise
wasser durch die Leitung 12 in den Speisewasserbehälter 26,
in welchen die im Heizdampf enthaltene Wärmeenergie durch den
Wärmeaustauscher 24 sowie die Rohrschlange 27 geführt wird.
Weiter wird die in der verunreinigten Bodenströmung 20 ent
haltene Wärmemenge in den Raum 25 geleitet, in dem zwei Ab
laßstutzen 20a und 20b angebracht sind, wobei durch den Ab
laßstutzen 20a 1/4 ausströmt und dementsprechend durch den
Stutzen 20b 3/4 in den Speisewasserbehälter 26 zurück und
weiter in den Prozeß geführt werden. Da ein Raum 25 dieser
Art in der früheren finnischen Patentanmeldung der Anmelde
rin Nr. 873542 vorgestellt ist, wird der Raum 25 nicht aus
führlicher beschrieben.
Die Ausführung nach Fig. 2 ermöglicht eine vom Stand
der üblichen Technik her bekannte aus sechs Kolonnen beste
hende Lösung als Variation mit acht Kolonnen 11a-11h. Die
Ausführung nach Fig. 2 ist auch in einer mehrstufigen Destil
lationsvorrichtung anwendbar, die sogar neun Kolonnen hat,
d. h. nach der Kolonne 11h befindet sich eine neunte Kolonne
11i.
Im vorstehenden sind nur einige vorteilhafte Ausfüh
rungen der Erfindung beschrieben, aber einem Fachmann der
Branche ist klar, daß im Rahmen des in den beigefügten
Patentansprüchen beschriebenen Gedankens der Erfindung
zahlreiche Variationen möglich sind.
Claims (6)
1. Verfahren zur Entnahme von Destillat genügend heißen
Zustands in einer mehrstufigen Destillationsvorrichtung (10),
in welchem Verfahren wenigstens die im Kondensat des
Heizdampfes der ersten Kolonne (11a) der mehrstufigen
Destillationsvorrichtung (10) enthaltene Wärmemenge
rückgewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
rückgewonnene Wärme mit dem Speisewasser zur
Destillatentnahme (17) übertragen wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer verunreinigten Bodenströmung (20) der
letzten Kolonne (11g; 11h) der mehrstufigen
Destillationsvorrichtung (10) enthaltene Wärmemenge
rückgewonnen und die rückgewonnene Wärmemenge mit dem
Speisewasser zur Destillatentnahme (17) übertragen wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Destillatentnahme (17) einen
Sammelraum (16) für das Destillat hat, in den die
rückgewonnene Wärmemenge übertragen wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speisewasser durch eine Leitung (12)
in einen Speisewasserbehälter (26) geleitet wird, in den die
im Heizdampf enthaltene Wärmeenergie durch einen
Wärmeaustauscher (24) geführt wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speisewasser durch eine Leitung (12)
in den Speisewasserbehälter (26) geführt wird, in den die im
Heizdampf enthaltene Wärmeenergie durch den Wärmeaustauscher
(24) und eine Rohrschlange (27) geführt wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der verunreinigten Bodenströmung
(20) enthaltene Wärmemenge in einen Raum (25) geführt wird,
in dem zwei Ablaßstutzen (20a, 20b) derart angeordnet sind,
daß durch den ersten Ablaßstutzen (20a) 1/4 ausströmt und
durch den zweiten Ablaßstutzen (20b) 3/4 in den
Speisewasserbehälter (26) zurück geführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI874294A FI79791C (fi) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Foerfarande foer att fao ut destillat i tillraeckligt hett tillstaond i destillationsanordningar med flera steg. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837081A1 DE3837081A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3837081C2 true DE3837081C2 (de) | 1997-04-24 |
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ID=8525154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
DE (1) | DE3837081C2 (de) |
FI (1) | FI79791C (de) |
-
1987
- 1987-09-30 FI FI874294A patent/FI79791C/fi not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-10-31 DE DE3837081A patent/DE3837081C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3837081A1 (de) | 1990-05-03 |
FI874294A (fi) | 1989-03-31 |
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