DE3836703A1 - Winkelmesseinrichtung - Google Patents

Winkelmesseinrichtung

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    • G01D5/36Forming the light into pulses
    • G01D5/38Forming the light into pulses by diffraction gratings

Description

Die Erfindung betrifft eine lichtelektrische Win­ kelmeßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Derartige Winkelmeßeinrichtungen werden insbeson­ dere bei Bearbeitungsmaschinen zur Messung der Re­ lativlage eines Werkzeugs bezüglich eines zu bear­ beitenden Werkstückes eingesetzt.
In der Dissertation "Photoelektrische Messung der Änderung von Längen- oder Winkelpositionen mit Hil­ fe von Beugungsgittern" von F. Hock, 1975, ist in Abb. 86 eine Winkelmeßeinrichtung zur Eliminierung des Exzentrizitätsfehlers der Winkelteilung einer Teilscheibe beschrieben, bei der der Lichtstrahl einer Lichtquelle über einen Kondensor einen ersten Winkelteilungsbereich der Winkelteilung der Teil­ scheibe durchsetzt und über ein erstes Pentaprisma, ein erstes Umlenkprisma und ein erstes Objektiv einem Wollastonprisma zur Aufspaltung in zwei Teil­ strahlen zugeführt wird. Die beiden Teilstrahlen durchsetzen über ein zweites Objektiv, ein zweites Pentaprisma und ein zweites Umlenkprisma einen dem ersten Winkelteilungsbereich diametral gegenüber­ liegenden zweiten Winkelteilungsbereich der Winkel­ teilung der Teilscheibe und beaufschlagen über ein polarisierendes Teilerprisma zwei Photoempfänger. Diese Winkelmeßeinrichtung besitzt wegen der Viel­ zahl der optischen Elemente große Abmessungen und bedarf eines hohen Montage- und Justageaufwandes.
In der Druckschrift "Motion" Juli/August 1986 ist im Aufsatz "Laser Rotary Encoder" von Nishimura et al. auf den Seiten 3 und 4 eine Winkelmeßeinrich­ tung zur Eliminierung des Exzentrizitätsfehlers der Winkelteilung einer Teilscheibe angegeben, bei der der Lichtstrahl einer Laserdiode durch ein polari­ sierendes Teilerprisma in zwei Teilstrahlen aufge­ spalten wird. Der erste Teilstrahl durchsetzt über eine erste Phasenplatte und einen ersten Spiegel einen ersten Winkelteilungsbereich der Winkeltei­ lung der Teilscheibe zur Erzeugung von Beugungs­ strahlen; der positive Beugungsstrahl erster Ord­ nung wird mittels eines ersten Reflektors durch den ersten Winkelteilungsbereich, den ersten Spiegel und die erste Phasenplatte auf das polarisierende Teilerprisma zurückgeworfen und beaufschlagt über eine dritte Phasenplatte, einen Strahlenteiler und eine erste Polarisationsplatte einen ersten Photo­ empfänger. Der zweite Teilstrahl durchsetzt über eine zweite Phasenplatte und einen zweiten Spiegel einen zweiten Winkelteilungsbereich der Winkeltei­ lung der Teilscheibe zur Erzeugung von Beugungs­ strahlen; der negative Beugungsstrahl erster Ord­ nung wird mittels eines zweiten Reflektors durch den zweiten Winkelteilungsbereich, den zweiten Spiegel und die zweite Phasenplatte auf das pola­ risierende Teilerprisma zurückgeworfen und beauf­ schlagt über die dritte Phasenplatte, den Strah­ lenteiler und über eine zweite Polarisationsplatte einen zweiten Photoempfänger. Auch diese relativ aufwendige Winkelmeßeinrichtung benötigt einen ho­ hen Montage- und Justageaufwand.
Eine einfacher aufgebaute und damit preiswerter herzustellende Winkelmeßeinrichtung mit geringeren Abmessungen ist in der DE-A1-36 33 574 beschrieben. Die dort offenbarte Winkelmeßeinrichtung ist un­ empfindlich gegen Taumelfehler des Teilungsträgers und Exzentrizitätsfehler werden eliminiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, eine hochauflösende Winkelmeßeinrichtung mit noch kleinerer Bauform und noch einfacherem Aufbau zu schaffen, deren Meßgenauigkeit und Be­ triebssicherheit die von herkömmlichen Winkelmeß­ einrichtungen übersteigt.
Diese Aufgabe wird von einer Winkelmeßeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der durch die integriert-optische Bauweise der Abtasteinrichtung extrem geringen Größe der Winkelmeßeinrichtung und in der Unempfindlichkeit gegenüber Umgebungsein­ flüssen.
Mit Hilfe von Ausführungsbeispielen wird die Erfin­ dung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Winkelmeßeinrichtung mit Streifenwellenleitern und Kop­ pler;
Fig. 2 eine Winkelmeßeinrichtung mit Schichtwellenleiter und Fo­ kussiergittern;
Fig. 3 eine Winkelmeßeinrichtung mit Schichtwellenleiter und Kol­ limationsgittern;
Fig. 4A eine Winkelmeßeinrichtung in Zylinderbauform im Schnitt;
Fig. 4B eine Teildraufsicht auf die Winkelmeßeinrichtung gemäß Fig. 4A;
Fig. 4C eine Ansicht einer Abtastein­ richtung für die Winkelmeßein­ richtung gemäß Fig. 4A;
Fig. 5A eine Variante der Winkelmeß­ einrichtung gemäß Fig. 4A;
Fig. 5B eine Teildraufsicht auf die Winkelmeßeinrichtung gemäß Fig. 5A und
Fig. 5C eine Ansicht einer Abtastein­ richtung für die Winkelmeß­ einrichtung gemäß Fig. 5A.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Win­ kelmeßeinrichtung 1 fällt an einem ersten Abtast­ bereich Licht eines Lasers 2 auf eine Kreisteilung 3 einer Teilscheibe 4. An der als Phasengitter ausgebildeten Kreisteilung 3 wird das Licht gebeugt und zwei Teilstrahlenbündel +1 und -1 erster Beu­ gungsordnung werden reflektiert. Weitere Beugungs­ ordnungen werden nicht ausgewertet.
Der Laser (Halbleiterlaser) 2 ist auf einem Sub­ strat 5 integriert, welches Träger für eine monolithisch integrierte optische Schaltung ist, von der die Abtasteinrichtung A gebildet wird. Die Abtasteinrichtung A als monolithisch integrierte optische Schaltung umfaßt u.a. zwei Einkoppelgitter 6 und 7. Auf das Einkoppelgitter 6 trifft das re­ flektierte Teilstrahlenbündel +1 positiver erster Ordnung und auf das Einkoppelgitter 7 trifft das reflektierte Teilstrahlenbündel -1 negativer erster Ordnung.
Von den fokussierenden Einkoppelgittern 6 und 7 wird das gebeugte Licht in Streifenwellenleiter 10 und 11 eingespeist.
Das Licht der gebeugten Teilstrahlenbündel +1 und -1 wird in den Streifenwellenleitern 10 und 11 auf dem Substrat 5 zu einem diametral gelegenen zweiten Abtastbereich geleitet. Den Streifenwellenleitern 10 und 11 folgen Auskoppelgitter 14 und 15, die das Licht der gebeugten Teilstrahlenbündel +1 und -1 auf die Kreisteilung 3 umlenken. Es wird dort nochmals gebeugt, weiteren Einkoppelgittern 16, 17 zugeführt und über weitere Wellenleiter 18 a , 19 a in einen Koppler 20 eingespeist. Dort werden die Teilstrahlenbündel der +1. und der -1. Ordnung zur Interferenz gebracht, so daß am Ausgang des Kopplers 20 drei phasenverschobene Lichtbündel von drei Detektoren 21, 22 und 23 erfaßt werden können.
Aufgrund der Relativbewegungen zwischen der Ab­ tasteinrichtung A und der Teilscheibe 4 ändern sich die Phasenlagen der an der Kreisteilung 3 zweimal gebeugten Strahlenbündel, so daß Signale erzeugt werden, deren Perioden ein Viertel der Teilungspe­ riode der Kreisteilung entsprechen.
Durch die doppelte Abtastung an diametralen Ab­ tastbereichen wird eventuell vorhandene Exzentri­ zität eliminiert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt, diese Anordnung arbeitet im Durch­ licht. Von einem Halbleiterlaser 2 2 kommendes Licht wird an einer als Phasengitter ausgebildeten Kreisteilung 3 2 gebeugt. Die Teilstrahlenbündel der +1 und -1 Beugungsordnung treffen auf fokussierende Einkoppelgitter 6 2 und 7 2, von denen aus sie mit­ tels eines Schichtwellenleiters 10 2 zu diametral angeordneten Auskoppelgittern 14 2 und 15 2 geleitet werden. Im Brennpunkt der fokussierenden Einkop­ pelgitter 6 2 und 7 2 kreuzen sich die Teilstrahlen­ bündel +1 und -1 ohne sich gegenseitig zu beein­ flussen. Die Auskoppelgitter 14 2 und 15 2 lenken die Teilstrahlenbündel +1 und -1 wieder um, so daß sie von der Kreisteilung 3 2 erneut gebeugt werden. Die beiden Teilstrahlenbündel +1 und -1 werden nach Durchsetzen von polarisationsoptischen Mitteln (J) im polarisationsoptischen Teilerprisma 20 2 zur In­ terferenz gebracht und fallen auf zwei Photode­ tektoren P 1 und P 2, die zwei um 90° zueinander pha­ senverschobene periodische Abtastsignale liefern. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel tritt bei den Abtastsignalen ein Vervierfachungseffekt hinsicht­ lich der Frequenz auf und die Exzentrizität wird eliminiert.
Fig. 3 zeigt wieder eine sogenannte Auflicht-Win­ kelmeßeinrichtung 1 3. Ein nicht dargestellter Laser strahlt durch eine Öffnung in einem Schichtwellen­ leiter 10 3 auf eine Kreisteilung 3 3, die sich auf einer Teilscheibe 4 3 befindet. Durch Beugung am Phasengitter der Kreisteilung 3 3 werden u.a. Teil­ strahlenbündel +1 und -1 der positiven ersten Beu­ gungsordnung und der negativen ersten Beugungsord­ nung erzeugt und auf kollimierende Einkoppelgitter 6 3 und 7 3 reflektiert. Die kollimierten Teilstrah­ lenbündel +1 und -1 werden in einen Schichtwellen­ leiter 10 3 eingespeist und zu diametral angeordne­ ten Auskoppelgittern 14 3 und 15 3 geleitet.
Der Schichtwellenleiter 10 3 weist in einem Bereich, den einer der beiden Teilstrahlenbündel +1 und -1 bei der Leitung zum zugehörigen diametralen Aus­ koppelgitter 14 3, 15 3 passieren muß, ein Element Q zur Phasenschiebung auf, so daß eine Hälfte eines der Teilstrahlenbündel +1 oder -1 phasenverschoben in sein Auskoppelgitter 14 3 oder 15 3 eintritt.
Die Auskoppelgitter 14 3 und 15 3 lenken die Teil­ strahlenbündel +1 und -1 wieder auf die Kreistei­ lung 3 3, wo sie zur Interferenz gebracht und durch eine weitere Öffnung im Schichtwellenleiter 10 3 auf Detektoren P 1 3 und P 2 3 reflektiert werden. Die De­ tektoren P 1 3 und P 2 3 liefern wieder zueinander phasenverschobene Abtastsignale der Art, wie be­ reits vorstehend beschrieben.
Das Element Q zur Phasenschiebung kann ein Bereich im und/oder am Schichtwellenleiter 10 3 sein, der über eine berechenbare Breite und Länge einen an­ deren Brechungsindex aufweist, als der des Schicht­ wellenleiters.
Auch dieses Ausführungsbeispiel ist besonders vor­ teilhaft als integriert-optische Schaltung aufzu­ bauen.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Bauart von Winkelmeßeinrichtungen beschrieben, als die drei vorausbetrachteten Ausführungsformen. In Fig. 4A ist ein sogenannter Trommelgeber im Schnitt darge­ stellt. An der Innenwand eines um seine Rotations­ achse R 4 drehbaren Zylinders 4 4 ist eine Meßteilung 3 4 aufgebracht, die aus Gründen der Übersichtlich­ keit nicht vollständig gezeigt ist. Im Zentrum des Zylinders 4 4 befindet sich als integriert-optische Schaltung eine stationäre Abtasteinrichtung A 4, deren Ansicht in Fig. 4C dargestellt ist. Fig. 4B zeigt ausschnittsweise eine Draufsicht.
Für die Erläuterung der Abtastung ist es erforder­ lich, alle drei Teildarstellungen der Fig. 4A, 4B und 4C gedanklich zu kombinieren, da sich räumlich verlaufende Strahlengänge ergeben, deren zeichne­ rische Darstellungsmöglichkeiten sehr begrenzt sind. Aus diesem Grund werden auch Begriffe wie "oben", "unten", "rechts", "links", "hinten", "vorne" und dgl. verwendet, die zwar nicht der Fachsprache der Optik entnommen sind, aber zum Verständnis der Erfindung beitragen sollen.
Ein Halbleiterlaser 2 4 strahlt Licht ab, das von einer integriert-optischen Kollimator-Linse L in einem Wellenleiter W A kollimiert wird. Mittels ei­ nes Auskoppelgitters G A wird das Licht auf die Meßteilung 3 4 des Zylinders 4 4 gerichtet. Dieser Strahlengang verläuft unter einem Winkel a zur Rotationsachse R 4 des Zylinders 4 4 geneigt vom Auskoppelgitter G A zur Meßteilung 3 4. Dort wird er reflektiert und gebeugt, so daß die beiden Teil­ strahlenbündel +1 und -1 der positiven und der ne­ gativen ersten Ordnung, unter dem gleichen Winkel α zur Rotationsachse R 4 des Zylinders 4 4 geneigt auf Einkoppelgitter 6 4 und 7 4 auf der Abtastein­ richtung A 4 gerichtet sind. Die Teilstrahlenbündel +1 und -1 unterliegen aber zusätzlich noch dem Beugungswinkel β, was aus Fig. 4B ersichtlich ist. Das Teilstrahlenbündel +1 trifft also "links unten" (lu) auf das Einkoppelgitter 6 4 und das Teilstrahlenbündel -1 trifft "rechts unten" (ru) auf das Einkoppelgitter 7 4. Wellenleiter 10 4 und 11 4 leiten die Teilstrahlenbündel +1 und -1 zu ge­ genüberliegenden Auskoppelgittern 14 4 und 15 4 (s. Fig. 4C). Daß sich die beiden Wellenleiter 10 4 und 11 4 kreuzen, hat wegen der gewählten Geometrie keinen spürbaren Einfluß auf die Ausbreitung der Teilstrahlenbündel +1 und -1.
Das Auskoppelgitter 14 4 befindet sich oberhalb des Einkoppelgitters 7 4 (rechts unten). Da es jedoch das Auskoppelgitter für den "linken Kanal" darstellt, ist es nur scheinbar falsch, wenn es als "links oben" (10) bezeichnet wird. In gleicher Weise ist es nur scheinbar falsch, wenn das Auskoppelgitter 15 4 als "rechts oben" (ro) bezeichnet wird, da es sich oberhalb des linken unteren Einkoppelgitters 6 4 befindet.
Diese scheinbare Unstimmigkeit wird dann verständ­ lich, wenn der weitere Strahlengang erläutert wird: Angenommen, die in Fig. 4C betrachtete Ansicht des Substrates der Abtasteinrichtung A 4 gilt als Vor­ derseite, dann wirken die Auskoppelgitter 14 4 und 15 4 zur Rückseite des Substrates. Wenn die Abtast­ einrichtung A 4 lagerichtig in den Fig. 4A und 4B betrachtet wird, dann befinden sich die Auskoppel­ gitter 14 4 "links oben" und 15 4 "rechts oben", wenn der Blick auf die Rückseite des Substrates gerich­ tet ist.
Das Teilstrahlenbündel +1, welches per Wellenleiter 10 4 vom Einkoppelgitter 6 4 (links unten) zum Aus­ koppelgitter 14 4 (links oben) geleitet wurde, wird auf einen Bereich der Meßteilung 3 4 gerichtet, der dem eingangs beschriebenen Bereich gegenüberliegt, wodurch wieder eine diametrale Abtastung realisiert werden kann.
Das Teilstrahlenbündel -1, welches per Wellenleiter 11 4 vom Einkoppelgitter 7 4 (rechts unten) zum Aus­ koppelgitter 15 4 (rechts oben) geleitet wurde, wird ebenfalls auf den vorerwähnten Bereich der Meßtei­ lung 3 4 gerichtet. Die Teilstrahlenbündel +1 und -1 werden gebeugt, zur Interferenz gebracht (die Pha­ senschiebung kann dabei in ähnlicher Weise erfol­ gen, wie bereits zur Fig. 3 beschrieben wurde) und reflektiert, so daß das resultierende Strahlenbün­ del auf ein Einkoppelgitter G E auf dem Substrat der Abtasteinrichtung A 4 gerichtet ist. Dort wird es in die Ebene eines Wellenleiters W E umgelenkt und we­ nigstens ein Photodetektor P 4 wandelt das intensi­ tätsmodulierte Strahlenbündel in ein elektrisches Ausgangssignal um.
Ein weiterer Trommelgeber ist in den Fig. 5A bis 5C gezeigt. Auch hier ist es sinnvoll, sich das in Fig. 5C gezeigte Substrat, das wiederum eine Ab­ tasteinrichtung A 5 in integriert-optischer Bauweise darstellt, jeweils lagerichtig in den Ansichten von Fig. 5A und 5B vorzustellen.
Ein Halbleiterlaser 2 5 emittiert Licht in eine Wellenleiterlinse W 5. Das parallel ausgerichtete Strahlenbündel trifft unter dem sogenannten Bragg­ schen Winkel auf eine sogenannte akustische Ober­ flächenwelle SAW, die von einem akustischen Ober­ flächenwellengenerator G erzeugt wird. Die akusti­ sche Oberflächenwelle SAW wirkt wie ein Beugungs­ gitter, so daß die nullte Ordnung unbeeinflußt weitergeleitet wird, die erste Ordnung hingegen gemäß der Braggschen Bedingung abgebeugt und ent­ sprechend der Frequenz der akustischen Oberflä­ chenwelle SAW frequenzverschoben wird.
Das im Lichtwellenleiter 10 5 zu einem Auskoppel­ gitter 6 5 geleitete Teilstrahlenbündel 0 wird im Sinne des zu Fig. 4 Ausgeführten nach "vorne" ausgekoppelt und auf eine Kreisteilung 3 5 eines Zylinders 4 5 gerichtet. Dort wird das Teil­ strahlenbündel 0 wieder gebeugt, reflektiert und auf ein Einkoppelgitter E 5 auf dem Substrat der Abtasteinrichtung A 5 gerichtet.
Das Teilstrahlenbündel +1 der abgebeugten ersten Ordnung wird über Wellenleiter 11 5 zu einem Aus­ koppelgitter 7 5 geleitet und nach "hinten" ausgekoppelt. In einem Bereich, der dem Auftreff­ bereich des Teilstrahlenbündels 0 auf die Kreis­ teilung 3 5 genau gegenüberliegt, trifft das Teil­ strahlenbündel +1 auf die Kreisteilung 3 5. Dort wird es gebeugt und reflektiert, so daß das Teil­ strahlenbündel +1 von "hinten" auf das Einkoppel­ gitter E 5 trifft, dort mit dem Teilstrahlenbündel 0 interferiert und das resultierende Strahlenbündel mittels eines Wellenleiters W E5 einem Detektor P 5 zugeleitet wird, der in bekannter Weise ein Ab­ tastsignal erzeugt.
Ein- und Auskoppelgitter können so gestaltet werden (z.B.: geblazte Gitter, mit Reflexionsschichten versehene Gitter, usw.), daß sie je nach Anwen­ dungsfall nur in eine oder in mehrere Richtungen auskoppeln, oder aus einer oder mehreren Richtungen einkoppeln.
Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Baufor­ men und geometrischen Anordnungen sind selbstver­ ständlich stark schematisiert, da sich die tat­ sächlichen Verhältnisse in optisch-integrierten Schaltungen zeichnerisch kaum realistisch darstel­ len lassen.

Claims (12)

1. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung interfero­ metrischer Art, mit einem eine Kreisteilung tra­ genden Teilungsträger und einer Abtasteinrich­ tung zum diametralen Abtasten der Kreisteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrich­ tung (A, A 2, A 3, A 4, A 5) als integriert-optische Schaltung ausgebildet ist.
2. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ tasteinrichtung (A) an diametralen Abtastberei­ chen Einkoppelelemente (6, 7, 8, 9) und Auskop­ pelelemente (12, 13, 14, 15) aufweist, die je­ weils mittels eines Streifenwellenleiters (10, 11) miteinander verbunden sind, und daß den Aus­ koppelelementen (12, 13, 14, 15) weitere Einkop­ pelelemente (16, 17, 18, 19) zugeordnet sind, die über weitere Streifenwellenleiter (18 a, 19 a) mit Eingängen eines Kopplers (20) verbunden sind, dessen Ausgängen Sensoren (21, 22, 23) zugeord­ net sind.
3. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ koppelelemente (6, 7, 8, 9) bzw. (16, 17, 18, 19) aus Einkoppelgittern (6, 7 bzw. 16, 17) und optischen Verengungen (8, 9, bzw. 18, 19) bestehen, und daß die Auskoppelelemente (12, 13, 14, 15) aus optischen Aufweitungen (12, 13) und Auskoppelgittern (14, 15) bestehen.
4. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ tasteinrichtung (A 2) fokussierende Einkoppelgit­ ter (6 2 bzw. 7 2) aufweist, die über Wellenleiter (10 2) mit zugeordneten Auskoppelgittern (14 2 bzw. 15 2) verbunden sind, und daß den Auskoppel­ gittern (14 2 bzw. 15 2) zumindest polarisations­ optische Elemente (J) optisch nachgeschaltet sind.
5. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wel­ lenleiter (10 2) als Schicht- oder Streifenwel­ lenleiter ausgebildet ist.
6. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ tasteinrichtung (A 3, A 4) kollimierende Einkop­ pelgitter (6 3, 6 4 bzw. 7 3, 7 4) aufweist, die über Wellenleiter (10 3, 10 4, 11 4) mit zugeord­ neten Auskoppelgittern (14 3, 14 4 bzw. 15 3, 15 4) verbunden sind, und daß zumindest im optischen Pfad von einem Einkoppelgitter (6 3, 6 4 oder 7 3, 7 4) zu einem Auskoppelgitter (14 3, 14 4 oder 15 3, 15 4) ein Element (Q) zur Phasenschiebung vorge­ sehen ist.
7. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung nach An­ spruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelmeßeinrichtung (1 3) eine Teilschei­ be (4 3) mit radialer Kreisteilung (3 3) aufweist, und daß die Abtasteinrichtung (A 3) parallel zur Teilscheibe (4 3) also senkrecht zur Rotationsachse (R 3) angeordnet ist.
8. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wel­ lenleiter (10 3, 10 4, 11 4) als Schicht- (10 3) oder Streifenwellenleiter (10 4, 11 4) ausgebildet ist.
9. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ele­ ment (Q) zur Phasenschiebung ein Bereich im und /oder am Wellenleiter (10 3, 10 4) ist, dessen Brechungsindex vom Brechungsindex des Wellenlei­ ters (10 3, 10 4) abweicht.
10. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ tasteinrichtung (A 5) Wellenleiter (W 5, 10 5, 11 5) mit diametral auskoppelnden Auskoppelgittern (6 5, 7 5) aufweist, denen ein vorder- und rück­ seitig wirkendes Einkoppelgitter (E 5) zugeordnet ist, dem ein Wellenleiter (W 35) optisch nachge­ schaltet ist, der in wenigstens einem Sensor (P 5) endet.
11. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (A 5) einen akustischen Ober­ flächenwellengenerator (G) zum Erzeugen einer akustischen Oberflächenwelle (SAW) im Wellenlei­ ter (W 5) aufweist.
12. Lichtelektrische Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelmeßeinrichtung (1 4, 1 5) einen Zy­ linder (4 4, 4 5) mit konzentrischer Kreisteilung (3 4, 3 5) aufweist, und daß die Abtasteinrichtung (A 4, A 5) im wesentlichen zentrisch, parallel zur Rotationsachse (R 4, R 5) angeordnet ist.
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