DE3836341A1 - Verfahren zur aufbringung einer zusatzbewehrung, auf ein optisches seekabel - Google Patents

Verfahren zur aufbringung einer zusatzbewehrung, auf ein optisches seekabel

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Description

Aus der DE-OS 36 22 065 ist eine Zusatzbewehrung für Seekabel bekannt, wobei das zu bewehrende Kabel in Aufnahmen dieser längs verlaufenden Zusatzbewehrung eingebracht wird. Die Zu­ satzbewehrung kann entsprechend zugfest ausgebildet sein und hat eine doppelte Funktion dahingehend, daß sie die mechanische Festigkeit und Robustheit der Gesamtanordnung verbessert und zugleich das Gewicht des Seekabels erhöht, so daß dieses besser auf Grund gebracht bzw. verlegt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, auf dem die Aufbringung der Zusatzbewehrung auf ein optisches Seekabel in besonders einfacher Weise vorge­ nommen werden kann. Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zur Aufbringung einer Zusatzbewehrung auf ein optisches Seekabel dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbewehrung und das Seeka­ bel jeweils allein aus getrennten Vorratsbehältern abgezogen werden, daß die Zusatzbewehrung durch das Zentrum des ringför­ mig gestapelten Kabelvorrats hindurchgeführt wird und daß beim Stapelabzug des Seekabels diese um die Zusatzbewehrung herum­ gelegt wird.
Da die Zusatzbewehrung einerseits und das optische Kabel ande­ rerseits in getrennten Vorratsbehältern gestapelt sind, lassen sich die Stapelart, die Stapeldurchmesser und die sonstigen Randbedingungen so wählen, daß sie für jedes der beiden Elemen­ te optimal sind. Zudem können jeweils in einem Vorratsbehälter gegenüber einer Anordnung, welche von Haus aus das optische Kabel mit Bewehrung enthält, wesentlich größere Längen bei gleicher Behältergröße untergebracht werden. Dies kann z. B. auch zur Folge haben, daß weniger Spleißstellen benötigt werden, oder daß ganz ohne Spleißstellen gearbeitet werden kann. Die nachträgliche Vereinigung der beiden Elemente, näm­ lich der Bewehrung auf der einen Seite und des optischen See­ kabels auf der anderen Seite ist in besonders einfacher Weise möglich, weil die Umschlingung ohne zusätzlichen Aufwand le­ diglich durch den Stapelabzug des optischen Kabels erfolgt.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Aufbringung einer Zusatzbewehrung auf ein optisches Kabel, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zusatzbewehrung und das Seekabel jeweils allein aus getrennten Vorratsbehältern abgezogen werden, daß das Seekabel durch das Zentrum der ringförmig gestapelten Zusatzbewehrung hindurchgeführt wird und daß beim Stapelabzug der Zusatzbewehrung diese um das Seekabel herumgelegt wird. Auch eine derartige Anordnung liefert im wesentlichen die bei der erstgenannten erfindungsgemäßen Lösung beschriebenen Vorteile.
Allgemein kann der Vorratsbehälter mit dem einen Element durch dessen Zentrum das zweite Element gezogen wird, noch im Sinn der natürlichen Verseilung gedreht werden (zusätzliche Rotation), so daß entstehende Schlaglängen verkürzt werden. Wegen der entste­ henden Torsion ist es zweckmäßig, in diesem rotierenden (oder nicht rotierenden) Vorratsbehälter die Zusatzbewehrung unterzu­ bringen und so das Seekabel zu schonen. Ein rotierender Zusatz­ behälter sollte die Form eines runden Tanks haben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend an­ hand einer Zeichnung näher erläutert, in der in schematischer Form eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens als Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Im rechten Teil der Zeichnung sind zwei Vorratsbehälter VA 1 und VA 2 vorgesehen, welche zweckmäßig in der Form üblicher Container aufgebaut sein können. In ihnen sind zwei miteinander verbundene Vorratsstapel ARS 1 und ARS 2 einer Zusatzbewehrung AR angeordnet, wobei das Ende des Stapels ARS 1 über Umlenkrollen UR 1 in bekannter Weise mittels einer Legemaschine, z. B. in Form einer Raupe RP 1 abgezo­ gen wird. Die Zusatzbewehrung AR kann im einzelnen beliebig aus­ gelegt sein und z. B. zur Erhöhung der Zugfestigkeit des opti­ schen Seekabels und/oder zur Erhöhung des Gewichts (Beschwerung) dienen. Im Normalfall handelt es sich um ein gegen Korrosion geschütztes und ummanteltes Seil, das (als elektrischer Leiter oder elektrisches Kabel ausgebildet ist) auch der Stromversor­ gung von Regeneratoren dienen kann.
Das optische Kabel OC ist in Form eines Stapels OCS in einem weiteren Vorratsbehälter VC untergebracht, wobei dieser Vorrats­ behälter in seinem Zentrum zusätzlich ein Führungsrohr TB auf­ weist. Durch dieses Führungsrohr TB wird die Zusatzbewehrung AR vom Ausgang der Lege- oder Abzugseinrichtung RP 1 über Umlenkrol­ len UR 2 durch den Vorratsbehälter VC hindurchgeführt und trifft am Ausgang mit dem optischen Kabel OC in einer Art Führungsein­ richtung (ähnlich einem Verseilnippel) VN zusammen. Da der Abzug des optischen Kabels OC entsprechend der ringförmigen Stapelung in Schleifen erfolgt, legen sich diese Schleifen auch entspre­ chend um die Zusatzbewehrung AR herum und bilden somit eine Art "verseilte" Gesamtanordnung, die mit OA bezeichnet ist. Falls erwünscht, kann anschließend noch, z. B. mittels eines Haltewen­ delspinners HWS eine Haltewendel HW auf das so gebildete bewehr­ te und beschwerte optische Seekabel OA aufgebracht werden. Eine weitere Legeeinrichtung RP 2, z. B. in Form einer Bandraupe, be­ wirkt die Längsbewegung des optischen Seekabels OA und dessen Verlegung auf den Seegrund. Die gesamte, in der Figur darge­ stellte Anordnung ist auf einem Kabelverlegeschiff angeordnet. Wenn ein optisches Kabel OC ohne eine entsprechende Zusatzbe­ wehrung AR verlegt werden soll, so wird lediglich das optische Kabel OC aus dem Vorratsbehälter VC abgezogen und über die Lege­ einrichtung RP 2 verlegt. Das optische Kabel OC kann einen die Lichtwellenleiter in einer Füllmasse enthaltenden Innenraum mit druckfester Schutzhülle, eine Bewehrungsschicht, eine längswas­ serdichte Zwickelfüllung und einen Außenmantel (z. B. aus Blei) aufweisen.
Die Verwendung zweier Vorratsbehälter VA 1 und VA 2 für die Zu­ satzbewehrung AR hat den Vorteil, daß größere durchgehende Längen ohne Spleißung fortlaufend abgezogen werden können. Es ist selbstverständlich auch möglich, zwei hintereinander ver­ bundene Stapel eines optischen Kabels OC in zwei Vorratsbehäl­ tern unterzubringen, wobei jeder dieser Vorratsbehälter eine Ausbildung entsprechend dem Vorratsbehälter VC aufweist. Beim Übergang von einem Vorratsbehälter auf den anderen (d. h. wenn der erste Vorratsbehälter geleert ist) muß lediglich die Zu­ satzbewehrung AR aufgetrennt und in das Führungsrohr des zweiten Vorratsbehälters eingefädelt werden. Wenn diese Vorratsbehälter rund sind, können sie in der gleichen Richtung um die Vertikal­ achse gedreht werden, um die Schläge zu verkürzen.
Optische Kabel OC können einen Durchmesser in der Größenordnung zwischen 8 und 12 mm haben, und in einem halben Normcontainer können somit bis zu 100 km Kabel OC untergebracht werden. In üblichen Schiffstanks lassen sich Kabellängen bis zu 1000 km verstauen.
Die Zusatzbewehrung AR kann die Form eines, gegebenenfalls durch Kunststoff korosionsgeschützten Stahlseiles mit oder ohne zu­ sätzlichen Bleimantel aufweisen und z. B. auch als Ballastseil ausgebildet sein. Die Zusatzbewehrung AR kann auch ganz oder teilweise mit zur Stromversorgung für Regeneratoren herangezogen werden, sofern entsprechend leitfähige Materialien verwendet werden oder zusätzlich vorgesehen sind. Die Schlaglängen, mit denen sich das optische Kabel OC um die Zusatzbewehrung AR herumlegt, liegen zweckmäßig in der Größenordnung zwischen 50 und 10 m. Durch zusätzliche Rotation des Vorratsbehälters VC um die vertikale Achse lassen sich Schlaglängen bis zu 1 m erzie­ len.
Es ist auch möglich, die dargestellte Anordnung umgekehrt zu betreiben, d. h. in den rechten Vorratsbehältern VA 1 und VA 2 das optische Kabel unterzubringen und im linken Vorratsbehälter VC die Bewehrung AR. Dies hat zur Folge, daß dann die Bewehrung das optische Kabel umschlingt, was sich an der fertigen Anordnung kaum bemerkbar machen wird, da die Frage, welches Element den längeren Bogen bildet, von Bremskräften und Gewicht abhängt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Aufbringung einer Zusatzbewehrung (AR) auf ein optisches Seekabel (OC), dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzbewehrung (AR) und das Seekabel (OC) jeweils allein aus getrennten Vorratsbehältern (VA 1, VC) abgezogen werden,
daß die Zusatzbewehrung (AR) durch das Zentrum des ringförmig gestapelten Kabelvorrats (OCS) hindurchgeführt wird und
daß beim Stapelabzug des Seekabels (OC) diese um die Zusatzbewehrung (AR) herumgelegt wird.
2. Verfahren zur Aufbringung einer Zusatzbewehrung (AR) auf ein optisches Seekabel (OC), dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzbewehrung und das Seekabel jeweils allein aus getrennten Vorratsbehältern abgezogen werden,
daß das Seekabel durch das Zentrum der ringförmig gestapelten Zusatzbewehrung hindurchgeführt wird und
daß beim Stapelabzug der Zusatzbewehrung diese um die See­ kabel herumgelegt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Vorratsbehälter (VC), durch dessen Zentrum das jeweils andere Element (AR) hindurchgeführt wird, einer Rotation unterworfen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaglänge des herumgelegten Elementes zwischen 50 und 1 m gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzbewehrung ein der Stromversorgung dienender elek­ trischer Leiter oder ein elektrisches Kabel verwendet wird.
DE19883836341 1988-10-25 1988-10-25 Verfahren zur aufbringung einer zusatzbewehrung, auf ein optisches seekabel Withdrawn DE3836341A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2823313A1 (fr) * 2001-04-09 2002-10-11 Cit Alcatel Cable a fibres optiques, procede de fabrication de ce cable a fibres optiques et installation pour la mise en oeuvre de ce procede

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