DE3836049C1 - Operating method for an air-conditioning system in a vehicle - Google Patents
Operating method for an air-conditioning system in a vehicleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/32—Cooling devices
- B60H1/3204—Cooling devices using compression
- B60H1/3205—Control means therefor
- B60H1/3207—Control means therefor for minimizing the humidity of the air
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Description
Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für eine
Fahrzeug-Klimaanlage mit einem kältemittel-durchströmten
Wärmetauscher zur Abkühlung eines in den Fahrzeug-
Innenraum eintretenden Luftstromes. Dabei ist die
Funktionsweise des Kältemittel-Kreislaufes für das Wesen
der Erfindung unerheblich; es kann sich somit neben
einem Kompressions-Kältekreislauf - ein solcher ist
beispielsweise in der DE-OS 37 06 152 beschrieben -
auch um einen Absorptions-Kältekreislauf oder um eine
sole-betriebene Anlage handeln.
Im Betrieb einer derartigen Fahrzeug-Klimaanlage wird
der den Wärmetauscher überstreichende Luftstrom getrock
net, indem ein Teil der enthaltenen Luftfeuchte während
des Abkühlungsprozesses ausgefällt wird. Diese Feuchte
schlägt sich dabei auf dem gegenüber dem Luftstrom
deutlich kälteren Wärmetauscher in Form eines Wasser
filmes oder auch in Form einzelner Wassertropfen nieder.
Nach Abstellen der Fahrzeug-Klimaanlage und somit des
Kältemittelkreislaufes wird der weiterhin den Wärme
tauscher überstreichende Luftstrom an diesem nicht mehr
abgekühlt, so daß er das niedergeschlagene Kondenswasser
aufzunehmen vermag. Dieser dann oftmals feuchte-über
sättigte Luftstrom trifft danach beispielsweise auf die
durch den vorherigen Klimaanlagen-Betrieb noch kalte
Fahrzeug-Frontscheibe, an welcher sich wiederum die
zuvor aufgenommene Luftfeuchte niederschlägt. Diese
Beschlagbildung, welche sich im übrigen auch durch
ungünstige Witterungsbedingungen im Anschluß an einen
vorhergehenden Betrieb der Klimaanlage einstellen kann,
ist jedoch äußerst unerwünscht. Zudem verbreitet dieser
feuchte-übersättigte Luftstrom oftmals einen äußerst
unangenehmen Geruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen aufzuzeigen, mit
Hilfe derer die oben geschilderte Feuchte-Übersättigung
vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem nach Beendigung des
Kühl-Betriebes, beispielsweise durch eine Bedienungsperson,
der Kältemittelkreislauf über eine definierte Zeitspanne
mit verminderter Kälteleistung weiter betrieben wird.
Mit Hilfe dieser Maßnahme wird die Wärmetauschertem
peratur innerhalb der definierten Zeitspanne - diese
läßt sich beispielsweise durch Versuche ermitteln und
liegt in der Größenordnung einiger Minuten - langsam
auf das Niveau der Außenluft-Temperatur angehoben. Der
den Wärmetauscher überstreichende Luftstrom wird somit
zunächst teilweise noch geringfügig abgekühlt und vermag
somit lediglich eine Teilmenge des niedergeschlagenen
Kondenswassers aufzunehmen. Eine Feuchte-Übersättigung,
welche beispielsweise ein Beschlagen der Fahrzeug-Schei
ben verursachen könnte, wird somit vermieden. Innerhalb
dieser definierten Zeitspanne wird die Oberfläche des
Wärmetauschers somit kontinuierlich getrocknet -
gleiches gilt im übrigen für einen zumeist stromab des
Kältemittel-Wärmetauschers im Luftstrom angeordneten
Heizungs-Wärmetauscher -.
An dieser Stelle soll ausdrücklich darauf hingewiesen
werden, daß das erfindungsgemäße Betriebsverfahren auch
in Fällen anwendbar ist, in welchen die Beendigung des
Kühl-Betriebes mit einem vollständigen Abstellen des
Fahrzeuges zusammenfällt. In diesen Fällen wird bei
Wiederinbetriebnahme des Fahrzeuges - beispielsweise am
Morgen des nächsten Tages - der Kältemittelkreislauf
zunächst über die definierte Zeitspanne mit verminderter
Kälteleistung betrieben. Um dabei die am Vortag ange
fallene Feuchtigkeit zunächst an den Verdampfer zu
binden und anschließend daran kontinuierlich zu trock
nen, empfiehlt es sich, zunächst den Kältemittelkreis
lauf kurzfristig mit maximaler Leistung zu betreiben.
Vorteilhafterweise werden diese gesamten Vorgänge dabei
automatisch geschaltet.
Die Ansprüche 2 und 3 nennen vorteilhafte - da einfach
realisierbare - Maßnahmen zum Betrieb einer Fahrzeug-
Klimaanlage mit verminderter Kälteleistung. Technische
Realisierungsmöglichkeiten hierzu sind in Form ver
stellbarer Drossel-, Expansions- oder Bypassventile oder
in Form einer Schaltkupplung beispielsweise für einen
Klimaanlagen-Kompressor, welcher aber auch andersartig
leistungsgeregelt sein kann, bekannt. Zur entsprechenden
Ansteuerung kann beispielsweise eine mikroprozessor
gesteuerte Elektronikeinheit vorgesehen sein; dies
empfiehlt sich insbesondere dann, wenn gemäß Anspruch 4
im Hinblick auf die kürzestmögliche geeignete Zeitspanne
die Kälteleistung kontinuierlich verringert wird. Bei
unterbrochenem Betrieb der Kältemittel-Fördereinrichtung
empfielt es sich hierzu, beispielsweise direkt im
Anschluß an eine Beendigung des Kühl-Betriebes die
Einschaltdauer der Fördereinrichtung länger zu wählen
als die dazwischenliegende Ruhedauer, während gegen Ende
der definierten Zeitspanne die Stillstandsdauer die
Einschaltdauer überwiegen sollte.
Die Ansprüche 5 bis 8 beschreiben vorteilhafte Vor
gehensweisen zur Ermittlung der definierten Zeitspanne.
Wie bereits oben erläutert, kann diese entweder pauschal
durch eine Reihe von Versuchen festgelegt werden, zur
Anpassung an aktuelle Randbedingungen empfiehlt es sich
jedoch, diese Zeitspanne beispielsweise anhand eines
geeigneten Temperaturgefälles zu ermitteln. Als rele
vante Temperaturen seien genannt die Temperatur des
Wärmetauschers - eventuell in Relation zur Temperatur
der Umgebungsluft -, eine Temperatur des Luftstromes,
oder auch die Temperatur im Bereich der beschlaggefähr
deten Fahrzeug-Frontscheibe. Diese Temperaturen bzw.
Temperaturdifferenzen können dann beispielsweise in der
bereits oben angeführten mikroprozessor-bestückten
elektronischen Steuereinheit in Relation gesetzt werden
zu einer vorgegebenen Erwärmungs-Temperaturkurve für den
Wärmetauscher oder mit einem abgespeicherten Feuchte-
Diagramm. Wird im letztgenannten Falle der Luftstrom als
zu 100% feuchte-gesättigt angenommen, kann somit eine
drohende Taupunktunterschreitung erkannt, sowie durch
die in den Ansprüchen 1 bis 4 genannten Gegenmaßnahmen
vermieden werden.
Anstelle einer relativ einfach realisierbaren Tempera
turmessung ist es darüber hinaus auch möglich, die
definierte Zeitspanne mittels eines geeignet plazierten
Feuchte-Meßfühlers festzulegen. Insbesondere empfiehlt
es sich dabei, die Feuchte des in den Fahrzeug-Innenraum
eintretenden Luftstromes zu ermitteln, es ist jedoch
auch denkbar, die direkt sich am Wärmetauscher nieder
schlagende Kondenswassermenge zu ermitteln.
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist nicht
gezeigt, da sich dieses Betriebsverfahren mit Hilfe von
dem Fachmann geläufigen Mitteln realisieren läßt.
Wesentlich ist der allgemeine Erfindungsgedanke, wonach
sich auf einen Klimaanlagen-Wärmetauscher niederschla
gende Feuchtigkeit dosiert gezielt in derartigen Mengen
vom darüberstreichenden Luftstrom aufgenommen wird, daß
die Gefahr eines Beschlagens beispielsweise der Fahr
zeug-Frontscheibe ausgeschlossen ist.
Claims (9)
1. Betriebsverfahren für eine Fahrzeug-Klimaanlage mit
einem kältemittel-durchströmten Wärmetauscher zur
Abkühlung eines in den Fahrzeug-Innenraum eintre
tenden Luftstromes,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des
Kühl-Betriebes der Kältemittelkreislauf
über eine definierte Zeitspanne mit verminderter
Kälteleistung weiterbetrieben wird.
2. Betriebsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher im
Sinne einer verminderten Kälteleistung lediglich
von einem Kältemittel-Teilstrom beaufschlagt wird.
3. Betriebsverfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kältemittel-För
dereinrichtung im Sinne einer verminderten Kälte
leistung mit Unterbrechungen betrieben wird.
4. Betriebsverfahren nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kälteleistung
innerhalb der definierten Zeitspanne kontinuierlich
verringert wird.
5. Betriebsverfahren nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Zeit
spanne anhand der Temperatur des Wärmetauschers
ermittelt wird.
6. Betriebsverfahren nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Zeit
spanne anhand der Temperatur des Luftstromes
stromab des Wärmetauschers und/oder bei Eintritt in
den Fahrzeug-Innenraum ermittelt wird.
7. Betriebsverfahren nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Zeit
spanne anhand eines geeigneten Temperatur-Gefälles
ermittelt wird.
8. Betriebsverfahren nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Zeit
spanne anhand eines geeignet plazierten Feuchte-
Meßfühlers ermittelt wird.
9. Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Festlegung der
definierten Zeitspanne ermittelten Meßwerte in einer
elektronischen Steuereinheit mit vorgegebenen
Kennlinien oder Kennfeldern verglichen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836049 DE3836049C1 (en) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Operating method for an air-conditioning system in a vehicle |
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DE19883836049 DE3836049C1 (en) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Operating method for an air-conditioning system in a vehicle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3836049C1 true DE3836049C1 (en) | 1990-03-08 |
Family
ID=6365707
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883836049 Expired - Lifetime DE3836049C1 (en) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Operating method for an air-conditioning system in a vehicle |
Country Status (1)
Country | Link |
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