DE3835486A1 - Sortiervorrichtung fuer biegeschlaffe teile - Google Patents
Sortiervorrichtung fuer biegeschlaffe teileInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/12—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortiervorrichtung für
biegeschlaffe Teile.
In einer Vielzahl von Anwendungsfällen müssen biegeschlaf
fe Teile, wie beispielsweise O-Ringe, Schlauchstücke oder
dergleichen, die in unterschiedlichen Ausführungsformen
und insbesondere unterschiedlicher Größe vorliegen, mon
tiert werden. Insbesondere dann, wenn die Montage dieser
Teile automatisiert erfolgt, müssen hierzu die Teile nach
dem jeweiligen Klassifizierkriterium sortiert bereitge
stellt werden, damit die automatische Montageeinrichtung
beispielsweise einen O-Ring mit dem richtigen Durchmesser
und der richtigen "Schnurstärke" greift und montiert.
Dies bedeutet bislang, daß die Teile bereits in einer
Bereitstellungs-Einrichtung sortiert vorliegen müssen.
Andererseits wäre es aus einer Reihe von Gründen günsti
ger, wenn die zu verarbeitenden biegeschlaffen Teile nicht
sortiert bereitgestellt werden müßten:
Beispielsweise werden derartige Teile häufig im Rahmen
einer flexiblen Fertigung in einem sogenannten Produktmix
gefertigt, so daß eine einzige Fertigungseinrichtung die
unterschiedlichsten biegeschlaffen Teile beispielsweise
auf einer Zuführeinrichtung bereitstellt. Weiterhin ist
der Transport und die Lagerung von biegeschlaffen Teilen
in einem sogenannten Haufwerk wesentlich kostengünstiger
als der Transport und die Lagerung von derartigen Teilen
in einem Sortiments-Magazin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiervor
richtung für biegeschlaffe Teile anzugeben, die ein
schnelles und sicheres Sortieren der Teile nach einem
Sortierkriterium, beispielsweise dem O-Ring-Durchmesser
oder der Schlauch-Länge gestattet.
Eine erfindungsgemaße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Eine spezielle Sortiervorrichtung für biegeschlaffe Teile
ist bislang nicht bekannt gewesen. Andererseits können be
kannte Sortiervorrichtungen - wie erfindungsgemäß erkannt
worden ist - nicht zum Sortieren von biegeschlaffen Teilen
verwendet werden:
Herkömmliche Sortiervorrichtungen arbeiten beispielsweise
mit Vibrationswendelförderern, an denen Schikanen oder
dergleichen angebracht sind, oder mit Lichtschranken, die
von den zu klassifizierenden Teilen überlaufen werden. Die
bei biegeschlaffen Teilen auftretenden Lageabweichungen,
wie beispielsweise eine nicht ebene Auflage eines O-Rings
auf der Vibrationsschiene, führen bei der Klassifizierung
der Teile beispielsweise nach dem Durchmesser zu Fehlern,
die größer als die Differenz des Durchmessers unterschied
licher O-Ringe sein können.
Erfindungsgemäß wird deshalb eine Sortiervorrichtung für
biegeschlaffe Teile geschaffen, die in an sich bekannter
Weise eine Fördereinrichtung für die zu sortierenden Teile
und eine Aufnahmeeinheit mit einer Reihe von Aufnahmen für
die nach einem Sortierkriterium sortierten Teile aufweist.
Erfindungsgemäß ist eine Erfassungs- und Sortiereinrich
tung vorgesehen, in der die biegeschlaffen Teile elastisch
verformt werden. Aus der Verformung und/oder der für eine
bestimmte Verformung benötigten Kraft wird das Sortierkri
terium, beispielsweise der Durchmesser des O-Rings ermit
telt. Die Erfassungs- und Sortiereinrichtung legt dann das
klassifizierte Teil in der zugehörigen Aufnahme ab.
Die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung hat damit eine
Reihe von Vorteilen:
Durch die definierte elastische Verformung werden Form-
und Lageabweichungen der biegeschlaffen Teile von der
Idealform kompensiert. Damit können die biegeschlaffen
Teile schnell und zuverlässig klassifiziert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich darüber
hinaus zum Anbau an bekannte nicht sensorgestützte Verein
zelungsvorrichtungen oder kann an Standardfördermitteln,
wie beispielsweise Schwingförderern, Transportbänder etc.
verwendet werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben:
Als Sortierkriterium können beliebige Kriterien verwendet
werden, solange sie nur aus der elastischen Verformung
und/oder der für eine bestimmte elastische Verformung
benötigten Kraft ermittelbar sind:
Beispiele für derartige Sortierkriterien sind beispiels
weise die Größe der biegeschlaffen Teile, also z.B. die
Länge eines Schlauchstücks oder der Durchmesser eines
O-Rings (Anspruch 2).
Besonders vorteilhaft ist es gemäß Anspruch 3, wenn die
Erfassungs- und Sortiereinrichtung einen Greifer aufweist,
der das einzusortierende Teil greift. Eine Sensor- und
Auswerteeinheit ermittelt die für eine bestimmte Greifer
stellung aufzubringende Kraft beziehungsweise die bei
einer bestimmten Greifkraft erreichte Greiferstellung. Aus
diesen Wertepaaren errechnet die Erfassung- und Sortier
einrichtung, die beispielsweise eine handelsübliche Mikro
computerschaltung, aber auch eine aus digitalen oder
analogen Bauelementen aufgebaute Rechenschaltung aufweisen
kann, das Sortierkriterium.
Die Flexibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
gemäß Anspruch 4 weiter dadurch erhöht werden, daß der
Greifer von Außen- auf Innenangriff und umgekehrt um
rüstbar ist. Damit können die zu sortierenden Teile entwe
der elastisch gestaucht oder gedehnt werden, so daß die
unterschiedlichsten Teile untersucht werden können.
Im Anspruch 5 ist eine bevorzugte Greiferform für das
Sortieren von O-Ringen angegeben.
Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die O-Ringe hori
zontal gefördert werden und der Greifer den jeweils zu
sortierenden O-Ring von unten erfaßt (Anspruch 6). Hierzu
ist es weiterhin von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 7 ein
Anschlag vorgesehen ist, der das zu sortierende Teil
stoppt, da sich dann das Teil in einer definierten Lage
befindet, in der es ohne weiteres vom Greifer erfaßt wer
den kann.
Der Greifer, der die Verformungs-Prüfung ausführt, kann
bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfin
dung auch dazu verwendet werden, das Teil nach der
Klassifizierung in der jeweiligen Aufnahme abzulegen
(Anspruch 8). Hierzu ist der Greifer bei einer vorteil
haften Ausgestaltung in einer Richtung senkrecht zur
Förderrichtung der Fördereinheit beweglich (Anspruch 9).
Selbstverständlich ist es möglich, die nach dem Klassifi
zierungskriterium sortierten Teile beispielsweise in einem
Magazin oder auf einer Transporteinheit (Anspruch 10)
abzulegen. Die Transporteinheit kann dann beispielsweise
die Teile zu weiteren Verarbeitungsstationen überführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann selbstverständlich
in an sich bekannter Weise in eine numerisch gesteuerte
Anlage, beispielsweise eine O-Ring-Montageanlage eingebun
den werden. Hierzu kann entweder die Auswerteeinheit mit
entsprechenden Schnittstellen versehen sein, oder die
Sensorausgangssignale werden direkt an eine "übergeordne
te" Steuereinheit angelegt, die die Auswertung und Steue
rung der erfindungsgemäßen Vorrichtung übernimmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie
ben, in der zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vor
richtung,
Fig. 2 einen Schnitt bei A-A in Fig. 1, und
Fig. 3a
und 3b zwei unterschiedliche Greiferkonfigurationen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen O-Ring (1), der von einer
Zuführeinheit (2) beispielsweise einem Transportband,
längs Leitschienen (3) bis zu einem Anschlag (4) gefördert
worden ist.
Vor dem Anschlag ist unterhalb der Transportebene (2′) ein
Greifer (5) angeordnet, der in Richtung eines Pfeils (6)
"hochgefahren" werden kann. Durch Ausfahren der Greifer
backen (5′ und 5′′) in Richtung der Pfeile (7) wird der
O-Ring (1) elastisch verformt. Dabei kann die Verformung
kraftgesteuert oder ausdehnungsgesteuert erfolgen:
Bei der kraftgesteuerten Messung wird mittels eines Sen
sors die Kraft gemessen, die benötigt wird, um das biege
schlaffe Teil, also den O-Ring (1) auf eine bestimmte
Länge (Durchmesser) elastisch zu dehnen. Aus dem Ausgangs
signal der beispielsweise mit DMS-Streifen als Sensoren
versehenen Meßeinheit (8) berechnet eine nicht dargestell
te Erfassungs- und Sortiereinrichtung den ursprünglichen
Durchmesser des O-Rings (1) (Prinzip: Große Kraft = klei
ner Durchmesser, kleine Kraft = großer Durchmesser).
Bei der ausdehnungsgesteuerten Meßmethode werden mit einer
definierten Kraft unterschiedliche Ausdehnungen, d.h.
Abstände zwischen den ausgefahrenen Greifern je nach O-
Ring-Größe gemessen (große Ausdehnung = großer Durchmes
ser, kleine Ausdehnung = kleiner Durchmesser). Als Meßein
heit (8) kann hier ein DMS-Streifen oder bei größeren
Durchmesserunterschieden z.B. ein Potentiometer oder eine
Lichtschranke dienen. Das dabei erhaltene Naß entspricht
der großen Halbachse der entstehenden Ellipse, die durch
die Aufbringung einer definierten Kraft in unmittelbarem
Zusammenhang mit dem Durchmesser des im unverformten Zu
stand nahezu kreisförigen O-Ringes steht.
Durch die Aufbringung der definierten Kraft oder durch das
Erreichen einer bestimmten vorgegebenen Länge werden bei
beiden Meßmethoden die 3-dimensionalen Lage- oder Formab
weichungen der biegeschlaffen Teile hinreichend kompen
siert.
Aus der Greiferstellung bei einer bestimmten "Dehnungs
kraft" ermittelt die Erfassungs- und Sortiereinrichtung
die O-Ring-Größe und verfährt entsprechend dem ermittelten
Durchmesser den Greifer (6) in Richtung des Pfeils (9) und
legt anschließend den O-Ring im gespannten Zustand in der
für seine Größe bestimmten weiterführenden Transportein
heit (10) ab.
Selbstverständlich ist es nicht nur möglich, Greifer mit
Innenangriff zu verwenden, die bei dem in den Fig. 1
und 2 gezeigten Beispiel O-Ringe (1) dehnen. Bei anderen
zu sortierenden biegeschlaffen Teilen (1′), wie beispiels
weise nach dem Durchmesser zu sortierenden Schläuchen
können auch Greifer mit Außenangriff verwendet werden, die
die Teile "elastisch stauchen".
Die Fig. 3a und 3b zeigen eine einfache Möglichkeit,
ein- und denselben Greifer durch Auswechseln der Greifer
backen 5′ und 5′′ von Innenangriff beispielsweise bei O-
Ringen (1) auf Außenangriff bei anderen Teilen (1′) und
umgekehrt umzurüsten. Dabei sind dieselben Bezugszeichen
wie in Fig. 1 bzw. 2 verwendet, so daß auf die dortige
Erläuterung Bezug genommen werden kann.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kens beschrieben worden, innerhalb dessen selbstverständ
lich die verschiedensten Abwandlungen möglich sind:
Beispielsweise können bei zusätzlicher Verwendung einer
einfachen Steuerung gleiche (z.B. O-Ring A) oder unter
schiedliche Teile verschiedenen nachfolgenden Transport
einrichtungen in unterschiedlicher Anzahl zugeführt wer
den.
Durch den Sortierer können an dem zugeführten Teil gegebe
nenfalls Positionskorrekturen durchgeführt werden.
Bei beiden oben aufgeführten Meßmethoden (Messung der
aufgebrachten Kraft für eine bestimmte Verformung oder
Messung der Verformung bei einer bestimmten Kraft) kann
bei bestimmten Werkstücken (zusätzlich) der Elastizitäts
modul bestimmt werden,
Durch Verwendung der oben beschriebenen Steuerung und der
Sensoren ist ein Einsatz bei bereits vorhandenen Greifer
einheiten, die beispielsweise an einen Industrieroboter
angeflanscht sind, einfach zu realisieren. Selbstverständ
lich kann die erfindungsgemäße Einrichtung aber auch als
stationäres System, das ohne die Verwendung eines Indu
strieroboters auskommt, realisiert werden.
Durch einfache Änderung der Kinematik können die zu prüfen
den Teile gelängt oder gepreßt werden.
Claims (10)
1. Sortiervorrichtung für biegeschlaffe Teile,
mit einer Fördereinrichtung, die die zu sortierenden Teile
zuführt, einer Aufnahmeeinheit mit einer Reihe von Aufnah
men, in die die Teile entsprechend einem Sortierkriterium
sortiert werden, und einer Erfassungs- und Sortiereinrich
tung, die zum Erfassen des Sortierkriteriums der biege
schlaffen Teile diese elastisch verformt und aus der Ver
formung und/oder der für eine bestimmte Verformung benö
tigten Kraft das Sortierkriterium ermittelt, und das je
weilige Teile entsprechend seiner Klassifikation in die
zugehörige Aufnahme überführt.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierkriterium die Größe
der biegeschlaffen Teile ist.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungs- und Sortier
einrichtung einen Greifer, der das einzusortierende Teil
greift, und eine Sensor- und Auswerteeinheit aufweist, die
Sensoren für die für eine bestimmte Greiferstellung aufzu
bringende Kraft oder die bei einer bestimmten Greifkraft
erreichte Greiferstellung aufweist, und die aus dem Aus
gangssignal der Sensoren die Klassifizierung des zu sor
tierenden Teils ermittelt.
4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer von Außen- auf
Innenangriff und umgekehrt umrüstbar ist.
5. Sortiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Sortieren von O-Ringen der
Greifer ein Parallelbackengreifer ist, der den zu sortie
renden O-Ring ergreift und in einer Richtung elastisch
dehnt.
6. Sortiervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung die O-
Ringe im Greiferbereich horizontal fördert und der Greifer
den jeweils zugeführten O-Ring von unten erfaßt.
7. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag das zu sortieren
de Teil stoppt.
8. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer das Teil nach der
Klassifizierung in der jeweiligen Aufnahme ablegt.
9. Sortiervorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Sortieren der Teile der
Greifer senkrecht zur Förderrichtung der Fördereinheit
beweglich ist.
10. Sortiervorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit eine
Transporteinheit ist, die die sortierten Teile zu einer
weiteren Verarbeitungsstation überführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835486 DE3835486A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Sortiervorrichtung fuer biegeschlaffe teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835486 DE3835486A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Sortiervorrichtung fuer biegeschlaffe teile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835486A1 true DE3835486A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3835486C2 DE3835486C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6365391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835486 Granted DE3835486A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Sortiervorrichtung fuer biegeschlaffe teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835486A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5564573A (en) * | 1992-03-23 | 1996-10-15 | Fagus-Grecon Greten Gmbh & Co. Kg | Process and apparatus for the machine sorting of sawn timber according to strength |
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CN112604984A (zh) * | 2020-12-04 | 2021-04-06 | 胡邵宣 | 一种蒸汽眼罩生产的辅助检测装置 |
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DE523968C (de) * | 1929-05-07 | 1931-05-02 | Monroe Calculating Machine Com | Vorrichtung zum selbsttaetigen Sortieren von Schraubenfedern |
-
1988
- 1988-10-18 DE DE19883835486 patent/DE3835486A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3835486C2 (de) | 1990-10-31 |
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