DE102007021857B4 - Verfahren und Anlage zum Transport von Teilen in einer Galvanikanlage - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Transport von Teilen (3) in einer Galvanikanlage umfassend folgende Verfahrensschritte
– selbsttätiges Vereinzeln und Überführen von Teilen (3) auf ein Transportmittel mittels einer Vereinzelungseinheit, wobei auf dem Transportmittel durch Abstandshalter die Teile (3) in vorgegebenen Sollpositionen lagefixiert werden, wobei durch die Sollpositionen die Relativpositionen der Teile (3) zueinander definiert werden,
– Aufnehmen einer vorgegebenen Anzahl von in den Sollpositionen liegenden Teilen (3) mittels eines Greifers (15), wobei die Teile (3) unter Beibehaltung ihrer Relativpositionen mittels des Greifers (15) einem Gestell (2) zugeführt und dort an Aufnahmen fixiert werden,
– Zuführen der an dem Gestell (2) fixierten Teile (3) zu Stationen der Galvanikanlage.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Transport von Teilen in einer Galvanikanlage.
  • In Galvanikanlagen werden Teile unterschiedlichen Stationen, die insbesondere von verschiedenen Bädern gebildet sind, zugeführt, um so eine Oberflächenbehandlung der Teile zu erzielen.
  • Um einen möglichst hohen Durchsatz in der Galvanikanlage zu erhalten, besteht ein wesentliches Problem darin, die zu behandelnden Teile möglichst schnell und in ausreichender Zahl den Stationen so zuzuführen, dass an den einzelnen Stationen keine Leerlaufzeiten entstehen.
  • Ein erstes bekanntes Verfahren zur Zufuhr von Teilen zu Stationen der Galvanikanlage sieht vor, die zu behandelnden Teile in Trommeln zu füllen. Die mit den Teilen befüllten Trommeln können dann den einzelnen Stationen zugeführt werden. Bei Stationen in Form von Bädern werden die Trommeln mit den Teilen in das jeweilige Bad der Galvanikanlage zur Oberflächenbehandlung der Teile eingetaucht. Die Trommeln mit den Teilen können den einzelnen Stationen zwar maschinell zugeführt werden. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass das Befüllen und Entleeren der Trommeln vom Bedienpersonal mit manuellen Eingriffen durchgeführt werden muss, was zeit- und kostenintensiv ist und insbesondere einen hohen Personaleinsatz erfordert.
  • Ein zweites Verfahren besteht darin, die Teile an Gestellen aufzuhängen. Die so behängten Gestelle werden dann einzeln durch die Stationen der Galvanikanlage geführt. Ein erster Nachteil bei diesem Verfahren besteht darin, dass die Teile vom Bedienpersonal einzeln an den Gestellen aufgehängt werden müssen, was äußerst zeit- und kostenaufwendig ist. Auch ist nachteilig, dass durch das Eintauchen jeweils eines einzelnen Gestells in den Bädern der Galvanikanlage der Durchsatz an Teilen begrenzt ist.
  • Die DE 198 22 786 A1 betrifft eine Anlage zum automatischen, rechnergesteuerten und getakteten Bestücken von Trageelementen mit zu behandelnden Gegenständen für Beschichtungsgestelle. Zur Bestückung wird insbesondere eine Robotikvorrichtung eingesetzt. Diese Robotikvorrichtung entnimmt zunächst ein Tragelement und hierzu passende Gegenstände aus einem Magazin. Diese werden mittels einer Transportvorrichtung einer Beschickungsvorrichtung zugeführt. In der Beschickungsvorrichtung werden die einzelnen Gegenstände mittels Klammern am Tragelement befestigt. Diese Anordnung bestehend aus einem Tragelement und daran befestigten Gegenständen wird dann mittels der Robotikvorrichtung verbunden.
  • Die DE 1 918 348 A betrifft ein Verfahren zum Behandeln von in Kästen, Kartons oder auf Paletten und ähnlichen Sammelgebinden ankommenden Einwegflaschen. Die Flaschen werden nacheinander in Gruppen aufrecht aus den Gebinden entnommen, in denselben Gruppen zur Reinigung überführt, in denselben Gruppen gereinigt und in denselben Gruppen aufrecht zur Abgabe überführt und dort zum Weiterbefördern und/oder Vereinzeln abgestellt.
  • Die DE 91 02 321 U1 betrifft eine automatische Beschickungsvorrichtung zur Galvanisierung von PC-Platten. Diese Vorrichtung umfasst eine Einrichtung zum Einsetzen der PC-Platte zur Aufnahme dieser Platten, einen Stützrahmen, auf dem eine Leitstange befestigt ist, eine nach oben und unten bewegliche vertikale Gleiteinrichtung, die mit dem Stützrahmen verbunden ist, eine Vielzahl von Klemmeinrichtungen, die auf dem Stützrahmen befestigt sind, eine Vielzahl von Führungseinrichtungen, die am oberen Ende mit dem Stützrahmen verbunden sind und zwei Bänder aufweisen, die am unteren Ende einen glockenförmigen Einlass aufweisen, wobei die Führungseinrichtung mit Photo sensoren versehen ist, und eine Programmsteuereinrichtung zur Regelung des Arbeitsablaufes.
  • Die DE 200 01 326 U1 betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung, Handhabung und zum Transport vom Bauteilen für eine Oberflächenveredelung. Die Bauteile sind an einem Gestell eingehängt sind, wobei die an Haken durch ein in Transportrichtung nachfolgendes oder vorlaufendes Gestell am haken verriegelt sind.
  • Die DE 10 2004 052 916 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Vereinzelung von länglichen Gegenständen, insbesondere Schreibstiften, aus einer Charge von gleichartigen Gegenständen, zur gerichteten Zufuhr zu einer Bearbeitungsstation. Die Gegenstände werden aus einem Sammelmagazin unter Vereinzelung auf einen ersten Förderer abgegeben und von dem ersten Förderer auf einen zweiten Förderer überführt, auf dem sie parallel und in Umfangsrichtung ausgerichtet werden. Das taktweise um eine horizontale Drehachse drehbare Sammelmagazin ist mit einer Reihe umfänglich angeordneter Aufnahmetaschen zur Aufnahme jeweils einer Charge von gleichartigen Gegenständen ausgebildet, wobei jeweils eine Charge der Gegenstände mittels Schwerkraft auf den ersten Förderer überführbar ist, welcher als Schrägförderer mit auf dessen Fördertrum angeordneten Aufnahmemulden zur Aufnahme jeweils eines der Gegenstände ausgebildet ist. Die Gegenstände werden von dem ersten Förderer mittels Schwerkraft auf den zweiten horizontal angeordneten Förderer übergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Betrieb von Galvanikanlagen zu rationalisieren und möglichst weitgehend zu automatisieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale der Ansprüche 1 und 8 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Transport von Teilen in einer Galvanikanlage erfolgt zunächst ein selbsttätiges Vereinzeln und Überführen von Teilen auf ein Transportmittel mittels einer Vereinzelungseinheit. Auf dem Transportmittel werden durch Abstandshalter die Teile in vorgegebenen Sollpositionen lagefixiert, wobei durch die Sollpositionen die Relativpositionen der Teile zueinander definiert werden. Dann erfolgt ein Aufnehmen einer vorgegebenen Anzahl von in den Sollpositionen liegenden Teilen mittels eines Greifers, wobei die Teile unter Beibehaltung ihrer Relativpositionen mittels des Greifers einem Gestell zugeführt und dort an Aufnahmen fixiert werden. Dadurch können die an dem Gestell fixierten Teile Stationen der Galvanikanlage zugeführt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beziehungsweise der erfindungsgemäßen Anlage wird ein vollautomatisiertes Aufbringen von Teilen an Gestellen ermöglicht, so dass dann diese Gestelle den einzelnen Stationen der Galvanikanlage zugeführt werden können.
  • Durch die automatisierte Bestückung der Gestelle als Transportmedium für die Teile durch die Galvanikanlage wird ein erheblicher Rationalisierungseffekt der Galvanikanlage erzielt.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass ein Transportmittel derart vorgesehen ist, dass auf diesem die Teile in definierten Sollpositionen liegend gefördert sind, so dass diese in definierten Relativpositionen zueinander liegen. Wesentlich ist, dass die Relativpositionen der Teile exakt mit den Relativpositionen übereinstimmen, in welchen diese an dem jeweiligen Gestell fixiert werden. Dies ist eine Voraussetzung dafür, dass dann mittels des Greifers eine vorgegebene Zahl von Teilen vom Transportmittel abgenommen werden und dann unter Beibehaltung der Relativpositionen dem Gestell zugeführt und an diesem fixiert werden kann. Die Anbringung der Teile am Gestell erfolgt somit vollständig automatisiert. Dabei ist insbesondere vorteilhaft, dass mit dem Greifer jeweils mehrere Teile zugleich am jeweiligen Gestell angebracht werden, wodurch ein hoher Durchsatz bei der Bestückung der Gestelle erzielt wird.
  • Da die Relativpositionen der Teile über das Transportmittel vorgegeben sind und bei der Abnahme durch den Greifer beibehalten werden, ist eine zuverlässige, reproduzierbare Bestückung der Gestelle mit den Teilen gewährleistet.
  • Der Greifer kann generell als Magnetgreifer oder mechanischer Greifer ausgebildet sein. Weiterhin umfasst der Begriff auch Sauger oder generell Einrichtungen, die mittels Saugkräften die Teile fixieren, um sie dann vom Transportmittel abheben zu können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weisen die Teile Bohrungen auf, mittels derer die Teile an den Aufnahmen der Gestelle aufgehängt werden, wobei die Aufnahme hierzu in Form von Leisten mit Stiften ausgebildet sind.
  • Da die Teile auf dem Transportmittel in definierten Relativpositionen zueinander liegen, gilt dies auch für die Bohrungen der Teile. Somit kann mittels des Greifers in einem Arbeitsschritt eine vorgegebene Zahl von Teilen aufgenommen und dann in die Stifte einer Leiste eingehängt werden. Dabei werden mit einem Greifvorgang alle Stifte der Leiste mit Teilen behängt.
  • Je nach Ausbildung der Teile und der Gestelle können an einem Gestell mehrere Leisten mit Stiften vorgesehen sein. In diesem Fall werden dann mit jeweils einem Greifvorgang alle Stifte jeweils einer Leiste behängt.
  • Um ein unerwünschtes Ablösen der an die Stifte dieser Leiste angehängten Teile zu verhindern ist besonders vorteilhaft jeder Leiste ein verstellbarer Schieber zugeordnet. Während des Bestückungsprozesses mit dem Greifer liegt der Schieber in einer ersten Endposition, in welcher dieser die Leiste freigibt, so dass mit dem Greifer die Teile an den Stiften der Leiste angehängt werden. Sobald der Bestückungsvorgang abgeschlossen ist, wird der Schieber in eine zweite Endposition verfahren, in welcher dieser vor der Leiste liegt und so die Teile gegen ein Ablösen von der Leiste sichert.
  • Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Teile vollautomatisiert dem Transportmittel zugeführt werden und dabei sortiert, ausgerichtet und vereinzelt werden. Damit können Teile, die beispielsweise in Behältern liegend ungeordnet angeliefert werden, vollautomatisch und somit ohne Einsatz von Bedienpersonal vom Behälter entnommen, nachfolgend vorzugsweise nach ihrer Größe sortiert, danach vereinzelt und schließlich dem Transportmittel in den Sollpositionen zugeführt werden.
  • Die Sortierung der Teile erfolgt in einem Sortierer, der bevorzugt von einem Stufensortierer gebildet ist. Daran schließt die Vereinzelungseinheit mit einem Stauband und einem Vereinzelungsrad an, welches die Teile im Stufensortierer vereinzelt und dem Transportmittel zuführt. In diesen Einheiten erfolgt nicht nur ein Sortieren und Vereinzeln sondern auch ein Ausrichten der Teile. Das Transportmittel besteht bevorzugt aus einem Transportband, auf welchem als Abstandshalter in Abstand zueinander, in Transportrichtung des Transportbands verlaufende Noppenbänder vorgesehen sind. Die Zwischenräume zwischen den Noppen der Noppenbänder bilden Aufnahmen für die Teile. Die äquidistant angeordneten, identischen Noppen definieren die Sollpositionen und insbesondere die Abstände zwischen den Teilen, das heißt deren Relativpositi onen. Auf diese Weise können die Sollpositionen der Teile auf dem Transportband einfach und dennoch präzise vorgegeben werden. Vorteilhaft ist weiterhin, dass die vom Sortierer kommenden Teile mit dem Vereinzelungsrad auf einfache Weise und dabei genau und reproduzierbar auf das Transportband übergeben werden, wobei hier die Teile direkt vom Vereinzelungsrad in die durch die Noppenbänder definierten Sollpositionen auf dem Transportband überführt werden können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird nach dem Bestückungsvorgang jeweils eine vorgegebene Anzahl von mit Teilen bestückten Gestellen zu einem Gestellblock zusammengefasst. Die so gebildeten Gestellblöcke werden dann als Einheiten den einzelnen Stationen der Galvanikanlage, insbesondere den Bädern der Galvanikanlage zugeführt. Im Vergleich zur Führung einzelner Gestelle durch die Stationen wird der Durchsatz an Teilen durch die Galvanikanlage damit vervielfacht.
  • Nach erfolgter Oberflächenbehandlung der Teile in der Galvanikanlage werden die Gestellblöcke wieder aufgelöst und die Teile automatisch mittels Greifern oder dergleichen von den Gestellen abgenommen und in Behälter zum Abtransport gefüllt.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung einer Anlage zur Bestückung von Gestellen mit Teilen.
  • 2: Ausschnitt eines Transportbands als Komponente der Anlage gemäß 1.
  • 3: Darstellung eines Gestells mit an einer Leiste aufgehängten Teilen und einem der Leiste zugeordneten Schieber in einer ersten Endposition.
  • 4: Gestell gemäß 3 mit dem Schieber in einer zweiten Endposition.
  • 1 zeigt schematisch eine Anlage 1 zur Bestückung von Gestellen 2 mit Teilen 3, die in einer Galvanikanlage oberflächenbehandelt werden. Die Anlage 1 gemäß 1 ist dabei Bestandteil der Galvanikanlage. Die Teile 3 werden an den jeweiligen Gestellen 2 gelagert durch die einzelnen Stationen der Galvanikanlage, die insbesondere in Form von Bädern ausgebildet sind, geführt. Die zu behandelnden Teile 3 sind im vorliegenden Fall von langgestreckten stabförmigen metallischen Teilen gebildet. Beispiel für derartige Teile 3 sind Beschläge an Fenstern, Zierleisten an Kraftfahrzeugen und dergleichen.
  • Die Teile 3 werden wie in 1 dargestellt in Behältern 4 angeordnet liegend der Anlage 1 zugeführt. Mittels einer Greifeinheit 5 bestehend aus einem Zwei-Achsen-Handlinggerät mit einem Magnetgreiferarm 6 werden die Teile 3 aus dem Behälter 4 entnommen und einem Sortierer zugeführt, der im vorliegenden Fall von einem Stufensortierer 7 gebildet ist. In dem Stufensortierer 7 werden die Teile 3 in bekannter Weise ihrer Größe nach geordnet und dann über eine Rutsche 8 einem Stauband 9 zugeführt. Dabei ist in 1 die Förderrichtung der Teile 3 mit Pfeilen gekennzeichnet.
  • Über das Stauband 9 werden die Teile 3 einem Vereinzelungsrad 10 zugeführt, welches eine Vereinzelungseinheit zur Vereinzelung der Teile 3 bildet. Das Vereinzelungsrad 10 weist hierzu in radialer Richtung verlaufende an der Mantelfläche ausmündende Spalte 10a auf, in welche die Teile 3 mit quer zur Förderrichtung laufenden Längsachsen am Ausgang des Staubands 9 eingeführt werden. Das Vereinzelungsrad 10 dreht sich mit konstanter Drehzahl um eine Längsachse und führt die in den Spalten 10a geführten Teile 3 einem nachge ordneten, ein Transportmittel bildendes Transportband 11 zu. An der Übergabestelle zwischen Vereinzelungsrad 10 und Transportband 11 fallen bedingt durch die Schwerkraft die Teile 3 aus den Spalten 10a des Vereinzelungsrads 10 und werden so selbsttätig auf das Transportband 11 gelegt. Durch die konstante Drehzahl des Vereinzelungsrads 10 und die äquidistante Anordnung der Spalte 10a am Vereinzelungsrad 10 sowie die an die Drehzahl des Vereinzelungsrads 10 angepasste Fördergeschwindigkeit des Transportbands 11 werden die Teile 3 in äquidistanten Abständen auf das Transportband 11 gelegt. Der Sortierer, das Stauband 9 und das Vereinzelungsrad 10 bilden somit eine Fördereinheit mittels derer die Teile 3 sortiert und vereinzelt dem Transportband 11 zugeführt werden.
  • 2 zeigt in einer Detaildarstellung eine Draufsicht auf die Oberseite des Transportbands 11. Auf dem Transportband 11 sind zwei identisch ausgebildete Noppenbänder 12 angeordnet, die jeweils in Förderrichtung des Transportbands 11 verlaufen und parallel in Abstand zueinander liegen. Jedes Noppenband 12 besteht aus einem Zahnriemen von dessen Oberseite identisch, äquidistant angeordnete Noppen 12a hervorstehen, die im vorliegenden Fall rechteckige Querschnitte aufweisen.
  • Die Noppen 12a bilden Abstandshalter, mittels derer die Teile 3 in vorgegebenen Sollpositionen gehalten werden. Dabei liegen die Teile 3 jeweils zwischen benachbarten Noppen 12a eines Noppenbands 12 lagegesichert und in definierten Abständen zueinander. Dabei ist das obere Ende eines Teils 3 am ersten Noppenband 12 und das untere Ende eines Teils 3 am zweiten Noppenband 12 gehalten. Zur Anpassung an unterschiedliche Längen der Teile 3 kann der Abstand zwischen den Noppenbändern 12 variiert werden. Die Teile 3 werden über das Vereinzelungsrad 10 selbsttätig in die Zwischenräume zwischen den Noppen 12a eingeführt und sind dadurch am Transportband 11 lagegesichert. Im Anschluss an das ersten Noppenband 12 sind zudem Anschläge in Form von kleinen Metallstiften 13 vorgesehen. An diesen liegen die oberen Enden der Teile 3 an, so dass diese auch quer zur Förderrichtung des Transportbands 11 in Sollpositionen lagegesichert sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist dem Transportband 11 ein Roboter 14 mit einem Roboterarm 14a zugeordnet. Am Roboterarm 14a befindet sich ein Greifer 15 in Form eine Magnetgeifers. Anstelle eines Magnetgreifers kann auch ein mechanischer Greifer oder ein Sauger vorgesehen sein. Der Sauger kann als Saugkopf oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist ein nicht gesondert dargestellter Fördermechanismus vorgesehen, mittels dessen ein mit Teilen 3 zu bestückendes Gestell 2 wie in 1 dargestellt, in eine Beladeposition am Transportband 11 einfahrbar ist.
  • Das in 1 schematisch und in den 3 und 4 detaillierter dargestellte Gestell 2 weist als Aufnahme für die Teile 3 eine Leiste 16 mit einer vorgegebenen Anzahl Stiften 17 auf. Im vorliegenden Fall weist das Gestell 2 eine Leiste 16 auf. Prinzipiell können auch mehrere nebeneinander oder bevorzugt untereinander angeordnete Leisten 16 vorgesehen sein, wobei die Leisten 16 eines Gestells 2 identisch ausgebildet sind. Weiterhin sind auch die Leisten 16 aller zu bestückenden Gestelle 2 identisch ausgebildet.
  • Die Leiste 16 des Gestells 2 gemäß 1 und 3, 4 verläuft in horizontaler Richtung mit einer Anordnung von identisch ausgebildeten, in der horizontalen Richtung äquidistant hintereinander angeordneten Stiften 17.
  • Die Teile 3 weisen an ihren oberen Enden Bohrungen 3a auf mit welchen die Teile 3 an den Stiften 17 der Leiste 16 des Gestells 2 aufgehängt werden können. Die Teile 3 sind an den Noppenbändern 12 und den Anschlägen auf dem Transportband 11 so in Sollpositionen gelagert, dass die Abstände der Bohrungen 3a benachbarter Teile 3 auf dem Transportband 11 gerade den Abständen der Stifte 17 an der Leiste 16 entsprechen.
  • Zur Bestückung des Gestells 2 fährt der Roboterarm 14a mit dem Transportband 11 mit, so dass der Roboterarm 14a und das Transportband 11 dieselbe Geschwindigkeit aufweisen. So kann während der Transportbewegung des Transportbands 11 der Greifer 15 am Transportband 11 auf eine vorgegebene Anzahl von Teilen 3 aufgesetzt werden, wobei durch die Magnetkräfte des Magnetgreiferarms 6 die Teile 3 am Magnetgreiferarm 6 fixiert werden. Dadurch kann der Greifer 15 die fixierten Teile 3 vom Transportband 11 abheben, wobei auch das Abheben der Teile 3 während der Bewegung des Transportbands 11 erfolgt. Beim Abheben vom Transportband 11 bleiben durch die Magnetkräfte die Relativpositionen der Teile 3 zueinander erhalten. Durch eine Zustellbewegung des Roboterarms 14a wird dann der Greifer 15 mit den Teilen 3 auf das Gestell 2 zubewegt und so die Teile 3 abgehängt. Durch Abschalten des Magneten im Greifer 15 wird dieser von an der Leiste 16 aufgehängten Teilen 3 abgelöst. Die mit dem Greifer 15 transportierte Anzahl von Teilen 3 entspricht der Anzahl der Stifte 17, so dass in einem Zuführvorgang des Greifers 15 die komplette Leiste 16 des Gestells 2 mit den Teilen 3 behängt wird.
  • Für den Fall, dass das Gestell 2 mehrere Leisten 16 aufweist, wird jeweils mit einem Zustellvorgang des robotergeführten Greifers 15 eine Leiste 16 mit Teilen 3 behängt.
  • Zur Lagesicherung der an der Leiste 16 aufgehängten Teile 3, ist der Leiste 16 ein Schieber 18 zugeordnet. Der Schieber 18 ist an zwei in vertikaler Richtung verlaufenden Profilen 19 mit kreisförmigen Querschnitt geführt. Mittels einer Pneumatikeinheit kann der Schieber 18 an den Profilen 19 in vertikaler Richtung zwischen zwei Endpositionen verschoben werden.
  • 3 zeigt den Schieber 18 in einer ersten Endposition, in welcher dieser in Abstand oberhalb zur Leiste 16 liegt. Die Stifte 17 der Leiste 16 liegen damit frei, so dass an diesen die Teile 3 aufgehängt werden können.
  • 4 zeigt den Schieber 18 in seiner zweiten Endposition, in welcher dieser auf der Leiste 16 aufsitzt und mit seiner Frontseite die Stifte 17 der Leiste 16 abdeckt, so dass sich die Teile 3 nicht von der Leiste 16 lösen können.
  • In dieser Endposition des Schiebers 18, das heißt mit den so lagegesicherten Teilen 3 wird dann das Gestell 2 den einzelnen Stationen der Galvanikanlage zugeführt, so dass dort eine Oberflächenbearbeitung der Teile 3 erfolgen kann.
  • Besonders vorteilhaft wird eine vorgegebene Anzahl von mit Teilen 3 behängten Gestellen 2 zu einem Gestellblock zusammengefasst, der von einer die Gestelle 2 verbindenden Rahmenkonstruktion gebildet sein kann. Dann kann der Gestellblock als Einheit den einzelnen Stationen der Galvanikanlage zugeführt werden.
  • 1
    Anlage
    2
    Gestell
    3
    Teile
    3a
    Bohrung
    4
    Behälter
    5
    Greifeinheit
    6
    Magnetgreiferarm
    7
    Stufensortierer
    8
    Rutsche
    9
    Stauband
    10
    Vereinzelungsrad
    10a
    Spalte
    11
    Transportband
    12
    Noppenband
    12a
    Noppen
    13
    Metallstift
    14
    Roboter
    14a
    Roboterarm
    15
    Greifer
    16
    Leiste
    17
    Stifte
    18
    Schieber
    19
    Profil

Claims (21)

  1. Verfahren zum Transport von Teilen (3) in einer Galvanikanlage umfassend folgende Verfahrensschritte – selbsttätiges Vereinzeln und Überführen von Teilen (3) auf ein Transportmittel mittels einer Vereinzelungseinheit, wobei auf dem Transportmittel durch Abstandshalter die Teile (3) in vorgegebenen Sollpositionen lagefixiert werden, wobei durch die Sollpositionen die Relativpositionen der Teile (3) zueinander definiert werden, – Aufnehmen einer vorgegebenen Anzahl von in den Sollpositionen liegenden Teilen (3) mittels eines Greifers (15), wobei die Teile (3) unter Beibehaltung ihrer Relativpositionen mittels des Greifers (15) einem Gestell (2) zugeführt und dort an Aufnahmen fixiert werden, – Zuführen der an dem Gestell (2) fixierten Teile (3) zu Stationen der Galvanikanlage.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (3) Bohrungen (3a) aufweisen, mittels derer diese an den Aufnahmen eines Gestells (2) eingehängt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (3) an dem Transportmittel durch die Abstandshalter in den Sollpositionen relativ zueinander so lagefixiert sind, dass die Abstände der Bohrungen (3a) der Teile (3) den Abständen der Aufnahmen an dem Gestell (2) entsprechen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter seitlich an den Teilen (3) anliegen, so dass diese mittels des Greifers (15) durch eine Hebebewegung vom Transportmittel unter Erhaltung der Sollpositionen entnommen werden können.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (3) nach Einhängen am Gestell (2) an diesem selbsttätig lagefixiert werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Transportmittel wenigstens eine Fördereinheit vorgeordnet ist, mittels derer die Teile (3) sortiert, ausgerichtet und vereinzelt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gestelle (2) mit Teilen (3) zu einem Gestellblock zusammengefasst werden, welcher als Einheit den einzelnen Stationen der Galvanikanlage zugeführt wird.
  8. Anlage (1) zum Transport von Teilen (3) in einer Galvanikanlage, mit einer Vereinzelungseinheit, mittels derer Teile (3) selbsttätig vereinzelt und auf ein Transportmittel überführbar sind, wobei auf dem Transportmittel die Teile (3) durch Abstandshalter in vorgegebenen Sollpositionen liegend einem Greifer (15) zuführbar sind, und mit einem Gestell (2), welches Aufnahmen zur Lagerung der Teile (3) aufweist, wobei mittels des Greifers (15) eine vorgegebene Anzahl von in den Sollpositionen liegenden Teilen (3) vom Transportmittel abnehmbar ist und diese Teile (3) unter Beibehaltung ihrer durch die Sollpositionen definierten Relativpositionen an den Aufnahmen des Gestells (2) fixierbar sind.
  9. Anlage (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel von einem Transportband (11) gebildet ist, auf welchem Abstandshalter angeordnet sind.
  10. Anlage (1) ach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter von zwei in Transportrichtung verlaufenden Noppenbändern (12) gebildet sind, wobei zwischen zwei benachbarten Noppen (12a) eines Noppenbands (12) ein Teil (3) fixierbar ist.
  11. Anlage (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (15) als Magnetgreifer, Sauger oder mechanischer Greifer ausgebildet ist, mittels dessen Teile (3) vom Transportband (11) abhebbar sind.
  12. Anlage (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (15) mittels eines Roboterarms (14a) geführt ist.
  13. Anlage (1) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Greifers (15) während der Bewegung des Transportbands (11) Teile (3) vom Transportband (11) abhebbar sind.
  14. Anlage (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (2) als Aufnahme wenigstens eine Leiste (16) mit Stiften (17) vorgesehen ist, an welchen die Teile (3) aufgehängt werden.
  15. Anlage (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (3) Bohrungen (3a) zum Einhängen an den Stiften (17) aufweisen.
  16. Anlage (1) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestell (2) mehrere nebeneinander oder übereinander angeordnete Leisten (16) mit Stiften (17) vorgesehen sind.
  17. Anlage (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Leiste (16) ein verstellbarer Schieber (18) zugeordnet ist, mittels derer an den Stiften (17) angehängte Teile (3) gegen ein Ablösen gesichert werden können.
  18. Anlage (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (18) zwischen zwei Endpositionen verschiebbar ist, wobei in einer ersten Endposition die Stifte (17) der zugeordneten Leiste (16) freiliegen und in einer zweiten Endposition der Schieber (18) vor den Stiften (17) der Leiste (16) liegt.
  19. Anlage (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungseinheit zur Vereinzelung der Teile (3) und zu deren Überführung auf das Transportmittel einem Sortierer zum Sortieren der Teile (3) nachgeordnet ist, wobei diese Bestandteil einer Fördereinheit sind.
  20. Anlage (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Sortierer von einem Stufensortierer (7) gebildet ist.
  21. Anlage (1) nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungseinheit ein Vereinzelungsrad (10) aufweist.
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