DE3835451A1 - Verfahren und vorrichtung zur temperaturbehandlung von abfaellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur temperaturbehandlung von abfaellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperaturbehandlung
von Abfällen, wie Papier, Holzabfällen, Haus- und Küchen
abfällen und dergleichen, bei welchem die zu behandelnden
Abfälle in einer Drehtrommel mit relativ hoher Temperatur
behandelt werden, worauf die sich hierbei bildenden Abgase
und ein Teil der Restabfälle einer weiteren Temperatur
behandlung zugeführt werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art besteht die zweite
Temperaturbehandlung aus einer Nachverbrennung bei hohen
Temperaturen von etwa 1300°C, wobei eine indirekte Beheizung
der zu behandelnden Abfälle in der Drehtrommel vorgesehen ist.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist es, daß durch
die Nachverbrennung bei hohen Temperaturen wertvolle Rohstoffe
vernichtet werden, so daß sie einer Weiterverwendung nicht
zugeführt werden können. Die bekannte Anlage leistet letztlich
nur das, was bekannte Müllverbrennungsanlagen ebenfalls tun.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
die sich bildenden Abgase zwar so weit wie möglich verbrannt
werden, daß aber die Restabfälle nur insoweit weiterbehandelt
werden, als organische Bestandteile der Verbrennung zugeführt
werden, die übrigen Bestandteile aber in einem Sammelbehälter
als unsortierte Rohstoffe einer Wiederverwendung zugeführt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die zu behandelnden Abfälle in der Drehtrommel einer Temperatur
behandlung ausgesetzt werden, die durch die bei dieser Behand
lung freiwerdenden heißen Abgase in Gang gesetzt und aufrecht
erhalten wird, wobei die Abgase sauerstofffrei der Drehtrommel
wieder zugeführt und zuvor in einer gesonderten Vorrichtung
auf ihre Ausgangstemperatur gebracht werden.
Mit diesem Verfahren wird erreicht, daß eine Verbrennung und/
oder Verschwelung, wie bei der bekannten Anordnung und dem
bekannten Verfahren, in der Drehtrommel nicht auftreten kann,
weil die Abgase sauerstofffrei sind. Es handelt sich also
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht um eine Verschwelung,
sondern um eine reine Pyrolyse, also um eine thermische Zer
setzung. Dies hat den Vorteil, daß nur organische Bestand
teile der Abfälle in einem bestimmten Temperaturbereich
innerhalb der Drehtrommel den Abfällen entzogen und in Abgas
(Pyrolysegas) überführt werden. Die übrigen Bestandteile der
Abfälle werden - wie oben dargelegt - als unsortierte Roh
stoffe einer Wiederverwendung zugeführt. Eine Verbrennung
der unsortierten Rohstoffe findet mithin bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren nicht statt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besteht vorteilhafterweise aus einer in ihrem Inneren
mit Umwälzblechen versehenen Drehtrommel, die mit Anschlüssen
für die Abfuhr des Abgases und dessen erneute Zufuhr in
erhitztem Zustand versehen ist. Auf diese Weise wird die
Pyrolyse in Gang gehalten.
Zweckmäßigerweise ist die Drehtrommel auf wenigstens zwei
Stützrollen an jedem Ende drehbar gelagert und über eine
zentrale Öffnung stirnseitig beschickbar.
Die Beschickung kann mittels eines Preßkolbens, einer Schnecke
oder dergleichen erfolgen, wobei die Verwendung eines Preß
kolbens den Vorteil hat, daß die zentrale Öffnung der Dreh
trommel mit einem mehrere Durchtrittsöffnungen für die
Abfälle aufweisenden Schneidring versehen werden kann, der
sich zusammen mit der Drehtrommel dreht und der Zerkleinerung
der einzuführenden Abfälle dient. Zweckmäßigerweise dreht sich
der Schneidring relativ zu einem den Preßkolben umgebenden
Preßkasten. Der Preßkasten hat einen Querschnitt, der kleiner
als der Querschnitt des Schneidringes ist, so daß sich gegen
läufig arbeitende Schnittkanten zwischen den Öffnungen des
Schneidringes und dem Preßkasten bilden, die bei einer Drehung
der Drehtrommel unter Mitdrehen des Schneidringes die einge
führten Abfälle zerkleinern.
Der Preßkolben kann an einer Kolbenstange befestigt sein,
die zentral innerhalb des Schneidringes geführt ist.
Im Inneren der Trommel kann an dem dortigen Ende der
Kolbenstange ein weiterer zentraler Preßkolben angeordnet
sein, der dem Ausfördern der Restbestandteile der pyrolisierten
Abfälle dient. Die Ausförderung erfolgt durch eine dem Querschnitt
des zentralen Kolbens entsprechende ortsfeste Öffnung in einem
Stutzen eines ortsfesten Ständers im Stirnwandbereich der
Trommel, um die sich diese dreht.
An diesem ausgangsseitigen Ständer ist zweckmäßigerweise
sowohl eine Absaugleitung als auch eine Rückleitung für die Rück
führung der erhitzten Abgase angeordnet. Die Zufuhr von
Außenluft, und damit die Zufuhr von Sauerstoff ist bei
dieser Anordnung dadurch verhindert, daß an der Eingangs
seite der Trommel die Durchtrittsöffnungen im Schneidring
und an der Ausgangsseite der der Ausförderung dienende
Stutzen für den zentralen Preßkolben durch den zugeführten
Abfall luftdicht verschlossen sind.
Die Erhitzung der Abgase erfolgt zweckmäßigerweise in einer
Nachbrennvorrichtung. Die hierfür erforderliche Starttemperatur
kann zweckmäßigerweise durch einen Start- und Stützbrenner
erzeugt werden, der die Temperatur in der Nachbrennvorrichtung
auf über 1200°C bringt und dort gesteuert aufrechterhält.
Die Nachbrennvorrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einem
Nachbrennring aus einem keramischen oder einem anderen feuer
festen Material, der vorzugsweise zylindrisch ausgebildet
ist und auf seinem Umfang mit zahlreichen kleinen Öffnungen
versehen ist, die den Durchtritt des Abgases in das Ringinnere
gestatten, wobei das Abgas durch einen zentralen Abgaskanal aus
dem Nachbrennring abgesaugt und damit dem Nachbrennring weiteres
Abgas zugeführt wird, das der Nachverbrennung unterliegt.
Damit wird die Temperatur im Inneren des Nachbrennringes aufrecht
erhalten.
Der Nachbrennring kann zweckmäßigerweise von einem Gehäuse
umgeben sein, das an die Abgasabführleitung der Trommel ange
schlossen ist. Das Gehäuse kann nach außen weisende Öffnungen
mit die Öffnungen übergreifenden in Strömungsrichtung weisen
den Richtblechen aufweisen, so daß bei einer Einströmung des
Pyrolysegases zusätzlich Nebenluft angesaugt wird, um die
Verbrennung zu fördern bzw. zu garantieren.
Der innerhalb des Nachbrennringes gebildete zentrale Abgas
kanal führt das auf durch den Nachbrennring erhitzte Abgas
wieder der Drehtrommel in der beschriebenen Weise zu. An
den zentralen Abgaskanal kann eine Zweigleitung angeschlossen
sein, die mit der Außenluft oder einem Wärmetauscher in Ver
bindung steht, wobei zwischen beiden Leitungen eine schwenkbare
Regulierklappe vorgesehen sein kann, die der Steuerung der
Temperatur innerhalb der Drehtrommel dient. Zweckmäßiger
weise ist hierzu ein Temperaturfühler in der Abgasleitung
vorgesehen, so daß die Abgastemperatur konstant gehalten
wird.
Ein weiterer Temperaturfühler kann im Innenraum des Nach
brennringes angeordnet sein und den Start- und Stützbrenner
steuern, so daß dieser nur dann in Tätigkeit tritt, wenn die
Temperatur innerhalb des Nachbrennringes unter 1200°C
absinkt.
Die Strömung innerhalb der Nachbrennvorrichtung und damit
auch die Strömung des Abgases in die Drehtrommel hinein und
aus dieser heraus kann durch ein Sauggebläse oder dergleichen
erzeugt werden. Besonders vorteilhaft aber ist die Verwendung
eines Venturirohres, welches durch einen Kompressor beauf
schlagt wird.
Es handelt sich bei der Abgasströmung um einen Saugvorgang;
denn die heißen Abgase in der Drehtrommel werden mit dem
Sauggebläse oder dem Venturirohr aus der Trommel abgesaugt
und im Strömungsverlauf über die Nachbrennvorrichtung der
Trommel wieder zugeführt.
Zur Aufnahme der Restabfälle kann an die Ausgangsstirnseite
der Drehtrommel unter Zwischenschaltung einer Dichtung ein
Aufnahmebehälter angeschlossen sein, in den der zentrale
Preßkolben die Rohstoffe hineinfördert.
Die Zufuhr des thermisch zu behandelnden Abfalls kann aus
einem mit einem Preßkolben versehenen Container erfolgen, der
den Abfall in eine Zerkleinerungsvorrichtung fördert, die
ihrerseits mit einem Transportmittel, wie einem Transport
band oder dergleichen in Verbindung steht, welches den Abfall
in den zufuhrseitigen Preßkasten der Trommel vor den dortigen
Preßkolben fördert. Anschließend wird der Müll in der beschrie
benen Weise in die Drehtrommel hineingefördert.
Die Trommel kann zweckmäßigerweise aus ebenen Einzelblechen
zusammengesetzt sein.
Die Trommel ist zur Aufrechterhaltung ihrer Innentemperatur
auf ihren ebenen Flächen und auf ihren Stirnflächen mit einer
Wärmeisolierung versehen.
Die Trommel kann einen Durchmesser von etwa 1,50 bis 2,00 m
und eine Länge von etwa 2,50 m bis 3,50 m haben. Sie kann
aber auch wesentlich größer sein. Die Drehzahl der Trommel
kann etwa 8 bis 10 Umdrehungen pro Minute betragen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer teilweise
aufgebrochener Darstellung eine Aus
führungsform der Vorrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 ist der Teilschnitt II-II nach Fig. 1.
Fig. 3 ist die Ansicht III-III nach Fig. 1 auf
eine Ausführungsform des Schneidringes.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung
eine Ausführungsform der Lagerung
der Drehtrommel.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung ein
Lagerblech zur Halterung der die Trommel
tragenden Rollen.
Fig. 6 ist der Schnitt VI-VI nach Fig. 4.
Fig. 7 zeigt in Draufsicht in schematischer
Darstellung die Gesamtvorrichtung ein
schließlich der Zufuhreinrichtung des
Abfalles und des Aufnahmecontainers für
die Restabfälle.
Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung den
Kreislauf des erhitzten und wieder ver
wendeten Abgases.
Fig. 9 ist der Schnitt IX-IX durch den Nachbrenn
ring der Nachbrennvorrichtung.
Fig. 10 zeigt in schematischer Darstellung eine
Ausführungsform eines Venturirohres zur
Aufrechterhaltung des Kreislaufes.
Gemäß Fig. 1 ist eine Drehtrommel 1 vorgesehen, die aus
Einzelblechen zusammengesetzt sein kann und die auf ihrem
Außenmantel 2 sowie auf ihren Stirnflächen 3 mit einer
guten Wärmeisolierung versehen ist.
Die Drehtrommel 1 ist im Bereich ihrer beiden Stirnseiten
auf Lagerböcken 4 drehbar gelagert, wobei wenigstens zwei
Stützrollen 5 vorgesehen sind, die die Trommel über einen
mit der Trommel verbundenen Tragring 6 oder dergleichen
haltern.
Die Trommel hat im Bereich des Tragringes 6 eine zentrale
Öffnung, die mit einem mehrere Durchtrittsöffnungen 7 auf
weisenden Schneidring 8 versehen ist, der der Zerkleinerung
der einzuführenden Abfälle dient, da seine Durchtritts
öffnungen 7 zusammen mit den ihnen zugewandten Kanten 9 a
eines Preßkastens 9 Schnittkanten bilden, die bei einer
Drehung der Trommel 1 unter Mitdrehen des Schneidringes 8
die eingeführten Abfälle zerkleinern (vgl. Fig. 3).
Der Preßkasten 9 umgibt einen Preßkolben 10, der in Richtung
des Pfeiles 11 bewegbar ist, und dessen Kolbenstange 12 in
einer zentralen Öffnung 13 (vgl. Fig. 3) des Schneidringes 8
geführt ist. Der Preßkasten 9 kann nach oben offen sein,
so daß vor dem Preßkolben 10 der zu behandelnde Abfall
in den Preßkasten eingeführt werden kann.
Ein den Preßkolben 10 und den Preßkasten 9 umgebendes
Gehäuse 30 kann durch Stützen 14 ortsfest zur Drehtrommel
angeordnet sein.
Zum Antrieb der Trommel 1 kann ein Elektromotor 15 vorge
sehen sein, der die Trommel 1 über einen Zahnriemen 16 oder
dergleichen in Richtung des Pfeiles 17 oder auch in Gegen
richtung bei entsprechend geänderter Ausbildung der Schneid-
und Durchtrittsöffnungen 7 im Schneidring 8 antreibt.
Im Inneren der Trommel sind Umwälzbleche 18 angeordnet,
die bei einer Drehung der Trommel den zu behandelnden
Abfall auflockern und gleichmäßig verteilen.
Im Inneren der Trommel ist ferner ein zweiter zentraler
Preßkolben 19 angeordnet, der dem Ausfördern der Rest
bestandteile der pyrolysierten Abfälle dient. Die Aus
förderung erfolgt hierbei durch eine dem Querschnitt des
zentralen Kolbens 19 entsprechende ortsfeste Öffnung in
einem Stutzen 20 (vgl. Fig. 7) eines ortsfesten Ständers,
wobei sich die Trommel 1 um diese ortsfeste Öffnung dreht.
Wie dargestellt, kann der zentrale Preßkolben 19 über die
Kolbenstange 12 mit dem ersten Preßkolben 10 verbunden
sein, wobei er in einem weiteren Preßkasten 21 geführt
ist, der gegenüber der Trommel 1 ebenfalls ortsfest
angeordnet und mit dem Stutzen 20 verbunden ist.
Der zentrale Preßkolben 19 kann einen Saugkanal 22 tragen,
der mit einer Abgasleitung 23 in Verbindung steht, die
zusammen mit dem Preßkolben 19 verschiebbar sein kann.
Die Abgasleitung 23 führt zu einer Nachbrennvorrichtung 24,
über welche das nachverbrannte und damit erhitzte Abgas in
Pfeilrichtung wieder in das Innere der Drehtrommel 1 geführt
wird und bei 25 in die Drehtrommel 1 wieder eintritt. Hierzu
ist im Stutzen 20 ein Teil einer Rückleitung 26
jenseits der Nachbrennvorrichtung 24 angeordnet.
An den Stutzen 20 kann ein Anschlußstutzen 29 eines
Aufnahmebehälters 28 für die Restabfälle (vgl. auch
Fig. 7) angeschlossen sein. Um den Aufnahmebehälter 28
entfernen und leeren zu können, kann der Stutzen 29 mit
einer Verschlußklappe 31 oder dergleichen versehen sein.
Fig. 2 ist der Teilschnitt II-II nach Fig. 1 und läßt die
Anordnung des zentralen Preßkolbens 19 über der trommel
innenseitigen Öffnung 32 des Saugkanales 22.
(vgl. Fig. 1) der Abgasleitung 23 erkennen. Darunter
liegt die trommelinnenseitige Öffnung 34 des Abschnittes der
Rückleitung 26, über welche das erhitzte Abgas nach
Passieren der Nachbrennvorrichtung 24 dem Trommelinneren
wieder zugeführt wird.
Fig. 3 verdeutlicht die Anordnung der Schneid- und Durch
trittsöffnungen 7, die in der beschriebenen Weise zusammen
mit den Kanten 9 a des Preßkastens 9 Schnittkanten bilden,
durch welche der zugeführte Abfall zerkleinert wird.
Die Fig. 4 bis 6 verdeutlichen die Ausbildung eines
der beiden Lagerböcke 4, welcher aus zwei Blechen 35
besteht (vgl. Fig. 5), zwischen denen die am Tragring 6
angreifenden Rollen 5 drehbar gelagert sind. Die beiden
Bleche 35 sind gemeinsam auf einer Grundplatte 36 angeordnet
und bilden mit dieser zusammen den Lagerbock 4.
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung die Beschickung
der Drehtrommel 1 und die Zu- und Abförderung des zu
behandelnden Abfalls. Die Zufuhr des thermisch zu behan
delnden Abfalls erfolgt bei der Ausführungsform nach Fig. 7
aus einem mit einem Preßkolben versehenen Container 37, der
den Abfall in eine Zerkleinerungsvorrichtung 38 fördert, die
ihrerseits mit einem Transportmittel 39, wie einem Transport
band oder dergleichen in Verbindung steht, welches den Abfall
in den zufuhrseitigen Preßkasten 9 vor den dortigen Preß
kolben 10 fördert. Anschließend wird mittels des Preß
kolbens 10 der Abfall in die Drehtrommel 1 hineingefördert,
dort thermisch behandelt und die Restabfälle werden mittels
des zentralen Preßkolbens 19 in den Aufnahmebehälter 28
wieder ausgefördert.
Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung den Kreislauf
des Abgases. Die Saugöffnung 32 unterhalb des Preßkolbens 19
und innerhalb der schematisch angedeuteten Drehtrommel 1
steht in der beschriebenen Weise über die Abgasleitung 23
und einem Sauggebläse 40 mit der Nachbrennvorrichtung 24
in Verbindung, deren zentraler Abgaskanal 260 seinerseits über
die Rückleitung 26 (vgl. auch Fig. 1) und über die Öffnung 34
wieder in das Trommelinnere mündet. An die Rückleitung 26
ist eine Zweigleitung 41 angeschlossen (vgl. auch Fig. 1),
die ins Freie mündet oder auch an einen Wärmetauscher
angeschlossen sein kann, um die Restwärme auszunützen.
Zwischen beiden Leitungen ist eine schwenkbare
Regulierklappe 42 vorgesehen, die der Steuerung der Tempe
ratur innerhalb der Drehtrommel 1 dient. Zur Steuerung
der Regulierklappe ist ein Temperaturfühler 43 in der
Abgasleitung 23 vorgesehen, der die Regulierklappe 42
so steuert, daß die Abgastemperatur konstant gehalten
wird.
Die Nachbrennvorrichtung 24 weist einen Nachbrennring 45
aus einem keramischen oder anderem feuerfesten Material auf,
der vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist und auf seinem
Umfang mit zahlreichen kleinen Öffnungen 46 versehen ist,
die den Durchtritt des Abgases in das Ringinnere gestatten,
wobei das Abgas über eine äußere Kammer 47 den Öffnungen 46
zugeführt wird. Um die Nachverbrennung im Nachbrennring ein
zuleiten und aufrechtzuerhalten, ist ein Start- und Stütz
brenner 48 (vgl. auch Fig. 9) in der Ringkammer 47 vorge
sehen, der den Nachbrennring 45 erhitzt.
Im Inneren des Nachbrennringes 45 ist ein weiterer Temperatur
fühler 44 angeordnet, der diesen Start- und Stützbrenner 48
steuert, so daß dieser nur dann in Tätigkeit tritt, wenn die
Temperatur innerhalb des Nachbrennringes 45 unter 1200°C
absinkt.
Fig. 9 ist der Schnitt IX-IX nach Fig. 8 durch die Nach
brennvorrichtung 24. Wie bereits beschrieben, ist der mit
den Durchtrittsöffnungen 46 versehene Nachbrennring 45
von einem Gehäuse 49 umgeben, welches nach außen weisende
Öffnungen 50 aufweist, wobei diese Öffnungen von in
Strömungsrichtungen nach innen weisenden Richtblechen 51
übergriffen sind. Bei einer Einströmung des Pyrolysegases
in Richtung des Pfeiles 52 wird mithin über diese Öffnungen 50
Nebenluft angesaugt, wodurch die Verbrennung gefördert wird.
Das Gehäuse 49 kann außerdem innerhalb eines Mantels 53 ange
ordnet sein. Der Start- und Stützbrenner 48 kann, wie in
Fig. 9 dargestellt, im Bereich der Eintrittsöffnung des
Pyrolysegases angeordnet sein.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform wird die
Strömung über ein Sauggebläse 40 in Gang gehalten.
Anstelle des Sauggebläses 40 kann auch ein Venturirohr 54
gemäß Fig. 10 Verwendung finden. Dieses Venturirohr wird
über eine Injektionsleitung 55 von einem Kompressor mit
Druckluft beaufschlagt, die in Richtung der Pfeile 56 in das
Venturirohr eintritt und dort einen Unterdruck erzeugt, durch
welchen das Abgas in Richtung des Pfeiles 57 angesaugt wird.
Der Anschluß des Venturirohres rechts in Fig. 10 steht also
mit der Ansaugöffnung 32 im Inneren der Trommel 1 in Ver
bindung, während der Anschluß links in Fig. 10 zur Nach
brennvorrichtung 24 führt.
Claims (33)
1. Verfahren zur Temperaturbehandlung von Abfällen, wie Papier,
Holzabfällen, Haus- und Küchenabfällen und dergleichen,
bei welchem die zu behandelnden Abfälle in einer Dreh
trommel mit relativ hoher Temperatur behandelt werden,
worauf die sich hierbei bildenden Abgase und ein Teil
der Restabfälle einer weiteren Temperaturbehandlung
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
behandelnden Abfälle in der Drehtrommel (1) einer Tempe
raturbehandlung ausgesetzt werden, die durch die bei dieser
Behandlung freiwerdenden heißen Abgase in Gang gesetzt
und aufrechterhalten wird, wobei die Abgase sauerstoff
frei der Drehtrommel (1) wieder zugeführt und zuvor in
einer gesonderten Vorrichtung auf ihre Ausgangstemperatur
gebracht werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine in ihrem Inneren mit Umwälzblechen (18) versehene
Drehtrommel (1) vorgesehen ist, die mit Anschlüssen
für die Abfuhr des Abgases und dessen erneute Zufuhr
in erhitztem Zustand versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehtrommel (1) auf wenigstens zwei Stützrollen (5)
an jedem Ende drehbar gelagert und über eine zentrale
Öffnung stirnseitig beschickbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschickung mittels eines Preßkolbens (10) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Öffnung der Drehtrommel (1) mit einem
mehrere Durchtrittsöffnungen (7) für die Abfälle auf
weisenden Schneidring (8) versehen ist, der sich zusammen
mit der Drehtrommel (1) dreht und der Zerkleinerung der
einzuführenden Abfälle dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Schneidring (8) relativ zu einem den Preßkolben (10)
umgebenden Preßkasten (9) dreht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßkasten (10) einen Querschnitt hat, der kleiner
als der Querschitt des Schneidringes (8) ist, so daß sich
gegenläufig arbeitende Schnittkanten zwischen den Öff
nungen (7) des Schneidringes (8) und dem Preßkasten (9)
bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Preßkolben (10) an einer Kolben
stange (12) befestigt ist, die zentral innerhalb des
Schneidringes (8) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren der Trommel (1) an dem
dortigen Ende der Kolbenstange (12) ein weiterer zen
traler Preßkolben (19) angeordnet ist, der dem Aus
fördern der Restbestandteile der pyrolysierten Abfälle
dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausförderung durch eine dem Querschnitt des
zentralen Kolbens (19) entsprechende ortsfeste Öffnung
in einen Stutzen (20) eines ortsfesten Ständers im
Stirnwandbereich der Trommel (1) erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem ausgangsseitigen Ständer sowohl eine Abgasleitung (23)
als auch eine Rückleitung (26) für die Rückführung der
erhitzten Abgase angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhitzung der Abgase in einer
Nachbrennvorrichtung (24) erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Starttemperatur in der Nachbrennvorrichtung (24)
durch einen Start- und Stützbrenner (48) erzeugt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Start- und Stützbrenner (48) die Temperatur
in der Nachbrennvorrichtung auf über 1200°C bringt
und dort gesteuert aufrechterhält.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachbrennvorrichtung (24) aus
einem Nachbrennring (45) aus einem keramischen oder einem
anderen feuerfesten Material besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nachbrennring (45) zylindrisch ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nachbrennring (45) auf seinem Umfang
mit zahlreichen kleinen Öffnungen (46) versehen ist, die
den Durchtritt des erwärmten Abgases in das Ringinnere
gestatten.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgas durch einen zentralen Abgaskanal (260)
aus dem Nachbrennring (45) abgesaugt und damit dem Nach
brennring (45) weiteres Abgas zugeführt wird, das der
Nachverbrennung unterliegt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nachbrennring (45) von einem
Gehäuse (49) umgeben ist, das an die Abgasleitung (23)
der Trommel (1) angeschlossen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (49) mit nach außen weisenden Öffnungen (50)
versehen ist, wobei die Öffnungen durch in Strömungs
richtung weisende Richtbleche (51) übergriffen sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß an den zentralen Abgaskanal (260)
eine Zweigleitung (41) angeschlossen ist, die mit der
Außenluft oder einem Wärmetauscher in Verbindung steht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen beiden Leitungen (26, 41) eine schwenkbare
Regulierklappe (42) vorgesehen ist, die der Steuerung
der Temperatur innerhalb der Drehtrommel (1) dient.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Temperaturfühler (43) zur Steuerung der Regulier
klappe (42) in der Abgasleitung (23) vorgesehen ist, so
daß die Abgastemperatur konstant gehalten wird.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiterer Temperaturfühler (44)
im Innenraum des Nachbrennringes (45) angeordnet ist
und den Start- und Stützbrenner (48) steuert.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strömung innerhalb der Nachbrenn
vorrichtung (24) und damit auch die Strömung des Abgases
in die Drehtrommel (1) hinein und aus dieser heraus durch
ein Sauggebläse (40) erzeugt wird.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strömung innerhalb der Nachbrenn
vorrichtung und damit auch die Strömung des Abgases in
die Drehtrommel hinein und aus dieser heraus durch die
Verwendung eines Venturirohres (54) erzeugt wird, welches
durch einen Kompressor beaufschlagt wird.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Restabfälle an die
Ausgangsstirnseite der Drehtrommel (1) unter Zwischen
schaltung einer Dichtung ein Aufnahmebehälter (28) ange
schlossen ist, in den der zentrale Preßkolben (19) die
Rohstoffe hineinfördert.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zufuhr des zu behandelnden
Abfalls aus einem mit einem Preßkolben versehenen Con
tainer (37) erfolgt, der den Abfall in eine Zerkleinerungs
vorrichtung (38) fördert.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerkleinerungsvorrichtung (38) mit einem Trans
portmittel (39), wie einem Transportband oder dergleichen
in Verbindung steht, welches den Abfall in den zufuhr
seitigen Preßkasten (9) der Trommel (1) vor den dortigen
Preßkolben (10) fördert.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehtrommel (1) aus ebenen
Einzelblechen zusammengesetzt ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehtrommel (1) zur Aufrecht
erhaltung ihrer Innentemperatur auf ihren ebenen Flächen
und auf ihren Stirnflächen mit einer Wärmeisolierung
versehen ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel einen Durchmesser von
etwa 1,50 bis 2,00 m und eine Länge von etwa 2,50 m
bis 3,50 m hat.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Trommel etwa 8 bis
10 Umdrehungen pro Minute beträgt.
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---|---|---|---|
DE19883835451 DE3835451A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Verfahren und vorrichtung zur temperaturbehandlung von abfaellen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3531647A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-03-12 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und anlage zur thermischen behandlung, insbesondere zum unschaedlichmachen von mit schadstoffen kontaminiertem gut |
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- 1988-10-18 DE DE19883835451 patent/DE3835451A1/de active Granted
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CN109352783B (zh) * | 2018-12-06 | 2022-05-10 | 靖州县金心笔业有限责任公司 | 一种铅笔板炭化装置 |
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