DE3834590A1 - Halterung zur befestigung eines ringkernes - Google Patents

Halterung zur befestigung eines ringkernes

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DE3834590A1
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ring core
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DE19883834590
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Vinzenz Schmid
Walter Loesel
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/06Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
    • H01F17/062Toroidal core with turns of coil around it
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/027Casings specially adapted for combination of signal type inductors or transformers with electronic circuits, e.g. mounting on printed circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • H01F2005/046Details of formers and pin terminals related to mounting on printed circuits

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung ei­ nes Ringkernes auf einem Tragteil, wobei die Achse des Ringkernes parallel zur Ebene des Tragteiles liegt, mit einer Aufnahmeöffnung eines Halteteiles für den Ringkern.
Eine Halterung zur Befestigung eines Ringkernes auf einer Leiterplatte ist aus US-PS 42 63 479 bekannt. Diese Hal­ terung hat eine zylinderförmige Aushöhlung, wobei eine der beiden Kreisflächen geschlossen und die andere Kreis­ fläche offen ist. Auf der geschlossenen Kreisfläche sind Greiffinger angebracht, in welche ein Ringkern einge­ schnappt werden kann. An dem Gehäuse sind zwei Befesti­ gungsarme angebracht, die mit elektrischen Kontakten ver­ sehen sind. Die Halterung wird so auf der Leiterplatte befestigt, daß die Achse des Ringkernes parallel zur Lei­ terplattenebene liegt.
Fortschreitende Miniaturisierung von Bauelementen erlaubt zunehmend kleineren Platzbedarf der Bauelemente auf Lei­ terplatten und dergleichen. Die Baugröße von elektrischen Induktivitäten läßt sich durch die Verwendung von Ring­ kernen reduzieren. Zur Befestigung dieser Ringkerne muß jedoch ein nicht unerheblicher Platz auf einer Leiter­ platte oder sonstigen Tragteilen, wie zum Beispiel Kühl­ körpern, eingeräumt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektri­ sches Gerät der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine Halterung zur Befestigung eines Ringkernes nur wenig Platz auf einem Tragteil erfordert und eine kostengünsti­ ge Befestigung des Ringkernes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Halteteil ein Sockel angeformt ist und daß die Aufnahmeöffnung senkrecht zum Tragteil ausgerichtet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Halterung.
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Halterung.
Fig. 3 eine Halterung mit befestigtem Ringkern.
Die Fig. 1 zeigt eine Halterung zur Befestigung eines Ringkernes auf einem Tragteil, beispielsweise einer Lei­ terplatte 7. An der Halterung ist ein Sockel 1 mit einer Grundfläche angeformt, mit welchem die Halterung auf dem Tragteil 7 befestigt werden kann.
Der Sockel 1 ist so ausgeführt, daß die Grundfläche nur so wenig Platz wie möglich auf dem Tragteil 7 bean­ sprucht. Durch Verwendung dieses Sockels 1 entsteht ein Zwischenraum zwischen der Halterung und dem Tragteil, welcher zur Befestigung weiterer Bauelemente verwendet werden kann. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Sockelhö­ he 12 mm, so daß in diesem Zwischenraum integrierte Schaltungen einschließlich Fassungen 11 Transistoren im TO39-Gehäuse, oder in etwas größerem Abstand zum Sockel auch senkrecht stehende Widerstände 12 angeordnet werden können. In vorteilhafter Weise wird hierdurch der für ei­ ne Befestigung eines Ringkernes auf einem Tragteil erfor­ derliche Platzbedarf wesentlich eingeschränkt, wobei der eingesparte Platz für andere Bauteile verwendbar ist.
Des weiteren bietet der Sockel 1 den Vorteil, daß durch den Abstand des Ringkernes von dem Tragteil eine geringe­ re elektromagnetische Beeinflussung auf dem Tragteil be­ findlicher Leiterbahnen zu befürchten ist.
Zur Befestigung des Sockels 1 auf dem Tragteil 7 ist im Ausführungsbeispiel auf der Grundfläche des Sockels ein Gewindestift 2 angebracht, welcher durch eine Bohrung des Tragteiles 7 gesteckt wird und von der Gegenseite mit ei­ ner Mutter 10 verschraubt werden kann. Weiterhin sind im Ausführungsbeispiel auf der Grundfläche des Sockelteiles zwei Nippel 3 angebracht, die mit zwei auf dem Tragteil anzubringenden Bohrungen 3 a korrespondieren. Hierdurch kann die Halterung in vorteilhafter Weise mit nur einer Verschraubung verdrehsicher auf dem Tragteil 7 angebracht werden.
Eine Verschraubung der Halterung ermöglicht größere Fe­ stigkeitswerte als eine Verlötung von an der Halterung angebrachten Kontaktstiften oder dergleichen.
Die Anschlüsse einer auf dem Ringkern aufgebrachten Spule können beispielsweise durch Steckverbinder direkt mit den zu verbindenden Bauelementen verbunden werden. Hierdurch werden bei größeren Strömen breite Leiterbahnen bzw. Spannungsabfälle auf die Leiterbahnen vermieden.
Im Ausführungsbeispiel ist der überhalb des Sockels be­ findliche Teil der Halterung mit zwei an den Umfang des Ringkernes anschmiegenden Lappen 4 ausgeführt, die an zwei gegenüberliegenden Kanten des Sockeloberteiles spie­ gelbildlich angebracht sind. An den zwei anderen Kanten sind zwei zueinander parallele Seitenflächen 6 angebracht, welche zur Abstützung der Kreisflächen des Ringkernes dienen. Hierdurch wird eine Aufnahmeöffnung gebildet, in welcher der Ringkern 8 (siehe Fig. 3) senkrecht zur Ebene des Tragteiles eingelegt werden kann. Durch Kabelbin­ der 9, welche durch den Ringkern und um die bogenförmigen Lappen 4 und evtl. um die Seitenflächen 6 gezogen werden, ist eine äußerst kostengünstige Befestigung des Ringker­ nes gegeben. Hierzu können die Seitenflächen in vorteil­ hafter Weise mit einem teilkreisförmigen Ausbruch verse­ hen sein und die Lappen entweder Nuten oder Stege 5 auf­ weisen, die eine Führung der Kabelbinder ermöglichen. Hierdurch wird ein Abrutschen der Kabelbinder vermieden.
Durch Verwendung von flexiblem Material für Lappen und Seitenflächen ist eine Anpassung der Halterung an ver­ schiedene Ringkerngrößen bzw. an die unterschiedliche Wicklungsdicke einer auf den Ringkern angebrachten Spule in einfacher Weise möglich, in dem Lappen und Seitenflä­ chen je nach Bedarf entweder auseinandergebogen oder mit­ tels der Kabelbinder zusammengepreßt werden und sich so in begrenztem Umfang an die äußeren Abmessungen des Ring­ kernes anpassen lassen. Für die Befestigung im Verhältnis zu der Halterung sehr kleiner Ringkerne kann die Halte­ rung mittels eines verformbaren Materiales, zum Beispiel Schaumstoff, vor der Aufnahme des Ringkernes aufgepol­ stert werden. Dies hat den Vorteil, daß für verschiedene Ringkerngrößen Halterungen gleicher Größe verwendet wer­ den können. Dies reduziert die Herstellungs- und Lager­ kosten.
Wird als Material für die Halterung Kunststoff verwendet, so ist es wegen der Festigkeit vorteilhaft, einen me­ tallenen Gewindestift in den Sockel einzugießen. Beson­ ders vorteilhaft ist die Verwendung eines glasfaserver­ stärkten Kunststoffes, wenn die Halterung größeren dyna­ mischen Belastungen ausgesetzt wird. Der glasfaserver­ stärkte Kunststoff bremst dynamisch und eine solche Hal­ terung erreicht hohe statische Festigkeiten.
Weitere Vorteile ergeben sich bei der Verwendung von Me­ tallblech als Material für die Halterung. Durch entspre­ chende Metallbleche ist eine zusätzliche elektromagneti­ sche Abschirmung des Ringkernes gewährleistet. Der Gewin­ destift kann hierbei vorteilhafterweise durch Auf­ schweißen mit dem Sockel verbunden werden.

Claims (9)

1. Halterung zur Befestigung eines Ringkernes auf einem Tragteil, wobei die Achse des Ringkernes parallel zur Ebene des Tragteils liegt, mit einer Aufnahmeöffnung ei­ nes Halteteils für den Ringkern, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteteil ein Sockel (1) angeformt ist und daß die Aufnahmeöffnung sich an der dem Tragteil (7) ab­ gewandten Seite befindet.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil mindestens aus zwei, sich vom Sockel (1) in entgegensetzte Richtungen abspreizenden, Lappen (4) gebildet wird.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil von zwei zueinander parallelen Seiten­ flächen (6) begrenzt wird.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Lappen (4) und Seitenflächen (6) aus elastischem Material hergestellt sind.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Material glasfaserverstärkter Kunststoff verwen­ det wird.
6. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Material ein Metallblech verwendet wird.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Halterung auf dem Tragteil (7) am Sockel (1) mindestens ein Gewindestift (2) angebracht ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf dem Tragteil (7) aufliegenden Teil des Sockels (1) mindestens ein nach außen weisender Nip­ pel (3) angebracht ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern (8) an den von dem Sockelteil (1) wegge­ spreizten Lappen (4) mittels Kabelbinder (9) befestigbar ist.
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