DE3834066C2 - Anschlußverbindung einer hydraulischen Hochdruckleitung mit einem Anschlußteil oder -gerät unter Zwischenschaltung eines hydraulischen Ventils - Google Patents
Anschlußverbindung einer hydraulischen Hochdruckleitung mit einem Anschlußteil oder -gerät unter Zwischenschaltung eines hydraulischen VentilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußverbindung einer hydrauli
schen Hochdruckleitung mit einem Anschlußteil oder -gerät unter
Zwischenschaltung eines hydraulischen Ventils mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1.
Aus dem Prospekt der Firma Mannesmann Rexroth GmbH "Hydraulik in
aller Welt, 7.83" ist ein Drosselrückschlag-/Rückschlagventil
bekannt, welches im Querschnitt rechteckförmig mit ebenen Außen
wandungen und Löchern in den Ecken für durchgehende Flansch
schrauben aufweist. Die Lochanordnung entspricht dabei der SAE-
Norm. Auf der Oberseite und Unterseite der Baueinheit sind mit
einander fluchtend Eintritts- bzw. Austrittsöffnungen für den
Durchtritt einer hydraulischen Flüssigkeit angeordnet. Der
Durchtrittskanal ist im wesentlichen zylindrisch, gegenüber den
Ein- bzw. Austrittsöffnungen größer ausgebildet. Die umgebende
Wandung ist genügend stark ausgebildet. Dieser Baueinheit sind
entsprechende SAE-Flansche mit Löchern nach SAE-Norm zugeordnet.
Nachteilig ist, daß für die hydraulische Baueinheit ein unnötig
großer Materialaufwand notwendig ist, weil zusätzlich die Löcher
für den Durchtritt der Flanschschrauben mitenthalten sind. Zudem
ist das Bohren der Löcher aufwendig.
Aus der vorveröffentlichten DE-OS 32 05 178 ist eine Vorrichtung
zur Halterung von Anordnungen zwischen verschraubten Flanschen
bekannt. Als Anordnung findet hier ein hydraulisches Ventil,
nämlich ein sogenanntes Berstventil Verwendung. Dieses Ventil
ist zwischen zwei kreisförmigen Flanschen eingespannt, die über
Flanschschrauben zusammengespannt sind. Das Ventil weist einen
zylindrischen, von den Flanschschrauben beabstandeten Ventilkör
per und an seinen beiden Enden einstückige Platten auf, die mit
ihren Rändern an den Flanschschrauben anliegen. Die Ränder die
ser Platten besitzen mehrere rinnenförmige Ausnehmungen, so daß
unterschiedliche Größen einsetzbar sind. Diese bekannte Vorrich
tung ist infolge Verwendung von Flanschscheiben nach DIN-Norm
und wegen der speziellen Berstventile nur für niedere hydrauli
sche Drücke geeignet. Außerdem ist das Herstellen einer hydrau
lischen Baueinheit (Ventil) mit in Längsrichtung unterschiedli
chen Durchmessern aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußverbin
dung einer hydraulischen Hochdruckleitung mit einem Anschlußteil
oder -gerät unter Zwischenschaltung einer hydraulischen Bauein
heit nach der eingangs beschriebenen Ausbildung so zu verbes
sern, daß eine einfachere billigere Herstellung bei geringerem
Materialaufwand unter Beibehaltung der Anwendung für Hochdrücke
gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die hydraulische Bauein
heit billiger herstellbar ist, weil sie keine Löcher für den
Durchtritt der Flanschschrauben mehr aufweist. Damit wird der
Materialaufwand verringert und das zeitraubende Bohren der Lö
cher vermieden. Dadurch daß die Außenwandung der hydraulischen
Baueinheit an den Flanschschrauben anliegt, wird der Raum zwi
schen diesen voll ausgenutzt, so daß Baueinheiten eingesetzt
werden können, die einen optimal großen Durchflußkanal für die
hydraulische Flüssigkeit aufweisen und trotzdem eine ausreichend
starke Wandstärke für größtmögliche Drücke besitzen. Zugleich
wird die hydraulische Baueinheit durch das Anliegen der Außen
wandung an den Flanschschrauben gegen Verschieben gesichert.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Form der hydrau
lischen Baueinheit so gewählt, daß sie sich zwischen die
Flanschschrauben fortsetzt. Hierdurch bilden die Fortsetzungs
bereiche der hydraulischen Baueinheit Wandverstärkungen für die
daneben verbleibenden dünnen Wandbereiche der hydraulischen
Baueinheit. Überraschend hat sich in Versuchen bestätigt, daß
hierdurch Baueinheiten höheren Drücken bei größeren Durchfluß
mengen standhalten, als ohne diese Wandverstärkungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung setzt sich die
Form der hydraulischen Baueinheit wenigstens zwischen die mit
geringerem Abstand benachbarten Flanschschrauben fort und er
reicht oder überschreitet die verbundene Mittelebene dieser
Flanschschrauben. Hierdurch wird die Kippgefahr des Flansches
beim Anziehen der Flanschschrauben beseitigt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt einer Anschluß
verbindung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Anschlußverbindung nach Fig. 1
bzw. ein Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Anschluß für einen
Schlauch nach der SAE-Norm und;
Fig. 4 bis 8 Draufsichten auf den Anschluß nach Fig. 3 mit aufge
setztem hydraulischen Bauteil mit unterschiedlichen
Querschnittsformen.
Nach Fig. 1 umfaßt die Anschlußverbindung 1 ein anzuschlie
ßendes, hydraulisches Gerät oder eine Grundplatte 2. Dieses
weist einen Eintrittskanal 3 von zylindrischem Querschnitt auf,
durch den ein Hochdruckmedium, z. B. Öl, in der angegebenen
Pfeilrichtung zugeführt wird. Beiderseits der Mittelachse X-X
sind in gleichen Abständen Paare von Gewindelöchern 4, 5 ausge
bildet. Die Abstände der Gewindelöcher 4 bzw. 5 von der vertika
len Mittelebene sind wiederum gleich, aber kleiner als die Ab
stände der Paare der Gewindelöcher 4, 5 voneinander. Die Mittel
punkte der Gewindelöcher 4, 5 bilden somit die Ecken eines
Rechtecks.
Auf die plane Oberseite 6 des Gerätes oder der Grundplatte 2
ist eine hydraulische Baueinheit 7, z. B. ein Rückschlagven
til oder dgl. aufgesetzt. Die hydraulische Baueinheit 7,
welche ebenfalls eine plane Unterseite 8 besitzt, weist eine
den Eintrittskanal 3 umgebende Ringnut 9 mit einer Ringdich
tung 10, z. B. einem O-Ring, auf. Die Baueinheit 7 setzt den
Eintrittskanal 3 in Form eines Kanals 11 nach aufwärts fort.
Die weitere Ausbildung dieser hydraulischen Baueinheit 7 ist
den jeweiligen Verhältnissen entsprechend üblich.
Die Baueinheit 7 besitzt eine Außenfläche 12, die in ihrer
Form und ihren Abmessungen so ausgebildet ist, daß sie, wie
aus Fig. 2 ersichtlich, passend an den Schrauben 13 anliegt,
die in die Gewindelöcher 4, 5 eingeschraubt werden.
So kann, wie in Fig. 2 dargestellt, die Baueinheit 7 im Quer
schnitt quadratisch oder aber rechteckförmig ausgebildet sein.
Die Seitenflächen 14 liegen dann tangential zum Umfang der
Schrauben 13. Die einander gegenüberliegenden Kanten 15 und 16
liegen in der Mittelebene zwischen den Paaren von Gewindelöchern
4 bzw. 5. Die Kanten 17 und 18 liegen in der Mittelebene zwi
schen den Paaren von Gewindelöchern 4, 5.
Die Baueinheit 7 wird an ihrer planen Oberseite 19 von zwei
getrennten, sich längs erstreckenden Flanschteilen 20, von
denen nur einer sichtbar ist, überquert. Die Flanschteile 20
besitzen passende Durchtrittsöffnungen 22 für die Schrauben
13. Die Flanschteile 20 sind mit entsprechender Stärke aus
Stahl ausgeführt. Ferner weisen sie plane Oberseiten 24 für
die Schraubenköpfe 25 auf. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, lie
gen ihre Innenseiten 26 nahe der vertikalen Mittelebene, die
zwischen den Paaren der Gewindelöcher 4 bzw. 5 verläuft. Die
Außenseite 27 jedes Flanschteiles 20 verläuft gekrümmt. Der
Krümmungsscheitel fällt vorzugsweise mit der Kante 18 der
Baueinheit 7 zusammen. Der Kanal 11 wird mit entsprechendem
Abstand von dem mittleren kreissegmentförmigen Randteil 28
umfaßt.
Das Endteil 29 des anzuschließenden Hochdruckschlauches 30
besitzt einen Fußbund 31. Dieser besitzt eine plane Unter
seite 32, eine zylindrische Außenfläche 33 und eine plane
Oberseite 34.
Das Endteil 29 wird von einem mit dem Kanal 11 fluchtenden
Kanal 35 durchzogen.
Die Unterseite 32 besitzt wiederum eine den Kanal 35 umge
bende Ringdichtung 36 in einer Ringnut 37.
Die Fig. 3 zeigt in Draufsicht das Anschlußbild des Gerätes
2 bzw. der Grundplatte.
Damit nun die Baueinheit 7, ohne daß sie von den Schrauben 13
durchquert wird, gegen Verschieben gesichert ist, kann, wie aus
Fig. 4 ersichtlich, die Außenfläche 15 der Baueinheit 7 zylin
drisch ausgebildet sein. Der Durchmesser des die Außenfläche 15
bildenden Zylinders der Baueinheit 7 ist dabei so, daß die
Außenfläche 15 passend an den Schrauben 13 anliegt. Nach dem
Niederspannen und Anpressen der Baueinheit
7 gegen die Oberseite 6 des Gerätes bzw. der Grundplatte 2
ist diese Baueinheit gegen Verschieben gesichert. Es ist
aber noch eine Verdrehung der Baueinheit 7 um die Mittel
achse möglich.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt der Durchmesser der zy
lindrischen Baueinheit 7 einen größeren Durchmesser als der
diagonale Abstand der Schäfte der Schrauben 13 voneinander.
Es sind dann aber entsprechend kreissegmentförmige Rinnen 38
an der Außenfläche 15 der Baueinheit 7 ausgebildet. Die
Schrauben 13 können sich in diese Rinnen 38 einlegen. Auf
diese Weise ist die Baueinheit 7 sowohl gegen Verschieben,
wie auch gegen Verdrehen gesichert.
Nach Fig. 6 besitzt die Baueinheit 7 eine Form, die sich
zwischen die Schrauben 13 fortsetzt.
Bei der Fig. 7 ist der Körper der Baueinheit 7 im wesentli
chen von rechteckförmiger Gestalt, wobei sich Fortsätze zwi
schen die Paare der Schrauben 13 fortsetzen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 besitzt die Baueinheit
wieder einen quadratischen Körper.
Claims (7)
1. Anschlußverbindung einer hydraulischen Hochdruckleitung mit
einem Anschlußteil oder -gerät unter Zwischenschaltung einer
hydraulischen Baueinheit, z. B. eines Rückschlagventils,
mit einer hydraulischen Baueinheit, die in axialer Richtung einen gleichbleibenden Querschnitt besitzt und Ein- und Aus trittsöffnungen für die hydraulische Flüssigkeit aufweist, die mit Öffnungen des Anschlusses oder Gerätes fluchten,
mit einem Endstück der Hochdruckleitung und die hydrauli sche Baueinheit übergreifenden Flansch, dessen Lochanordnung der SAE-Norm entspricht und
mit einer Befestigungsvorrichtung für die hydraulische Bau einheit an dem Flansch und dem gegenüberliegenden Anschluß teil oder -gerät, die Flanschschrauben umfaßt, die die hy draulische Baueinheit gegen Bewegen sichern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulische Baueinheit (7) ohne Durchtrittsöffnungen für die Flanschschrauben (13) ausgebildet ist und
daß die Größe der hydraulischen Baueinheit so gewählt und ihre Außenfläche (12) so ausgebildet ist, daß sie an den angezogenen Flanschschrauben (13) anliegt.
mit einer hydraulischen Baueinheit, die in axialer Richtung einen gleichbleibenden Querschnitt besitzt und Ein- und Aus trittsöffnungen für die hydraulische Flüssigkeit aufweist, die mit Öffnungen des Anschlusses oder Gerätes fluchten,
mit einem Endstück der Hochdruckleitung und die hydrauli sche Baueinheit übergreifenden Flansch, dessen Lochanordnung der SAE-Norm entspricht und
mit einer Befestigungsvorrichtung für die hydraulische Bau einheit an dem Flansch und dem gegenüberliegenden Anschluß teil oder -gerät, die Flanschschrauben umfaßt, die die hy draulische Baueinheit gegen Bewegen sichern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulische Baueinheit (7) ohne Durchtrittsöffnungen für die Flanschschrauben (13) ausgebildet ist und
daß die Größe der hydraulischen Baueinheit so gewählt und ihre Außenfläche (12) so ausgebildet ist, daß sie an den angezogenen Flanschschrauben (13) anliegt.
2. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der hydraulischen Baueinheit (7) sich zwischen
die Flanschschrauben (13) fortsetzt.
3. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der hydraulischen Baueinheit (7) sich wenigstens
zwischen die mit geringerem Abstand benachbarten Flansch
schrauben (13) fortsetzt und die verbindende Mittelebene
derselben erreicht oder überschreitet.
4. Anschlußverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hydraulische Baueinheit (7) im Quer
schnitt viereckig ist.
5. Anschlußverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hydraulische Baueinheit (7) im Quer
schnitt kreisförmig ist.
6. Anschlußverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hydraulische Baueinheit (7) im Querschnitt
kreisförmig ist und über die Außenfläche (12) verteilt für
die Flanschschrauben Rinnen (38) aufweist.
7. Anschlußverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flansch (20) ein Vollflansch ist oder
Flanschhälften besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834066 DE3834066C2 (de) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | Anschlußverbindung einer hydraulischen Hochdruckleitung mit einem Anschlußteil oder -gerät unter Zwischenschaltung eines hydraulischen Ventils |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883834066 DE3834066C2 (de) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | Anschlußverbindung einer hydraulischen Hochdruckleitung mit einem Anschlußteil oder -gerät unter Zwischenschaltung eines hydraulischen Ventils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834066C2 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE19716471A1 (de) * | 1997-04-19 | 1998-10-22 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Rückschlagventil, insbesondere zur Anordnung zwischen einer der SAE-Norm entsprechenden Anschlußfläche eines Steuerblocks und einem SAE-Befestigungsflansch |
DE102006061055A1 (de) | 2006-12-22 | 2008-07-10 | Willi Weber | Hydraulisches Bauteil zum Einbau in eine Hydraulikleitung oder zwischen einer Hydraulikleitung und der Anschlußöffnung eines hydraulischen Gerätes oder zum Anbau an eine Anschlußöffnung eines hydraulischen Gerätes |
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JP3287445B2 (ja) * | 1995-03-27 | 2002-06-04 | 株式会社ミクニアデック | 2サイクルエンジンの分離潤滑用オイルポンプのニップル |
DE202007006443U1 (de) * | 2007-05-05 | 2007-07-12 | Dipl.-Ing. H. Schulz Hds Hydraulik Gmbh & Co. Kg | Anschlussarmatur, insbesondere für Höchstdruckschläuche |
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- 1988-10-06 DE DE19883834066 patent/DE3834066C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19716471B4 (de) * | 1997-04-19 | 2007-08-02 | Bosch Rexroth Aktiengesellschaft | Rückschlagventil zur Anordnung zwischen einer der SAE-Norm entsprechenden Anschlußfläche eines Steuerblocks und einem SAE-Befestigungsflansch |
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DE3834066A1 (de) | 1990-04-12 |
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