DE3833290C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3833290C2 DE3833290C2 DE3833290A DE3833290A DE3833290C2 DE 3833290 C2 DE3833290 C2 DE 3833290C2 DE 3833290 A DE3833290 A DE 3833290A DE 3833290 A DE3833290 A DE 3833290A DE 3833290 C2 DE3833290 C2 DE 3833290C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hood
- jacket
- downstream
- shell
- inner shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/04—Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/02—Hub construction
- B64C11/14—Spinners
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T50/00—Aeronautics or air transport
- Y02T50/60—Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nasenhaube nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Insbesondere im Hinblick auf den Einsatz bei militärischen Flug
triebwerken mit gegenüber zivilen Fan-triebwerken vergleichsweise
höheren Wellendrehzahlen und Fluggeschwindigkeiten bereitet es im
Rahmen bisheriger Einschalen-Konzepte Schwierigkeiten, Fremd
körperaufprallkräfte und Fliehkräfte mit daraus resultierenden Hauben
verformungen betriebssicher zu beherrschen und diese Anforderungen
zugleich bei verhältnismäßig einfachen Herstell- und Montagebe
dingungen in die Wege zu leiten.
Dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 liegt eine aus der US-PS 39 90 814
bekannte einschalige Nasenhaube zugrunde, sie besteht außen primär aus
einem elastischen, metallischen konischen Haubenmantel, der mit dem
stromabwärtigen tragschulterartigen Ende, unter axial federnder Vor
spannkraft, abdichtend außen an korrespondieren Radkranzflächen der
Gebläseradscheibe aufsitzt. Am stromaufwärtigen Ende ist der konische
Haubenmantel an miteinander korrespondierenden Flanschen mit dem als
"Rückhalteelement" fungierenden inneren Haltekonus verschraubt; an die
ser Verbindungsstelle soll eine Abschluß-Kappe aufgesetzt und gesichert
werden, die das spitzenseitige Ende der Nasenhaube ausbildet und für
sich aus einem Verbundwerkstoff gefertigt ist. Die axial federnde Vor
spannkraft besorgt dabei der am stromabwärtigen Ende nabenseitig (innen)
durch Sicherungsmutter an der Gebläse-Radscheibe flanschartig festge
legte
Haltekonus.
Geht man davon aus, daß bei extremen Fremdkörperaufprallkräften der
einschalige Außenmantel der Nasenhaube extrem verformt wird oder gar
zerbricht, so dürfte dies zu einem verhältnismäßig raschen Zusammenbruch
praktisch der gesamten Haubenkonstruktion führen, deren Funktions
sicherheit wesentlich von einem bauteilmäßig rotationssymmetrisch auf
geprägten Vorspannzustand abhängig ist.
Aus Anprallkräften an der Nasenhaube resultierende Kraft- und Biegebe
anspruchungen dürften im bekannten Fall allenfalls partiell rotorseitig
gestützt bzw. verformend vom dortigen Hältekonus aufgenommen werden kön
nen, für den insbesondere die stromabwärtige, radial innen liegende
Flanschenbindung an der Radscheibennabe vorgesehen ist. Mithin bleibt
im bekannten Fall eine aus Aufprallkräften resultierende Energieauf
zehrung weitestgehend dem einschaligen Außenmantel vorbehalten, der
ferner, am stromabwärtigen Ende, mit Rücksicht auf verhältnismäßig hohe
Drehzahl- und Fliehkraftbeanspruchungen sowie Biegelasten nur unzurei
chend an der Radkranzstirnseite verankert sein dürfte.
Aus der EP-A- 02 49 253 ist eine gattungsfremde, für Triebwerksbodentests
bestimmte Steuervorrichtung zur Simulation fluggleicher Ansauglauft-Zu
fuhr-Bedingungen bekannt, bei der ein sphärisch gewölbtes, stationäres
und stromab ringförmig gegenüber einem Einlauftrichter verschlossenes
Vorsatzteil zwischen einer perforierten metallischen Außenwand und einer
Innenwand aus siebartigem Drahtmaterial eine honig-wabenartige
Materialsturktur aufweist.
Die US-PS 16 68 927 behandelt eine u. a. montagefreundliche Anordnung
einer aus Blech gefertigten Propeller-Nasenhaube, einschalig, bei der an
einem frontseitigem Flansch eines Zentralrohrs die mit letzterem ver
drahtete oder verklemmte Nasenspitze lösbar verankert ist, wobei das
stromabwärtige Ende des Zentralrohrs mit einem stromauf am Propellerrad
verstehenden Zapfen verschraubt ist.
Die GB-A-20 11 542 behandelt eine, an einem stromab festen Nasenträger
angeordneten, z. B. mittels zugeführter Kompressorluft aufblasbaren, aus
Gummi, gegebenenfalls durch Glasfasern verstärkt, fertigbares Nasenteil,
das am stromabwärtigen Ende in einer äußeren Umfangsnut über eine
Bandage am Träger festlegbar ist.
Die GB-A 14 53 458 behandelt eine einschalige, mittels stromabwärtiger
Umfangsverflanschung und -verschraubung demontierbare Nasenhaube.
Die GB-A 15 57 856 behandelt eine mit fest angebundener Gummispitze ver
sehene, gegebenenfalls mehrteilige, zwischen gegenseitigen Umfangs
flanschen verschraubte und aus einem mittels Glasfasern verstärkten
Kunststoff fertigbare Nasenhaube.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nasenhaube gemäß Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 anzugeben, die bei vergleichsweise ein
facher, montagefreundlicher und gewichtlich leichter Bauweise, unter
Beherrschung der Fliehkraftbeanspruchungen, eine auch mit Rücksicht auf
relativ hohe Fremdkörperaufschlagkräfte zuverlässige Energieaufzehrung
gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe ist mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des
Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Auf diese Weise wird eine vergleichsweise formsteife, gewichtlich leich
te, einfach montierbare Nasenhaube bei zugleich verhältnismäßig hoher
Aufprallenergie-Aufzehrungs-Qualität, letzteres insbesondere hinsicht
lich der zweischaligen Ausführung des Haubenmantels mit darin ange
ordneter Honigwabenstruktur, erzielt. Zur zusätzlichen Auf
prallenergieaufnahme kann der Haltekonus dienen, der im Extremfall de
formierbar und selbst dann noch in der Lage wäre, ein haubenartiges Pro
visorium vorübergehend aufrecht zu erhalten, wenn die Außenschale- trotz
deren vergleichweiser hoher Energieaufzehrungsfähigkeit - zerbrechen
bzw. bersten sollte.
Im Interesse leichter Montage und Demontage des kompletten Haubenmantels
ist die einzige zentrale spitzenseitige Verbindung vorteilhaft in Kom
bination mit der Einfügbarkeit des stromabwärtigen zylindrischen Mantel
randes in die axiale Ringnut; in dieser ist der Haubenmantel ver
gleichsweise biegesicher sowie gegenüber Fliehkräfen und sogenannten
"Planschlag" gut gesichert und einfachst abdichtend angeordnet. Ver
formungen des Haubenmantels und daraus resultierende Bauteilspannungen
können so weitestgehend vermieden werden, insbesondere im Hinblick auf
übliche mehrfach verschraubte Flanschanbindung des Mantels, die den
selben gegenüber Pendelbewegungen lokal zurückzuhalten sucht.
Aufbau und Befestigung des Haubenmantels wirken sich ferner günstig auf
die Anwendungen von faserverstärkten Kunststoffen aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Patentansprüche 2 bis 9 hervor.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung im Rahmen eines Ausführungsbei
spiels einer im Axialschnitt dargestellten Nasenhaube erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Nasenhaube 1 aus faserverstärktem
Kunststoff für Turbotriebwerke mit einem im wesentlichen konischen Hau
benmantel 2, der an einem stromabwärtigen Mantelrand 6 mit dem Rotor 10
verbunden ist, mit einem innerhalb des Haubenmantels 2 angeordneten Hal
tekonus 8, der in einem die Haubenspitze 5 aufnehmenden Endbereich mit
dem Haubenmantel 2 und am stromabwärtigen Umfangsende 9 mit dem Rotor 10
lösbar verbunden ist. Dabei besteht der Haubenmantel 2 aus einer Außen-
und einer Innenschale 3, 4 mit dazwischen angeordneter Honigwaben- Struk
tur 7; die Innenschale 4 ist mit dem stromabwärtigen Mantelrand 6 der
Außenschale 3 verbunden, wobei der stromabwärtige Mantelrand 6 zylin
drisch ausgebildet und zentrierend in einer axialen Ringnut 13 des
Rotors 10 axial, radial abgestützt ist; an der Haubenspitze 5 ist eine
einzige axiale, zentrale Verbindung 11 des Endbereichs des Haltekonus 8
mit der Außen- und Innenschale 3, 4 vorgesehen.
Die Honigwaben-Struktur 7 bildet eine an der Innenschale 4 ausgeprägte
Wandverdickung aus, von der aus sich die Innenschale 4, gegenüber dem
kegelförmigen Verlauf der Außenschale 3, in Richtung auf die Haubens
pitze 5 schwächer verjüngt als der übrige in Richtung auf den stromab
wärtigen Mantelrand 6 auslaufende Teil der Innenschale 4. Hierdurch wird
eine an den Momentenverlauf hinsichtlich auftreffendem Fremdkörper ange
paßte Materialstärke erreicht, wodurch bei minimalem Gewicht eine große
Steifigkeit erzielt wird.
Die für die Wandverdickung maßgebliche Wandstärke der
Honigwaben-Struktur 7, etwa in Höhe des halben Durchmessers der Na
senhaube 1 kann das Sechs- bis Fünfzehnfache der Wandstärke der Außen
schale 3 betragen. Dieser Bereich erweist sich im Hinblick auf Gewichts
reduzierung im Verhältnis zur Steifigkeit als optimal.
Ferner kann der Befestigungsdurchmesser des Haltekonus 8 an der Nabe
0,5 bis 0,7mal so groß wie der Manteldurchmesser im Bereich des
Mantelrandes 6 gewählt sein.
Die Honigwabenstruktur 7 kann etwa senkrecht zur Außenschale 3 ausge
richt sein.
Als axiale zentrale Verbindung 11 kann eine Schraubverbindung vorgesehen
sein, die einen kegelförmigen, dem Konturverlauf des Haubenmantels 2
angepaßten Schraubenkopf 12 aufweist. Dabei ist die Gegenmutter 17 der
Schraubverbindung durch Mittel 18 gegen Mitdrehen gesichert. In Verbin
dung mit der Schraubverbindung kann eine gleichmäßig über dem Umfang
verteilte Andrückung des Haubenmantels 2 im Wege seines stromabzylin
drischen Mantelrandes 6 gegen eine ringförmige Dichtung 14 ausgeübt wer
den.
Die ringförmige Dichtung 14, an der der Haubenmantel 2 mit dem zylin
drischen Mantelrand 6 aufsitzt, ist am Boden innerhalb der Ringnut 13
angeordnet.
Die Außenschale 3, die Innenschale 4 und/oder der Haltekonus 8 können
aus einem durch Glasfasern oder Aramidfasern verstärkten Kunststoff be
stehen.
Wie ferner dargestellt, ist der Haltekonus 8 am stromabwärtigen Umfang
sende 9 durch eine Schraubverbindung 16 mit dem Rotor 10 verbunden.
Mit 15 ist der gegenüber der Umgebung angedichtete Nasenhaubeninnenraum
- zwischen Innenschale 4 und Haltekonus 8 - bezeichnet.
Claims (9)
1. Nasenhaube (1) aus faserverstärktem Kunststoff für Turbotriebwer
ke mit einem im wesentlichen konischen Haubenmantel (2), der an
einem stromabwärtigen Mantelrand (6) mit dem Rotor (10) verbunden
ist, mit einem innerhalb des Haubenmantels (2) angeordneten Halte
konus (8), der in einem die Haubenspitze (5) aufnehmenden Endbe
reich mit dem Haubenmantel (2) und am stromabwärtigen Umfangsende
(9) mit dem Rotor (10) lösbar verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - der Haubenmantel (2) aus einer Außen- und einer Innenschale (3, 4) mit dazwischen angeordneter Honigwaben-Struktur (7) besteht,
- - die Innenschale (4) mit dem stromabwärtigen Mantelrand (6) der Außenschale (3) verbunden ist,
- - der stromabwärtige Mantelrand (6) zylindrisch ausgebildet und zentrierend in einer axialen Ringnut (13) des Rotors axial, radial abgestützt ist,
- - an der Haubenspitze (5) eine einzige axiale, zentrale Verbindung (11) des Endbereichs des Haltekonus (8) mit der Außen- und In nenschale (3, 4) vorgesehen ist.
2. Nasenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ho
nigwaben-Struktur (7) eine an der Innenschale (4) ausgeprägte
Wandverdickung ausbildet, von der aus sich die Innenschale (4),
gegenüber dem kegelförmigen Verlauf der Außenschale (3), in Rich
tung auf die Haubenspitze (5) schwächer verjüngt als der übrige in
Richtung auf den stromabwärtigen Mantelrand (6) auslaufende Teil
der Innenschale (4).
3. Nasenhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
für die Wandverdickung maßgebliche Wandstärke der Honigwaben-
Struktur (7) etwa in Höhe des halben Durchmessers der Nasenhaube
(1) das Sechs- bis Fünfzehnfache der Wandstärke der Außenschale
(3) beträgt.
4. Nasenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Befestigungsdurchmesser des Haltekonus (8)
an der Nabe 0,5 bis 0,7mal so groß ist wie der Manteldurchmesser
im Bereich des Mantelrandes (6).
5. Nasenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Honigwabenstruktur (7) etwa senkrecht zur
Außenschale (3) ausgerichtet ist.
6. Nasenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die axiale zentrale Verbindung (11) eine
Schraubverbindung ist, die einen kegelförmigen, dem Konturverlauf
des Haubenmantels (2) angepaßten Schraubenkopf (12) aufweist.
7. Nasenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden
der axialen Ringnut (13) eine ringförmige Dichtung (14)
vorgesehen ist, an der der Haubenmantel (2) mit dem zylindrischen
Mantelrand (6) aufsitzt.
8. Nasenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenschale (3), die Innenschale (4)
und/oder der Haltekonus (8) aus Glasfaser- oder Aramidfaser-ver
stärktem Kunststoff besteht.
9. Nasenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltekonus (8) am stromabwärtigen Umfangs
ende (9) durch eine Schraubverbindung mit dem Rotor (10) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3833290A DE3833290A1 (de) | 1988-09-30 | 1988-09-30 | Nasenhaube aus faserverstaerktem kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3833290A DE3833290A1 (de) | 1988-09-30 | 1988-09-30 | Nasenhaube aus faserverstaerktem kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833290A1 DE3833290A1 (de) | 1990-04-12 |
DE3833290C2 true DE3833290C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6364100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3833290A Granted DE3833290A1 (de) | 1988-09-30 | 1988-09-30 | Nasenhaube aus faserverstaerktem kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833290A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9828812D0 (en) * | 1998-12-29 | 1999-02-17 | Rolls Royce Plc | Gas turbine nose cone assembly |
GB201005053D0 (en) * | 2010-03-26 | 2010-05-12 | Rolls Royce Plc | A gas turbine engine nose cone |
CN106828881A (zh) * | 2016-12-13 | 2017-06-13 | 惠阳航空螺旋桨有限责任公司 | 一种螺旋桨桨毂与整流罩的连接件 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1668972A (en) * | 1928-05-08 | Pbopeller-hub spioteb | ||
GB1453458A (en) * | 1973-12-07 | 1976-10-20 | Gen Electric | Bullet nose fastening arrangement |
US3990814A (en) * | 1975-06-25 | 1976-11-09 | United Technologies Corporation | Spinner |
GB1557856A (en) * | 1977-04-20 | 1979-12-12 | Rolls Royce | Spinner or nose bullet |
GB2011542A (en) * | 1977-12-24 | 1979-07-11 | Rolls Royce | Gas turbine engine nose cone |
US4691561A (en) * | 1986-06-13 | 1987-09-08 | The Boeing Company | Inflow control device for engine testing |
-
1988
- 1988-09-30 DE DE3833290A patent/DE3833290A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3833290A1 (de) | 1990-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60200255T2 (de) | Nasenhaube für ein Gasturbinentriebwerk | |
DE60130824T2 (de) | Nasenhaube aus Faserverbundwerkstoff und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69914083T2 (de) | Schockbeständige verbundwerkstoffstruktur für ein bläsergehäuse | |
DE60023979T2 (de) | Bläserplattform | |
DE3879287T2 (de) | Fvk-blatt und sein herstellungsverfahren. | |
AT503840B1 (de) | Leitschaufelanordnung für ein triebwerk | |
CA1278287C (en) | Composite material propeller blade and process therefor | |
EP0737814B1 (de) | Verdichter | |
EP2161431B1 (de) | Fluggasturbinen-Einlaufkonus | |
EP1032749B1 (de) | Rotor mit integraler beschaufelung | |
EP2241738B1 (de) | Einlaufkonus aus Faserverbundmaterial für ein Gasturbinentriebwerk | |
DE69922443T2 (de) | Berstschutzring für eine Gasturbine | |
DE60018662T2 (de) | Behältereinrichtung für Gasturbinen Rotorschaufeln | |
DE69930711T2 (de) | Nasenhaube für ein Gasturbinentriebwerk | |
DE3523518C2 (de) | Ringförmiger Schaufelkörper mit einem integralen Schaufelring und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE69206342T2 (de) | Schleuderradverriegelung in einer Antriebsanordnung. | |
DE3814954C2 (de) | ||
EP1024081B1 (de) | Blattwurzel für Propeller- und Rotorblätter | |
DE69103739T2 (de) | Rotornabe eines Drehflügelflugzeuges. | |
DE602005000185T2 (de) | Turbomaschine mit einem Blockiersystem für die Haupttriebwerkswelle mit Lager-Sollbruchstelle | |
EP0640746B1 (de) | Rotorgehäuse, insbesondere Gehäuse für Turbotriebwerke | |
DE69121027T2 (de) | Schutzschicht für Laufschaufeln | |
DE3537916A1 (de) | Hohle stromlinienschaufel | |
EP3199451A1 (de) | Nasenkonus für einen fan eines flugtriebwerks | |
DE3833290C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |