DE3833203C1 - Device for the numeric acquisition of coordinates for CAD systems - Google Patents
Device for the numeric acquisition of coordinates for CAD systemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1, insbesondere bei der computergestützten Vermessung
bzw. Baubestandsaufnahme im Bereich von Architektur und
Denkmalpflege.
Vor jeder Sanierung oder Umplanung eines Gebäudes steht zunächst
eine genaue Baubestandaufnahme und Substanzuntersuchung.
Dies gilt insbesondere für unter Denkmalschutz stehende
Gebäude, aber auch für Gebäude, von denen keine brauchbaren
Grundrisse, Schnitte und Detailpläne vorliegen.
Dies bedeutet, daß zur Schaffung der Planungsgrundlage die Gebäude
exakt vermessen werden müssen. Nicht selten gestalten
sich die Vermessungsarbeiten dabei besonders schwierig und
aufwendig, weil z. B. Wände stark verformt, oder die Grundrisse
von z. B. Kellern und Gewölben labyrinthisch verschachtelt
sind.
Die zur Lösung derartiger Vermessungsaufgaben verwendeten Methoden
und Geräte sind vielfältiger Art.
Sie reichen von einfachen manuellen Hilfsmitteln, wie Fluchtstangen,
Fluchtschnüre, Maßband, usw. bis hin zum hochpräzisen
elektronischen Vermessungsgerät mit Computerunterstützung und/oder
CAD-Anbindung, z. B. elektronischer Theodolit mit optischem
Entfernungsmesser.
So ist z. B. der DE-PS 1 79 531 eine Vorrichtung zur Aufnahme von
Terrainprofilen entnehmbar, bei der die Meßspitze eines Meßseils
zu einem zu erfassenden Objektpunkt geführt wird und
Höhen- und Längenmaße an Einteilungen des Meßseils und einer
Meßlatte ablesbar sind.
Die DE 88 01 109 U1 beschreibt einen Seillängengeber, bei dem
die Länge eines abgewickelten Seiles mit einem Drehgeber gemessen
wird und das Seil mit Hilfe einer als Rückstellmittel
wirkenden Spiralfeder unter Spannung gehalten wird.
Des weiteren sind Meßseilprinzip-Meßwertaufnehmer unterschiedlicher
Hersteller bekannt (siehe z. B. Prospekt der
Fa. Asternetron Systems Meßtechnik GmbH, D-8025 Unterhaching)
Auch elektronische Ingenieur- und Bautachymeter sind bekannt
(z. B. ELTA 4 der Fa. Carl Zeiss, D-7082 Oberkochen).
Elektronische Tachymeter finden ihren Einsatzbereich vorwiegend
bei geodätischen Messungen im freien Gelände, wo bei
Wirkungsbeständen von bis zu einigen tausend Metern hohe Genauigkeit
im Verhältnis zum zu vermessenden Abstand (10-5)
erreicht werden kann.
Zur Vermessung in Gebäuden, vor allem bei beengtem Raum, eignen
sie sich wegen ihres komplizierten Aufbaus und Handhabung
und mehreren arbeitsaufwendigen Vorbereitungen zur Erfassung
eines Punktes weniger.
Beim polaren Vermessungsverfahren von Gebäuden werden mit
ihnen von einer vorher festgelegten Nullinie aus (geradlinige
Verbindung zweier Polygonpunkte) die Horizontalwinkel, Vertikalwinkel
und Strecken zu den anvisierten Gebäudezielpunkten
gemessen.
Derartige Geräte verwenden zur Streckenmessung mit Laserstrahlen
arbeitende Entfernungsmesser, die gewöhnlich auf dem Prinzip
der Laufzeitmessung eines die betreffende Entfernungsstrecke
durchlaufenden Strahlungsimpulse beruhen.
Derartige Laufzeitmessungen sind zwar mit großer Genauigkeit
durchzuführen, bedürfen aber eines großen meßtechnischen Aufwandes
an Elektronik und intensiver Strahlungsquellen.
Des weiteren muß am anvisierten Gebäudezielpunkt ein Reflektor
bzw. Strahlenwender (z. B. Tripelprisma) angebracht werden, damit
der auftreffende Lichtstrahl zum Zwecke der Laufzeitmessung
zurückgeworfen wird.
Dies bedeutet, daß bei jeder Messung folgende Arbeitsschritte
durchzuführen sind:
- - Setzen des Reflektors am Gebäudezielpunkt.
- - Genaues Anvisieren des Reflektors mit dem Strichkreuzfernrohr des elektronischen Theodoliten.
- - Gegebenenfalls Anvisieren des Reflektors mit dem Laserentfernungsmesser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese zeit- und personalaufwendigen
Arbeitsschritte im Bereich der Gebäudevermessung
zu reduzieren, und eine vom Prinzip der Laserentfernungsmessung
abweichende, technisch leicht realisierbare Einrichtung
zur Koordinatenerfassung mittels eines Meßseils anzugeben.
Des weiteren soll auch die koordinatenmäßige Erfassung
von Details an Bauwerken, z. B. Fenster, Türen, usw. rationell
ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung entnimmt man den
Unteransprüchen 2 bis 10.
Dadurch, daß die Winkel- und Wegmessung, bedingt durch das
stetige Mitführen der Winkelmeßeinheit durch das gespannte
Meßseil, fortlaufend gleichzeitig erfolgt, entfällt das Anvisieren
des Objektpunktes (= Gebäudezielpunkt) zum Zwecke der
Winkelmessung (α : β), sowie auch das Plazieren eines Reflektors
oder Strahlenwenders zum Zwecke der Streckenmessung
.
Durch den Wegfall dieser Meßvorbereitungen wird der Einsatz
eines Funk- bzw. Infrarot-Senders zur fernbedienten Meßauslösung
und Anweisungscodeübertragung zweckmäßig und ermöglicht
dadurch den Einsatz des Gerätes zur Gebäudevermessung
durch nur eine Person. Des weiteren ist das Gerät bei der Gebäudevermessung
unkomplizierter in der Handhabung und erzielt
zudem bei einem erreichbaren Meßzyklus von 2 Sek. und weniger
einen wesentlich zügigeren Arbeitsfortschritt, bzw. ermöglicht
gegenüber anderen Verfahren das Erfassen von mehr Meßpunkten
in der selben Zeit und erhöht somit die Genauigkeit der Bestandsaufnahme.
Die durch Meßseil- und Winkelmeßeinheit erfaßten polaren Koordinaten
; α; β) des Objektpunktes P′ bezüglich des Gerätestandortes
werden von internen Steuer- und Auswerterechner
weiterverarbeitet.
Mit Hilfe von entsprechenden mathematischen Verfahren lassen
sich hieraus die entsprechenden zweidimensionalen Projektionskoordinaten
P(x; y) des Objektpunktes P′(x; y; z) errechnen.
Es ist klar, daß behindernden physikalischen Einflüssen bei
der Meßwerterfassung, wie z. B. durch die Erdschwerkraft bedingter
Durchgang des Meßseils, Meßseildehnung durch Zugkraft
und gegebenenfalls Luftfeuchtigkeit, bei der Koordinatenerrechnung
durch entsprechende ausgleichende Berechnungsmethoden
begegnet werden muß.
Die erfaßten Objektkoordinaten werden zusammen mit einem Anweisungsbefehl,
der zum Beispiel die Verbindungsinformation
der Koordinate beinhaltet, abgespeichert.
Dazu können Datenspeicher jeder Art Verwendung finden und dem
Gerät zugeordnet werden.
Anhand der folgenden Zeichnungen soll die Erfindung noch näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip der Koordinatenerfassung in einer
räumlichen Darstellung,
Fig. 2 einen Beispielaufbau zur Objektvermessung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung im
Längsschnitt,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung im
Gegenschnitt.
Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Darstellung das Prinzip der
Koordinatenerfassung eines Objektpunktes P′ und das mathematische
Verfahren zur Reduktion (Zurückführung; hier Projektion)
des Objektpunktes P′ in die Meßebene (ε) auf.
Durch diese rechnerische Reduktion des Objektpunktes P′ zu
P ∈ ε soll erreicht werden, daß bei der Vermessung geringfügige
Abweichungen des Meßseils (1) aus der Meßebene (ε) nicht
zu Meßfehlern führen.
Dabei entspricht die Strecke der Länge des Meßseilstückes,
das sich im Meßseilführungsarm (5) befindet, also von der Geräteachse
(O) (= Achse der Winkelmeßeinheit bzw. Hohlwelle)
bis hin zum Punkt S reicht. Diese Strecke ist konstant.
Nach dem Punkt S kann das Meßseil in vertikaler Richtung
(= Ebenenabweichung β) abgelenkt werden.
Diese Ablenkung (β) wird durch einen Detektor (6), der nach
dem Ablenkungspunkt S angeordnet ist, erfaßt.
Die gemessene Strecke kann in einem ersten Berechnungsschritt,
zu dem auch der detektierte Ebenenabweichungswinkel
(β) benötigt wird, zur sich auf der Meßebene (ε) befindlichen
Strecke (= R₁), zurückgerechnet werden. Da das Meßseil (1)
den Meßseilführungsarm (5), der der Strecke (= R₀) entspricht,
stetig in Meßrichtung mitführt, ergibt sich, daß die
Strecken und parallel zueinander sind und somit addiert
werden können (R₀ + R₁). Zusammen mit der horizontalen Ablenkung,
dem Winkel α, lassen sich nach dem zweiten und dritten
Berechnungsschritt die karthesischen Koordinaten (x₂; y₂) des
Punktes P errechnen.
Fig. 2 zeigt einen Beispielaufbau zur Objektvermessung.
Dabei wird die Auszuglänge des Meßseils (1) durch eine
z. B. digital-inkrementale Meßseileinheit (3), deren Kernstück
ein photoelektrischer Drehgeber ist, registriert, wodurch der
angeschlossene Steuer- und Auswerterechner (7) stetig über die
aktuellen Wegdaten verfügt.
Des weiteren durchläuft das Meßseil eine Hohlwelle (8) in der
Drehachse (0) der Winkelmeßeinheit (2), wird durch einen Meßseilführungsarm
(5) in die Meßebene (ε) umgelenkt, verläßt
diesen am Punkt S und durchläuft zur Feststellung der ab Punkt
S möglichen Ebenenabweichung (β) (siehe auch Fig. 1) einen
Detektor (6).
Wie dargestellt richtet sich der Meßseilführungsarm (5), der
auf der Hohlwelle (8) befestigt ist, welche wiederum die Winkelmeßeinheit
(2) mitführt, in die Richtung des Objektpunktes
P′ aus und bildet mit den Punkten O, S und P auf der Meßebene
(ε) eine Gerade, zu der der Winkel α mit der Winkelmeßeinheit
(2) gemessen wird.
Nachdem in Fig. 1 erläuterten mathematischen Verfahren lassen
sich die gesuchten Koordinaten P(x₂; y₂) errechnen.
Es ist zweckmäßig zur Verhinderung eines zu schnellen Meßseilrücklaufes
zwischen der Meßseileinheit (3) und der Winkelmeßeinheit
(2) eine Meßseilrücklaufbremse (4) anzuordnen, die gegebenenfalls
durch den Steuer- und Auswerterechner (7) entsprechend
geregelt wird.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung
im Längsschnitt und im Gegenschnitt A-A und werden
hier zweckmäßigerweise gemeinsam erläutert.
Wie bereits beschrieben, wird ein dünnes Meßseil (1) (z. B. aus
Kohlefaser), an dem eine Meßspitze (18) mit Haltegriff (19)
befestigt ist, an den Objektpunkt P′ geführt. Die Länge
des dabei ausgezogenen Meßseils (1) wird durch die Meßseileinheit
(3) registriert.
Diese ist wie folgt aufgebaut. Das Meßseil (1) befindet sich
auf einem Zylinder (20) dessen Durchmesser so gewählt wurde,
daß der Wirkungsumfang zusammen mit dem Meßseil z. B 500 mm
beträgt. Wird nun das Meßseil (1) ausgezogen, so nimmt der Zylinder
(20) mit dem Stift (21) eine geschlitzte Hohlwelle (22)
mit, die auf der Achse eines inkrementalen, photoelektrischen
Drehgebers (17) angebracht ist. Bei einer Teilscheibe von z. B.
500 Strichen kann durch Zweifachausnutzung der um 90° phasenversetzten
Gebersignale eine Auflösung von 1000 Inkrementen
pro Umdrehung erreicht werden.
Wenn der Wirkungsumfang des Zylinders 500 mm beträgt, entspricht
dies einer Auflösung von 0,5 mm bei der Längenmessung. Diese
Auflösung ließe sich nach derzeitigem Stand der Technik erforderlichenfalls
sogar in den µm-Bereich verbessern, was jedoch
für den beschriebenen Einsatzbereich keinesfalls erforderlich
ist.
Entspricht der Wirkungsumfang nicht einem idealen Wert, wie
oben beschrieben, so kann die registrierte Zylinderumdrehung
auch mit einem entsprechenden Korrekturfaktor bei der Berechnung
der Strecke im Steuer- und Auswerterechner (7) ausgeglichen werden.
Damit das Meßseil (1) nebeneinander auf dem Zylinder (20) aufgewickelt
wird, muß sich dieser kontinuierlich bei der Umdrehung
horizontal bewegen. Aus diesem Grunde ist der Zylinder
(20) auf einem Radialkugellager (23) gelagert, das wiederum
auf einer Hülse (24) mit Linearkugellager (25) sitzt, damit
die durch die Zylinderumdrehung eingeleitete Horizontalbewegung
auf der Welle (26) spielfrei und leicht möglich ist.
Die Horizontalbewegung des Zylinders wird dadurch erzielt, daß
sich am Ende der Welle (26) ein Gewinde (27) befindet, in
welches das Innengewinde (28) des Zylinders (20) eingreift und
somit den Zylinder (20) bei jeder Umdrehung um eine Gewindesteigung,
die ungefähr dem Meßseildurchmesser entspricht, verschiebt.
Damit das Meßseil (1) beim Ausziehen immer gespannt ist befindet
sich im Zylinder (20) eine entsprechend dimensionierte
Stahlbandfeder (29). Diese ist spiralförmig aufgewickelt und
mit den Enden an der Hülse (24) bzw. dem inneren Zylindermantel
befestigt (Federmotor). Damit die Anspannung der Stahlbandfeder
(29) ermöglicht wird, muß verhindert werden, daß sich das Linearkugellager
(25) und auch die Hülse (24) um die Wellenachse
verdrehen können. Dies geschieht durch das Abdeckblech (30),
das fest mit der Hülse (24) verbunden ist und unten eine Führungsrolle
(31) besitzt, die geführt von einem Anschlagwinkel
(32) nur horizontale Bewegung ermöglicht (Pfeilrichtung in
Fig. 4).
Das Meßseil wird vom Zylinder (20) mit Hilfe einer Seilführungsrolle
(14) in die Achse der Hohlwelle (8) (= Drehachse der
Winkelmeßeinheit (2)) umgelenkt und von weiteren Seilführungsrollen
(12) im Meßseilführungsarm (5) in die Meßebene (ε) geführt.
Nach dem Austrittspunkt S wird das Meßseil in horizontaler
Richtung durch zwei gegenüberliegende Kunststoffgleitlager
(13) spielfrei geführt, die jedoch die Bewegung des Meßseils
(1) in vertikaler Richtung erlauben. Um nun den vertikalen
Winkel (= Ebenenabweichungswinkel β) zu erfassen wurde in
die Kunststoffgleitlager (13) ein Detektor (6) integriert, der
die Meßseilstellung bezüglich der Meßebene detektiert.
Als Detektor kann z. B. ein lichtempfindlicher Zeilenempfänger
eingesetzt werden. Bei einem Zellenabstand von 13 µm bei einer
CCD-Zelle und einer Anordnungsentfernung von 15 mm zum Ablenkpunkt
S ergibt sich eine maximale Winkelauflösung von 0,05°.
Diese entspricht bei einer Meßstrecke von 20 m einer Objektpunktauflösung
von ca. 17,5 mm. Diese wäre für eine räumliche
Meßpunkterfassung viel zu grob.
Da jedoch nur die Projektionspunkte P der Objektpunkte P′ gesucht
sind, ergibt sich bei einer hier geforderten Auflösung
der Koordinaten von ±5 mm, daß der Ebenenabweichungswinkel
(β) auf max. ca. 17° begrenzt ist, d. h. daß Objektpunkte, die
außerhalb dieses Winkels liegen, nicht erfaßt werden können,
bzw. daß keine Meßauslösung erfolgen kann.
Der Horizontalwinkel (α) wird durch die Winkelmeßeinheit (2),
ebenfalls einen inkrementalen photoelektrischen Drehgeber,
erfaßt. Dabei ist die inkrementale Teilungsscheibe (10) auf
der kugelgelagerten Hohlwelle (8) befestigt und wird durch die
Abtasteinrichtung (11), die am Grundgestell (9) angeordnet
wurde, berührungsfrei optoelektronisch abgetastet.
Bei einer eingesetzten Teilungsscheibe mit z. B. 2500 Inkrementen
läßt sich durch 10fach-Unterteilung, der um 90° phasenverschobenen
sinusförmigen Ausgangssignale und anschließender
4fach-Auswertung eine Auflösung von ca. 100 000 Inkrementen
pro Umdrehung erzielen. Dies bedeutet eine Winkelauflösung
von 0,0036°, was bei einer Meßseillänge von 20 m einer maximalen
Abweichung von ±0,6 mm entspricht. Dieser Wert erhöht
sich jedoch in der Praxis auf ca. ±3 mm, da der Mitführung
des Meßseilführungsarmes (5) durch das Meßseil (1) die Reibung
der Hohlwellenkugellager (33) entgegenwirkt.
Unterhalb der Winkelmeßeinheit (2) kann erforderlichenfalls
zur Schwingungsdämpfung des Meßseilführungsarmes (5) ein Flügelrad
(34) an der Hohlwelle (8) angeordnet sein.
Damit das Meßseil, das durch den bereits beschriebenen Federmotor
gespannt wird, beim Rücklauf auf den Zylinder (20) nicht
zu schnell wird, ist es zweckmäßig zwischen Winkelmeßeinheit
(2) und Meßseileinheit (3) eine Meßseilrücklaufbremse (4) anzuordnen.
Dies kann einfachsterweise eine Hartgummirolle (15) sein, die
gegen die Seilführungsrolle (14) gedrückt wird und beim Meßseilrücklauf
z. B. durch eine Wirbelstrombremse (16), die am
Grundgestell (9) befestigt ist, gebremst wird. Die Bremskraft
kann gegebenenfalls durch den Steuer- und Auswerterechner (7)
geregelt werden.
Die Winkelmeßeinheit (2), die Meßseilrücklaufbremse (4), der
Drehgeber (17), die Welle (26), der Anschlagwinkel (32) und
die Steuer- und Auswerteelektronik (7) sind auf dem Grundgestell
(9) befestigt.
Dieses Grundgestell (9) wird mit einer Grundplatte (35) verbunden,
in welcher sich zentrisch (= Geräteachse O) eine Justierbohrung
(36) befindet. Sie dient der Zentrierung des Gerätes
auf einer horizontal ausgerichteten Stativplatte.
Am Gehäuse des Gerätes befinden sich das Bedienfeld und entsprechende
Schnittstellenanschlüsse.
Zu erwähnen ist noch, daß durch den Einsatz höher auflösender
Drehgeber die Meßauflösung des Gerätes noch wesentlich erhöht
werden könnte, was jedoch zur Lösung der Aufgabe nicht erforderlich
ist. Die erzielbare Meßgenauigkeit liegt bei der beschriebenen
Einrichtung bei einer
Meßstrecke
von 20 m bei ca. ±5,0 mm,
von 10 m bei ca. ±2,3 mm,
von 5 m bei ca. ±1,5 mm,
von 10 m bei ca. ±2,3 mm,
von 5 m bei ca. ±1,5 mm,
wobei die Auflösung quadratisch mit der Entfernung abnimmt.
Die beschriebene Einrichtung kann auch der Erfassung von Koordinaten
im Raum mit hoher Auflösung dienen, wenn die Winkelauflösung
des Detektors (6) diesen Erfordernissen entsprechend
erhöht wird, z. B. durch Vergrößerung des Abstandes zu Punkt S.
Claims (10)
1. Einrichtung zur numerischen Koordinatenerfassung für CAD-Systeme,
basierend auf der polaren Vermessung von Objekten in
einer Ebene mit Reduktion der Ebenenabweichung, zur zweidimensionalen
koordinatenmäßigen Erfassung von Grundrissen, Schnitten
und Details mit hoher Auflösung, die einen Steuer- und Auswerterechner
aufweist, gekennzeichnet durch
- - ein unter Spannung gehaltenes Meßseil (1) mit einer Meßspitze (18), die zu dem koordinatenmäßig zu erfassenden Objektpunkt P′ geführt wird,
- - eine Winkelmeßeinheit (2) zur Erfassung des Horizontalwinkels (α), die durch das gespannte Meßseil (1) stetig mitgeführt wird,
- - eine Meßseileinheit (3), welche die Auszuglänge des gespannten Meßseils (1) registriert,
- - einen Detektor (6) zur Erfassung des Ebenenabweichungswinkels (β) des gespannten Meßseils (1) von der Meßebene (ε) und
- - einen Sender zur fernbedienten Meßauslösung, durch die die gemessenen polaren Objektpunktparameter, Strecke , Horizontalwinkel (α), und Ebenenabweichungswinkel (β), an den Steuer- und Auswerterechner (7) weitergegeben werden, der mit Hilfe entsprechender mathematischer Verfahren und unter Berücksichtigung der physikalischen Einflüsse wie Meßseildehnung und Meßseildurchhang, die entsprechenden zweidimensionalen Projektionskoordinaten P(x; y) des Objektpunktes P′(x; y; z) errechnet und zusammen mit einem Anweisungscode, welcher gleichzeitig mit der fernbedienten Meßauslösung gesendet wird, abspeichert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelmeßeinheit (2) durch das gespannte Meßseil (1)
über einen Meßseilführungsarm (5) mitgeführt wird, eine
Meßseilrücklaufbremse (4) vorgesehen ist, und daß die Winkelmeßeinheit
(2) und die Meßseileinheit (3) jeweils einen
digital-inkrementalen Drehgeber aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßseil in der Achse der Winkelmeßeinheit
(2) durch eine Hohlwelle (8) geführt wird, welche kugelgelagert
an einem Grundgestell (9) in vertikaler Lage zur
Meßebene (ε) befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Hohlwelle (8) eine inkrementale Teilungsscheibe (10)
der Winkelmeßeinheit (2) befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Grundgestell (9) eine optische Abtasteinrichtung (11)
für die Teilungsscheibe (10) der Winkelmeßeinheit (2) befestigt
ist, die fortlaufend die Winkeländerung erfaßt und an
den Steuer- und Auswerterechner (7) weiterleitet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Hohlwelle (8) oberhalb des Grundgestells
(9) ein Meßseilführungsarm (5) befestigt ist, in dem Rollen so
angeordnet sind, daß das vertikal zur Meßebene (ε) austretende
Meßseil (1) in die Meßebene (ε) umgelenkt und am
Austritt aus dem Meßseilführungsarm (5) in vertikaler Richtung
zur Meßebene (ε) durch Kugellager (12) und in horizontaler
Richtung durch Kunststoffgleitlager (13) spielfrei geführt
wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Kunststoffgleitlagern (13) der Detektor (6) zur Erfassung
des Ebenenabweichungswinkels (β) integriert ist und daß
der Steuer- und Auswerterechner (7) den Ebenenabweichungswinkel
(β) errechnet und diesen zusammen mit der Strecke
zur Berechnung des Projektionspunktes P auf der Meßebene (ε),
oder zur Verhinderung der Koordinatenerfassung bei Verlassen
der Meßebene (ε) heranzieht.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßseil (1) durch einen Federmotor unter
Spannung gehalten wird und den auf der Hohlwelle (8) befestigten
Meßseilführungsarm (5) stetig in die jeweilige Meßrichtung
mitführt.
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßseilrücklaufbremse (4) zur Verhinderung eines plötzlichen
Meßseilrückschlages eines Seilführungsrolle (14) und
eine Hartgummigegendruckrolle (15) aufweist, welche beim Meßseilrücklauf
durch eine Wirbelstrombremse (16) gebremst wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Dämpfung von Schwingungen des Meßseilführungsarmes
(5) auf der Hohlwelle (8) ein Flügelrad (34)
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833203 DE3833203C1 (en) | 1988-09-30 | 1988-09-30 | Device for the numeric acquisition of coordinates for CAD systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833203 DE3833203C1 (en) | 1988-09-30 | 1988-09-30 | Device for the numeric acquisition of coordinates for CAD systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833203C1 true DE3833203C1 (en) | 1990-02-22 |
Family
ID=6364054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833203 Expired - Lifetime DE3833203C1 (en) | 1988-09-30 | 1988-09-30 | Device for the numeric acquisition of coordinates for CAD systems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833203C1 (de) |
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