DE3833193A1 - Sportschuh, insbesondere fussballschuh - Google Patents
Sportschuh, insbesondere fussballschuhInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere Fußball
schuh, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 31 48 038 ist ein Sportschuh der vorstehend ge
nannten Art bekannt, bei dem die Nocken jeweils aus einem mit
der Laufsohle einstückigen Vorsprung, dem auf diesem Vorsprung
aufgenommenen Ringkörper und einer ebenfalls von dem Vorsprung
getragenen Nockenschale bestehen. Die Nockenschale ist durch
eine Formschlußverbindung an dem Vorsprung befestigt und stützt
sich über den druckelastischen Ring an der Unterseite der
Laufsohle ab. Sie besteht aus einem im Vergleich zu dem Lauf
sohlenwerkstoff erheblichen verschleißfesteren Werkstoff und
hat daher eine geringere elastische Nachgiebigkeit als dieser.
Da jedoch der die Nockenschale und den Ringkörper aufnehmende
Vorsprung einstückig mit der aus leichter verformbarem Werkstoff
bestehenden Laufsohle ist, vermag dieser Vorsprung bei Druck-
und Biegebelastungen nachzugeben, so daß insgesamt die so
gestaltete Nocke elastisch ist. Hierdurch ist es möglich, bei
Beibehaltung der für Nockensohlen typischen Nachgiebigkeit
der Nocken die im Vergleich zu den Auftrittsflächen der Nocken
geringer belastete Laufsohle aus einem billigeren und weicheren
Werkstoff zu fertigen, ohne dadurch die Lebensdauer der Nocken
sohle zu verkürzen.
Es ist auch bekannt, Laufsohlen für Sportschuhe mit daran ein
stückig angeformten Nocken insgesamt aus einem sehr verschleiß
festen, jedoch dadurch teuren Werkstoff auszubilden, um dadurch
den an den Nocken auftretenden Verschleiß zu verlangsamen und
die Lebensdauer der Laufsohle zu verlängern. Aufgrund des
abriebfesteren und härteren Werkstoffes sind die Nocken jedoch
verhältnismäßig unnachgiebig, so daß die für Nockenschuhe
an sich erwünschte stoßdämpfende Eigenschaft dadurch erheblich
gemindert ist.
Schließlich ist es von Stollen, d. h. auswechselbaren Greif
elementen, auch schon bekannt, zwischen einem beispielsweise
aus Metall bestehenden Halteteil und dem die Auftrittsfläche
aufweisenden Stützteil aus verschleißfestem Werkstoff einen
elastischen Gummikörper vorzusehen, der mit dem Halteteil
und mit dem Stützteil durch Anvulkanisieren verbunden ist
(DE-OS 23 13 646). Eine solche Befestigungsart für den die
Auftrittsfläche aufweisenden unteren Nockenteil mit dem nach
giebigen Ringkörper und der Laufsohle kommt jedoch für Nocken
schuhe aus Kostengründen nicht in Betracht, weil für jede
Nocke eine getrennte Herstellung des unteren Nockenkörpers
und des elastischen Gummikörpers sowie dessen Verbindung
miteinander und mit der Laufsohle erforderlich wäre.
Darüber hinaus ist eine Verbindung durch Anvulkanisieren
nicht für beliebige Paarungen von Sohlenwerkstoffen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nocken-Sport
schuh der vorstehend angegebenen Art zu schaffen, der auch
bei Anwendung eines verschleißfesten und daher härteren Werk
stoffes für die Laufsohle und die Nocken die für Nockenschuhe
erwünschte dämpfende Nachgiebigkeit der Nocken aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Ausgestaltung
gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Bei der bekannten Nockenausbildung, von der die Erfindung aus
geht, besteht die Laufsohle und damit auch der Nockenvorsprung,
auf den die Nockenschale aufgenommen ist, aus einem elastisch
druckverformbaren Werkstoff, der die Gewähr bietet, daß trotz
der relativen Unnachgiebigkeit der Nockenschale die Nocke
insgesamt stoßdämpfend wirkt. Bei der vorliegenden Erfindung
hingegen bestehen die Laufsohle und der untere Teil des
Nockenkörpers sowie der diesen mit der Laufsohle verbindende
Schaft aus einem relativ verschleißfesten und demzufolge
weniger druckverformbaren Werkstoff. Gleichwohl wird die
gewünschte Nachgiebigkeit der Nocke insgesamt erzielt, weil
der Verbindungsschaft im Vergleich mit den Querabmessungen
der Nocke insgesamt verhältnismäßig dünn ist und beispiels
weise sein Durchmesser nur ein Viertel des Nockendurchmessers
beträgt. Hierdurch wird erreicht, daß auch schon bei einer
geringfügig exzentrischen Belastung an der Nocke, d. h. einer
nicht in Achsrichtung des Verbindungsschaftes verlaufenden
Kraft, der nachgiebige Ringkörper bei einer gleichzeitigen
elastischen Verbiegung des Verbindungsschaftes einseitig
zusammengedrückt wird. Da in den seltensten Fällen eine
exakt mit der Achse des Verbindungsschaftes fluchtende Be
lastung auftritt, wird somit durch dieses Kippen der Nocke
die erwünschte Nachgiebigkeit erzielt. Darüber hinaus erfährt
der Verbindungsschaft auch bei einer zentrischen Belastung
aufgrund seines geringen Querschnittes eine relativ hohe
Zusammenpressung, so daß auch in diesem Fall die erwünschte
Nachgiebigkeit gegeben ist.
Erfindungsgemäß ist somit der elastisch nachgiebige Ring
körper formschlüssig an der Nocke fixiert, so daß es möglich
ist, hierfür auch Materialien einzusetzen, die sich mit
dem Material der Laufsohle nicht oder nur schlecht verbinden
lassen. Jedoch ist es auch im Rahmen der Erfindung von Vor
teil, für den Ringkörper und die Laufsohle Werkstoffe zu
verwenden, die sich beim Gießvorgang miteinander verbinden.
Dies ist z. B. der Fall bei Polyurethanen unterschiedlicher
Konsistenz, nämlich in hart eingestellter verschleißfester
Form, in der in der Hauptachse Biegeelastizität vorliegt,
für die Laufsohle und den unteren Nockenteil, hingegen in
elastomerer kompressibler Form für den Ringkörper.
Der von der Erfindung beabsichtigte Effekt hängt natur
gemäß von dem Verhältnis der Elastizitätsmodule des Ring
körper- bzw. Laufsohlenwerkstoffes ab. Jedoch wird selbst
bei relativ hartem und in der Hauptsache biegeelastischem
Sohlenwerkstoff eine hinreichende Nachgiebigkeit der
Nocken erreicht, wenn der Innendurchmesser des Ringkörpers
und damit der Durchmesser des Verbindungsschaftes nur etwa
ein Viertel bis die Hälfte des Nockendurchmessers beträgt.
Der Herstellungsvorgang gestaltet sich relativ einfach:
Vor der Gießformung der Laufsohle werden die elastischen
Ringkörper in die Formausnehmungen des Gießwerkzeuges ein
gelegt, die die Nocken formen. Beim anschließenden Gieß
vorgang tritt das fließfähige Kunststoffmaterial durch den
Ringkörper hindurch in den unteren Teil der Formausnehmungen
ein und bildet damit, einstückig mit der Laufsohle, die Nocke.
Es kommt dabei nicht darauf an, daß der Ringkörper unmittelbar
an der Unterseite der Laufsohle anliegt, d. h. in deren Ebene
liegt. Denn da die Nachgiebigkeit der Nocke im wesentlichen
durch den Ringkörper bestimmt ist, kann dieser auch näher
an der Auftrittsseite der Nocke angeordnet sein. Dies stellt
geringere Anforderungen an die Einhaltung eines genauen
Außendurchmessers des Ringkörpers. In der in der Regel schwach
konusförmigen Formausnehmung des Gießwerkzeuges nimmt der
Ringkörper selbsttätig die seinem Außendurchmesser ent
sprechende Position ein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fußballschuhes, der mit
erfindungsgemäßen Nocken ausgestattet ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 3 einen zu Fig. 2 analogen Schnitt durch eine modi
fizierte Ausführungsform der Nocke.
Der in Fig. 1 dargestellte Sportschuh, z. B. ein Fußballschuh,
besitzt einen Schaft 1 und eine damit verbundene Laufsohle
2 aus einem biegeelastischen Werkstoff, z. B. Polyamid oder
Polyurethan, der eine relativ hohe Verschleißfestigkeit
gegenüber Abrieb besitzt. An die Laufsohle 2 sind in einer
Weise, die aus Fig. 2 deutlicher wird, Nocken 3 einstückig
angeformt. Die Laufsohle 2 weist etwa 20 derartiger Nocken
3 auf.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, setzt sich eine Nocke 3, die
eine leicht nach unten sich verjüngende konische Form hat,
im wesentlichen aus einem unteren Nockenteil 4, einem diesen
mit der Laufsohle verbindenden Schaft 5 und aus einem Ring
körper 6 zusammen. Der Ringkörper 6 besteht aus einem druck
elastischen Elastomer, z. B. einem Polyurethan, und hat eine
Höhe von etwa der Hälfte der Gesamthöhe der Nocke 3.
Der Innendurchmesser des Ringkörpers 6 beträgt im gezeigten
Ausführungsbeispiel etwa nur die Hälfte des Außendurch
messers, so daß dementsprechend der Durchmesser des Ver
bindungsschaftes 5 auch nur etwa der Hälfte der Quer
abmessung der Nocke 3 entspricht. Der Ringkörper 6 liegt
mit seiner oberen Begrenzungsfläche nicht in der Ebene der
Laufsohle 2, sondern etwas darunter, wie aus Fig. 2 hervor
geht. Dadurch ist ein etwas nach unten vorspringender Sockel
7 an der Laufsohle 2 gebildet, der mit einer runden Aus
kehlung in die Laufseite der Laufsohle 2 übergeht. Der Innen
rand des Ringkörpers 6 ist kräftig gerundet (Fig. 2).
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungs
schaft 5 konzentrisch zu der einen geraden Kegelstumpf
bildenden Nocke 3 angeordnet. Es ist aber auch eine etwas
exzentrische Anordnung davon möglich, wodurch beim Auftritt
eine einseitige Nachgiebigkeit der Nocke 3 gefördert wird.
Bei der Herstellung der Laufsohle 2 werden in die Form
ausnehmungen einer nicht gezeigten Gießform, die zur Formung
der Nocken 3 bestimmt sind, die vorgefertigten Ringkörper
6 eingelegt und anschließend, nach dem Schließen des Werk
zeuges, wird fließfähiges Kunststoffmaterial der Laufsohle
2 eingespritzt. Die Ringöffnung in dem Ringkörper 6 dient
dabei als Durchflußkanal für das Kunststoffmaterial zur
Bildung des Nockenunterteiles 4, der auf diese Weise aus
dem verschleißfesten Werkstoff der Laufsohle 2 gebildet wird.
Durch den Druck des Spritzgießvorganges wird dabei jeder
Ringkörper etwas komprimiert, so daß eine enge Anlage der
Ringkörperober- und -unterseite an den angrenzenden Flächen
der Nocke 3 gewährleistet ist, auch wenn die Werkstoffe
des Ringkörpers 6 und der Laufsohle 2 miteinander keine
Haft- oder Schweißverbindung eingehen. Abweichend von der
beschriebenen Herstellungsart ist es auch möglich, den
Ringkörper jeweils an Ort und Stelle zu gießen. Hierfür
sind in bekannter Weise verschiebbare Stempel des Gießwerk
zeuges erforderlich.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der
zuvor beschriebenen lediglich durch den Verlauf des Ver
bindungsschaftes und durch die entsprechend andere Form des
Ringkörpers. Aus diesem Grund sind mit Ausnahme dieser beiden
Teile in Fig. 3 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 ver
wendet. Bei dieser Ausführungsform verläuft der Verbindungs
schaft 5′ unter einem von 90° verschiedenen Winkel zu den
ebenen, an der Ober- und Unterseite des Ringkörpers 6′ an
liegenden Flächen des Sockels 7 bzw. des Nockenunterteils 4.
Der Winkel beträgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
etwa 45°. Entsprechend geneigt liegt die Bohrung des Ring
körpers 6′ zu dessen Ober- und Unterseite. Durch diese
Schräganordnung des Verbindungsschaftes 5′ wird erreicht,
daß auch bei einer zu der Achse der als gerader Kegelstumpf
ausgebildeten Nocke 3′ konzentrischen Belastung der Ver
bindungsschaft 5′ eine Verbiegung erfährt und daher aufgrund
der Druckverformbarkeit des Ringkörpers 6′ eine Beweglich
keit des Nockenunterteils 4 gegenüber der Laufsohle 2
ermöglicht. Diese Ausführungsform eignet sich daher besonders
für sehr verschleißfeste und praktisch ausschließlich biege
elastische, jedoch kaum druckverformbare Werkstoffe für die
Laufsohle 2. Infolge der Schräganordnung des Verbindungs
schaftes 5′ hat die Nocke 3′ eine stärkere Tendenz zum Aus
weichen nach einer Seite hin. Um ein Ausweichen des Schuhes
insgesamt zu vermeiden, ist es in diesem Fall zweckmäßig,
die Orientierung des Verbindungsschaftes 5′ an den Nocken 3′
der Laufsohle unterschiedlich zu wählen, so daß sich die
seitlichen Ausweichbewegungen kompensieren.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Ringkörper 6
als planparallele Scheibe dargestellt. Es ist jedoch möglich,
davon abweichende Gestaltungen zu wählen, z. B. die Ober- und
Unterseite als konkave Schalen- oder Kegelfläche auszu
bilden. Hierdurch ist die Nachgiebigkeit des Ringkörpers 6
bzw. 6′ im Außenbereich aufgrund der dort größeren Dicke
ausgeprägter.
Weiterhin ist es, insbesondere bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 3, prinzipiell möglich, anstelle eines einzigen Ver
bindungsschaftes 5 bzw. 5′ mehrere noch dünnere Verbindungs
schäfte zu wählen. Im Fall der Ausführungsform gemäß Fig. 3
könnten zwei einander kreuzende, d. h. mit entgegengesetztem
Winkel verlaufende Verbindungsschäfte 5′ angeordnet werden.
Je nach der gewünschten elastischen Nachgiebigkeit der Nocken
sind auch Abweichungen bezüglich der Höhe bzw. Dicke des
elastischen Ringkörpers möglich. Wenn beispielsweise eine
geringere elastische Nachgiebigkeit der Nocken gewünscht
ist, dann ist es zweckmäßig, anstelle der in den Aus
führungsbeispielen gewählten Dicke des Ringkörpers 6,
die annähernd der Hälfte der Nockenhöhe entspricht, nur
ein Drittel oder ein Viertel davon zu wählen. Weiterhin
kann auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 von der
dort gezeigten scharfkantigen Ausführung des Innenrandes
des Ringkörpers 6′ insofern abgewichen werden als zur
Vermeidung von Spannungskonzentrationen an den entsprechend
scharfen Kanten des Nockenschaftes 5′ auch dort Rundungen
ähnlich der Ausführungsform gemäß Fig. 2 vorgenommen werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 kann die Rundung im
übrigen, insofern von der zeichnerischen Darstellung
abweichend, sogar einem Kreisbogen mit einem der halben
Höhe des Ringkörpers 6 entsprechenden Radius entsprechen.
In vielen Fällen ist es erwünscht, die Unterseite auch von
Nockenschuhen mit Verstärkungsrippen zu versehen, die
- zur Vermeidung einer übermäßigen Sohlendicke an der
Stelle dieser Rippen - durch in das Sohlenmaterial ganz
oder mit ihrer Oberseite eingebettete Einlegeteile aus
härterem Material gebildet sind. Solche Einlegeteile
haben häufig auch rein geschmacklichen Charakter und
werden zur Verbesserung des Erscheinungsbildes der Sohle
in gefälliger Form und in der Farbe abweichend vom Sohlen
material ausgestaltet. Derartige Einlegeteile werden
- ähnlich wie das für die elastischen Ringkörper geschildert
ist - bei der Gießherstellung der Sohle zunächst in das
Gießwerkzeug eingelegt und dann von dem Sohlenmaterial
umgossen. Da in solchen Fällen, und bei Verstärkungsrippen
sogar gezielt, die Nocken auf den Einlegeteilen zu sitzen
kommen, versteht es sich, daß dann der in den Ausführungs
beispielen erkennbare Sockel 7 durch ein solches Einlege
teil gebildet ist und bei der Sohlenherstellung Ringkörper
und Einlegeteil in der entsprechenden Lage im Gießwerkzeug
angeordnet werden müssen.
Claims (5)
1. Sportschuh, insbesondere Fußballschuh, mit einer Laufsohle
(2) aus elastisch biegbarem Werkstoff und mit auf der Lauf
sohle befestigten Nocken (3, 3′), die einen elastisch
druckverformbaren Ringkörper (6, 6′) und einen einstückig
an die Laufsohle angeformten Teil (4) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Nockenauftrittsfläche aufweisende untere
Teil (4) der Nocke (3, 3′) einstückig mit der Laufsohle
(2) ist und über einen dünnen Verbindungsschaft (5, 5′),
dessen Querabmessungen einen Bruchteil der Nockenquer
abmessungen betragen, durch den Ringkörper (6, 6′) hindurch
mit dem oberen, ebenfalls mit der Laufsohle einstückigen
Teil der Nocke (3, 3′) oder mit der Laufsohle (2) verbunden
ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff der Laufsohle (2) und der Werkstoff des
Ringkörpers (6, 6′) durch Schweißen miteinander verbind
bar sind.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsschaft (5) koaxial zu der Nocke (3)
angeordnet ist.
4. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsschaft (5′) schräg zur Achse der Nocke
(3′) verläuft.
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Verbindungsschäfte (5′) vorgesehen sind, die
die Achse der Nocke (3′) kreuzen.
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