DE3831995A1 - Vorrichtung zum verschliessen von oeffnungen, z. b. lueftungsschaechten - Google Patents
Vorrichtung zum verschliessen von oeffnungen, z. b. lueftungsschaechtenInfo
- Publication number
- DE3831995A1 DE3831995A1 DE19883831995 DE3831995A DE3831995A1 DE 3831995 A1 DE3831995 A1 DE 3831995A1 DE 19883831995 DE19883831995 DE 19883831995 DE 3831995 A DE3831995 A DE 3831995A DE 3831995 A1 DE3831995 A1 DE 3831995A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strands
- plastic
- tape
- cross
- fabric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/04—Air-ducts or air channels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen
von Öffnungen, z.B. Lüftungsschächten mit einem die
Öffnungen ausfüllenden gitterartigen Element.
In Großbauten, wie Hotels, Geschäftsgebäuden, sind in der
Regel Lüftungsanlagen vorgesehen, welche für einen
Luftaustausch bzw. eine Klimatisierung der Innenräume
sorgen. Diese Lüftungsanlagen bestehen aus einem
Leitungsrohrsystem, in welchem die Luftmenge entweder
aufgrund der Schwerkraft oder über einen Ventilator
umgewälzt wird. Die Lüftungsschächte bei solchen
Lüftungsanlagen sind üblicherweise mit Gittern versehen,
die Vögel, Mäuse, größere Schmutzteile wie Papier etc.
aus der Lüftungsanlage fernhalten sollen.
Der Nachteil einer so aufgebauten Lüftungsanlage ist
darin zu sehen, daß z.B. in einem Brandfalle Rauchgase,
die am Brandort entstehen, über die Lüftungsanlage im
ganzen Gebäude verteilt werden. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß dem Brandherd über die Lüftungsanlage
ständig Frischluft zugeführt und somit das Feuer
angefacht wird. Aber auch andere Gase, z.B. Giftgase, die
in einem der Räume des Gebäudes freiwerden, werden über
die Lüftungsanlage in alle Räume verteilt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe solche
Lüftungsschächte in einfacher Weise abgesperrt werden
können und somit die Verteilung der Frischluft bzw. der
Rauch- oder Giftgase unterbunden wird. Die Absperrung
soll dabei entweder selbsttätig oder ferngesteuert
wirksam werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß das gitterartige Element aus einem Gewebe, Geflecht,
Gestricke etc. besteht, bei dem zumindest die in einer
Richtung verlaufenden Stränge aus wärmerückstellbarem
Kunststoff hergestellt sind. Wärmerückstellbare
Kunststoffe haben die Eigenschaft, sich bei einer
Erwärmung in den bei der Formgebung erzeugten Zustand
zurückzubilden.
Ein Polyethylenband, welches nach der Extrusion gereckt
wird, verkürzt sich bei Erwärmung auf eine bestimmte
Temperatur bis nahezu auf die Ursprungslänge bei der
Extrusion, wobei gleichzeitig die Wanddicke sich auf das
ursprüngliche Maß zurückbildet. Die Erfindung macht sich
diese Eigenschaft einiger Kunststoffe zunutze, indem
gereckte Stränge zu einem Gewebe, Geflecht, Gestricke
oder einem ähnlichen Gebilde verarbeitet werden, wobei
ein bestimmter Abstand zwischen den einzelnen Strängen
vorgesehen ist, so daß das Gewebe in der Lage ist, einen
Luftdurchtritt zu ermöglichen. Im Falle einer Erwärmung,
z.B. durch heiße Rauchgase, stellen sich die Stränge in
ihrer Länge zurück, nehmen in ihrem Querschnitt zu, so
daß sich der ursprünglich vorhandene Abstand zwischen
ihnen verringert und somit der Durchschnittsquerschnitt
nahezu null wird.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung bestehen die Stränge aus vernetztem
Polyethylen. Durch den Vernetzungsprozeß erlangt das
Polyethylen eine hohe Rückstellkraft und darüber hinaus
eine höhere Beständigkeit gegen chemische, thermische und
mechanische Einflüsse.
Der Querschnitt der Stränge kann beliebig sein, z.B.
rund, oval etc.. Es hat sich jedoch als vorteilhaft
erwiesen, wenn der Querschnitt der Stränge rechteckförmig
ist, d.h. die Stränge in Form von Bändern vorliegen.
Diese Bänder werden zweckmäßigerweise dadurch
hergestellt, daß man ein Band aus vernetzbarem Kunststoff
extrudiert, dieses Band vernetzt, über den
Kristallitschmelzpunkt des vernetzten Kunststoffes
erwärmt, im erwärmten Zustand reckt und im gereckten
Zustand abkühlen läßt. Der gereckte Zustand wird
sozusagen eingefroren und bei nachfolgender Erwärmung
wird sich das Band in seine Ursprungsform, d.h. der
extrudierten Form zurückbilden. Bei der Reckung
verringert sich sowohl die Wanddicke als auch die Breite
des Bandes, so daß beim Schrumpfprozeß einmal die Breite
der Bänder wieder zunimmt, andererseits durch die
Verkürzung der Bänder diese die quer zu ihnen
verlaufenden Bänder einander annähern.
Mit besonderem Vorteil weisen die Stränge eine
wendelartige Umspinnung aus einem Band oder Faden aus
zugfestem feuerfestem Material wie Glas, Metall oder
einem bei Temperaturen zwischen 100 und 250°C zugfesten
Kunststoff, wie z.B. Polyester, Polyamid, Polyaramid etc.
auf.
Eine Umspinnung aus Metall hat den Vorteil, daß einmal
eine Fernsteuerung des Schrumpfprozesses möglich ist,
d.h. in einem Brandfall die Gitter durch Stromdurchgang
durch die Metallfäden oder -bänder geschlosen werden.
Dadurch kann die Ausbreitung von "kalten" Gasen
unterbunden werden.
Eine Umspinnung aus Glasseide, die u.U. oberhalb einer
Umspinnung aus Metall angeordnet sein kann, hat den
Vorteil, daß im Falle eines Brandes, d.h. bei extrem
hohen Temperaturen die Stränge wesentlich länger gegen
die hohen Temperaturen geschützt werden können.
Die Stränge können auch in der Weise ausgestattet sein,
daß diese aus einer Vielzahl miteinander verseilter Fäden
aus wärmerückstellbarem Kunststoff und zugfesten Fäden
aus nichtrückstellbarem Werkstoff, wie Glas, Metall,
Baumwolle oder hochfestem Kunststoff bestehen. Beim
Recken eines solchen Verseilverbundes nimmt die
Schlaglänge zu, wobei sich der Querschnitt der vernetzten
Fäden bei der Streckung derselben verringert. Beim
Schrumpfen verkürzen sich die wärmerückstellbaren Fäden
und verringern aufgrund ihrer Schrumpfung die
Schlaglänge.
Für eine Fernsteuerung des Schrumpfprozesses hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, wenn die Umspinnung aus
Widerstandsmaterial, wie z.B. einer Nickel-Chrom-
Legierung besteht bzw. der Verseilverband Drähte aus
Widerstandsmaterial, vorzugsweise in der äußersten Lage
des Verseilverbandes enthalten. Die Fäden, das Band bzw.,
die Drähte sind dann an eine Stromquelle anschließbar. Um
für diesen Fall eine Kontaktierung der Stränge an den
Kreuzungsstellen des Gewebes zu vermeiden, weisen die
Stränge eine Bespinnung aus Glasseidefäden auf.
Die Erfindung ist an Hand der in den Fig. 1 bis 3
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
In der Fig. 1 ist ein seitlicher Schnitt durch einen
Lüftungskanal 1 dargestellt, wie er beispielsweise in
Großbauten, wie Hotels, Krankenhäusern, Bürogebäuden etc.
zur Be- und Entlüftung verwendet wird.
Das Ende des Lüftungskanals 1 ist mit einem Gitter 2
versehen. Dieses Gitter 2 ist gemäß der Lehre der
Erfindung aus Kunststoffsträngen 3 aufgebaut, die
vernetzt und gereckt und dadurch wärmerückstellbar sind.
Die Stränge 3, die vorteilhafterweise in Form von Bändern
vorliegen, sind nach Art eines Geflechtes miteinander
verflochten. Bei einer exakten Ausgestaltung des Gewebes
in bezug auf die Breite der Stränge 3, des Abstandes der
Stränge 3 zueinander und des Reckgrades der Stränge kann
beim Schrumpfen der Stränge 3 der Querschnitt des
Luftkanals 1 vollkommen abgeschlossen werden. Treten
beispielsweise heiße Rauchgase im Falle eines Brandes
durch das Gitter 2, so verschließt sich der Querschnitt
des Lüftungskanals 1 selbsttätig und verhindert somit
eine Verbreitung der Rauchgase auf andere Räume. Auch die
Zufuhr von Frischluft zum Brandherd wird selbsttätig
unterbunden, so daß der Brand allmählich erstickt. Da der
Schrumpfungsprozeß irreversibel ist, kann nach dem
Abklingen des Brandes dieser auch nicht wieder
aufflackern. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den
Schrumpfungsprozeß ferngesteuert durchzuführen. Hierzu
ist es sinnvoll, wenn die Stränge 3 in nicht
dargestellter Weise mit einem Band aus einem
Widerstandsmaterial wendelartig umwickelt sind und über
der Bewicklung eine isolierende Schicht angeordnet ist,
die einen Kurzschluß an den Kreuzungsstellen des Gewebes
verhindert. Die Bewicklung ist an eine Stromquelle
angeschlossen und heizt sich bei Stromdurchgang auf die
Schrumpftemperatur auf. Beim Schrumpfen ist die
Bewicklung nicht hinderlich, da sich deren Schlaglänge
beim Schrumpfen verkürzt.
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Stränge 3 in
nicht dargestellter Weise mit einer leitfähigen
Kunststoffschicht zu versehen. Diese Schicht kann
gemeinsam mit dem Strang 5 durch Koextrusion hergestellt
werden. Die leitfähige Kunststoffschicht übernimmt bei
dieser Anordnung die Funktion der metallischen Bewicklung
und erwärmt sich bei Stromdurchgang.
Damit die Absperrwirkung des Gewebes auch bei
Temperaturen erhalten bleibt, die oberhalb des
Schmelzpunktes bzw. der Zerfallstemperatur liegen, ist es
zweckmäßig, die Stränge 3, wie es in Fig. 3 angedeutet
ist, mit einer Umspinnung aus Glasfäden 4 zu versehen.
Die Umspinnung ist so auszubilden, daß die Glasfäden 4 im
geschrumpften Zustand in Berührung miteinander gelangen
und somit eine dichte Umhüllung bilden. Selbst für den
Fall, daß das Kunststoffmaterial der Stränge 3 zerfällt,
bleibt aufgrund der Stützwirkung der Zerfallsprodukte die
Form der Stränge 3 und damit die Absperrwirkung des
Gewebes erhalten.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des
Gewebes, welches aus den Strängen 3 aufgebaut ist. Die
Stränge 3 sind um ca. 300% gereckt, d.h. sie verkürzen
sich bei Temperaturen von ca. 130°C auf 1/3 der
dargestellten Länge. Damit wird der Abstand
korrespondierender Längskanten zweier parallel zueinander
verlaufender Stränge 3 beim Schrumpfen um 1/3 verkürzt.
Da beim Schrumpfen gleichzeitig die Breite der Stränge
zunimmt, wird der Abstand zwischen den Strängen 3 null,
aus dem offenen Gewebe ist eine nahezu undurchlässige
Schicht entstanden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Herstellung
der Stränge 3 näher erläutert werden.
Es wird eine Mischung aus
50 Teilen Polyethylen höherer Dichte
(0,949/m³)
15 Teilen Ethylen-Copolymerisat mit 20% Vinylacetatanteil
10 Teilen Acetylenruß
0,1 Teilen Calciumstearat
0,5 Teilen Trimethyldihydrochinolin
15 Teilen Ethylen-Copolymerisat mit 20% Vinylacetatanteil
10 Teilen Acetylenruß
0,1 Teilen Calciumstearat
0,5 Teilen Trimethyldihydrochinolin
hergestellt und dieser Mischung
1 Teil Vinyltrimethoxisilan
0,04 Teile Dicumylperoxid und
0,05 Teile Dibutylzinndilaurat
0,04 Teile Dicumylperoxid und
0,05 Teile Dibutylzinndilaurat
zugegeben.
Mit einem Extruder wird aus dieser Mischung ein nahezu
endloses Band mit einer Breite von z. B. 10 mm und 5 mm
Wanddicke hergestellt. Dieses Band wird bei Anwesenheit
von Feuchtigkeit, d.h. in einer sogenannten Sauna bei ca.
95°C ca. 24 h vernetzt.
Das auf einer Spule befindliche Band wird von dieser
kontinuierlich abgezogen, auf ca. 130°C erwärmt und einem
Längszug unterworfen. Hierzu wird das Band im Bereich der
Erwärmungszone um eine Trommel herumgeführt. Der
Durchmesser bzw. die Drehgeschwindigkeit dieser Trommel
ist so ausgelegt, daß das Band um ca. 300% gereckt wird.
Beim Reckprozeß wird die Breite des Bandes ggfs. unter
Zuhilfenahme geeigneter Formwerkzeuge auf 5 mm und seine
Wanddicke auf ca. 1 mm verringert. Das Band wird dann im
gereckten Zustand auf Raumtemperatur abgekühlt.
Von dem auf diese Weise hergestellten Band werden die zur
Herstellung des Gewebes erforderlichen Längen abgetrennt
und zu dem Gewebe verarbeitet.
Für ein Gitter für einen Lüftungskanal mit den
Querschnittsabmessungen 400 mm×300 mm werden Längen von
ca. 1200 mm und ca. 900 mm abgetrennt und kreuzweise
miteinander verflochten. Der Abstand zwischen den Bändern
liegt bei ca. 20 mm.
Die u.U. vorgesehene Umspinnung aus Metall und/oder
Glasseidefäden kann sowohl vor als auch nach dem Recken
auf das Band aufgebracht werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verschließen von Öffnungen, z.B.
Lüftungskanälen mit einem die Öffnung ausfüllenden
gitterartigen Element, dadurch gekennzeichnet, daß
das gitterartige Element aus einem Gewebe,
Geflecht, Gestricke, besteht, bei dem zumindest die
in einer Richtung verlaufenden Stränge aus
wärmerückstellbarem Kunststoff hergestellt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stränge aus vernetztem
Polyethylen bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stränge und
der Abstand der Stränge zueinander so bemessen
sind, daß im geschrumpften Zustand ein nahezu
gasundurchlässiges Gewebe etc. vorliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stränge einen im
wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt
aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stränge eine wendelartige
Umspinnung aus einem Band oder Faden aus zugfestem
feuerfestem Material wie Glas, Metall oder einem
bei Temperaturen zwischen 100 und 250°C zugfesten
Kunststoff wie z.B. Polyester, Polyamid,
Polyaramid etc. aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge
aus miteinander verseilten Fäden aus
wärmerückstellbarem Kunststoff und zugfesten Fäden
aus Glas, Metall oder Kunststoff bestehen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge
mit einem Faden oder Band aus Widerstandsmaterial
wie z.B. einer Nickel-Chrom-Legierung umwickelt
sind, bzw. der Verseilverband Drähte aus
Widerstandsmaterial, vorzugsweise in der äußersten
Lage des Verseilverbandes enthält und daß der
Faden, das Band bzw. die Drähte an eine Stromquelle
anschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831995 DE3831995A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Vorrichtung zum verschliessen von oeffnungen, z. b. lueftungsschaechten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831995 DE3831995A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Vorrichtung zum verschliessen von oeffnungen, z. b. lueftungsschaechten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831995A1 true DE3831995A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6363371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831995 Withdrawn DE3831995A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Vorrichtung zum verschliessen von oeffnungen, z. b. lueftungsschaechten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831995A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29807925U1 (de) | 1998-05-02 | 1998-08-06 | Bögge, Marcus, 49661 Cloppenburg | Lichtfallenelement für einen Schacht, vorzugsweise für einen Luftschacht einer Tierstallung |
CN111467707A (zh) * | 2020-05-14 | 2020-07-31 | 胡德凯 | 一种临时防火墙、展开结构及幕墙箱 |
-
1988
- 1988-09-21 DE DE19883831995 patent/DE3831995A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29807925U1 (de) | 1998-05-02 | 1998-08-06 | Bögge, Marcus, 49661 Cloppenburg | Lichtfallenelement für einen Schacht, vorzugsweise für einen Luftschacht einer Tierstallung |
CN111467707A (zh) * | 2020-05-14 | 2020-07-31 | 胡德凯 | 一种临时防火墙、展开结构及幕墙箱 |
CN111467707B (zh) * | 2020-05-14 | 2021-11-09 | 江苏华美特金属科技有限公司 | 一种临时防火墙、展开结构及幕墙箱 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69302471T2 (de) | Flachkabel | |
DE1629830C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in der Längs- und Querrichtung durch Textilfaden verstärkten schmalen Bändern aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE2360640A1 (de) | Isolierte flexible leitung | |
DE60300228T2 (de) | Selbstschliessende Wärmeschutzhülle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0350732B1 (de) | Langgestreckter Formstrang | |
DE2449876A1 (de) | Gebaeude, bestehend aus einem oder mehreren mit einer elektrischen heizanlage versehenen raeumen bzw. heizanlage fuer dieses gebaeude bzw. gardine versehen mit einer heizvorrichtung | |
DE2530009A1 (de) | Geflochtenes band mit leitungselementen | |
DE68922680T2 (de) | Lichtenergie übertragendes optisches Kabel. | |
DE3831995A1 (de) | Vorrichtung zum verschliessen von oeffnungen, z. b. lueftungsschaechten | |
DE3833415C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wärmerückstellbaren Bandes | |
EP2931004B1 (de) | Heizelement | |
EP0518176B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gewebeverstärkten wärmerückstellbaren Gegenstandes | |
DE19827524A1 (de) | Verfahren zur Produktion von Gewebe-Polymer-Verbunden | |
DE1803404A1 (de) | In Laengs- und Querrichtung dehnbare elektrische Isolier- oder Heizbaender | |
EP0445381B1 (de) | Wärmeschrumpfbare Umhüllung | |
AT408400B (de) | Von einer isolierung umschlossener heizdraht zum einbau in die nuten einer heizplatte | |
DE2830973C2 (de) | Vorrichtung zum Schutz eines Gegenstandes gegen die Einwirkung von Feuer | |
EP2927912A1 (de) | Flachkabel mit Kurzschlussvermeidung im Brandfall sowie Verwendung und Herstellung eines solchen Flachkabels | |
DE3806661A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit kurzfasern verstaerkten gegenstaenden aus kunststoff | |
DE2234932C3 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kleinstheizkörper | |
DE19800725C2 (de) | Faserverbund in Strangform und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE1013342B (de) | Schraubenfoermig gewundene, ein federndes Element enthaltende elektrische Leitung | |
DE19949167A1 (de) | Flammwidriges Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3831998A1 (de) | Langgestreckter formstrang aus einem vernetztem polymer | |
DE4020931C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer wärmerückstellbaren Werkstoffbahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |