DE3831970A1 - Membransystem zur kontrollierbaren stofftrennung durch veraenderbare permeation - Google Patents

Membransystem zur kontrollierbaren stofftrennung durch veraenderbare permeation

Info

Publication number
DE3831970A1
DE3831970A1 DE19883831970 DE3831970A DE3831970A1 DE 3831970 A1 DE3831970 A1 DE 3831970A1 DE 19883831970 DE19883831970 DE 19883831970 DE 3831970 A DE3831970 A DE 3831970A DE 3831970 A1 DE3831970 A1 DE 3831970A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
permeation
membrane system
polymer
electrically conductive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19883831970
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Prof Dr Heitbaum
Dietrich Tegtmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEITBAUM, JOACHIM, PROF. DR., 6380 BAD HOMBURG, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883831970 priority Critical patent/DE3831970A1/de
Publication of DE3831970A1 publication Critical patent/DE3831970A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D69/00Semi-permeable membranes for separation processes or apparatus characterised by their form, structure or properties; Manufacturing processes specially adapted therefor
    • B01D69/02Semi-permeable membranes for separation processes or apparatus characterised by their form, structure or properties; Manufacturing processes specially adapted therefor characterised by their properties
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/40Semi-permeable membranes or partitions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Membransystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die Erfindung soll es ermöglicht werden, die Permea­ tionseigenschaften und somit die Selektivität eines Membran­ systems reversibel zu verändern, ohne daß diese aus der ent­ sprechenden Anordnung (Dialyseapparatur, Pervaporationsanlage, Sensor, etc.) entfernt werden muß oder die vorliegenden Bedingungen des umgebenden Mediums geändert werden müssen. Hervorgerufen werden diese Permeationsänderungen durch einen kuzzeitigen elektrischen Stromfluß, der den elektrisch leiten­ den Polymerfilm oxidiert bzw. reduziert. Hierdurch erfährt der Polymerfilm zum einen Strukturänderungen, zum anderen diffun­ dieren zur Kompensation von Ladungen Coionen in den Film rein bzw. wieder raus. Beides ist Ursache für die beschriebenen Permeationsänderungen. Je nach Redoxzustand kann so das Mem­ bransystem entweder als "Durchlaß" oder aber als "Sperre" für einige oder alle Permeaten geschaltet werden und somit die Selektivtät der Membran insitu geändert werden.
Die Verwendung eines Polymerfilms auf einer Trägermembran ist schon seit langem Stand der Technik. Dies wurde z.B. in Druckfiltrationsanlagen ausgenutzt, um die nötige mechanische Belastbarkeit der Membran zu erreichen. Struktur, Dicke und Quellungszustand des Polymers bestimmen die selektiven Eigen­ schaften der Membran. Neben denen aus einem Polymer bestehen­ den Membranen (integrale Membran) läßt sich die Selektivität durch den Aufbau von Mehrschichtmembranen (Composite-Membra­ nen) noch erheblich steigern (Ullmann Lexikon der technischen Chemie, 16, 515 (1980)).
Auch wenn es für die unterschiedlichsten Anwendungen schon Membranen gibt, die in den jeweiligen Prozessen den Anfor­ derungen bezüglich ihrer Selektivität gerecht werden, besteht bisher noch nicht die Möglichkeit, die Permeationseigenschaf­ ten einer solchen Membran reversibel zu verändern, ohne daß die experimentellen Bedingungen geändert werden müssen. So hat jeder Membrantyp seine charakteristischen Eigenschaften, die, einmal bestimmt, nur in einer entsprechenden Anordnung aus­ genutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Permeation ver­ schiedener Substanzen insitu, selektiv oder integrativ beeinflussen zu können. Die Membran sollte sich somit quasi auf Wunsch, wahlweise für einige oder alle Substanzen, als "Sperre" oder als "Durchlaß" schalten lassen, wobei dieser Vorgang beliebig oft zu wiederholen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu verwendende Membran eine Anordnung ist, die aus mindestens zwei Schichten besteht: einer Trägermembran, einer darauf aufgebrachten elektrisch leitenden Schicht, z.B. einer Metall­ schicht, und einem diese überziehenden elektrisch leitenden Polymerfilm (siehe Abb.1). In besonderen Fällen, in denen eine elektrisch leitfähige Trägermembran verwendet wird, kann die Metallschicht weggelassen werden, da dann die Trägermembran direkt mit dem elektrisch leitenden Polymer überzogen werden kann.
Die auf der Trägermembran aufgebrachte, elektrisch leitfähige Schicht bzw. die selbst leitfähige Trägermembran ist mit einem Draht kontaktiert und wird als Arbeitselektrode in einer ein­ fachen 2-Elektrodenanordnung (Arbeits- und Gegenelektrode) eingesetzt. Die Art der Trägermembran ermöglicht zwei grundsätzlich unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten des Membransystems. Trennt man mit diesem Membransystem analog zum Dialyseverfahren zwei Elektrolyträume voneinander ab, muß man eine die Flüssigkeit benetzende Trägermembran verwenden (Typ 1). Dient das Membransystem dazu, eine flüssige Phase von einer gasförmigen Phase zu trennen, wie es bei dem Einsatz in Pervaporationsprozessen der Fall ist, muß man eine Träger­ membran verwenden, welche die Flüssigkeit nicht benetzt (Typ 2). Für die Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen Arbeits- und Gegenelektrode läßt sich entweder die flüssige Phase selbst als Elektrolyt verwenden, oder aber man stellt diesen in Form eines Festelektrolyten her, der samt Gegenelek­ trode auf der Trägermembran aufgebracht werden kann. Zwingt man nun der als Arbeitselektrode geschalteten leitfähigen Schicht unterschiedliche Potentiale auf, lassen sich zum einen die Redoxzustände des elektropolymerisierten Films ändern, zum anderen können aber auch reaktive Substanzen, die die Membran passieren, an ihr elektrochemisch umgesetzt werden. Die durch die verschiedenen Redoxzustände hervorgerufenen Strukturänderungen bewirken unterschiedliche Permeationsraten durch die Polymerschicht, wodurch sich die für das Membran­ system geforderten variablen Selektivitäten ergeben. Durch geeignete Kombination der experimentellen Bedingungen, wie Elektrodenmaterial, pH-Wert des Elektrolyten und Art des Poly­ mers lassen sich so Membranen von hoher Selektivität herstel­ len. Verschiedene Einsatzmöglichkeiten wären für einen solchen Membrantyp denkbar. So könnte man die Selektivität von Senso­ ren steigern, in denen eine Membran eine Gasphase (Umwelt) von einer flüssigen Phase, die zum elektrochemischen Nachweis der zu detektierenden Substanzen dient, permeabel abtrennt. Dadurch ließe sich die Querempfindlichkeit gegenüber anderen Substanzen herabsetzen.
Das Ausführungsbeispiel (siehe Abb. 2) ist ein Pervaporations­ prozeß gemäß Typ 2, in dem eine poröse PTFE-Membran eine wäßrige Phase von einer Gasphase mit vermindertem Druck (10-6 mbar) trennt. Die flüssige Phase bildet eine elektrochemische Zelle, die Gasphase wird von einem kontinuierlich gepumpten Rezipienten umschlossen, in dem ein Massenspektrometer in­ stalliert ist. Flüchtige und gasförmige Spezies, gelöst in der wäßrigen Phase, verdampfen ins Massenspektrometer, und können dort quantitativ mit einer Zeitkonstanten kleiner einer Sekunde nachgewiesen werden /1/. Auf die PTFE-Membran wurde eine 0,05 µm dicke Goldschicht aufgedampft, die mit einem Draht kontaktiert ist und als Arbeitselektrode in einer in der Elektrochemie üblichen 3-Elektrodenanordnung, bestehend aus Arbeits-, Bezugs- und Gegenelektrode, geschaltet ist. Die Goldschicht wurde in einem ersten Arbeitsschritt durch Elek­ tropolymerisation in einer Lösungsgemisch von 0,5 m Anilin und 0,5 M Schwefelsäure mit einer 0,2 µm dicken, elektroaktiven Polyanilinschicht überzogen. Bei den anschließenden Per­ meationsexperimenten bestand die wäßrige Phase aus einer 0,5 molaren Schwefelsäure als Elektrolyt, in der Aceton und Metha­ nol gelöst waren (je 10-1 mol/l). Da sowohl Aceton als auch Methanol flüchtig sind und ins Massenspektrometer verdampfen, können sie nach ihrer Permeation durch den Polymerfilm im Massenspektrometer nachgewiesen werden. Die jeweilige Massen­ intensität ist ein Maß für die Permeationsrate. Varriert man das Potential der Katalysatorschicht, läßt sich der Redox­ zustand des Polymers verändern und man erhält die für Polyani­ lin charakteristischen Strom/Spannungskurven (Abb. 3 oben). Mißt man gleichzeitig die Massensignale für das verdam­ pfende Anilin und Methanol, kann man eine für beide Spezies potentialabhängige Intensitätsänderung feststellen (Abb. 3 mitte). Da in dem Potentialbereich, in dem Polyanilin reversi­ bel oxidiert und reduziert werden kann, weder Methanol noch Aceton elektrochemisch an Gold umgesetzt wird, ist der Effekt der Massenänderung nur auf eine Permeationsänderung durch den Polymerfilm zurückzuführen. Im oxidierten Zustand des Polyani­ lins (< 600 mVNHE) ist die Permeation sowohl von Aceton als auch von Methanol gehemmt. Reduziert man das Polymer, steigt bis 400 mVNHE die Permeation für beide Substanzen bis zu 40% an. Bei weiterer Reduktion (bis 20 mVNHE) bleiben die guten Permeationseigenschaften des Polymers für Aceton erhalten, für Methanol jedoch nehmen sie wieder erheblich ab. Ein qualitativ analoger Kurvenverlauf ergibt sich auch für den stationären Fall (Abb. 3 unten).

Claims (5)

1. Ein Membransystem zur kontrollierbaren Stofftrennung durch insitu mittels elektrischen Stromfluß veränderbarer Permea­ tion zwischen zwei flüssigen oder einer flüssigen und einer gasförmigen Phase, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindes­ tens zwei Schichten besteht, einer Trägermembran und einer darauf aufgebrachten, elektrisch leitfähigen Polymermembran, die elektrisch kontaktiert ist und als Elektrode in einem Elektrolytsystem über diesen Kontakt elektrochemisch oxidiert und reduziert werden kann.
2. Membransystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, zur Kontaktierung des Polymers eine elektrisch leitfä­ hige Trägermembran verwendet oder zusätzlich eine poröse elek­ trisch leitfähige Schicht aufgebracht wird.
3. Membransystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Polymerschicht aus einem polykonjugierten Aromatensystem oder einem polykonjugierten Heteroaromatensys­ tem oder einem anderen elektrisch leitfähigen Polymer besteht.
4. Membransystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der als Elektrode in einer elektrochemischen Anordnung geschaltete Polymerfilm samt Elektrolyt und Gegen­ elektrode auf der Trägermembran aufgebracht ist, oder wo die flüssige Phase selbst der Elektrolyt ist, in der die Gegen­ elektrode an geeigneter Stelle angebracht ist.
5. Membransystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (z.B. Me­ tallschicht) selbst durch elektrochemische Umsetzung einer permeierenden Spezies zur Selektivität des ganzen Membransys­ tems beiträgt.
DE19883831970 1988-09-21 1988-09-21 Membransystem zur kontrollierbaren stofftrennung durch veraenderbare permeation Ceased DE3831970A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883831970 DE3831970A1 (de) 1988-09-21 1988-09-21 Membransystem zur kontrollierbaren stofftrennung durch veraenderbare permeation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883831970 DE3831970A1 (de) 1988-09-21 1988-09-21 Membransystem zur kontrollierbaren stofftrennung durch veraenderbare permeation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3831970A1 true DE3831970A1 (de) 1990-03-22

Family

ID=6363357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883831970 Ceased DE3831970A1 (de) 1988-09-21 1988-09-21 Membransystem zur kontrollierbaren stofftrennung durch veraenderbare permeation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3831970A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992003217A1 (en) * 1990-08-28 1992-03-05 The Regents Of The University Of California Membranes having selective permeability
WO1994015701A1 (en) * 1993-01-07 1994-07-21 St George's Hospital Medical School Currents in narrow pores
DE4319002A1 (de) * 1993-06-08 1995-02-23 Forsch Kurt Schwabe Meinsberg Elektrochemischer Sensor zur Bestimmung von Peressigsäure
DE4413197A1 (de) * 1994-04-14 1995-10-26 Medium Sensor Gmbh Vorrichtung zur Extraktion mit anschließendem Nachweis der in Flüssigkeiten enthaltenen Gase und deren Verwendung
WO2000030606A1 (de) * 1998-11-19 2000-06-02 Gesellschaft für Schwerionenforschung mbH Verfahren zum steuern eines chemischen ventiles
DE10260036B3 (de) * 2002-12-19 2004-06-03 Philipps-Universität Marburg Verfahren zur Trennung von Polymersystemen und darin verwendete porenfreie Polymerfilme

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH70625A (de) * 1914-10-29 1915-10-01 Elektro Osmose Aktiengesellsch Verfahren zur Veränderung der Ladung eines Diaphragmas
DE3518871A1 (de) * 1984-08-31 1986-03-06 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Vorrichtung zum trennen von fluidgemischen
DE3615831A1 (de) * 1986-05-10 1987-11-12 Bayer Ag Metallisierte membransysteme

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH70625A (de) * 1914-10-29 1915-10-01 Elektro Osmose Aktiengesellsch Verfahren zur Veränderung der Ladung eines Diaphragmas
DE3518871A1 (de) * 1984-08-31 1986-03-06 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Vorrichtung zum trennen von fluidgemischen
DE3615831A1 (de) * 1986-05-10 1987-11-12 Bayer Ag Metallisierte membransysteme

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992003217A1 (en) * 1990-08-28 1992-03-05 The Regents Of The University Of California Membranes having selective permeability
AU652181B2 (en) * 1990-08-28 1994-08-18 Regents Of The University Of California, The Membranes
US5358556A (en) * 1990-08-28 1994-10-25 The Regents Of The University Of California Membranes having selective permeability
WO1994015701A1 (en) * 1993-01-07 1994-07-21 St George's Hospital Medical School Currents in narrow pores
US5736050A (en) * 1993-01-07 1998-04-07 St. George's Hospital Medical School Currents in narrow pores
DE4319002A1 (de) * 1993-06-08 1995-02-23 Forsch Kurt Schwabe Meinsberg Elektrochemischer Sensor zur Bestimmung von Peressigsäure
DE4413197A1 (de) * 1994-04-14 1995-10-26 Medium Sensor Gmbh Vorrichtung zur Extraktion mit anschließendem Nachweis der in Flüssigkeiten enthaltenen Gase und deren Verwendung
WO2000030606A1 (de) * 1998-11-19 2000-06-02 Gesellschaft für Schwerionenforschung mbH Verfahren zum steuern eines chemischen ventiles
DE10260036B3 (de) * 2002-12-19 2004-06-03 Philipps-Universität Marburg Verfahren zur Trennung von Polymersystemen und darin verwendete porenfreie Polymerfilme

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60127734T2 (de) Gastrennungsmembran und seine Verwendung
EP0047898A2 (de) Elektrochemischer Sensor zum Nachweis reduzierender Gase insbesondere von Kohlenmonoxid, Hydrazin und Wasserstoff in Luft
DE60036821T2 (de) Brennstoffzelle
DE10296599B4 (de) Polymerelektrolytbrennstoffzelle
DE2654567A1 (de) Elektrochemischer gassensor
CH698496B1 (de) Messfühler mit einer Mikrobrennstoffzelle.
EP0958629A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur kombinierten reinigung und kompression von co-haltigem wasserstoff sowie ihre verwendung in brennstoffzellenanlagen
US4911803A (en) Composite hydrogen purification membrane and method for purifying hydrogen
DE10296922T5 (de) Elektrodenstruktur für Polymerelektrolytbrennstoffzellen, Verfahren zum Herstellen derselben und Polymerelektrolytbrennstoffzelle
DE2918116A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die elektrolytische trennung der bestandteile eines gasgemisches
DE60026703T2 (de) Vorrichtung zur Messung und Detektion von Acetylen gelöst in einem Fluid
Pile et al. Electrochemically modulated transport through a conducting polymer membrane
DE2951650C2 (de) Elektrochemische Zelle zum Nachweis von Chlorgas
DE3831970A1 (de) Membransystem zur kontrollierbaren stofftrennung durch veraenderbare permeation
DE10037233A1 (de) CO-Gassensor
EP0684469A2 (de) Messgerät zur Konzentrationsbestimmung von Alkoholen
DE10111560C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Kohlenmonoxid aus einem Gasstrom
DE102013007872A1 (de) Elektrochemischer Gassensor, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
EP2886681A1 (de) Elektrochemische Elektrolysezelle für die Wasserelektrolyse sowie Verfahren zum Betreiben derselben
WO2015074637A1 (de) Elektrochemische elektrolysezelle sowie verfahren zum betreiben derselben
WO1999060649A1 (de) Brennstoffzelle
DE19821978C2 (de) Membran-Elektroden-Einheit für eine Brennstoffzelle
EP0173801B1 (de) Elektrochemische Messzelle
EP0907980B1 (de) Verfahren zur herstellung von membran-elektrodeneinheiten (me) für polymer-elektrolyt-membran (pem)-brennstoffzellen
EP1833112A2 (de) Elektroden-Membran-Einheit und Brennstoffzelle

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HEITBAUM, JOACHIM, PROF. DR., 6380 BAD HOMBURG, DE

8131 Rejection