DE3831289A1 - System zur steuerung des luft-kraftstoff-verhaeltnisses eines einer brennkraftmaschine zugeleiteten brennbaren gemisches - Google Patents

System zur steuerung des luft-kraftstoff-verhaeltnisses eines einer brennkraftmaschine zugeleiteten brennbaren gemisches

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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einem Steuerabgas­ emissionssteuersystem einer Brennkraftmaschine und insbeson­ dere mit einem System zur Steuerung des Luft-Kraftstoff-Ver­ hältnisses eines einer Brennkraftmaschine zugeleiteten brennbaren Gemisches.
Bisher hat man zur Steuerung des Luft-Kraftstoff-Verhält­ nisses eines brennbaren Gemisches, das einer Brennkraft­ maschine zugeleitet wird, ein sogenanntes "Rücksprung(jump back)-Steuersystem" verwendet, bei dem ein nichtlineares Aus­ gangssignal eines Sauerstoffsensors, dessen Ausgang sich bei einem stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis des brennbaren Gemisches plötzlich ändert, ausgenützt wird ohne dessen Modifizierung zur Steuerung des Luft-Kraftstoff- Verhältnisses. Dies wird verständlich aus der Arbeitskurve "g 1" (diese Kurve ist mit strichlierter Linie dargestellt) in Fig. 2. Diese stellt das nichtlineare Ausgangssignal des Sauerstoffsensors dar. Beim Rücksprung-Steuersystem wird das Ausgangssignal des Sauerstoffsensors umgewandelt in ein Binärsignal, und die Kraftstoffeinspritzzeit wird gesteuert in Abhängigkeit mit einem Instruktionssignal, das aus einem Proportionalteil und einem Integralteil besteht und welches auf dem Binärsignal beruht. Die erste vorläufige japanische Patentveröffentlichung Nr. 61-10 762 zeigt eines dieser her­ kömmlichen Steuersysteme der beschriebenen Art.
Jedoch kommt bei dem Steuersystem der soeben beschriebenen Art aufgrund einer Eigenschaft seines Aufbaus eine Situation vor, bei welcher ein Steuerfehler im normalen Betriebsablauf der Brennkraftmaschine an Bedeutung gewinnt aufgrund sowohl der plötzlichen Änderung des Ausgangssignals des Sauerstoff­ sensors und der unvermeidbaren Ansprechverzögerung der Ein­ spritzzeitsteuerung für das Luft-Kraftstoff-Gemisch gegenüber der Zeit, bei welcher das Abgas durch den Sauerstoffsensor erfaßt worden ist. Wie sich in der Tat aus Fig. 8 ergibt, tritt eine beträchtliche Ansprechverzögerung im Abgas­ system einer Brennkraftmaschine auf. Fig. 6B zeigt eine Kurvendarstellung, welche ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis bei einer Betriebsbedingung veranschaulicht, bei welcher die Frequenz des Luft-Kraftstoff-Verhältnissteuersystems 1 Hz beträgt und die Brennkraftmaschine mit einer Drehzahl von 3000 Umdrehungen pro Minute ohne anliegende Belastung umläuft. Aus dieser Kurvendarstellung ergibt sich, daß ein Steuerfehler im Bereich des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses von 0,6 bis 0,7 erzeugt wird. Dieser Fehler bewirkt eine Verringerung der Reinigungswirkung eines katalytischen Drei­ wegekonverters, der im Abgassystem eingebaut ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gewöhnlich eine größere Kataly­ satormenge erforderlich; jedoch führt dies zur Erhöhung der Herstellungskosten des katalytischen Konverters.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes System zur Steuerung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine zugeleiteten brennbaren Gemisches zu schaffen, das frei ist von den obengenannten Nachteilen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis­ steuersystem geschaffen, bei dem der Steuerfehler des Luft- Kraftstoff-Verhältnisses bei normalem Betriebsablauf der Brennkraftmaschine erheblich verringert ist.
Gemäß der Erfindung wird ein System zur Steuerung des Luft- Kraftstoff-Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine zu­ geleiteten brennbaren Gemisches angegeben. Dieses System enthält einen Sauerstoffsensor, der in einem Abgassystem der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, wobei der Sauerstoff­ sensor eine plötzliche Charakteristikänderung aufweist, wenn er einem von einem brennbaren Gemisch mit stöchiometrischem Luft-Kraftstoff-Verhältnis erzeugtem Abgas ausgesetzt ist und der Sauerstoffsensor ein Signal abgibt, das repräsentativ für die Sauerstoffkonzentration im Abgas ist. Das System ent­ hält ferner erste Mittel zur Linearisierung des Signals, so daß ein halblinearisiertes Signal erzeugt wird, und zweite Mittel zur Steuerung der der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit vom halblinearisierten Signal zugeführten Kraftstoffmenge.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Steuersystems, das ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
Fig. 2 eine Kurvendarstellung eines von einem Sauer­ stoffsensor abgegebenen Ausgangssignals und ein Signal, das von einer Linearisierschaltung erzeugt wird;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Linearisierschaltung;
Fig. 4 einen elektrischen Schaltkreis der Linearisier­ schaltung;
Fig. 5 eine Kurvendarstellung für die Ausgangssignale, welche vom Sauerstoffsensor und der Linearisier­ schaltung abgegeben werden, wenn die Frequenz des Steuersystems relativ hoch ist;
Fig. 6A eine Kurvendarstellung der Ausgangssignale des Sauerstoffsensors und der Linearisierschaltung, wenn die Brennkraftmaschine mit einer Drehzahl von 3000 Umdrehungen pro Minute umläuft;
Fig. 6B eine Kurvendarstellung für das Luft-Kraftstoff- Verhältnis eines brennbaren Gemisches, welches in einem herkömmlichen Luft-Kraftstoff-Verhält­ nissteuersystem auftritt;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Steuersystems eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 8 eine Kurvendarstellung zur Verdeutlichung einer Ansprechverzögerung in einem Abgassystem; und
Fig. 9 ein Schaltbild für eine Mischstufe im zweiten Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert.
In der Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Luft-Kraftstoff- Verhältnissteuersystems eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt.
Wie sich aus der Figur ergibt, wird die Sauerstoffkonzen­ tration im Abgas, das von einer Brennkraftmaschine 1 erzeugt wird, mit Hilfe eines Sauerstoffsensors 3 gemessen, der in einem Auspuffrohr 2 montiert ist. Der Sauerstoffsensor 3 ist vom Zirkonoxidtyp und mit einer Heizeinrichtung ausge­ stattet. Ein Ausgangsspannungssignal "Vs", das vom Sauer­ stoffsensor 3 erzeugt wird, zeigt eine nichtlineare Charak­ teristik, wie sie durch die strichpunktierte Kurve "g 1" in der Fig. 2 dargestellt ist. Das heißt, das Ausgangsspannungs­ signal "Vs" zeigt etwa um 0,5 V beim stöchiometrischen Ver­ hältnis (λ=1) eine plötzliche Spannungsänderung vor und hinter dem stöchiometrischen Verhältnis. Das Ausgangs­ spannungssignal "Vs", das vom Sauerstoffsensor 3 erzeugt wird, wird einem PID-Regler 5 (Proportional-, Integral- und Differentialregler) über eine Linearisierschaltung 4 zuge­ leitet. Der PID-Regler 5 bestimmt die Kraftstoffmenge "Q", welche in die Brennkraftmaschine praktisch eingespritzt wird. Das heißt, der PID-Regler 5 bestimmt die praktisch eingespritzte Kraftstoffmenge "Q" durch Korrektur des Werts der eingespritzten Kraftstoffmenge, welche durch eine be­ kannte elektronische Steuereinrichtung (nicht dargestellt) mit Hilfe eines von der Linearisierschaltung gelieferten Signals berechnet wird aufgrund der in die Brennkraft­ maschine eingeleiteten Luftmenge. Beim beschriebenen Aus­ führungsbeispiel führt der PID-Regler 5 sowohl eine Propor­ tional-Regeltätigkeit als auch eine Integral-Regeltätigkeit durch.
Die Linearisierungsschaltung 4 linearisiert das Ausgangs­ spannungssignal "Vs", welches vom Sauerstoffsensor 3 gelie­ fert wird.
Wie die Fig. 3 zeigt, besitzt die Linearisierschaltung 4 eine Eingangsklemme 4 a, welcher das Ausgangsspannungssignal "Vs" des Sauerstoffsensors 3 zugeleitet wird, sowie eine Ausgangsklemme 4 b, von welcher ein Instruktionssignal dem PID-Regler 5 zugeleitet wird. Die Linearisierschaltung 4 besitzt einen Signallinearisierungsschaltkreis 10 für ein fettes Gemisch, welcher durch Vergleichen eines Spannungs­ signals für ein fettes Gemisch, das höher als 0,5 V ist, mit einem vorbestimmten Bezugswert das Spannungssignal für das fette Gemisch erhöht oder verringert zur Erzeugung eines linearen Signals SG 1 (Fig. 2), sowie einen Signallinearisie­ rungsschaltkreis 11 für ein mageres Gemisch, welcher durch Vergleich eines Spannungssignals für ein mageres Gemisch, das geringer als 0,5 V ist, mit einem vorbestimmten Bezugswert das Spannungssignal für das magere Gemisch erhöht oder ver­ ringert zur Erzeugung eines linearen Signals SG 2. Eine Ver­ gleicherschaltung 12 arbeitet so, daß dann, wenn das lineare Signal SG 1 nicht niedriger als 0,5 V ist, ein erster Analog­ schalter 13 in den EIN-Zustand gesteuert ist, so daß eine Filterpufferschaltung 14 mit dem Linearsignal SG 1 beliefert ist, das nicht geringer als 0,5 V ist. In gleicher Weise arbeitet eine andere Vergleicherschaltung 15 so, daß dann, wenn das Linearsignal SG 2 geringer als 0,5 V ist, ein zwei­ ter Analogschalter 16 in den EIN-Zustand gesteuert ist, wo­ durch die Filterpufferschaltung 14 mit dem Linearsignal SG 2 beliefert ist, das geringer ist als 0,5 V. Eine NOR-Schal­ tung 17, welche die Ausgangssignale von den Vergleicher­ schaltungen 12 und 15 empfängt, arbeitet in der Weise, daß dann, wenn das Linearsignal SG 1 geringer ist als 0,5 V ist, und das Linearsignal SG 2 nicht geringer als 0,5 V ist, ein dritter Analogschalter 18 in den EIN-Zustand gesteuert ist, wodurch die Filterpufferschaltung 14 mit einem vorbestimmten Spannungswert von 0,5 V beliefert wird. Das Ausgangs­ spannungssignal "Vs" des Sauerstoffsensors 3, welches der Linearisierungsschaltung 4 zugeleitet wird, wird in der Weise verformt, daß es eine im wesentlichen linearisierte Arbeitskurve "g 2" wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Arbeitskurve besitzt eine nichtsensible Zone SG 3 bei dem vorbestimmten Wert von 0,5 V.
Die Fig. 4 zeigt eine konkrete Ausführungsform des Schal­ tungsaufbaus der Linearisierungsschaltung 4. Diese enthält sieben Operationsverstärker OP 1 bis OP 7, sechzehn Festwider­ stände R 1 bis R 16, drei variable Widerstände R 17 bis R 19, zwei Analogschalter SW 1 und SW 2, und einen Elektrolyt­ kondensator C 1, welche in der dargestellten Weise mitein­ ander verbunden sind.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Kurvendarstellung der Fig. 5 der Grund für die Erstellung der halblinearisier­ ten Arbeitskurve mit der nichtsensiblen Zone SG 3 im einzel­ nen erläutert. In der Fig. 5 sind in ausgezogenen Kurven Ausgangssignale des Sauerstoffsensors vom Zirkonoxidtyp gegenüber dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis eines brennbaren Gemisches, das einer Brennkraftmaschine zugeleltet wird, dargestellt.
Wenn die Luft-KraftstoffVerhältnissteuerung bei einer höhe­ ren Frequenz durchgeführt wird, zeigt der Sauerstoffsensor vom Zirkonoxidtyp ein weiches Ansprechverhalten, wie es durch die Kurve "g 3" in der Kurvendarstellung gezeigt ist. Demgemäß ist es schwierig, das Ausgangsspannungssignal Vs des Sauerstoffsensors über alle Betriebsabläufe der Brenn­ kraftmaschine hin, bei denen die Steuerfrequenz sich häufig ändert, vollständig zu linearisieren.
Bei der Erfindung besitzt die Arbeitskurve, welche durch die Linearisierschaltung 4 erzeugt wird, jedoch im Bereich des stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnisses eine nicht­ sensible Zone. Dadurch wird die Steuerung stabilisiert, als ob die Verstärkung des gesteuerten Gegenstands im Steuer­ system aufgrund des Vorhandenseins der nichtsensiblen Zone verringert ist. Demgemäß wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis konvergiert, wodurch bewirkt wird, daß das Abgas eine kon­ stante Sauerstoffkonzentration aufweist. Nach einer vorbe­ stimmten Zeit (d. h. nach einigen Sekunden oder so) vom Elektrodenvorgang des Sauerstoffsensors 3, zeigt das Aus­ gangsspannungssignal "Vs" des Sauerstoffsensors 3 eine weiche Charakteristik, wie sie durch die strichpunktierte Kurve "g 1" der Fig. 2 dargestellt ist. Hieraus ergibt sich, daß das halblinearisierte Signal, welches von der Linearisie­ rungsschaltung 4 geliefert wird, eine Charakteristik zeigt, welche, wie es durch die Kurve "g 2" der Fig. 2 angegeben ist, die in der Länge reduzierte nichtsensible Zone SG 3 aufweist, und schließlich eine Charakteristik zeigt, welche, wie es durch die Kurve "g 5" der Fig. 5 angegeben ist, einen im allgemeinen linearisierten Charakteristikverlauf hat. Das heißt, daß selbst dann, wenn die Luft-Kraftstoff-Verhält­ nissteuerung bei relativ hoher Frequenz durchgeführt wird, das Ausgangssignal des Sauerstoffsensors 3 durch Bewirkung einer Rückkopplungssteuerung konstant statisch gehalten werden kann, und man auf diese Weise das halblinearisierte Signal, welches von der Linearisierungsschaltung 4 geliefert wird, generell mit geringer Hysterese linearisieren kann. Hieraus ergibt sich, daß der PDI-Regler 5 eine praktisch eingespritzte Kraftstoffmenge "Q" mit verringertem Steue­ rungsfehler ermitteln kann.
Die Kurven "g 3" und "g 4" in Fig. 5 zeigen die entsprechen­ den Charakteristiken des Ausgangsspannungssignals "Vs", welches vom Sauerstoffsensor 3 geliefert wird, und das halblinearisierte Signal, welches von der Linearisierungs­ schaltung 4 kommt, bei einer Betriebsbedingung, bei welcher eine Vierzylinderbrennkraftmaschine mit einer Drehzahl von 1500 Umdrehungen pro Minute umläuft bei Änderung des Luft- Kraftstoff-Verhältnisses von 14,4 auf 15,0 mit einer Ver­ hältnisänderungsfrequenz von 2,5 Hz.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird das vom Sauerstoff­ sensor 3 abgegebene nichtlineare Signal durch die Lineari­ sierungsschaltung 4 linearisiert, und der PID-Regler 5 steuert die Menge des praktisch eingespritzten Kraftstoffs in Abhängigkeit mit dem von der Linearisierungsschaltung 4 gelieferten halblinearisierten Signal. Das heißt, es wird eine Rückkopplungssteuerung durchgeführt in der Weise, daß die Menge des eingespritzten Kraftstoffs auf einen gewünsch­ ten Wert bzw. Zielwert korrigiert wird. Demgemäß wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des brennbaren Gemisches bei Verringerung des Steuerfehlers augenblicklich auf den stöchiometrischen Wert gebracht. Demgemäß wird, wie aus der Kurve "g 6" der Fig. 6A es ersichtlich ist, der Steuerfehler, welcher bei normalem Betriebsablauf der Brennkraftmaschine in Erscheinung tritt, verringert auf einen Wert, der von 0,2 bis 0,3 in Ausdrücken des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses reicht. Demgemäß wird eine effektive Abgasemissionssteuerung durchgeführt.
Die Kurve "g 6" in Fig. 6A zeigt das Luft-Kraftstoff-Verhält­ nis eines brennbaren Gemisches, das in der Praxis der Brenn­ maschine bei einer Betriebsbedingung zugeführt wird, bei welcher die Brennkraftmaschine mit einer Drehzahl von 3000 Umdrehungen pro Minute ohne angelegte Belastung um­ läuft. Die Kurve "g 7" zeigt das Ausgangsspannungssignal, welches von der Linearisierungsschaltung 4 abgegeben wird. Aus dieser Kurvendarstellung ist ersichtlich, daß die Wel­ lenformen des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des brennbaren Gemisches und das Ausgangsspannungssignal der Linearisie­ rungsschaltung 4 sich einander stark ähnlich sind. Die in der Kurvendarstellung der Fig. 6B gezeigte Kurve zeigt das Luft-Kraftstoff-Verhältnis eines brennbaren Gemisches, wel­ ches sich bei einem herkömmlichen Luft-Kraftstoff-Verhältnis­ steuersystem unter der gleichen Bedingung, wie sie oben an­ gegeben ist, ergibt. Beim Vergleich der Kurvendarstellungen der Fig. 6A und 6B ist ersichtlich, daß die Streuung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses, welche beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel sich zeigt, im Vergleich zu der beim herkömm­ lichen System gering ist. Die Luft-Kraftstoff-Verhältnis­ steuerung, welche in der Kurvendarstellung der Fig. 6B ge­ zeigt ist, wurde bei einer Frequenz von etwa 1 Hz durch­ geführt. Die Steuerung, welche durch die Kurvendarstellung der Fig. 6A gezeigt ist, wurde bei einer höheren Frequenz durchgeführt. Demgemäß kann bei der Erfindung die Kapazität des katalytischen Dreiwegekonverters verringert werden. Fer­ ner zeigt die mit "are" gekennzeichnete Zone die Wellen, welche erzeugt werden, wenn auf das Steuersystem der Erfin­ dung Störungen zur Einwirkung kommen.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Er­ findung unter Bezugnahme auf die Fig. 7 erläutert.
Wie aus dieser Figur zu ersehen ist, ist bei dem Luft-Kraft­ stoff-Verhältnissteuersystem des zweiten Ausführungsbeispiels eine Mischstufe 20 zwischen dem PID-Regler 5 und der Brenn­ kraftmaschine 1 geschaltet. Ferner ist ein bekannter Rück­ sprungregler 21 vorgesehen. Die Mischstufe 20 ist als Addierschaltung ausgebildet, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, und besitzt einen Operationsverstärker sowie drei Fest­ widerstände Ra, Rb und Rc. Das vom Rücksprungregler 21 ab­ gegebene Luft-Kraftstoff-Verhältnissteuersignal wird der Mischstufe 20 zugeleitet.
Im System des zweiten Ausführungsbeispiels wird die Menge "Q" des Kraftstoffs, der Brennkraftmaschine praktisch zuge­ führt wird, errechnet aus der folgenden Gleichung:
Q = (SX + t × SY)/(1 + t) .... (1),
wobei "SX" ein Wert des Signals ist, das vom PID-Regler 5 geliefert wird, wobei dieser PID-Regler der gleiche wie beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ist. "SY" ist ein Wert des Signals, das vom Rücksprungregler 21 ge­ liefert wird. Dies ist der Signalwert, der in einem her­ kömmlichen Steuersystem auftritt. "t" ist eine Gewichts­ funktion von Informationssignalen, die einen Brennkraft­ maschinenzustand angeben (beispielsweise Drehzahl der Brenn­ kraftmaschine, Ansaugluftmenge, Ansaugunterdruck, Drossel­ öffnunggrad und dgl.), und welche von verschiedenen Sensoren geliefert werden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird durch den Rücksprung­ regler 21 ein gutes Einschwingverhalten erzielt. Das bedeu­ tet, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel die gleichen Vor­ teile erreicht werden wie beim ersten Ausführungsbeispiel und zusätzlich ein gutes Ansprechverhalten bei einem rasch vergehenden Betriebsablauf der Brennkraftmaschine erzielt wird.
Wie in obiger Beschreibung erläutert ist, wird beim Luft- Kraftstoff-Verhältnissteuersystem nach der Erfindung der Steuerfehler des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses bei normalem Betriebsablauf der Brennkraftmaschine erheblich verringert im Vergleich zu dem bei einem vorher erwähnten herkömmlichen Steuersystem.

Claims (8)

1. System zur Steuerung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine zugeleiteten brennbaren Ge­ misches, gekennzeichnet durch
  • - einen Sauerstoffsensor (3), der in einem Abgassystem einer Brennkraftmaschine (1) angeordnet ist und eine plötzliche Charakteristikänderung aufweist, wenn er einem Abgas aus­ gesetzt ist, das von einem brennbaren Gemisch mit stöchio­ metrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis erzeugt ist, und ein Signal für die Sauerstoffkonzentration im Abgas lie­ fert;
  • - erste Mittel (4) zur Linearisierung dieses Signals zur Erzeugung eines halblinearisierten Signals; und
  • - zweite Mittel (5; 5, 21) zur Steuerung der Kraftstoff­ menge, die der Brennkraftmaschine (1) in Abhängigkeit des halblinearisierten Signals zugeführt ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel (4) das vom Sauerstoffsensor (3) kommende Signal in der Weise linearisieren, daß das halblinearisierte Signal eine nichtsensible Zone (SG 3) einer gegebenen Länge bei vorbestimmter Betriebsbedingung der Brennkraftmaschine aufweist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel (4) das vom Sauerstoffsensor (3) ge­ lieferte Signal in der Weise linearisieren, daß das halb­ linearisierte Signal eine nichtsensible Zone (SG 3) mit gege­ bener Länge aufweist, wenn das vom Sauerstoffsensor (3) kommende Signal angibt, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des brennbaren Gemisches in der Nähe eines vorbestimmten Werts liegt.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Mittel (4) das vom Sauerstoffsensor (3) kommende Signal in der Weise linearisiert, daß das halblinearisierte Signal eine nichtsensible Zone (SG 3) mit gegebener Länge aufweist, wenn der Sauerstoffsensor (3) ein vorbestimmtes Ausgangssignal liefert.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Mittel (4) ausgestattet sind mit
  • - einem Signallinearisierungsschaltkreis (10) für ein fettes Gemisch, welcher durch Vergleich eines Spannungssignals für ein fettes Gemisch, das höher als 0,5 V ist, mit einem vorbestimmten Bezugswert das Spannungssignal für das fette Gemisch erhöht oder verringert zur Erzeugung eines ersten Linearsignals;
  • - einem Linearisierungsschaltkreis (11) für ein mageres Ge­ misch, welcher durch Vergleich eines Spannungssignals für ein mageres Gemisch, das niedriger ist als 0,5 V, mit einem vorbestimmten Bezugswert das Spannungssignal für ein mage­ res Gemisch erhöht oder verringert zur Erzeugung eines zweiten Linearsignals;
  • - einer Filterpufferschaltung (14),
  • - einer ersten Vergleicherschaltung (12), welche dann, wenn das erste Linearsignal nicht geringer als 0,5 V ist, einen ersten Analogschalter (13) in den EIN-Zustand steu­ ert, wobei die Filterpufferschaltung (14) mit dem ersten Linearsignal versorgt ist;
  • - einer zweiten Vergleicherschaltung (15), welche dann, wenn das zweite Linearsignal geringer ist als 0,5 V, einen zweiten Analogschalter (16) in den EIN-Zustand steuert, so daß die Filterpufferschaltung (14) mit dem zweiten Linearsignal versorgt ist; und
  • - einer NOR-Schaltung (17), welche die Ausgangssignale der ersten und zweiten Vergleicherschaltungen (12, 15) emp­ fängt und dann, wenn das erste Linearsignal geringer ist als 0,5 V und das zweite Linearsignal nicht geringer ist als 0,5 V, einen dritten Analogschalter (18) in den EIN-Zustand steuert, so daß die Filterpufferschaltung (14) mit einem vorbestimmten Spannungswert von 0,5 V beliefert ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Mittel (4) Operationsverstärker (OP 1 bis OP 7), Fest­ widerstände (R 1 bis R 16), variable Widerstände (R 17 bis R 19), Analogschalter (SW 1, SW 2) und einen Elektrolyt­ kondensator (C 1) aufweist.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel einen PID-Regler (5) aufweisen.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel ferner einen Rücksprungregler (21) aufweisen.
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