DE3829604A1 - Waelzfraeser und verfahren zum herstellen von verzahnungen - Google Patents
Waelzfraeser und verfahren zum herstellen von verzahnungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/12—Milling tools
- B23F21/16—Hobs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/20—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
- B23F5/22—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wälzfräser mit Zähnen,
welche Schneidkanten tragen, die in einer Hüllschnecke
liegen. Dabei kann es sich um eingängige wie auch
mehrgängige Wälzfräser handeln. Außerdem betrifft die
Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Verzahnun
gen und zwar insbesondere von Zahnrädern unter Verwen
dung eines Wälzfräsers.
Die Herstellung von Verzahnungen insbesondere von
Zahnrädern unter Verwendung von Wälzfräsern erfolgt
in bekannter Weise durch das sogenannte Axialfräsen
oder im Verfahren des Radial-Axialfräsens, wobei in
beiden Fällen durch gleichzeitiges Drehen des Wälzfrä
sers und des zu bearbeitenden Werkstückes die Verzah
nung hergestellt wird.
Beim Axialfräsen wird der Fräser in eine Ausgangsstel
lung gestellt und danach in der Richtung der Achse des
Zahnrades verfahren. Die Tiefe der dabei hergestellten
Verzahnung ergibt sich aufgrund des eingestellten Ach
sabstandes zwischen der Achse des Fräsers und der
Achse des Zahnrades, der auf der Wälzfräsmaschine ein
gestellt werden kann. Dieser Verzahnungsprozeß läßt
sich in mehreren Schritten wiederholen, wobei zunächst
geschruppt und dann geschlichtet wird. Der Verfahrweg
aus der Ausgangsstellung bis in die Endstellung ist
wesentlich länger, als die Länge eines hergestellten
Zahnes.
Beim Radial-Axialfräsen wird die Herstellzeit eines
Zahnrades durch einen kürzeren Vorschubweg vermindert.
Dafür wird der Fräser zunächst in eine Stellung ge
stellt, in der seine Drehachse nur geringfügig ober
halb der Stirnfläche des zu bearbeitenden Zahnrades
liegt. Unter gleichzeitigem Drehen des Fräsers und des
Zahnrades wird danach der Achsabstand zwischen dem
Fräser und dem Zahnrad verringert, so daß der Fräser
in das Zahnrad eintaucht. Anschließend wird der Fräser
achsparallel zum Zahnrad verfahren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bei den
bekannten Axialfräsen und Radial-Axialfräsen notwendi
gen Vorschubwege eines Wälzfräsers bei der Herstellung
einer Verzahnung zu verkürzen, um dadurch den Zeitauf
wand für den Wälzfräsvorgang bei der Herstellung ins
besondere von Zahnrädern zu vermindern. Gemäß der Er
findung ist dafür vorgesehen, einen Wälzfräser zu ver
wenden, dessen Schneidkanten in einer Hüllschnecke
liegen, welche eine elliptische Mantellinie aufweist.
Die elliptische Mantellinie entsteht, wenn die Hüll
schnecke über die gesamte Radbreite im Eingriffsfeld
das zu erzeugende Zahnrad umschließt.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten
Wälzfräsers entfällt der Vorschubweg parallel zu der
Achse des Zahnrades, da die Herstellung der Verzahnung
allein durch die Zustellung des Fräsers senkrecht zu
der Achse des Zahnrades durchzuführen ist. Dafür wird
der Achsabstand zwischen dem Wälzfräser und dem Zahn
rad vor Beginn des Verzahnungsprozesses so einge
stellt, daß sich der Wälzfräser und das Zahnrad gerade
noch nicht berühren. Der Wälzfräsprozeß wird danach
ausgelöst, das heißt bei gleichzeitigem Drehen des
Wälzfräsers und des Zahnrades wird der Achsabstand
zwischen Wälzfräser und Zahnrad verringert, bis die
herzustellende Zahntiefe erreicht ist.
Der Vorschubweg bzw. der Verfahrweg des Fräsers ist
damit nur geringfügig größer als die Zahntiefe des
Zahnrades. Damit ergibt sich ein Vorschubweg zum Vor
schneiden und Auswälzen der Verzahnung, welcher erheb
lich kürzer ist, als beim Axialfräsen und beim Radial-
Axialfräsen mit einem Wälzfräser, dessen Schneidkan
ten auf einer paraboloidischen Hüllschnecke liegen.
Dadurch aber werden auch die Fertigungszeiten bei
spielsweise von Getrieberädern für Personenkraftwagen
erheblich herabgesetzt.
Durch die besondere Form des Wälzfräsers wird das
Zahnrad über die gesamte Breite zylindrisch ausgebil
det. Möglich ist es aber auch, leichte Korrekturen z.
B. einseitig oder zweiseitig am Zahnrad ballig oder
kegelig zu erzeugen (Zahnlinienkorrekturen), wenn der
erfindungsgemäße Wälzfräser bzw. seine Hüllschnecke
dementsprechend korrigiert ist.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens und des Wälzfrä
sers ist darin zu erkennen, daß nicht wie bei den be
kannten Verfahren ein zweimaliges Schnittfräsen zum
Schruppen und Schlichten und damit ein weiterer voll
ständiger Verfahrweg des Fräsers selber notwendig ist,
da ein Schlichten beim erfindungsgemäßen Verfahren da
durch erfolgt, daß nach dem Erreichen der herzustel
lenden Zahntiefe das Zahnrad lediglich noch einen wei
teren Umlauf macht. Eine bisher notwendige Bewegung
des Wälzfräsers zum Zwecke des Schlichtens entfällt
somit.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf
eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Zahnrad und einen Fräser in zwei Stellun
gen beim Axialfräsen in der Vorderansicht;
Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1 nach der Schnittli
nie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ein Zahnrad und einen Fräser in zwei Stellun
gen beim Radial-Axialfräsen in der Vorderansicht;
Fig. 4 die Anordnung von Fig. 3 in der Seitenan
sicht nach der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Wälzfräser in der An
sicht;
Fig. 6 einen Fräser nach der Erfindung mit Zahnrad
in der Vorderansicht und
Fig. 7 die Anordnung von Fig. 6 in der Draufsicht,
wobei die Schräglage der Achse B-B nicht dargestellt
ist.
Beim Axialfräsen unter Anwendung eines bekannten
Wälzfräsers 2 zur Herstellung eines Zahnrades 1 mit
Zähnen 3 wird der Fräser in die Position P 1 zuge
stellt. Danach erfolgt ein Vorschub in Richtung des
Pfeiles 9, das heißt parallel zu der Drehachse A-A des
Zahnrades 1 aus der Ausgangsstellung P 1 in die End
stellung P 2. Dies erfolgt unter gleichzeitiger Drehung
des Zahnrades 1 und des Wälzfräsers 2, dessen Zahn
schneiden auf einer zylindrischen Hüllschnecke liegen.
Beim bekannten Verfahren des Radial-Axialfräsens ent
sprechend den Fig. 3 und 4 wird der Wälzfräser 2
zunächst in die Position P 1 zugestellt. Danach erfolgt
ein Vorschub in die Stellung P 2, um das Ausmaß der
Tiefe der herzustellenden Zähne am Zahnrad 1. An
schließend erfolgt wiederum ein achsparalleler Vor
schub des Wälzfräsers 2 aus der Stellung P 2 bis in die
Stellung P 3. Damit ergibt sich ein Vorschubweg, der
insgesamt kürzer ist als derjenige beim Axialfräsen
entsprechend Fig. 1 und 2.
Der in Fig. 5 in der Ansicht wiedergegebene Wälzfrä
ser 2 gemäß der Erfindung ist derart gestaltet, daß
die Zahnschneiden 5 seiner Zähne 4 auf einer Hüll
schnecke liegen, die paraboloidförmig ausgebildet ist,
wobei die Mantellinie der Hüllschnecke elliptisch ist.
Diese Ausbildung erlaubt es, entsprechend den Fig.
6 und 7 auf einem Zahnrad 1 eine Verzahnung 3 herzu
stellen durch einen Fräsvorgang, bei dem die Zustel
lung des Wälzfräsers 2 nur um das Ausmaß der herzu
stellenden Zahntiefe bzw. die Strecke P 1-P 2 notwendig
ist.
Die Zahntiefe bzw. der Abstand zwischen P 1 und P 2 ent
spricht dem Abstand der Kreise 7′ für den Zahngrund
und 8′ für den Zahnkopf bzw. des Zahnrades 1, wobei
der Kreis 6′ den Teilkreis des Zahnrades 1 darstellt.
Die Verzahnung des Zahnrades 1 ist voll ausgebildet,
wenn von den zugehörigen elliptischen Kurvenlinien 6,
7, 8 des Wälzfräsers 2 die elliptische Mantellinie 8
die kreisförmige Linie 7′ des Zahnrades 1 erreicht
hat.
Der Wälzfräser steht zu Beginn des Verzahnungsprozes
ses nicht oberhalb oder unterhalb der Stirnfläche des
Zahnrades, sondern etwa in seiner Mitte. Vor Beginn
des Verzahnungsprozesses wird der Abstand der Achsen
A-A des Zahnrades und B-B des Wälzfräsers 2 so einge
stellt, daß sich der Wälzfräser 2 und das Zahnrad 1
in der Ausgangsstellung P 1 gerade noch nicht berühren.
Danach läuft der Fräsprozeß unter gleichzeitigem Dre
hen des Fräsers und des Zahnrades durch die Zustellung
aus der Stellung P 1 nach P 2 ab. Der Vorschubweg bzw.
Verfahrweg des Wälzfräsers 2 entsprechend dem Pfeil
9 ist damit nur geringfügig größer als die Zahntiefe
des Zahnrades 1, jedoch erheblich geringer als beim
Axialfräsen bzw. Radial-Axialfräsen. Die Zeit für die
Herstellung einer Verzahnung eines Zahnrades wird da
mit erheblich herabgesetzt.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß nicht
ein weiterer Verfahrweg bzw. ein zweites Schnittfräsen
zum Schlichten notwendig ist, weil ein Schlichten da
durch erfolgen kann , daß nach Erreichen der Zahntiefe
in der Stellung P 2 des Fräsers 2 das Zahnrad 1 ledig
lich noch einen weiteren Umlauf zu machen braucht.
Claims (4)
1. Wälzfräser, dessen Zähne Schneidkanten tragen, die
in einer Hüllschnecke liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllschnecke eine elliptische Mantellinie (8)
aufweist.
2. Wälzfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung von Zahnlinienkorrekturen am Zahnrad
(1) die Grundform der Hüllschnecke des Wälzfräsers (2)
korrigiert ist.
3. Verfahren zum Herstellen von Verzahnungen, insbe
sondere von Zahnrädern mit einem Wälzfräser, gekenn
zeichnet durch die Verwendung eines Wälzfräsers (2),
dessen Zahnschneiden (5) auf einer Hüllschnecke mit
einer elliptischen Mantellinie (8) liegen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Herstellung der Verzahnung das Zahnrad
(1) durch eine weitere Umdrehung geschlichtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829604 DE3829604A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Waelzfraeser und verfahren zum herstellen von verzahnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829604 DE3829604A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Waelzfraeser und verfahren zum herstellen von verzahnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829604A1 true DE3829604A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829604 Withdrawn DE3829604A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Waelzfraeser und verfahren zum herstellen von verzahnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3829604A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999047300A1 (en) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | The Gleason Works | Threaded grinding wheel and method of dressing |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1052617A (fr) * | 1952-03-20 | 1954-01-26 | Fraise mère en forme d'hyperboloïde | |
DE2516059B2 (de) * | 1975-04-12 | 1980-08-28 | Carl Hurth Maschinen- Und Zahnradfabrik, 8000 Muenchen | Werkzeug zum Herstellen oder Bearbeiten von Stirnrädern |
DE3150961C2 (de) * | 1981-01-27 | 1986-04-10 | Reishauer AG, Zürich | Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung eines Zahnrades mittels eines rotierenden, zahnradartigen Werkzeuges |
-
1988
- 1988-09-01 DE DE19883829604 patent/DE3829604A1/de not_active Withdrawn
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US6217409B1 (en) | 1998-03-18 | 2001-04-17 | The Gleason Works | Threaded grinding wheel and method of dressing |
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