DE3828188A1 - Webmaschine mit schussfadenwechselsystem - Google Patents
Webmaschine mit schussfadenwechselsystemInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/38—Weft pattern mechanisms
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit einem Schuß
fadenwechsler mit einem durch ein Arbeitsmedium beauf
schlagbaren Antrieb.
Ein derartiges System wird in der amerikanischen Patent
schrift Nr. 46 67 705 beschrieben. Dort ist ein Pneuma
tikzylinder über einen Hebel mit dem Wechslersegment
einer Projektilwebmaschine verbunden. Im Zylinder ist ein
Kolben hin- und herbewegbar. Die Stellungsänderung des
Kolbens im Zylinder wird durch Druckluft bewirkt, die
abwechselnd an beiden Zylinderenden in den Zylinder
geleitet werden kann. Im Ausführungsbeispiel in der
erwähnten US-Patentschrift ist die Kolbenstange mit dem
Wechslersegment verbunden. Die pneumatische Steuerung des
Wechslersegmentes hat den Vorteil, daß die Stellungsän
derung des Segmentes sehr rasch herbeigeführt werden
kann. Bei kurzer Schaltzeit muß der Kolben mit hoher
Geschwindigkeit im Zylinder verschoben werden. Beim
Erreichen der Endstellung des Kolbens im Zylinder können
dann starke Schläge im System auftreten, wenn keine
elastischen Anschläge vorhanden sind. Dies kann zur
Überbeanspruchung im Wechslersystem, Verschleiß und
Schaltfehlern führen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schuß
fadenwechsler für eine Webmaschine zu schaffen, bei dem
große mechanische Belastungen bei hoher Arbeitsfrequenz
vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Stellglied des Antriebs während
seines Arbeitshubes entgegen seiner Bewegungsrichtung
durch ein Arbeitsmedium beaufschlagbar ist. Das Medium
kann sich dabei in einem wenigstens zeitweise geschlosse
nen Raum befinden. In einem bevorzugten Ausführungsbei
spiel handelt es sich dabei um einen Pneumatikzylinder,
in dem ein Kolben bewegbar ist, wobei zur Abbremsung des
Kolbens vor dem Erreichen einer Endstellung in demjenigen
Teil des Zylinders, auf den sich der Kolben zubewegt;
Überdruck herrscht gegenüber dem anderen Zylinderteil.
Während des Kolbenhubs können beide Zylinderräume vor und
hinter dem Kolben zeitweise geschlossen sein, so daß die
Antriebskraft mit der Expansion des auf der einen Seite
des Kolbens eingeschlossenen Arbeitsmediums mit zunehmen
dem Kolbenhub kleiner wird und die Bremskraft auf der
anderen Kolbenseite infolge Kompression des eingeschlos
senen Mediums größer wird.
Auf diese Weise ist ein Betrieb des Schußfadenwechslers
möglich, bei dem die im Wechslersystem auftretenden
Kräfte durch die Drücke des Arbeitsmediums vor bzw.
hinter dem Kolben bestimmt werden. Schlagartige Beanspru
chungen im Wechslersystem können so vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Webmaschine in schematischer Darstel
lung,
Fig. 2 ein Wechslersystem einer Webmaschine mit
pneumatischem Antrieb für den Wechsel von
zwei Schußfarben,
Fig. 3 eine Ausführung eines Schußfadenwechsler
systems für vier Schußfarben,
Fig. 4a, b, c ein Wechslersystem gemäß der Erfindung
für zwei Schußfarben in verschiedenen
Arbeitsstellungen,
Fig. 5 ein entsprechendes System für vier Schuß
farben,
Fig. 6 den zeitlichen Ablauf der Arbeitshübe
einzelner Organe des Wechslersystems.
Eine Webmaschine 1 gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen
aus einem Gestell 11, einem Antrieb 12, von dem aus eine
Antriebswelle 120 sich durch das Gestell in Längsrichtung
der Maschine erstreckt, einem Kettbaum 15 für die Kettfä
den und einem Warenbaum 16 zum Aufwickeln des Gewebes.
Verschiedene Schußfaden 13 a . . . 13 d, auch Schußfarben
genannt, werden von einem Spulengestell 130 aus bei
spielsweise mittels Projektilen entlang 20 entlang eines Füh
rungskanals 20 g zwischen die Kettfäden eingetragen,
welche durch Schäfte 14 a, 14 b in der Webmaschine gesteu
ert werden. Die Projektile werden von einem Projektilbeschleuniger 21
abgeschossen und in einem Fangwerk 22
abgebremst. Ein Schußfadenwechsler 30, in den vom
Spulengestell 130 her die Schußfäden 13 a . . . 13 b einlau
fen, bringt den jeweils benötigten Schußfaden an das
Projektil 20 heran.
In Fig. 2 ist ein Schußfadenwechslersystem für zwei
Schußfarben dargestellt. Der Schußfadenwechsler 30
besteht u. a. aus einem Wechslersegment 32, in dem Faden
geber 330 a, 320 b geführt sind. Das Wechslersegment 32 ist
in der Wechslerachse 38 gelagert. Ein Wechslerhebel 34
ist mit einem Wechslersegment 32 verbunden. Er wird von
einer Wechslerstange 33 bewegt, welche aus einem Hubzy
linder 40 herausragt. Auf der gegenüberliegenden Seite
ist der Hubzylinder 40 am Maschinengestell 11 gelagert.
Zum Hubzylinder 40 führen Druckluftleitungen 63 a, 63 b,
welche an einen Speicher 62 angeschlossen sind, der von
einer Druckluftquelle 61 gespeist wird. An den Enden der
Druckluftleitungen 63 a, 63 b sitzen an beiden Enden des
Hubzylinders 40 Magnetventile 64 a, 64 b, 64 c, 64 d, mittels
welcher zeitweise Druckluft in den Hubzylinder 40 gelei
tet werden kann bzw. Druckluft abgelassen werden kann.
Die Magnetventile 64 a . . . d werden durch Steuerleitungen
71 a, 71 b . . . von eine Steuerung 70 kontrolliert. Auf der
den Fadengebern 320 a, b des Wechslersegments 32 gegenüber
liegenden Seite befindet sich ein Segmentteil mit Ausspa
rungen A, B, in welche eine Rolle 56 an einem Arretierhe
bel 54 geschwenkt werden kann. Der Arretierhebel 54 wird
von einer Schubstange 53 betätigt.
Eine entsprechende Anordnung für vier Schußfarben ist in
Fig. 3 dargestellt. Hier wird ein Wechslersegment 32 von
einem einzigen Hubzylinder 40 betätigt, dessen Funktion
anhand Fig. 5 näher erläutert werden. Das Wechslersegment
in Fig. 3 weist vier Fadengeber 320 a, b, c, d sowie vier
Aussparungen A, B, C, D auf der gegenüberliegenden Seite
auf. Der in der Achse 55 gelagerte Arretierhebel wird
über die Schubstange 53 von einer Kurvenscheibe 51
angetrieben, die mit einer Welle 52 verbunden ist. In
einer Nut 58 der Kurvenscheibe 51 läuft ein Gleitstein
59, der am Ende der Schubstange 53 befestigt ist.
In den Fig. 4a, b, c und 6 ist der Bewegungsablauf bem
Schußwechsel in verschiedenen Phasen bei einem Wechsler
system für zwei Schußfarben dargestellt. Die Hubfunktio
nen der Magnetventile 64 a, b, c sind mit H a , H b , H c
bezeichnet. Zum Zeitpunkt t = T 1 befindet sich die
Arretierrolle 56 in der Aussparung B des Wechslersegments
32. Die Hubfunktion der Arretierrolle wird in Fig. 6HA
genannt. In dieser Lage kann beispielsweise die Schuß
farbe 13 b mittels des Fadengebers 320 b einem Projektil 20
gemäß Fig. 3 angeboten werden. Es soll nun ein Wechsel
zur Schußfarbe 13 a erfolgen, wobei das Wechslersegment
32 in die Lage zu bringen ist, bei der die Arretierrolle
56 in der Aussparung A sitzt. Ein Magnetventil 64 c ist zu
diesem Zeitpunkt geöffnet. Es kann Druckluft durch die
Druckluftleitung 63 b in den Zylinderraum 40 c strömen. Zum
Zeitpunkt T 1 ist der Zylinderraum 40 a links vom Kolben 41
in Fig. 4a mit Luft vom Umgebungsdruck gefüllt, da er
durch das geschlossene Magnetventil 64 b über einen
Schalldämpfer 65 mit der Umgebung in Verbindung steht. In
Fig. 6 ist zu sehen, daß zum Zeitpunkt T 1 die Ventile
64 c mit dem Hub H c sowie 64 b mit dem Hub H b geöffnet
sind. Die Öffnungszeit des Ventils 64 c, Hub H c , kann je
nach Erfordernissen um den Zeitpunkt t 1 variieren, wie in
Fig. 6 angedeutet ist. Diese Variation ist durch Eingriff
in die Steuerung 70 möglich. Ebenso soll die Hubzeit des
Ventils 64 d mit dem Hub H a einstellbar sein, wobei der
Einschaltzeitpunkt innerhalb des Zeitraumes t 2 liegen
solle.
Zum Zeitpunkt t = T 2 befindet sich de Kolben 41 sowie
das Wechslersegment 32 noch in der ursprünglichen Positi
on, da die Arretierrolle 56 die Aussparung B noch nicht
ganz verlassen hat. Inzwischen ist das Ventil 64 c ge
schlossen. Der Zylinderraum 40 c ist mit Druckluft ge
füllt. Auf der anderen Seite des Kolbens 41 ist Umge
bungsdruck, da das Ventil 64 b noch geöffnet ist. Kurze
Zeit später, am Beginn des Zeitraumes TH, während dessen
das Wechslersegment 32 durch die Arretiervorrichtung 50
freigegeben ist, wird das Ventil 64 b geschlossen. In
diesem Augenblick ist die Rolle 56 soweit aus der Nut B
herausgetaucht, daß sich das Wechslersegment 32 zusammen
mit der Wechslerstange 33 und dem Kolben 41 unter der
Wirkung der Druckdifferenz auf beiden Kolbenflächen
bewegen kann. Die Arretierrolle 56 hat zu diesem Zeit
punkt gegenüber der Ruhestellung den Hub HA′ ausgeführt.
Während der Bewegung des Kolbens 41 nach links expandiert
die Druckluft im Zylinderraum 40 c, während die Luft im
Zylinderraum 40 a vom Umgebungsdruck ausgehend komprimiert
wird. Das Wechslersystem wird beschleunigt, so lange ein
Überdruck im Zylinderraum 40 c gegenüber dem Zylinderraum
40 a besteht. Danach ist der Druck im linken Zylinderraum
40 a höher als im rechten Zylinderraum 40 b, so daß das
Wechslersystem abgebremst wird. Der Stellungswechsel des
Wechslersegmentes muß innerhalb der Hubzeit TH abge
schlossen sein, weil sich die Arretierrolle dann wieder
so weit dem Wechslersegment genähert hat, daß die
Arretierrolle 56 in die Nut A eintaucht. Sofern die
Kompressionsarbeit am Luftvolumen im Zylinderraum 40 a
nicht ausreicht, die Bewegungsenergie des Wechslersystems
aufzufangen, kann durch vorzeitiges Öffnen des Magnet
ventils 64 a Druckluft in den Zylinderraum 40 a geleitet
werden. Es sei angenommen, daß zum Zeitpunkt t = T 3 das
Magnetventil 64 a bereits geöffnet ist. Die Variation des
Beginns des Öffnungshubes HA des Magnetventils 64 a
innerhalb des Zeitraumes t 2 ermöglicht es, den Bremsvor
gang am Wechslersystem so zu verändern, daß der Wechs
lerhub innerhalb des vorgesehenen Zeitraumes TH ge
schieht, während dessen die Arretiervorrichtung 50 einen
Stellungswechsel des Wechslersegmentes 32 ermöglicht. Die
günstigste Einstellung der Öffnungszeiten der Magnetven
tile kann experimentell ermittelt werden, wenn entspre
chende Anpassungen in der Steuerung 70 möglich sind. Die
günstigsten Zeitpunkte für das Ein- bzw. Ausschalten der
Magnetventile gelten jeweils nur für eine besimmte
Drehzahl der Webmaschine. Bei langsamem Lauf der Webma
schine kann es nötig sein, das Ausschalten des Magnetven
tils 64 c im Zeitraum t 1 möglichst spät anzusetzen bzw.
über das Ende dieses Zeitraums hinaus zu legen. Ebenso
darf bei Langsamlauf einer Webmaschine das Ventil 64 a
beim Wechsel von der Schußfarbe 13 b auf die Schußfarbe
13 a erst nach Ende des Zeitraumes TH eingeschaltet
werden, weil sonst eine Rückwärtsbewegung des Wechsler
segments 32 stattfinden kann, bevor die Arretierrolle 56
weit genug in die Nut A eingetaucht ist. Solche Ände
rungen können in einem Steuerprogramm für die Steuerung
70 vorgegeben sein.
Der beschriebene Hubwechsel des Wechslersegments 3 hat
sich innerhalb eines Teils der Webzykluszeit zwischen T 0
und T 5 abgespielt. Die Bewegung des Wechslersegmentes in
entgegengesetzter Richtung wird durch sinngemäß umge
kehrte Ansteuerung der Magnetventile 64 a . . . 64 d erreicht.
Dadurch, daß die Beschleunigung des Wechslersystems
praktisch nur durch Expansion der Druckluft erzielt wird
und andererseits das Abbremsen des Systms durch die
Kompression eingeschlossener Luft geschieht, kann das
System mit bescheidenem Druckluftverbrauch betrieben
werden. Unter Umständen kann auch während der Expansion
beispielsweise im Zylinder 40 c noch zeitweise Druckluft
über das Ventil 64 c zugeführt werden, damit der Kolbenhub
schneller erfolgt.
In Fig. 5 ist ein Hubzylinder 40 mit zwei Kolben 41, 42
schematisch dargestellt, der für den Antrieb eines
Wechslersegments 33 für vier Schußfarben gemäß Fig. 3
geeignet ist. Zur Steuerung eines Kolbens werden wie in
Fig. 4 dargestellt jeweils vier Magnetventile benötigt.
Die erforderliche Stellung des Gelenkes 35 an der
Wechslerstange 33 für eine bestimmte Stellung des Wechs
lers 32 des gewünschten Schußfadens wird durch das
Zusammenwirken beider Kolben 41 und 42 erreicht. Je nach
dem Musterprogramm für das herzustellende Gewebe kann das
Gelenk 35 gemäß Fig. 5 eine Stellung 35 a einnehmen, wenn
die Kolben 41 und 42 jeweils ganz rechts bzw. ganz links
im entsprechenden Zylinderraum stehen, oder beispielswei
se eine Stellung 35 d, wenn beide Kolben in die gegenüber
liegende Seite ihres jeweiligen Zylinderraumes verschoben
worden sind. Von einem Arbeitszyklus der Webmaschine zum
anderen kann ein Stellungswechsel um einen Schritt (1 S),
zwei Schritte (2 S) oder drei Schritte (3 S) stattfinden,
wie in der Fig. 5 gezeigt ist. Die jeweilige Position am
Ausgang des Hubzylinders 40 ergibt sich durch Superposi
tion der Einzelhübe H des Kolbens 42 und 2 H des Kolbens
41.
Zur Realisierung eines Schußwechselsystems für eine
Projektilwebmaschine mit vier Schußfarben genügt ein
Arbeitsdruck bis zu vier bar im Druckluftsystem, wenn ein
Zylinderdurchmesser von ca. 60 mm gewählt wird. Der
Gesamthub des Hubzylinders 40, der aus dem Zusammenwirken
beider Kolben 41 und 42 entsteht, beträgt bei einer
Ausführung für vier Schußfarben ca. 30 mm.
Claims (5)
1. Webmaschine mit einem Schußfadenwechsler mit einem
durch ein Arbeitsmedium beaufschlagbaren Antrieb, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (41, 33, 32) des
Antriebs während seines Arbeitshubes entgegen seiner
Bewegungsrichtung durch ein Arbeitsmedium beaufschlagbar
ist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied zum Teil aus einem Kolben (41) eines
Pneumatikzylinders ausgebildet ist, wobei der Kolben beid
seitig durch Druckluft beaufschlagbar ist, die so gesteu
ert wird, daß zur Abbremsung des Kolbens vor dem Errei
chen einer Endstellung in demjenigen Teil des Zylinders,
auf den sich der Kolben zubewegt, gegenüber dem anderen
Zylinderteil Überdruck herrscht.
3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderräume (40 a, 40 c) vor und hinter dem
Kolben (41) während de Kolbenhubs wenigstens zeitweise
zur Umgebung hin abgeschlossene Systeme darstellen, wobei
die Antriebskraft am Kolben durch Expansion des auf der
einen Seite des Kolbens eingeschlossenen Druckluftvolu
mens (4 c) erzeugt wird und die Bremskraft auf der
anderen Kolbenseite infolge Kompression des dort einge
schlossenen Druckluftvolumens (40 a) entsteht.
4. Betriebsverfahren für den Schußfadenwechsler einer
Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Zeitdauer (TH) der Bewegung des Stellgliedes
(41, 32) zunächst noch Druckluft in den Zylinderraum
(40 c, t 1*) geleitet wird und daß dieses Luftvolumen (40 c)
dann in einem geschlossenen Raum unter Verdrängung des
Kolbens (41) expandieren kann.
5. Betriebsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor Beendigung des Kolbenhubs (41) Druck
luft in den anderen Zylinderraum (40 a) vor dem Kolben
(41) geleitet wird, wodurch die Bremskraft am Kolben (41)
erhöht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH398887 | 1987-10-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828188A1 true DE3828188A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3828188C2 DE3828188C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=4267699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828188 Granted DE3828188A1 (de) | 1987-10-12 | 1988-08-19 | Webmaschine mit schussfadenwechselsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828188A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4667705A (en) * | 1985-02-04 | 1987-05-26 | Gebruder Sulzer Aktiengesellschaft | Weft change system with a weaving machine |
-
1988
- 1988-08-19 DE DE19883828188 patent/DE3828188A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4667705A (en) * | 1985-02-04 | 1987-05-26 | Gebruder Sulzer Aktiengesellschaft | Weft change system with a weaving machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3828188C2 (de) | 1989-09-21 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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