DE3827525A1 - Injektionsinstrument - Google Patents
InjektionsinstrumentInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/20—Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
- A61M5/2053—Media being expelled from injector by pressurised fluid or vacuum
-
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- A61M5/178—Syringes
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- A61M5/2033—Spring-loaded one-shot injectors with or without automatic needle insertion
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Description
Injektionsinstrument (z. B. eine medizinische Spritze) nach
Begriffen der Ansprüche 1 bis 6 und Verfahren zur Herstellung
einer solchen Spritze nach Unteranspruch 7.
In der DE-PA 38 09 482.7 ist ein Injektionsinstrument beschrie
ben, bei dem für die Einspritzung des Serums ein überdruck
erzeugt wird, wodurch der Kolben dann bewegt wir
Für die Erzeugung dieses Überdrucks ist ein zusätzliches Element
notwendig, das aus zwei chemischen Substanzen besteht.
Der Nachteil eines solchen Prinzips ist die Preiserhöhung der
Spritze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswertere
Konstruktion der Spritze zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß für die
Einspritzung des Serums eine Differenz von Energiepotentialen
in zwei separaten Kammern mit unterschiedlichem Gasdruch be
nutzt wird.
Zum Beispiel: das Serum wird in einen Raum eingepumpt, der in
energischer Differenz zur anderen nahestehenden Gas-Kammer
(Über- oder Unterdruck) steht.
Diese Energiedifferenz wird durch eine künstliche Verpackung
in statischen Zustand gebracht, so daß diese Energiedifferenz
künstlich erhalten wird.
Nach Entfernung dieser künstlichen Verpackung werden sich beide
Energiepotentiale ausgleichen und eine mechanische Arbeit aus
üben. Diese Arbeit besteht darin, das Serum aus der Spritze zu
drücken.
Konkrete technische Realisierung der Lösung ist in gekennzeich
neten Teilen der Patentansprüche 1 bis 7 dargestellt.
Die Spritze ist einfach in ihrer Herstellung, was in Unteran
spruch 7 beschrieben ist.
Die Preissenkung erreicht man durch die Nutzung einfacher Kunst
stoffteile (zur Herstellung und Zusammensetzung) für die keine
kost- bzw. zeitaufwendigen Verfahren notwendig sind.
Technologien, um einen Raum unter Gasdruck oder Vakuum zu setzen
und danach zu hermetisieren sind gut bekannt und entwickelt; so
daß ihre Einsetzung bei den Produktionsprozessen mit geringem
Kostenaufwand gut möglich ist.
Die vorformulierte Aufgabe wird erfindungsmäßig weiterhin dadurch
gelöst, daß der Kolben 2 durch einen Gasdruck nach unten gepreßt
wird und somit das Serum 11 durch die Nadel 10 in den Muskel ein
gespritzt wird. Der Gasdruck wird von einer Druckkapsel 6 mit
mindestens zwei separaten chemischen Substanzen 5 und 7 erzeugt.
Als zweite Möglichkeit ein solches Druckgas zu erzeugen, bietet
sich die Vorrichtung mit einem Druckgasballon 44.
Konkrete Darstellung der Erfindung wird in folgenden Ausführungs
beispielen aufgezeigt.
Vorteile vorgeschlagener Spritze sind:
- 1. Anwendung des Instrumentes ist für den Benutzer praktischer und einfacher.
- 2. Der Anwender kann nur mit einer Hand die Spritze bedienen.
- 3. In lebensnotwendigen Situationen, z. B. bei einem Diabetes anfall, kann sich der Kranke auch bei schwachem Befinden die Spritze noch selbst und sicher injizieren.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol
gend beschrieben:
Es zeigt:
Fig. 1 zeigt einen Rohrkorpus mit einem Kolben 52. Spannelemente
51 und 51* sind zugedrückt und bereit rauszuspringen, wenn man
sie freiläßt.
Aus einem Tank 54 wird das Serum in Kanal 53 aufgesaugt, so daß
es den Kolben nach oben schiebt.
In Fig. 2 ist eine Position des Kolbens nach Einführung des Se
rums in Raum 58 gezeigt. Die Spannelemente 51 und 51* sind in den
zwei Kerben 56 und 56* eingerastet, so daß Fläche 59 des Spann
elements 51* auf die Gegenfläche des Kerbens 56* drückt und wo
durch eine freie Bewegung des Kolbens nicht möglich ist.
Wenn man auf beide Spannelemente 51 und 51* drückt, so ist die
Spritze ausgelöst, da die Feder 55 den Kolben 52 nach unten drückt,
wodurch das Serum, das sich in Raum 58 befindet, durch Kanal 53
in die Nadel (die auf dem Bild nicht gezeigt ist) ausgespritzt.
In Fig. 3 ist ein Kolben 52 gezeigt, der in der Spritze mit der
Feder benutzt wird. Die Spannelemente 51 und 51* sind in ent
spanntem Zustand gezeigt. Der Kolben 52 mit den Feder-Spann
elementen 51 und 51* wird aus einem Kunststoff oder Kautschuk
mit Einspritz-Verguß-Verfahren hergestellt.
Jedoch ist es auch möglich, daß in den Kunststoff des Kolbens,
der ohne Spannelemente hergestellt ist, die Feder bzw. Spannele
mente 51 und 51* noch nachträglich eingesetzt werden.
Vorgeschlagene Konstruktion des Kolbens schließt nicht aus, daß
auch andere elastische oder federnde Spannelemente, die anders
auf den Kolben installiert werden, genutzt werden können.
Eine andere Ausführung für den Spritzenselbstauslöser wird in
Fig. 4 bis 7 gezeigt:
Bei der Ausführung für die Einspritzung der Medizin benutzt man
die Energie der Flächenspannung eines elastischen Membrans sowie
auch die Energie des Vakuums.
In der Ausführung (Fig. 4) besteht die Spritze aus einem transpa
renten Kunststoff-Rohr 100, bei dem in eine offene Seite ein
Nadelträger 104 mit Kanal 105 und Membran 102 eingesteckt wird.
Solch ein Nadelträger wird in Fig. 7 deutlicher gezeigt. Auch
kann man das Membran 102 mit dem Nadelträger 104 mit Hilfe eines
Elementes 106 so befestigen, daß ein Zwischenraum 110 gebildet
wird. Der Zwischenraum 110 wird später mit Serum aufgefüllt.
Fig. 5 zeigt eine Nachfüllung dieses Zwischenraums 110 mit dem
Serum 103. Die Spritze 110 wird ein einen Serumtank 107 einge
steckt und in Känal 105 wird das Serum dann ausgedrückt, so daß
das Membran 102 sich ausdehnt und den Raum 100 einnimmt.
Bei diesem Prozeß wird gleichzeitig die Luft aus dem Restraum 108
ausgedrückt. Es ist auch möglich, daß die Nachfüllung der Spritze
mit Serum durch aufsaugen der Luft aus dem Restraum 108 geschieht.
Wenn das Serum den ganzen Raum 100 der Spritze einnimmt, wird
das Spritzenrohr von der anderen, freien Seite verpackt.
Danach wird die Nadel (die auf dem Bild nicht gezeigt ist) auf
die Spritze gesetzt und die Spritze von Tank 107 entfernt.
Auf Fig. 6 ist eine solche Spritze mit Verpackungselement 109
gezeigt. Falls dieses Verpackungselement 109 zerstört wird,
die Spritze oder der Vakuumraum 101 auf irgendeienr Weise ent
hermetisiert werden, so muß mit der Ausspritzung des Serums 103
durch den Kanal 105 gerechnet werden.
Die Ausspritzung des Serums erfolgt aufgrund der Flächenspannung
des Membrans 102, das sich zusammenzieht und auf das Serum 103
Fig. 8 zeigt eine Spritze 1 mit Kolben 2, der das Serum 11 durch
die Nadel 10 drückt. Die Bewegung des Kolbens 2 nach unten wird
durch die Erzeugung des Gasdrucks in Kammer 4 sichergestellt.
Der Gasdruck wird durch eine chemische Reaktion zwischen zwei
unterschiedlichen chemischen Substanzen 5 und 7 hergestellt, die
in ihrer Lagerung durch eim Membran 9 voneinander in der Kapsel 6
getrennt sind.
Um die Substanzen 5 und 7 in Reaktion zu bringen, wird ein Druck
auf die Kappe 8 ausgeübt, wodurch die Hülle 6 der Druckkapsel
6+5+7+9 deformiert wird und das Membran 9 zerstört. Nach der Zer
störung des Membrans 9 werden die Substanzen 5 und 7 gemischt, und
dadurch in chemische Reaktion gebracht. Es ist bekannt, daß durch
zwei chemische Verbindungen ein Gas entstehen kann, welches sich
in Kammer 4 ausdehnt und somit auf den Kolben 2 drückt.
Um das Serum 11 nicht mit den chemischen Substanzen in Verbindung
zu bringen, ist eine elastische Membranwand 3 vorgesehen, welche
dermaßen elastisch ist, daß sie durch den Druck nicht zerstört
werden kann und somit einen zusätzlichen Schutz für die Isolation
der chemischen Substanzen und des Gases bietet.
In Fig. 9 wird ein Beispiel für ein Injektionsinstrument vorge
schlagen, bei dem die Druckkapsel 6 durch Einstechen der Nadel 15
zerstört wird. Die Kappe 8 lagert sich auf die Feder 14 und bewegt
sich frei auf der Hülse 13, welche in der Spritzenhülle 12 be
festigt ist.
In Fig. 10 wird gezeigt, wie das Injektionsinstrument zusammenge
setzt ist:
Das Injektionsinstrument besteht aus 3 Teilen:
- 1. Kappe 8+Hülle 13 mit Feder 14 und Nadel 15;
- 2. Druckkapsel 6, gefüllt mit zwei chemischen Substanzen 5 und 7, die durch das Membran 9 getrennt sind;
- 3. Spritze 12 mit Kolben 2, der bei Einfüllung des Serums in Ka nal 19 nach oben in Kammer 17 geschoben wird.
Nach Einschieben der Druckkapsel 6 in Rohr 13, Raum 18 , wird die
Spritze mit dem eingefüllten Serum zusammengesetzt, so daß die
Spritze (unterer Teil) nach Verwendung ausgewechselt werden kann.
Oberer Teil 13+8 kann mehrmals benutzt werden.
In Fig. 11 befindet sich im oberen Teil des Injektionsinstruments
statt einer Druckgaskapsel ein Druckgasballon 44. Bei geringer
Umdrehung der Kappe 41 entsteht ein mechanischer Druck in Richtung
"R" auf den Gasdruckballon 44. Das Element 42 sichert den Druck
auf den Ballon, so daß das Gas durch die Öffnung 47 in Kammer 17
eingesetzt wird.
Claims (14)
1. Injektionsinstrument für die Einspritzung einer Substanz (z.B.
flüssiges Serum) dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck, der auf die Substanz ausgeübt wird, von einem Spann
element oder Spannträger sowie: Feder, Spannmembrane oder unter
Druck stehendes Gas, erzeugt wird und auf die Substanz oder auf
ein Zwischenelement ausgeübt wird.
2. Injektionsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (52) mittels einem oder meh
reren Befestigungselementen (51-51′) in die Kerben (56-56′) der
Spritze (50) befestigt wird und nach Lösung dieser Befestigungs
elemente durch eine Feder (55) nach unten gedrückt wird und da
durch das Serum, das sich in Raum (58) befindet, nach außen hin
ausgespritzt wird.
3. Injektionsinstrument nach Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Zylinder der Spritze (50)
mindestens eine Kerbe (56) vorgesehen ist, so daß die Fläche (57)
und die Fläche (59) des Befestigungselementes (51) aufeinander
passen und durch leichten Fingerdruck auf die zwei Elemente (51
und 51′) nach innen des Zylinders (50), wird der Kolben (52) zur
Bewegung freigelassen.
4. Kolben für das Injektionsinstrument nach ein oder mehreren An
sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spritzen-Kolben (52) keine Passelemente für den Fingerdruck
bei der Einspritzung hat;
daß der Kolben (53) durch Druck von einem Spannelement (z.B. einer Feder (55)) in Bewegung gebracht wird;
daß der Kolben (52) mindestens ein elastisches Halterelement (51) bzw. (51′) aufweisen kann, die den Kolben in den beiden Kerben festhalten. Bei Druck von beiden Seiten auf die Kerben, wird der Kolben gelöst und durch einen Federdruck nach unten geschoben.
daß der Kolben (53) durch Druck von einem Spannelement (z.B. einer Feder (55)) in Bewegung gebracht wird;
daß der Kolben (52) mindestens ein elastisches Halterelement (51) bzw. (51′) aufweisen kann, die den Kolben in den beiden Kerben festhalten. Bei Druck von beiden Seiten auf die Kerben, wird der Kolben gelöst und durch einen Federdruck nach unten geschoben.
5. Injektionsinstrument nach Anspruch 1 dadurch gekennzei
chnet, daß das Einspritzserum (103) mit Hilfe eines Vakuums
in der Spritze gehalten wird und nach der Enthermetisierung des
Vakuumraums (101) nach außen hinausgespritzt wird.
6. Injektionsinstrument nach ein oder mehreren Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Serum (103)
in einem zusätzlichen Membranraum (10) befindet, wo das Membran (102)
zur Spannung des Serums dient.
7. Verfahren zur Herstellung sowie zur Nachfüllung des Injektionsinstru
mentes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
es aus folgenden Operationsschritten besteht:
- - ein Nadelträger (104) mit Injektionskanal (105) und einem auf ihn befestigtem elastischen Spannungsmembran (102) wird in einen hohlen Rohrkorpus-Teil (100) von einer Seite ein gesteckt, so daß das Spannungsmembran (102) zwischen dem Rohrkorpus (100) der Spritze und des Verpackungselements (104) (der auch als Nadelträger benutzt werden kann) eine Isolierung und Verpackung von einer Seite für die Spritze bietet.
- - Das Serum (103) wird in den Zwischenraum (110) zwischen dem Membran (102) und dem Verpackungselement (104) durch den Injektionskanal (105) aufgesaugt, so daß das Membran (102) aufgeblasen wird und den inneren Raum (100*) der Spritze einnimmt;
- - gleichzeitig oder danach wird die Luft aus dem Restraum (101) aufgesaugt und die Spritze von der anderen Seite mit dem Verpackungselement (109) verlötet.
8. Injektionsinstrument für die Einspritzung einer flüssigen Substanz,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) durch einen er
zeugten Überdruck in Kammer (4) in Bewegung gebracht wird.
9. Injektionsinstrument nach Anspruch 8 , dadurch gekenn
zeichnet, daß der Überdruck durch die Zerstörung und/
oder Berührung der Kapsel (6) erzeugt wird.
10. Verfahren für Druckerzeugung, dadurch gekennzeich
daß , die Kapsel (6) mit mindestens zwei Substanzen (5) und
(7), die durch eine Membran-Wand (9) voneinander ferngehalten
sind und nach der Berührung oder Zerstörung der Membrane (9)
beide Substanzen vermischt werden, so daß durch die chemische
Reaktion beider Stoffe ein Gas erzeugt wird und dadurch ein
Überdruck gebildet wird.
11. Injektionsinstrument nach Ansprüche 8, 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß , die Kammer (11) mit Kolben (2)
durch zusätzliche Membrane (3) vor den chemischen Substanzen
und dem Gas in Kammer (4) geschützt wird.
12. Injektionsinstrument nach ein oder mehrere Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die druckerzeu
gende Kapsel (6) mit Hilfe eines zusätzlichen Zerstörelementes (15)
getätigt wird.
13. Injektionsinstrument nach ein oder mehrere Ansprüche 8 bis 12
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (11)
wo das Serum eingeführt ist; und Raum (4), wo der Überdruck
erzeugt wird in einem rohrförmigen Einheitskorpus (1) mit
Schutzabdeckung (8) und Nadel (10) sich befinden.
14. Injektionsinstrument nach ein oder mehrere Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Korpusrohr (12)
mit Kolben (2) und Raum (17) für die Einnahme des Injektions
mittels (11) und Korpusrohr (13) für die Einnahme der Druck
kapsel (6) oder des Druckballons (44) ineinander einsteckbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827525 DE3827525A1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Injektionsinstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827525 DE3827525A1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Injektionsinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827525A1 true DE3827525A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6360791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827525 Withdrawn DE3827525A1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Injektionsinstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827525A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-08-13 DE DE19883827525 patent/DE3827525A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |