DE3827150C1 - Dust-collecting device for abrasive cut-off machines - Google Patents

Dust-collecting device for abrasive cut-off machines

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DE3827150C1
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Gottfried Salzburg At Perdolt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubfangvorrichtung für Trennschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Trennschleifer ist aus der DE-OS 15 02 527 bereits bekannt. Dabei ist das Gehäuse als Haube ausgebildet, an welche über einen Schlauch ei­ ne Vakuumpumpe angeschlossen ist. Durch die Vakuumpumpe sind die Kosten der bekannten Vorrichtung relativ hoch. Auch wird durch den beim Schleifen störenden Schlauch eine Handhabung des Trennschleifers erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine einfacher aufgebaute und einfacher zu handhabende und dennoch wirksame Staub­ fangvorrichtung für einen universell einsetzbaren Trenn­ schleifer zur Verfügung zu stellen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 ge­ kennzeichnete Staubfangvorrichtung erreicht. In den Un­ teransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltgungen der er­ findungsgemäßen Staubfangvorrichtung wiedergegeben.
Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Staubfangvorrichtung ist also mit einer Einrichtung versehen, welche den beim Trennschleifen gebildeten Staub absorbiert. Die Staubabsorptionseinrichtung wird in vorteilhafter Weise durch eine Füllung des Gehäuses aus einem porösen Material gebildet, das auswaschbar ist, z. B. ein Tuch, ein Schwamm oder dgl. Die Staubabsorptionseinrichtung kann aber beispielsweise auch durch Holzrippen im Gehäuse gebildet sein. Die Staubabsorptionseinrichtung ist dabei vorzugsweise angefeuchtet, um den Staub besser zu binden.
Das Gehäuse weist wenigstens eine Öffnung auf, um den Staub, der sich darin angesammelt hat, entfernen zu kön­ nen, z. B. einen Deckel, beispielsweise an der Untersei­ te des Gehäuses. Auch kann das Gehäuse zu diesem Zweck auseinanderklappbar sein.
Die Staubabsorptionseinrichtung kann durch diese Öffnung aus dem Gehäuse herausnehmbar sein, um sie und das Innere des Gehäuses gründlich zu reinigen oder um die Staubabsorptionseinrichtung anzufeuchten.
Ferner ist es vorteilhaft, zumindest die Oberseite des Gehäuses mit einer Vielzahl von Löchern zu versehen, z. B. dadurch, daß an der Oberseite des Gehäuses ein Gitter angebracht wird.
Dadurch kann die Staubabsorptionseinrichtung durch Ein­ tauchen in Wasser gereinigt werden. Zugleich dient das Gitter als Schutz der Staubabsorptionseinrichtung wäh­ rend der Trennarbeiten vor mechanischer Einwirkung. Durch diese Löcher bzw. das Gitter kann ferner der Druck abgebaut werden, der sich durch die umlaufende Trenn­ scheibe im Gehäuse aufbaut. Zu diesem Zweck kann bei­ spielsweise auch eine luftdurchlässige Bespannung zu­ sätzlich oder anstelle des Gitters vorgesehen sein.
Im Bereich des Schlitzes, in den die Trennschleifscheibe eintaucht, ist ein Streifen aus flexiblem Material an der Oberseite des Gehäuses vorgesehen.
Dieses flexible Material schmiegt sich an die Trenn­ schleifscheibe an und dichtet sie staubdicht ab, so daß kein oder nur wenig Staub aus dem Gehäuse über den Schlitz austreten kann.
Dieses Material muß ferner temperaturfest sein, um der Temperatur der Trennschleifscheibe bei Betrieb, die z. B. 200 oder 300°C betragen kann, zu widerstehen. Damit es sich nicht abnutzt, soll dieses Material ferner ab­ riebfest sein. Als besonders geeignet hat sich hierzu Filz erwiesen.
Das Gehäuse wird dabei vorzugsweise mit einem geschlossenen, also ungeschlitzten Streifen aus flexiblem Material geliefert. Damit wird der Schlitz in das flexible Material bzw. den Filz durch die jeweilige Trennschleifscheibe selbst einge­ fräst, so daß der Schlitz genau paßt, unabhängig von dem jeweiligen Trennschleifer (Marke, Typ).
Die Dichtwirkung des flexiblen Materials bzw. des Filzes wird erhöht, wenn der Staub angefeuchtet wird, z. B. durch das angefeuchtete poröse Material im Inneren des Gehäuses. Der feuchte Staub bindet nämlich im Schlitzbe­ reich und dichtet damit zusätzlich ab.
Der Staub, den der Trennschleifer erzeugt, fliegt von der Trennschleifscheibe in tagentialer Richtung weg, und zwar in Drehrichtung der Scheibe. Demgemäß ist es vorteilhaft, das Gehäuse mit zunehmender Höhe in Dreh­ richtung der Scheibe auszubilden. Das heißt, das Gehäuse ist schuh- oder keilförmig ausgebildet, d. h., im Quer­ schnitt etwa dreiecksförmig.
Damit wird zugleich ein ausreichender Abstand zwischen der Gehäuseoberseite und der Welle der Trennschleif­ scheibe geschaffen. Dieser Abstand ist deswegen notwen­ dig, weil er den Vorstand der Trennschleifscheibe über die Gehäuseunterseite hinaus und damit die Schnittiefe des Trennschleifers bestimmt.
Die erfindungsgemäße Staubfangvorrichtung weist ferner eine Einrichtung zur schwenkbaren Halterung des Trennschleifers um eine zur Achse der Schleifscheibe parallele Achse und zur Führung der Trennschleifscheibe gegenüber dem Gehäuse auf. Diese Einrichtung dient dazu, die Trennschleifscheibe genau in den Schlitz einzuführen.
Um den erforderlichen Abstand zwischen dem Motorgehäuse des Trennschleifers und dem Gehäuse der Staubfangvorrichtung einzustel­ len, ist die Halterung in Längsrichtung ihrer Schwenkachse verschiebbar. Dadurch kann die Staubfang­ vorrichtung an den jeweiligen Trennschleifer (Marke, Typ) angepaßt werden.
Die Verbindung zwischen der Halterung des Trennschleifers und dem Gehäuse der Staub­ fangvorrichtung ist leicht lösbar ausgebildet, so daß das Gehäuse abgenommen werden kann, um es mit einem Schlauch, einer Bürste oder dgl. mit Wasser gründlich zu reinigen, gegebenenfalls nachdem es in Wasser gelegt worden ist, um den angetrockneten Staub aufzuweichen.
Wenn diffizile Arbeiten, insbesondere unmittelbar vor der Trennschleifscheibe durchgeführt werden sollen, kann das Gehäuse gegenüber dem Trenn­ schleifer hocklappbar ausgebildet sein, z. B. dadurch, daß die Achse, um die der Trennschleifer schwenkbar ist, im in Bewe­ gungsrichtung des Trennschleifers vorderen Bereich des Gehäuses und oben am Gehäuse angeordnet ist. Damit ist es auch möglich, das Gehäuse der Staubfangvor­ richtung gegenüber dem Trennschleifer so nach unten zu schwenken, daß das Gehäuse in einen Wasserbehälter, z. B. einen Eimer, eingetaucht werden kann, um die Staubabsorptionseinrichtung (Tuch, Schwamm usw.) im Gehäuse zu reinigen und anzufeuchten, ohne daß die Verbindung zwischen dem Gehäuse der Staubfangvor­ richtung und dem Trennschleifer gelöst wird.
Mit der erfindungsgemäßen Staubfangvorrichtung wird kein Spritzwasser oder feuchter Staub gebildet, welcher in die Lüftungsschlitze des Motorgehäuses eindringen und zu einem Kurzschluß führen kann. Auch wird der Lärm, den der Trennschleifer erzeugt, zum Teil absorbiert. Neben dem Staub werden auch Teile, die sich von der Trenn­ schleifscheibe lösen, beispielsweise angelötete Diamant­ teilchen, durch die erfindungsgemäße Staubfangvor­ richtung zurückgehalten. Wenn eine angefeuchtete Absorp­ tionseinrichtung vorgesehen ist und sich damit das fle­ xible Material bzw. der Filz an dem Schlitz anfeuchtet, wird erfindungsgemäß zugleich die Trennschleifscheibe gekühlt, d. h., vor Überhitzung geschützt und ihr Ver­ schleiß verringert.
Auch wird durch das Aufliegen des Gehäuses der erfin­ dungsgemäßen Staubfangvorrichtung auf das zu schneidende Gut (Beton- oder Steinplatten) ein winkelgerader Schnitt erzielt, also der Trennschleifer so geführt, daß er nicht kippen kann oder verkantet, wodurch zugleich der Abrieb der Trennschleifscheibe vermindert wird.
Vor allem aber wird mit der erfindungsgemäßen Staubfang­ vorrichtung der beim Trennschleifen entstehende Staub fast vollständig beseitigt, so daß ein Eindringen von Steinstaub in Augen und in die Atmungsorgane der Bedienungsperson sowie eine Verschmutzung des Trenn­ schleifers, des zu trennenden Gutes und der Umgebung weitgehend verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Staubfangvorrichtung ist bei jedem handelsüblichen Trennschleifer zum Schneiden von Natur- und Kunststeinplatten, Dehnfugen in Beton und dgl. ver­ wendbar. Wenn eine angefeuchtete Staubabsorptionsein­ richtung in dem Gehäuse vorgesehen ist, eignet sich die erfindungsgemäße Staubfangvorrichtung durch die Kühlung des angefeuchteten flexiblen Materials bzw. Filzes am Schlitz insbesondere für Trockendiamant-Scheiben.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Staubfangvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Staubfangvorrichtung mit daran befestigtem Trennschleifer;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Staubfangvor­ richtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Staubfangvorrichtung mit daran befestigtem Trennschleifer beim Reinigen der Staubfangvor­ richtung in einem Behälter.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Trennschleifer 1, mit dem eine Platte 2 geschnitten wird, eine Staubfangvorrichtung 3 befestigt.
Der Trennschleifer 1 weist ein Motorgehäuse 4, eine an einer Welle 5 befestigte Trennschleifscheibe 6, eine über dem oberen Abschnitt der Trennschleif­ scheibe 6 angeordnete Schutzhaube 7, einen Handgriff 8 und ein elektrisches Anschlußkabel 9 auf. Die Trenn­ schleifscheibe 6 taucht durch einen Schlitz 10 in das Ge­ häuse 11 der Staubfangvorrichtung 3 ein (Fig. 2) und steht an der Unterseite 14 des Gehäuses 11 vor, wobei der Vorstand der Schnittiefe in der Platte 2 entspricht.
Das Gehäuse 11 ist schuh- oder keilförmig ausgebildet, d. h. die Höhe des Gehäuses 11 nimmt in der durch den Pfeil 12 dargestellten Umlaufrichtung der Trennschleif­ scheibe 6 zu.
Dadurch vergrößert sich einerseits das Innenvolumen des Gehäuses 11 tangential zur Trennschleifscheibe 6 und zwar in Umdrehungsrichtung 12 derselben, d. h. dort, wo der Staub von der Trennschleifscheibe 6 weg hauptsächlich hinfliegt, ist das Innenvolumen des Gehäuses 11 beson­ ders groß. Zugleich wird ein ausreichender Abstand zwi­ schen der Oberseite 13 des Gehäuses 11 und der Welle 5, an der die Trennschleifscheibe 6 befestigt ist, geschaf­ fen, wodurch die maximale Schnittiefe festgelegt wird.
Die Unterseite 14 der Staubfangvorrichtung 3 ist durch eine Platte verschlossen. Das Gehäuse 11 kann z. B. durch einen nicht dargestellten angefeuchteten Schwamm gefüllt sein.
Im Bereich des Schlitzes 10, also um den Schlitz 10 her­ um, ist an der Oberseite 13 der Staubfangvorrichtung 3 ein Streifen 15 vorgesehen, z. B. aus Filz. Der Rest der Oberseite 13 der Staubfangvorrichtung 3 ist durch ein Gitter 16 verschlossen.
An den beiden Seitenwänden sind im oberen Bereich des Gehäuses 11 Arme 17 und 18 befestigt, die sich über das Gehäuse 11 hinaus erstrecken. An den freien Enden der Ar­ me 17, 18 ist eine Achse 19 befestigt, die sich parallel zur Platte 2 bzw. zur Unterseite 14 des Gehäuses 11 und senkrecht zum Schlitz 10 erstreckt.
An der Achse 19 ist ein Schwenkarm 20 angelenkt, an dem das Motorgehäuse 4 des Trennschleifers 1 befestigbar ist. Dazu weist der Schwenkarm 20 zwei Spannbacken 21, 22 auf, die das Motorgehäuse 4 umgreifen, ferner ein Langloch 23, durch welches eine nicht dargestellte Schraube in das Motorgehäuse 4 geschraubt werden kann.
Damit der Abstand zwischen dem Motorgehäuse 4 und dem Gehäuse 11 der Staubfangvorrichtung 3 so eingestellt werden kann, daß das Motorgehäuse 4 seitlich am Gehäuse 11 der Staubfangvorrichtung 3 auf- und abbewegt werden kann, ist die Achse 19 im Bereich des Armes 20 mit einem nicht dargestellten Gewinde versehen, auf das Muttern 24, 25 aufgeschraubt sind, durch die der Schwenkarm 20 fixiert wird.
Die Achse 19 ist geteilt, d. h. sie besteht aus einem Teil 19′, an dem der Arm 20 befestigt ist, und einem Teil 19′′, das am Gehäuse 11 der Staubfangvorrichtung 3 befestigt ist und in welches das Teil 19′ einsteckbar ist.
Dadurch kann der Schwenkarm 20 vom Gehäuse 11 der Staub­ fangvorrichtung 3 leicht gelöst werden. Damit der vorge­ gebene Abstand zwischen den Teilen 19′ und 19′′ der Ach­ se 19 eingestellt und diese beiden Teile 19′ und 19′′ gegenein­ ander festgelegt werden, ist ein federbelasteter Stift 26 an dem Teil 19′ angeordnet, der in eine nicht darge­ stellte Ringnut im Teil 19′′ eingreift.
Am Schwenkarm 20 ist ferner eine Stellschraube 27 befe­ stigt, die sich auf der Oberseite 13 des Gehäuses 11 der Staubfangvorrichtung 3 abstützt.
An der unteren Kante ist an der vorderen Stirnseite des Gehäuses 11 ein Stab 28 befestigt, um einen Bleistift­ strich oder eine andere Markierung auf der Platte 2 nachfahren zu können. Der Stab 28 liegt dazu in einer Geraden, die durch die Trennschleifscheibe 6 läuft.
Gemäß Fig. 3 kann das Gehäuse 11 der Staubfangvor­ richtung 3 so nach unten geschwenkt werden, daß es in einen Eimer 29 mit einer Reinigungsflüssigkeit, also beispielsweise Wasser, getaucht werden kann, um die Staubfangvorrichtung 3 zu reinigen.
An der von dem Trennschleifer 1 bzw. dem Schwenkarm 2 abgewandten Seite ist an dem Gehäuse 11 ein Anschluß­ stutzen 30 vorgesehen, an den ein Wasserschlauch 31 (Fig. 1) anschließbar ist. Der Anschlußstutzen 30 ist mit einer nicht dargestellten Spritzdüse im Inneren des Gehäuses 11 verbunden.

Claims (7)

1. Staubfangvorrichtung für Trennschleifer mit einem auf das zu trennende Gut mit seiner offenen Unterseite auflegbaren Gehäuse zur Aufnahme des Staubes und mit einer Einrichtung zur schwenkbaren Halterung des Trennschleifers um eine zur Achse seiner Schleifscheibe parallelen Achse und zur Führung der Trennschleifscheibe gegenüber dem Gehäuse, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) auf seiner Oberseite (13) einen Schlitz (10) aufweist, in den die Trennschleifscheibe (6) gemäß dem ge­ wünschten Vorstand der Trennschleifscheibe (6) an der Gehäuseunterseite (14) entsprechend tief eintaucht, und daß in dem Gehäuse (11) ei­ ne Staubabsorptionseinrichtung vorgesehen ist.
2. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Staubabsorptionseinrichtung durch eine Füllung des Gehäuses (11) aus einem po­ rösen Material gebildet wird.
3. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (11) eine Vielzahl von Löchern (Gitter 16) zum Auswaschen des porösen Materials aufweist.
4. Staubfangvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schlitzes (10) ein Strei­ fen (15) aus flexiblem Material vorgesehen ist.
5. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Strei­ fen (15) aus Filz besteht.
6. Staubfangvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Gehäuses (11) in Drehrichtung (12) der Trenn­ schleifscheibe (6) zunimmt.
7. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Achse (19), um die der Trennschleifer (1) schwenkbar ist, in Bewegungs­ richtung des Trennschleifers (1) am vorderen und oberen Bereich des Gehäuses (11) angeordnet ist.
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IT8921446A0 (it) 1989-08-04
IT1230423B (it) 1991-10-21

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