DE3827150C1 - Dust-collecting device for abrasive cut-off machines - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
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- B24B55/102—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubfangvorrichtung
für Trennschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Trennschleifer ist aus der
DE-OS 15 02 527 bereits bekannt. Dabei ist das Gehäuse
als Haube ausgebildet, an welche über einen Schlauch ei
ne Vakuumpumpe angeschlossen ist. Durch die Vakuumpumpe
sind die Kosten der bekannten Vorrichtung relativ hoch.
Auch wird durch den beim Schleifen störenden Schlauch
eine Handhabung des Trennschleifers erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine einfacher aufgebaute
und einfacher zu handhabende und dennoch wirksame Staub
fangvorrichtung für einen universell einsetzbaren Trenn
schleifer zur Verfügung zu stellen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 ge
kennzeichnete Staubfangvorrichtung erreicht. In den Un
teransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltgungen der er
findungsgemäßen Staubfangvorrichtung wiedergegeben.
Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Staubfangvorrichtung
ist also mit einer Einrichtung versehen, welche den beim
Trennschleifen gebildeten Staub absorbiert. Die
Staubabsorptionseinrichtung wird in vorteilhafter Weise
durch eine Füllung des Gehäuses aus einem porösen
Material gebildet, das auswaschbar ist, z. B. ein Tuch,
ein Schwamm oder dgl. Die Staubabsorptionseinrichtung
kann aber beispielsweise auch durch Holzrippen im
Gehäuse gebildet sein. Die Staubabsorptionseinrichtung
ist dabei vorzugsweise angefeuchtet, um den Staub besser
zu binden.
Das Gehäuse weist wenigstens eine Öffnung auf, um den
Staub, der sich darin angesammelt hat, entfernen zu kön
nen, z. B. einen Deckel, beispielsweise an der Untersei
te des Gehäuses. Auch kann das Gehäuse zu diesem Zweck
auseinanderklappbar sein.
Die Staubabsorptionseinrichtung kann durch diese Öffnung
aus dem Gehäuse herausnehmbar sein, um sie und das
Innere des Gehäuses gründlich zu reinigen oder um die
Staubabsorptionseinrichtung anzufeuchten.
Ferner ist es vorteilhaft, zumindest die Oberseite des
Gehäuses mit einer Vielzahl von Löchern zu versehen, z.
B. dadurch, daß an der Oberseite des Gehäuses ein Gitter
angebracht wird.
Dadurch kann die Staubabsorptionseinrichtung durch Ein
tauchen in Wasser gereinigt werden. Zugleich dient das
Gitter als Schutz der Staubabsorptionseinrichtung wäh
rend der Trennarbeiten vor mechanischer Einwirkung.
Durch diese Löcher bzw. das Gitter kann ferner der Druck
abgebaut werden, der sich durch die umlaufende Trenn
scheibe im Gehäuse aufbaut. Zu diesem Zweck kann bei
spielsweise auch eine luftdurchlässige Bespannung zu
sätzlich oder anstelle des Gitters vorgesehen sein.
Im Bereich des Schlitzes, in den die Trennschleifscheibe eintaucht,
ist ein Streifen aus flexiblem
Material an der Oberseite des Gehäuses vorgesehen.
Dieses flexible Material schmiegt sich an die Trenn
schleifscheibe an und dichtet sie staubdicht ab, so daß
kein oder nur wenig Staub aus dem Gehäuse über den
Schlitz austreten kann.
Dieses Material muß ferner temperaturfest sein, um der
Temperatur der Trennschleifscheibe bei Betrieb, die z.
B. 200 oder 300°C betragen kann, zu widerstehen. Damit
es sich nicht abnutzt, soll dieses Material ferner ab
riebfest sein. Als besonders geeignet hat sich hierzu
Filz erwiesen.
Das Gehäuse wird dabei vorzugsweise mit einem geschlossenen,
also ungeschlitzten Streifen aus flexiblem Material geliefert. Damit
wird der Schlitz in das flexible Material bzw. den Filz
durch die jeweilige Trennschleifscheibe selbst einge
fräst, so daß der Schlitz genau paßt, unabhängig von dem
jeweiligen Trennschleifer (Marke, Typ).
Die Dichtwirkung des flexiblen Materials bzw. des Filzes
wird erhöht, wenn der Staub angefeuchtet wird, z. B.
durch das angefeuchtete poröse Material im Inneren des
Gehäuses. Der feuchte Staub bindet nämlich im Schlitzbe
reich und dichtet damit zusätzlich ab.
Der Staub, den der Trennschleifer erzeugt, fliegt von
der Trennschleifscheibe in tagentialer Richtung weg,
und zwar in Drehrichtung der Scheibe. Demgemäß ist es
vorteilhaft, das Gehäuse mit zunehmender Höhe in Dreh
richtung der Scheibe auszubilden. Das heißt, das Gehäuse ist
schuh- oder keilförmig ausgebildet, d. h., im Quer
schnitt etwa dreiecksförmig.
Damit wird zugleich ein ausreichender Abstand zwischen
der Gehäuseoberseite und der Welle der Trennschleif
scheibe geschaffen. Dieser Abstand ist deswegen notwen
dig, weil er den Vorstand der Trennschleifscheibe über
die Gehäuseunterseite hinaus und damit die Schnittiefe
des Trennschleifers bestimmt.
Die erfindungsgemäße Staubfangvorrichtung weist ferner
eine Einrichtung zur schwenkbaren Halterung des Trennschleifers
um eine zur Achse der Schleifscheibe parallele Achse und
zur Führung der Trennschleifscheibe gegenüber dem
Gehäuse auf. Diese Einrichtung dient dazu, die
Trennschleifscheibe genau in den Schlitz einzuführen.
Um den erforderlichen Abstand zwischen dem Motorgehäuse des
Trennschleifers und dem Gehäuse der Staubfangvorrichtung einzustel
len, ist die Halterung in Längsrichtung ihrer
Schwenkachse verschiebbar. Dadurch kann die Staubfang
vorrichtung an den jeweiligen Trennschleifer (Marke,
Typ) angepaßt werden.
Die Verbindung zwischen der Halterung
des Trennschleifers und dem Gehäuse der Staub
fangvorrichtung ist leicht lösbar ausgebildet, so daß das Gehäuse
abgenommen werden kann, um es mit einem
Schlauch, einer Bürste oder dgl. mit Wasser gründlich zu
reinigen, gegebenenfalls nachdem es in Wasser gelegt
worden ist, um den angetrockneten Staub aufzuweichen.
Wenn diffizile Arbeiten, insbesondere unmittelbar vor
der Trennschleifscheibe durchgeführt werden sollen, kann
das Gehäuse gegenüber dem Trenn
schleifer hocklappbar ausgebildet sein, z. B. dadurch,
daß die Achse, um die der Trennschleifer schwenkbar ist, im in Bewe
gungsrichtung des Trennschleifers vorderen Bereich des
Gehäuses und oben am Gehäuse angeordnet ist. Damit
ist es auch möglich, das Gehäuse der Staubfangvor
richtung gegenüber dem Trennschleifer
so nach unten zu schwenken, daß das
Gehäuse in einen Wasserbehälter, z. B. einen Eimer, eingetaucht
werden kann, um die Staubabsorptionseinrichtung (Tuch,
Schwamm usw.) im Gehäuse zu reinigen und anzufeuchten,
ohne daß die Verbindung zwischen dem Gehäuse der Staubfangvor
richtung und dem Trennschleifer
gelöst wird.
Mit der erfindungsgemäßen Staubfangvorrichtung wird kein
Spritzwasser oder feuchter Staub gebildet, welcher in
die Lüftungsschlitze des Motorgehäuses eindringen und zu
einem Kurzschluß führen kann. Auch wird der Lärm, den
der Trennschleifer erzeugt, zum Teil absorbiert. Neben
dem Staub werden auch Teile, die sich von der Trenn
schleifscheibe lösen, beispielsweise angelötete Diamant
teilchen, durch die erfindungsgemäße Staubfangvor
richtung zurückgehalten. Wenn eine angefeuchtete Absorp
tionseinrichtung vorgesehen ist und sich damit das fle
xible Material bzw. der Filz an dem Schlitz anfeuchtet,
wird erfindungsgemäß zugleich die Trennschleifscheibe
gekühlt, d. h., vor Überhitzung geschützt und ihr Ver
schleiß verringert.
Auch wird durch das Aufliegen des Gehäuses der erfin
dungsgemäßen Staubfangvorrichtung auf das zu schneidende
Gut (Beton- oder Steinplatten) ein winkelgerader Schnitt
erzielt, also der Trennschleifer so geführt, daß er
nicht kippen kann oder verkantet, wodurch zugleich der
Abrieb der Trennschleifscheibe vermindert wird.
Vor allem aber wird mit der erfindungsgemäßen Staubfang
vorrichtung der beim Trennschleifen entstehende Staub
fast vollständig beseitigt, so daß ein Eindringen von
Steinstaub in Augen und in die Atmungsorgane
der Bedienungsperson sowie eine Verschmutzung des Trenn
schleifers, des zu trennenden Gutes und der Umgebung weitgehend
verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Staubfangvorrichtung ist bei jedem
handelsüblichen Trennschleifer zum Schneiden von Natur-
und Kunststeinplatten, Dehnfugen in Beton und dgl. ver
wendbar. Wenn eine angefeuchtete Staubabsorptionsein
richtung in dem Gehäuse vorgesehen ist, eignet sich die
erfindungsgemäße Staubfangvorrichtung durch die Kühlung
des angefeuchteten flexiblen Materials bzw. Filzes am
Schlitz insbesondere für Trockendiamant-Scheiben.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Staubfangvorrichtung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Staubfangvorrichtung mit
daran befestigtem Trennschleifer;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Staubfangvor
richtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Staubfangvorrichtung mit daran befestigtem
Trennschleifer beim Reinigen der Staubfangvor
richtung in einem Behälter.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Trennschleifer 1, mit dem eine
Platte 2 geschnitten wird, eine Staubfangvorrichtung 3
befestigt.
Der Trennschleifer 1 weist ein Motorgehäuse 4, eine an
einer Welle 5 befestigte Trennschleifscheibe
6, eine über dem oberen Abschnitt der Trennschleif
scheibe 6 angeordnete Schutzhaube 7, einen Handgriff 8
und ein elektrisches Anschlußkabel 9 auf. Die Trenn
schleifscheibe 6 taucht durch einen Schlitz 10 in das Ge
häuse 11 der Staubfangvorrichtung 3 ein (Fig. 2) und
steht an der Unterseite 14 des Gehäuses 11 vor, wobei der
Vorstand der Schnittiefe in der Platte 2 entspricht.
Das Gehäuse 11 ist schuh- oder keilförmig ausgebildet,
d. h. die Höhe des Gehäuses 11 nimmt in der durch den
Pfeil 12 dargestellten Umlaufrichtung der Trennschleif
scheibe 6 zu.
Dadurch vergrößert sich einerseits das Innenvolumen des
Gehäuses 11 tangential zur Trennschleifscheibe 6 und
zwar in Umdrehungsrichtung 12 derselben, d. h. dort, wo
der Staub von der Trennschleifscheibe 6 weg hauptsächlich
hinfliegt, ist das Innenvolumen des Gehäuses 11 beson
ders groß. Zugleich wird ein ausreichender Abstand zwi
schen der Oberseite 13 des Gehäuses 11 und der Welle 5,
an der die Trennschleifscheibe 6 befestigt ist, geschaf
fen, wodurch die maximale Schnittiefe festgelegt wird.
Die Unterseite 14 der Staubfangvorrichtung 3 ist durch
eine Platte verschlossen. Das Gehäuse 11 kann z. B.
durch einen nicht dargestellten angefeuchteten Schwamm
gefüllt sein.
Im Bereich des Schlitzes 10, also um den Schlitz 10 her
um, ist an der Oberseite 13 der Staubfangvorrichtung 3
ein Streifen 15 vorgesehen, z. B. aus Filz. Der Rest der
Oberseite 13 der Staubfangvorrichtung 3 ist durch ein
Gitter 16 verschlossen.
An den beiden Seitenwänden sind im oberen Bereich des
Gehäuses 11 Arme 17 und 18 befestigt, die sich über das
Gehäuse 11 hinaus erstrecken. An den freien Enden der Ar
me 17, 18 ist eine Achse 19 befestigt, die sich parallel
zur Platte 2 bzw. zur Unterseite 14 des Gehäuses 11 und
senkrecht zum Schlitz 10 erstreckt.
An der Achse 19 ist ein Schwenkarm 20 angelenkt, an dem
das Motorgehäuse 4 des Trennschleifers 1 befestigbar
ist. Dazu weist der Schwenkarm 20 zwei Spannbacken 21,
22 auf, die das Motorgehäuse 4 umgreifen, ferner ein
Langloch 23, durch welches eine nicht dargestellte
Schraube in das Motorgehäuse 4 geschraubt werden kann.
Damit der Abstand zwischen dem Motorgehäuse 4 und dem
Gehäuse 11 der Staubfangvorrichtung 3 so eingestellt
werden kann, daß das Motorgehäuse 4 seitlich am Gehäuse
11 der Staubfangvorrichtung 3 auf- und abbewegt werden
kann, ist die Achse 19 im Bereich des Armes 20 mit einem
nicht dargestellten Gewinde versehen, auf das
Muttern 24, 25 aufgeschraubt sind, durch die der
Schwenkarm 20 fixiert wird.
Die Achse 19 ist geteilt, d. h. sie besteht aus einem
Teil 19′, an dem der Arm 20 befestigt ist, und einem
Teil 19′′, das am Gehäuse 11 der Staubfangvorrichtung 3
befestigt ist und in welches das Teil 19′ einsteckbar
ist.
Dadurch kann der Schwenkarm 20 vom Gehäuse 11 der Staub
fangvorrichtung 3 leicht gelöst werden. Damit der vorge
gebene Abstand zwischen den Teilen 19′ und 19′′ der Ach
se 19 eingestellt und diese beiden Teile 19′ und 19′′ gegenein
ander festgelegt werden, ist ein federbelasteter Stift
26 an dem Teil 19′ angeordnet, der in eine nicht darge
stellte Ringnut im Teil 19′′ eingreift.
Am Schwenkarm 20 ist ferner eine Stellschraube 27 befe
stigt, die sich auf der Oberseite 13 des Gehäuses 11 der
Staubfangvorrichtung 3 abstützt.
An der unteren Kante ist an der vorderen Stirnseite des
Gehäuses 11 ein Stab 28 befestigt, um einen Bleistift
strich oder eine andere Markierung auf der Platte 2
nachfahren zu können. Der Stab 28 liegt dazu in einer
Geraden, die durch die Trennschleifscheibe 6 läuft.
Gemäß Fig. 3 kann das Gehäuse 11 der Staubfangvor
richtung 3 so nach unten geschwenkt werden, daß es in
einen Eimer 29 mit einer Reinigungsflüssigkeit, also
beispielsweise Wasser, getaucht werden kann, um die
Staubfangvorrichtung 3 zu reinigen.
An der von dem Trennschleifer 1 bzw. dem Schwenkarm 2
abgewandten Seite ist an dem Gehäuse 11 ein Anschluß
stutzen 30 vorgesehen, an den ein Wasserschlauch 31
(Fig. 1) anschließbar ist. Der Anschlußstutzen 30 ist
mit einer nicht dargestellten Spritzdüse im Inneren des
Gehäuses 11 verbunden.
Claims (7)
1. Staubfangvorrichtung für Trennschleifer mit einem
auf das zu trennende Gut mit seiner offenen Unterseite
auflegbaren Gehäuse zur Aufnahme des Staubes
und mit einer Einrichtung
zur schwenkbaren Halterung des Trennschleifers um eine zur Achse seiner Schleifscheibe parallelen Achse und zur Führung
der Trennschleifscheibe gegenüber dem Gehäuse, da
durch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (11) auf seiner
Oberseite (13) einen Schlitz (10) aufweist, in den die
Trennschleifscheibe (6) gemäß dem ge
wünschten Vorstand der Trennschleifscheibe (6) an
der Gehäuseunterseite (14) entsprechend tief eintaucht, und daß in dem Gehäuse (11) ei
ne Staubabsorptionseinrichtung
vorgesehen ist.
2. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Staubabsorptionseinrichtung
durch eine Füllung des Gehäuses (11) aus einem po
rösen Material gebildet wird.
3. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (11) eine Vielzahl
von Löchern (Gitter 16) zum Auswaschen des porösen
Materials aufweist.
4. Staubfangvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des Schlitzes (10) ein Strei
fen (15) aus flexiblem Material vorgesehen ist.
5. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strei
fen (15) aus Filz besteht.
6. Staubfangvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
des Gehäuses (11) in Drehrichtung (12) der Trenn
schleifscheibe (6) zunimmt.
7. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Achse (19), um die
der Trennschleifer (1) schwenkbar ist, in Bewegungs
richtung des Trennschleifers (1) am vorderen und
oberen Bereich des Gehäuses (11) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE3827150A DE3827150C1 (en) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Dust-collecting device for abrasive cut-off machines |
IT8921446A IT1230423B (it) | 1988-08-10 | 1989-08-04 | Dispositivo raccoglipolvere per troncatori a mola. |
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Publications (1)
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DE3827150C1 true DE3827150C1 (en) | 1989-06-22 |
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DE3827150A Expired DE3827150C1 (en) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Dust-collecting device for abrasive cut-off machines |
Country Status (2)
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IT (1) | IT1230423B (de) |
Cited By (1)
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DE3525092A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-22 | Festo Kg | Insbesondere transportables trenngeraet wie handkreissaege, trennschleifgeraet od.dgl. |
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- 1988-08-10 DE DE3827150A patent/DE3827150C1/de not_active Expired
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1989
- 1989-08-04 IT IT8921446A patent/IT1230423B/it active
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CN100519080C (zh) * | 2001-09-13 | 2009-07-29 | 罗伯特·博施有限公司 | 具有吸尘装置的手持式工具机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8921446A0 (it) | 1989-08-04 |
IT1230423B (it) | 1991-10-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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