DE3826903A1 - Speisesalz aus aufgemahlenem steinsalz oder auskristallisiertem siedesalz - Google Patents
Speisesalz aus aufgemahlenem steinsalz oder auskristallisiertem siedesalzInfo
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Description
Nach Seidler, Chemiker-Zeitung, 81, 1957, Seiten 106 bis
110, ergibt sich die ernährungsphysiologische Bedeutung
des Magnesiums aus dem MgO-Gehalt des menschlichen Blutes
von 3,3-5,9 mg/100 g Blut. Dieses Kation sei für die
Kontraktion des Herzmuskels nötig. Es könne ohne Magnesium
der Zucker für den Energiebedarf des Körpers nicht abgebaut werden.
Döring, Mitteilungen der DLG, Nr. 46, 1964, stellt fest,
daß nur, wenn Adenosinphosphat (AMP) in Gegenwart von
Magnesium zum -Di-phosphat (ADP) für die Phosphorylierung
der Zucker umgewandelt wird, diese Voraussetzungen
gegeben sind.
Nach Jung, Zeitschrift für Heilkunde, Nr. 6, 1959, Seite 9,
ist es wesentlich, daß der Mangel an Magnesium zum Erliegen
der Zellatmung und damit zur Krebsbildung führt.
In der Ratgeber für die Landwirtschaft, Heft 8, 1988,
der Kali und Salz AG, Kassel, wird die Bedeutung des
Magnesiums für den Menschen behandelt.
Es wird Seite 52 aufgeführt, wie Magnesium beim
Menschen und gegen welche Krankheiten vorbeugt.
Es werden, Seite 53, Ursachen für die Unterversorgung
mit Magnesium beim Menschen aufgezählt.
Es heißt auch, daß über 300 Enzymfunktionen von der
Anwesenheit des Magnesiums abhängig sind.
In dem Ratgeber für die Landwirtschaft, Heft 8, 1988,
Kali und Salz AG, Kassel, Seite 54, wird tabellarisch
der Mg-Gehalt in Nahrungsmitteln in mg Mg/100 g eßbarer
Anteil angegeben. Daraus ergibt sich ein erheblicher Unterschied
der Gehalte an Magnesium. Dieser wird für Milch
mit nur 12 mg, für Tomaten mit 20 mg, für Obst mit 12 mg
und für Nüsse mit 156 bis 267 mg Mg angegeben. Es sei
also möglich, daß bei einseitiger Ernährung mit der täglichen
Nahrung zu wenig Magnesium aufgenommen wird.
Zur Erhöhung des Mg-Gehaltes in Nahrungsmitteln hat Jahn-Held
bereits 1950 in der deutschen Patentschrift 9 32 430 N-Mg-Düngemittel
mit Mg als Makronährstoff vorgeschlagen.
Mit solchen Maßnahmen ist jedoch die laufende Versorgung
des menschlichen Körpers mit Magnesium bei unzureichender
und einseitiger Ernährung in der Regel nicht gesichert.
Dies gilt auch für die medikamentöse Versorgung mit Magnesium,
die nur bei akuten Mg-Mangelerscheinungen vorübergehend
angewendet wird.
Durch eine regelmäßige Zufuhr von Mg über ein mit Mg versetztes
Speisesalz braucht es zu solchen Mangelerscheinungen
überhaupt nicht erst zu kommen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Speisesalz aus aufgemahlenem
Steinsalz oder aus auskristallisiertem Siedesalz.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, über die Versorgung
des menschlichen Körpers mit Speisesalz gleichzeitig und
regelmäßig eine zusätzliche Ernährung mit Magnesium zur
Ergänzung nicht ausreichender Mg-Zufuhr aus aufgenommenen
Nahrungsmitteln sicherzustellen, ohne daß besonders Prä
parate notwendig sind.
Das Handelsprodukt "Trocomare" der Bioforce AG, CH-Roggwil,
Importeur Bioforce GmbH, Konstanz, enthält neben Gemüsen
und Kräutern auch Kalium als KCl, aber kein Magnesium.
Es überrascht, daß der Stand der Technik Salze mit ver
schiedenen Zusätzen anbietet, jedoch nicht mit Magnesium.
Die DE-OS 30 31 298 beschreibt ein Na-armes Diätsalz ohne
Gehalt an Mg.
Die DE-OS 30 08 171 beschreibt die Herstellung von
Speisesalz aus Meersalz mit Zusatz eines carnalli
tischen Salzkonzentrates, welches bei Abspaltung von
Kristallwasser hygroskopisch ist.
Carnallit enthält K und Mg in einem stöchiometrischem
Verhältnis, welches nicht dem Bedarfsverhältnis des
Menschen entspricht.
Die DE-PS 2 82 489 beschreibt die Vermeidung der
Zerstörung der Salzhaut beim Sieden durch Zusatz
von MgCl₂. Dieses Mg-Salz geht jedoch bei der
Kristallisation nicht in das Siedesalz über.
Es ist als anhaftende Menge wegen seiner Hygrosko
pizität unerwünscht.
Die DE-OS 17 67 160 beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung von hochreinem Raffinadesalz ohne
Mg-Gehalt des Kornbereiches von 97% zwischen
0,1 bis 0,75 mm.
Die DE-OS 21 57 684 beschreibt ein Verfahren zur
Reinigung von NaCl-Sole mit 25,3% NaCl und
0,00012% Mg-Ionen.
Dieser Stand der Technik führt davon weg, auskristal
lisiertes Siedesalz mit Magnesium als essentielles
Element der menschlichen Ernährung anzureichern.
Der Gegenstand der Erfindung ist im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 beschrieben.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruches 1 definiert.
Dieser beansprucht als Zusatzstoff mineralische oder syn
thetische und/oder organisch-gebundene Mg-Verbindungen
in einer solchen Konzentration (mg/g), daß die Mg-Zufuhr
über Nahrungsmittel zur Deckung des täglichen Mg-Bedarfes
ausreichend ergänzt wird.
Die Unteransprüche beanspruchen die alternative und bevor
zugte Ausgestaltung des Speisesalzes der Erfindung.
Ein ernährungsphysiologischer Effekt des Speisesalzes
der Erfindung liegt darin, daß dieses mineralische wie
synthetische oder organisch-gebundene Mg-Verbindungen
oder deren Kombination enthalten kann.
Es wird durch diese Breite möglich, solche Mg-Verbindungen
einzusetzen, die eine hohen Ausnutzungsgrad aufweisen.
Die Mg-Verbindungen können in rasch löslicher Form in
Wasser oder in Magensäure vorliegen. Es ist auch ein wei
terer Effekt des Speisesalzes der Erfindung, ausgewählte
Mg-Verbindungen mit "langsamer Lösungsgeschwindigkeit"
einzusetzen oder diese Formen zu kombinieren. Es ist da
durch möglich, eine gewisse Depotwirkung bei mangelnder
Mg-Aufnahme aus der Nahrungszufuhr zu bewirken.
Nach D'Ans und Lax, Taschenbuch für Chemiker, 2. Auflage,
1949, Seite 910, wird die Löslichkeit rasch löslicher,
wasserlöslicher Stoffe in g wasserfreier Stoff/100 g
Wasser (Lösungsmittel) bei definierter Temperatur ange
geben. Jahn-Held hat die langsame Lösungsgeschwindigkeit
für solche Kalium (K)-Verbindungen wie folgt definiert:
Dieser Wert wird nach 100 Minuten bzw. nach 24 Stunden
ermittelt und zur Charakterisierung von K-Verbindungen
mit langsamer Nährstoffwirkung verwendet.
Dissertation, Universität Gießen, 1971, Seite 66 bis 67.
Dissertation, Universität Gießen, 1971, Seite 66 bis 67.
Diese Definition und Methode läßt sich auf die langsame
Lösungsgeschwindigkeit von Mg-Verbindungen analog anwenden.
Ein technischer Effekt des Speisesalzes der Erfindung
liegt darin, die mögliche Entmischung des Steinsalzes
oder Siedesalzes von den Zusatzstoffen zu vermindern oder
zu verhindern.
Dazu werden verschiedene Merkmale der Mg-Verbindungen
beansprucht, wie die Einstellung des Schüttgewichtes (g/l),
des Kornbereiches bei der Kristallisation oder durch Form
gebung. Solche Merkmale werden denen des Steinsalzes oder
Siedesalzes als Speisesalz möglichst weit angepaßt.
Es ist natürlich durchaus möglich, eine Entmischung auch
durch Schütteln und damit durch Homogenisierung zu ver
hindern in Salzstreuern oder in der Verpackung.
Ein weiterer technischer Effekt des Speisesalzes liegt
darin, daß ausgewählte Mg-Verbindungen oder auch weitere
Kationen als Zusatzstoffe, in anhydrischer Form einge
setzt werden können, oder in Mischung dieser mit hydrati
sierten Mg-Verbindungen. Es besteht damit die Möglich
keit, dann bei Vorliegen von noch anhaftender oder zu
tretender Feuchtigkeit, diese durch Hydratation zu binden
ohne daß eine Hygroskopizität des Speisesalzes der Erfin
dung eintritt.
Nach Römpps Chemie Lexikon, 8. Auflage, 1985, Seite 2731,
beträgt der Tagesbedarf des Menschen an Speisesalz zwischen
6 bis 19 g je nach körperlicher Betätigung.
Der Tagesbedarf an Magnesium (Mg) beträgt nach Römpps
Chemie Lexikon, 8. Auflage, 1985, Seite 2451, 200 bis
300 mg. Bei einem Ausnutzungsgrad von etwa 30-40% werden
täglich 100 mg Mg zur Ergänzung des Mg-Spiegels durch
den oberen Dünndarm aufgenommen und die gleiche Menge
über die Niere ausgeschieden.
Der menschliche Körper enthält bei 70 kg Gewicht etwa
35 g Mg als Mg-Spiegel.
Es ist die halbe Menge in den Knochen in mobilisierbarer
Form enthalten. Die andere Hälfte liegt im Serum vor mit
einer Konzentration von 0,75-1,0 mmol/l.
Um dem menschlichen Körper mit dem Speisesalz den Ergän
zungsbedarf an Magnesium zuzuführen, muß der Mg-Gehalt
zwischen 0,75 bis 5 Gew.-% in Form der Mg-Verbindungen
und/oder Minerale vorliegen.
Claims (11)
1. Speisesalz aus aufgemahlenem Steinsalz oder auskristal
liertem Siedesalz, dadurch gekennzeichnet, daß dieses
als Zusatzstoff mineralische oder synthetische und/oder
organisch-gebundene Mg-Verbindungen und andere essen
tielle Kationen in einer solchen Konzentration (mg/g)
enthält, die eine regelmäßige Mg-Zufuhr über Nahrungs
mittel zur Deckung des täglichen Mg-Bedarfs des mensch
lichen Organismus ergänzt.
2. Speisesalz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Mg-Verbindungen durch Aufmahlung oder
Kristallisation in einem Kornbereich enthält, der dem
des Steinsalzes oder Siedesalzes entspricht.
3. Speisesalz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kornbereich der Mg-Verbindungen durch Inkrustie
rung oder Granulierung auf den des Steinsalzes oder
Siedesalzes eingestellt ist.
4. Speisesalz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schüttgewicht (g/l) der Mg-Verbindungen durch
Zudosierung von Ballaststoffen auf das Schüttgewicht
(g/l) des Steinsalzes oder Siedesalzes eingestellt
ist.
5. Speisesalz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses als anorganische Mg-Verbindungen
und/oder Mineralien folgende enthält:
MgO; Mg(OH)₂; MgCO₃; Mg(HCO₃)₂;
MgO · CaO; MgCO₃ · CaCO₃ · (3 · H₂O);
MgCO₃ · KHCO₃; MgCO₃ · K₂CO₃; MgJ₂;
(MgCO₃)₃ · Mg(OH)₂ · (3H₂O);
MgHPO₄ · (3H₂O); Mg(H₂PO₄)₂;
MgSO₄ · (7 H₂O);
2 MgO · 3SiO₂.
MgO; Mg(OH)₂; MgCO₃; Mg(HCO₃)₂;
MgO · CaO; MgCO₃ · CaCO₃ · (3 · H₂O);
MgCO₃ · KHCO₃; MgCO₃ · K₂CO₃; MgJ₂;
(MgCO₃)₃ · Mg(OH)₂ · (3H₂O);
MgHPO₄ · (3H₂O); Mg(H₂PO₄)₂;
MgSO₄ · (7 H₂O);
2 MgO · 3SiO₂.
6. Speisesalz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses als organisch-gebundene Mg-Ver
bindungen folgende enthält:
Mg-Ascorbat; Mg-Acetat; Mg-Glutamat;
Mg-Lactat; Mg-Citrat; Mg-Orotat;
Mg-Chelat; Mg-Laevulinat, Mg-Gluconat;
sowie deren Hydrate;
Tri-Mg-Di-Citrat · (14 H₂O);
Mg-Hydrogen-Glutamat;
Mg-Hydrogen-Citrat · (5 H₂O);
Mg-2-Oxoglutarat · (H₂O);
Mg-Di-Lactat · (3H₂O);
Mg-Di-Gluconat · (2 H₂O);
Mg-Hydrogen-Laevulinat;
Mg-Hydrogen-Asparaginat.
Mg-Ascorbat; Mg-Acetat; Mg-Glutamat;
Mg-Lactat; Mg-Citrat; Mg-Orotat;
Mg-Chelat; Mg-Laevulinat, Mg-Gluconat;
sowie deren Hydrate;
Tri-Mg-Di-Citrat · (14 H₂O);
Mg-Hydrogen-Glutamat;
Mg-Hydrogen-Citrat · (5 H₂O);
Mg-2-Oxoglutarat · (H₂O);
Mg-Di-Lactat · (3H₂O);
Mg-Di-Gluconat · (2 H₂O);
Mg-Hydrogen-Laevulinat;
Mg-Hydrogen-Asparaginat.
7. Speisesalz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses als zusätzliche Komponenten K-,
Ca-, Fe-Verbindungen enthält, deren Anionen gegebenen
falls denen der Mg-Verbindungen entsprechen.
8. Speisesalz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses die Mg-, K-, Ca-, Fe-Verbindungen
in anhydrischer und/oder in hydratisierter Form enthält.
9. Speisesalz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses die anderen Zusatzstoffe in einer solchen
Konzentration (mg/g) enthält, die eine regelmäßige
Zufuhr an diesen Kationen aus mit Mg versetztem Speise
salz zur Ergänzung des täglichen Bedarfs an diesen
Kationen gewährleisten.
10. Speisesalz nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mg-, K-, Ca-, Fe-Verbindungen in
wasserlöslicher oder in Magensäure-löslicher Form
oder mit langsamer Lösungsgeschwindigkeit aus den
Stoffeigenschaften oder durch Oberflächenbehandlung
eingesetzt werden.
11. Speisesalz nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses folgende organische Zusatzstoffe
als Gemüse und Kräuter in trockener, aufgemahlener
Form enthält:
Sellerie, Lauch, Kresse, Zwiebel, Schnittlauch, Peter silie, Liebstöckel, Paprika, Basilikum, Majoran, Ros marin, Thymian, Kelp-Alge.
Sellerie, Lauch, Kresse, Zwiebel, Schnittlauch, Peter silie, Liebstöckel, Paprika, Basilikum, Majoran, Ros marin, Thymian, Kelp-Alge.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826903A DE3826903A1 (de) | 1988-08-08 | 1988-08-08 | Speisesalz aus aufgemahlenem steinsalz oder auskristallisiertem siedesalz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826903A DE3826903A1 (de) | 1988-08-08 | 1988-08-08 | Speisesalz aus aufgemahlenem steinsalz oder auskristallisiertem siedesalz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826903A1 true DE3826903A1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6360450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826903A Withdrawn DE3826903A1 (de) | 1988-08-08 | 1988-08-08 | Speisesalz aus aufgemahlenem steinsalz oder auskristallisiertem siedesalz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826903A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0785728A4 (de) * | 1994-01-11 | 1997-07-30 | ||
WO2000018259A1 (en) * | 1998-09-25 | 2000-04-06 | Brian Anthony Whittle | Nutritional and pharmaceutical compositions |
DE202009015532U1 (de) | 2009-11-22 | 2010-04-08 | Hurtig, Sven | Speise-Vollsalz mit Additiven |
-
1988
- 1988-08-08 DE DE3826903A patent/DE3826903A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0785728A4 (de) * | 1994-01-11 | 1997-07-30 | ||
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WO2000018259A1 (en) * | 1998-09-25 | 2000-04-06 | Brian Anthony Whittle | Nutritional and pharmaceutical compositions |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KALI UND SALZ AG, 3500 KASSEL, DE |
|
8130 | Withdrawal |