DE3826755C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L9/00—Electric propulsion with power supply external to the vehicle
- B60L9/02—Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für den Gleich
stromstellerbetrieb eines Elektromotors im Fahr- und Bremsmodus, wie sie
im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist.
Eine derartige Schaltung ist z. B. aus der DE-PS 33 16 280 für eine Fahr
motorsteuerung bekannt.
Dort geht es speziell um eine Zusatzbeschaltung für ein abschaltbares
Halbleiterventil (GTO-Thyristor), insbesondere zur Verwendung in Gleich
stromstellern, das bereits mit einer normalen RCD-Beschaltung, d. h. der
Reihenschaltung eines Widerstandes mit paralleler Diode und einem Be
schaltungs- oder Bedämpfungskondensator versehen ist. Dem Beschaltungs
kondensator der RCD-Beschaltung wird danach ein vorgeladener Zusatzkonden
sator wesentlich größerer Kapazität parallelgeschaltet, der dann wirksam
wird, sobald die Ladespannung am Bedämpfungskondensator beim Sperren des
abschaltbaren Ventils einen definierten Wert überschreitet. Mit jedem Ein
schalten des abschaltbaren Ventils wird der Zusatzkondensator nur noch
bis zum definierten Wert entladen. Derart ausgerüstete abschaltbare Ventile
(GTO-Thyristoren) können nach der genannten bekannten Schrift sowohl im
Hauptschaltkreis als auch im Löschstromzweig von Gleichstromstellern bei
elektrischen Bahnen Anwendung finden.
Nach der bekannten Schaltung muß die Anordnung ständig am Fahrleitungsnetz
liegen oder es sind nichtabschaltfähige Verbraucher nötig, die die im
Bremsbetrieb entstehende überschüssige Energie aufnehmen können. Ist dies
nicht der Fall, führt das zu unerwünschten Spannungserhöhungen.
Ist das Fahrleitungsnetz nicht aufnahme- oder rückspeisefähig, muß über
Bremswiderstände gebremst werden. Der Bremswiderstand kann jedoch nur die
Bremsenergie umsetzen und ist für den Abbau von Spannungserhöhungen aus
schaltungstechnischen Gründen nicht verwendbar. Man kann statt dessen
einen Entladewiderstand benutzen, über den Spannungserhöhungen am Zusatz
kondensator abgebaut werden können, jedoch stört dabei der bisher zu trei
bende Schaltungsaufwand mit einer zusätzlichen Schalteinrichtung, ferner
stören die hohen Verluste an einem Dauergrundlastwiderstand bei anderen
Betriebszuständen und die dadurch notwendig werdende aufwendige Kühlung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entladung des Zusatzkondensators bei der
Betriebsart "netzgetrennte Bremse" zu erreichen, ohne daß ein Entladewider
stand in den anderen Betriebszuständen das Netz belastet und ohne daß
weitere mechanische oder elektronische Schalteinrichtungen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Eine vorteil
hafte Ausgestaltung ist dem Unteranspruch entnehmbar.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im nachstehenden
näher erläutert.
Die Figur zeigt den Stromlaufplan der Fahr-Bremssteuerung eines elektrischen
Fahrzeuges. Der Stromlaufplan ist - entgegen üblicher Darstellung - in umge
kehrter Polung erstellt, wie es z. B. bei der Berliner S-Bahn der Fall ist.
An der stromversorgenden dritten Schiene 1 liegen dabei -800 V an. Diese
Gleichspannung wird über einen Netzautomaten Q, eine Netzdrossel LN, ein
Vorladeschütz 1K 2 und ein Netzstromschütz NTS der Fahr-Bremsschaltung zu
geführt. Der eingeprägte Strom verläuft im Fahrbetrieb von der Fahrschiene
(+) über einen Gleichstromsteller mit Gegentaktthyristoren HT 1, HT 2, einen
Phasenfolgewechselrichter PFWR, der Drehstrommotore M speist, eine Zwischen
kreisdrossel LZK, ein Fahrbremsschütz FBS, ein Netztrennschütz NTS und
weiter über 1K 2, LN, Q zur dritten Schiene 1. Mit RL ist noch ein Vorlade
widerstand bezeichnet, über den ein stützender Netzkondensator CNetz mit
Verpolschutz D1 zunächst aufgeladen wird und der für volle Leistungsüber
gabe durch ein Vorladeschütz mit Kontakt 1K 2 überbrückbar ist. RBrems ist
ein Bremswiderstand. Die Drossel L 1 und die Freilaufdiode FD bilden den
Freilaufkreis der Schaltung, wobei L 1 den Stromanstieg in den Hauptthyri
storen HT 1 und HT 2 zu begrenzen hat, wenn diese auf den Netzkondensator
CNetz bei noch leitender Freilaufdiode FD schalten.
Die Hauptthyristoren HT 1 bzw. HT 2 werden ebenso wie der Bremsthyristor BT
über einen abschaltbaren Löschthyristor GTO gelöscht, der in üblicher Weise
mit einem Beschaltungskondensator CB sowie den Elementen V 18 und R 18 RCD-
beschaltet ist. Die Teilkondensatoren C 1, C 2 dienen als Spannungsquelle
und gehören mit den Koppeldioden D2 bis D5 zu einer besonderen Lösch
schaltung.
Der Widerstandsbremskreis wird durch den schon erwähnten Bremsthyristor
BT, eine Bremsdiode BD und den Bremswiderstand RBrems gebildet. KD ist eine
weitere Koppeldiode. Die Zusatzbeschaltung besteht aus einem Koppelventil
V 11 und einem Zusatzkondensator CZ. Die Elemente V 12, R 17, L 2 arbeiten mit
dem Zusatzkondensator CZ zusammen und stehen im Zusammenhang mit der
Spannungsbegrenzung beim Abschalten des Löschthyristors GTO. RZ ist ein
Entladewiderstand, dessen besondere Schaltung hier im Vordergrund steht.
Beim Löschvorgang der Hauptthyristoren HT 1, HT 2 übernimmt zunächst der Ab
schaltthyristor GTO den Strom aus dem jeweiligen Hauptthyristor. Hat der
Hauptthyristor seine Sperrfähigkeit wiedergewonnen, wird der GTO-Thyristor
abgeschaltet und der Strom in den Freilaufkreis mit L1 und FD gezwungen.
Beim Ausschalten des GTO's kommutiert der Strom durch den niederinduktiven
Anschluß der GTO-Beschaltung (Beschaltungskondensator CB und Beschaltungs
diode V 18) schnell in den Zweig mit den Beschaltungselementen CB und V 18.
Da die Kapazität des Beschaltungskondensators CB relativ klein ist, wird
CB relativ schnell durch den konstanten Laststrom linear aufgeladen und
es entsteht erstmals eine Überspannung am Beschaltungskondensator CB.
Man wählt für CB eine kleine Kapazität, da man bei der Entladung des Be
schaltungskondensators CB nicht zu große Verlustenergien im Einschalt
moment des GTO's am Beschaltungswiderstand entstehen lassen will. Dem steht
jedoch die Höhe der entstehenden Überspannung am GTO beim Abschalten ent
gegen. Wäre keine Zusatzbeschaltung vorhanden, in die der Laststrom kommu
tieren könnte, würde die Überspannung am GTO auf nicht akzeptable Werte
ansteigen mit den Nachteilen hoher Bauteilkosten und einem schlechteren
Schaltverhalten des GTO's. Steigt nun die Spannung am Beschaltungskonden
sator CB über den vorgeladenen Spannungswert von Zusatzkondensator CZ,
stellt sich ein Kommutierungsstrom aus CB in CZ ein. Durch die Parallel
schaltung von CB und CZ wirkt eine höhere Beschaltungskapazität für den
GTO-Thyristor und es sinkt der Spannungszuwachs am Beschaltungskondensator
CB. Das Spannungsmaximum an CB wird erreicht, wenn die Höhe des Kommutierungs
stromes die Laststromhöhe erreicht. Dann sperrt das Beschaltungsventil V 18
und der Laststrom geht ausschließlich über Zusatzkondensator CZ und Koppel
ventil V 11.
Die Spannung am Zusatzkondensator CZ steigt nun nur relativ langsam an,
da die Kapazität von CZ um ein Vielfaches größer ist (Faktor 30 bis 100)
als die des Beschaltungskondensators CB. Da die Spannung am Zusatzkonden
sator CZ den Spannungswert am Netzkondensator CNetz durch die Aufladung mit
dem Laststrom überschreitet, stellt sich nunmehr ein Kommutierungsstrom aus
Zusatzkondensator CZ in den Netzkondensator CNetz hinein ein. Dieser Strom fließt über L 1,
Freilaufdiode FD und in Rückwärtsrichtung über V 11. Erreicht dabei der Kommutierungsstrom
die Höhe des Laststromes, sperrt Koppelventil V 11 und der Laststrom geht
voll über die Freilaufdiode FD. Der Kommutierungsvorgang "Strom aus GTO in
die Freilaufdiode FD" ist beendet. Jedoch liegt die Spannung von Zusatz
kondensator CZ noch oberhalb der des Netzkondensators CNetz. Die Spannungs
überhöhung beträgt abhängig von der Laststromhöhe ΔU = UC - UC.
Diese Überspannung ΔU muß während eines Choppertaktes wieder abgebaut
werden, da beim nächsten Kommutierungsvorgang wieder eine Überladung am Zu
satzkondensator CZ entsteht und sonst CZ weiter hochgeladen werden würde.
Die Entladung von CZ in den Netzkondensator CNetz erfolgt über die Ele
mente L 1, V 12, L 2 und dem niederohmigen Widerstand R 17, der Schwingungen
beim Ausgleichsvorgang zwischen Netzkondensator CNetz und Zusatzkonden
sator CZ bedämpfen soll. Die Entladung von Zusatzkondensator CZ ist ver
lustarm, da die Entladeenergie als Nutzenergie im Netzkondensator CNetz
zur Verfügung steht. Der Entladewiderstand RZ ist beim Fahren wirkungslos
(Fahr-Brems-Schütz = FBS betriebsbedingt geschlossen), da die Bremsdiode
BD in diesem Betriebszustand ständig gesperrt ist und quasi als geöffneter
Schalter wirkt.
Beim Bremsen ist das Fahrbremsschütz FBS geöffnet. Damit muß der konstante
Laststrom ständig über die Bremsdiode BD, Bremswiderstand RBrems und
Koppeldiode KD in Vorwärtsrichtung fließen (BD wirkt als geschlossener
Schalter).
Im Betriebszustand "netzgetrennte Bremse" fließt somit beim Kommutierungs
vorgang Strom aus dem abschaltbaren Ventil GTO in den Bremszweig mit Brems
widerstand RBrems und Bremsthyristor BT. Es entsteht auch hier eine Über
spannung am Zusatzkondensator CZ, da auch hier im Fall des Abschaltens der
Laststrom nicht sofort in den Bremszweig fließt, weil auch im Bremszweig
nicht zu vernachlässigende Induktivitäten vorhanden sind. Eine Entladung
von Zusatzkondensator CZ über den Netzkondensator CNetz ist jedoch nicht
möglich, da das Netztrennschütz NTS in diesem Betriebszustand geöffnet sein
muß. Hier setzt die Erfindung ein. Sie besteht in einem Entladewiderstand
RZ, der zwischen der Anodenseite der Bremsdiode BD und dem Teilerpunkt von
Zusatzkondensator CZ und Koppelventil V 11 angeschlossen ist. Der Entlade
widerstand RZ wirkt derart, daß während eines Bremsvorganges mit Bremsstrom
über die Bremsdiode BD in Vorwärtsrichtung ein Entladestrom für Zusatzkonden
sator CZ in Rückwärtsrichtung über die Bremsdiode BD fließen kann. Der Ent
ladestrom ist ein Bruchteil des Laststromes in Vorwärtsrichtung der Diode.
Damit wird die Überspannung an CZ abgebaut.
Bei nutz- oder netzgekoppelter Widerstandsbremse ist das Netz-Trenn-Schütz
NTS betriebsmäßig geschlossen. Hier kann die Entladung - wie beim Fahrbe
trieb - von CZ über den Netzkondensator CNetz, Netz-Trenn-Schütz NTS, L 1,
V 12, R 17, L 2 erfolgen. Der Entladewiderstand RZ ist als Netzbelastung
nicht wirksam, da die Freilaufdiode FD sperrt (Sperrspannung an der Frei
laufdiode FD: URRFD = UC - ILast · RBrems).
Bei netzgekoppelter Nutzbremse, bei der die Freilaufdiode FD zeitweise
leitend ist, liegt der Zusatzkondensator CZ parallel zum Netzkondensator
CNetz. Der Strom durch den Entladewiderstand RZ wird jedoch nicht vom
Netz, sondern von der speisenden Maschine aufgebracht.
Durch die Erfindung werden Spannungsüberhöhungen am Beschaltungskondensa
tor CB und Zusatzkondensator CZ auf einfache Weise auch für den Betriebs
zustand "netzgetrennte Widerstandsbremse" vermieden, ohne daß Nachteile
bei anderen Betriebszuständen auftreten.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für den Gleichstromstellerbetrieb eines Elektro
motors im Fahr- und Bremsmodus, mit einem Hauptthyristor (HT 1 bzw. HT 2)
für den Fahrmodus und einen gleichsinnig gepolten Bremsthyristor (BT)
für Widerstandsbremse, der in Reihe mit einer Koppeldiode (KD) umge
kehrter Polung dem Hauptthyristor (HT 1/HT 2) parallelgeschaltet ist, bei der
- - ein gemeinsamer paralleler Löschzweig mit abschaltbarem, beschal teten Halbleiterventil (GTO) vorgesehen ist, wobei zur Begrenzung des Spannungsanstiegs am Beschaltungskondensator (CB) beim Abschalten des Halbleiterventils (GTO) dem Beschaltungskondensator (CB) ein auf eine definierte Spannung vorgeladener Zusatzkondensator (CZ) größerer Kapa zität mit in Serie liegendem Koppelventil (V 11) parallelgeschaltet wird, sobald die Ladespannung am Beschaltungskondensator den defi nierten Wert überschreitet, bei der
- - im Fahrmodus ein taktweises Entladen des Zusatzkondensators (CZ) über den Netzkondensator (CNetz) erfolgt, und bei der
- - im Widerstands-Bremsbetrieb der Bremsstrom über Bremsdiode (BD) und Bremswiderstand (RBrems) entweder über den Bremsthyristor (BT) oder die Koppeldiode (KD) zum Löschzweig verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilerpunkt zwischen Zusatzkondensator (CZ) und Koppelventil
(V 11) über einen Entladewiderstand (RZ) mit der Bremsdiode (BD) verbunden
ist, was im Bremsbetrieb bei Vorwärtsstrom über die Bremsdiode (BD) einen
Entlade-Rückwärtsstrom für den Zusatzkondensator (CZ) ermöglicht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entladewiderstand (RZ) abhängig von der Überladung bzw. Span
nungsüberhöhung am Zusatzkondensator (CZ) in einer Größenordnung von
100 . . . 300 · RBrems zu dimensionieren ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826755 DE3826755A1 (de) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Schaltungsanordnung fuer den gleichstromstellerbetrieb eines elektromotors im fahr- und bremsmodus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826755 DE3826755A1 (de) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Schaltungsanordnung fuer den gleichstromstellerbetrieb eines elektromotors im fahr- und bremsmodus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826755A1 DE3826755A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3826755C2 true DE3826755C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6360357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826755 Granted DE3826755A1 (de) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Schaltungsanordnung fuer den gleichstromstellerbetrieb eines elektromotors im fahr- und bremsmodus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826755A1 (de) |
-
1988
- 1988-08-03 DE DE19883826755 patent/DE3826755A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3826755A1 (de) | 1990-02-08 |
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