DE3826755C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3826755C2
DE3826755C2 DE19883826755 DE3826755A DE3826755C2 DE 3826755 C2 DE3826755 C2 DE 3826755C2 DE 19883826755 DE19883826755 DE 19883826755 DE 3826755 A DE3826755 A DE 3826755A DE 3826755 C2 DE3826755 C2 DE 3826755C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
braking
capacitor
diode
brake
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883826755
Other languages
English (en)
Other versions
DE3826755A1 (de
Inventor
Hans-Joachim Dipl.-Ing. Kirchner (Fh)
Michael Dipl.-Ing. Mues
Hardono Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Setiawan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19883826755 priority Critical patent/DE3826755A1/de
Publication of DE3826755A1 publication Critical patent/DE3826755A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3826755C2 publication Critical patent/DE3826755C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/02Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors
    • B60L9/04Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors fed from dc supply lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für den Gleich­ stromstellerbetrieb eines Elektromotors im Fahr- und Bremsmodus, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist.
Eine derartige Schaltung ist z. B. aus der DE-PS 33 16 280 für eine Fahr­ motorsteuerung bekannt.
Dort geht es speziell um eine Zusatzbeschaltung für ein abschaltbares Halbleiterventil (GTO-Thyristor), insbesondere zur Verwendung in Gleich­ stromstellern, das bereits mit einer normalen RCD-Beschaltung, d. h. der Reihenschaltung eines Widerstandes mit paralleler Diode und einem Be­ schaltungs- oder Bedämpfungskondensator versehen ist. Dem Beschaltungs­ kondensator der RCD-Beschaltung wird danach ein vorgeladener Zusatzkonden­ sator wesentlich größerer Kapazität parallelgeschaltet, der dann wirksam wird, sobald die Ladespannung am Bedämpfungskondensator beim Sperren des abschaltbaren Ventils einen definierten Wert überschreitet. Mit jedem Ein­ schalten des abschaltbaren Ventils wird der Zusatzkondensator nur noch bis zum definierten Wert entladen. Derart ausgerüstete abschaltbare Ventile (GTO-Thyristoren) können nach der genannten bekannten Schrift sowohl im Hauptschaltkreis als auch im Löschstromzweig von Gleichstromstellern bei elektrischen Bahnen Anwendung finden.
Nach der bekannten Schaltung muß die Anordnung ständig am Fahrleitungsnetz liegen oder es sind nichtabschaltfähige Verbraucher nötig, die die im Bremsbetrieb entstehende überschüssige Energie aufnehmen können. Ist dies nicht der Fall, führt das zu unerwünschten Spannungserhöhungen.
Ist das Fahrleitungsnetz nicht aufnahme- oder rückspeisefähig, muß über Bremswiderstände gebremst werden. Der Bremswiderstand kann jedoch nur die Bremsenergie umsetzen und ist für den Abbau von Spannungserhöhungen aus schaltungstechnischen Gründen nicht verwendbar. Man kann statt dessen einen Entladewiderstand benutzen, über den Spannungserhöhungen am Zusatz­ kondensator abgebaut werden können, jedoch stört dabei der bisher zu trei­ bende Schaltungsaufwand mit einer zusätzlichen Schalteinrichtung, ferner stören die hohen Verluste an einem Dauergrundlastwiderstand bei anderen Betriebszuständen und die dadurch notwendig werdende aufwendige Kühlung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entladung des Zusatzkondensators bei der Betriebsart "netzgetrennte Bremse" zu erreichen, ohne daß ein Entladewider­ stand in den anderen Betriebszuständen das Netz belastet und ohne daß weitere mechanische oder elektronische Schalteinrichtungen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Eine vorteil­ hafte Ausgestaltung ist dem Unteranspruch entnehmbar.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert.
Die Figur zeigt den Stromlaufplan der Fahr-Bremssteuerung eines elektrischen Fahrzeuges. Der Stromlaufplan ist - entgegen üblicher Darstellung - in umge­ kehrter Polung erstellt, wie es z. B. bei der Berliner S-Bahn der Fall ist.
An der stromversorgenden dritten Schiene 1 liegen dabei -800 V an. Diese Gleichspannung wird über einen Netzautomaten Q, eine Netzdrossel LN, ein Vorladeschütz 1K 2 und ein Netzstromschütz NTS der Fahr-Bremsschaltung zu­ geführt. Der eingeprägte Strom verläuft im Fahrbetrieb von der Fahrschiene (+) über einen Gleichstromsteller mit Gegentaktthyristoren HT 1, HT 2, einen Phasenfolgewechselrichter PFWR, der Drehstrommotore M speist, eine Zwischen­ kreisdrossel LZK, ein Fahrbremsschütz FBS, ein Netztrennschütz NTS und weiter über 1K 2, LN, Q zur dritten Schiene 1. Mit RL ist noch ein Vorlade­ widerstand bezeichnet, über den ein stützender Netzkondensator CNetz mit Verpolschutz D1 zunächst aufgeladen wird und der für volle Leistungsüber­ gabe durch ein Vorladeschütz mit Kontakt 1K 2 überbrückbar ist. RBrems ist ein Bremswiderstand. Die Drossel L 1 und die Freilaufdiode FD bilden den Freilaufkreis der Schaltung, wobei L 1 den Stromanstieg in den Hauptthyri­ storen HT 1 und HT 2 zu begrenzen hat, wenn diese auf den Netzkondensator CNetz bei noch leitender Freilaufdiode FD schalten.
Die Hauptthyristoren HT 1 bzw. HT 2 werden ebenso wie der Bremsthyristor BT über einen abschaltbaren Löschthyristor GTO gelöscht, der in üblicher Weise mit einem Beschaltungskondensator CB sowie den Elementen V 18 und R 18 RCD- beschaltet ist. Die Teilkondensatoren C 1, C 2 dienen als Spannungsquelle und gehören mit den Koppeldioden D2 bis D5 zu einer besonderen Lösch­ schaltung.
Der Widerstandsbremskreis wird durch den schon erwähnten Bremsthyristor BT, eine Bremsdiode BD und den Bremswiderstand RBrems gebildet. KD ist eine weitere Koppeldiode. Die Zusatzbeschaltung besteht aus einem Koppelventil V 11 und einem Zusatzkondensator CZ. Die Elemente V 12, R 17, L 2 arbeiten mit dem Zusatzkondensator CZ zusammen und stehen im Zusammenhang mit der Spannungsbegrenzung beim Abschalten des Löschthyristors GTO. RZ ist ein Entladewiderstand, dessen besondere Schaltung hier im Vordergrund steht.
Zur Funktion
Beim Löschvorgang der Hauptthyristoren HT 1, HT 2 übernimmt zunächst der Ab­ schaltthyristor GTO den Strom aus dem jeweiligen Hauptthyristor. Hat der Hauptthyristor seine Sperrfähigkeit wiedergewonnen, wird der GTO-Thyristor abgeschaltet und der Strom in den Freilaufkreis mit L1 und FD gezwungen.
Beim Ausschalten des GTO's kommutiert der Strom durch den niederinduktiven Anschluß der GTO-Beschaltung (Beschaltungskondensator CB und Beschaltungs­ diode V 18) schnell in den Zweig mit den Beschaltungselementen CB und V 18. Da die Kapazität des Beschaltungskondensators CB relativ klein ist, wird CB relativ schnell durch den konstanten Laststrom linear aufgeladen und es entsteht erstmals eine Überspannung am Beschaltungskondensator CB. Man wählt für CB eine kleine Kapazität, da man bei der Entladung des Be­ schaltungskondensators CB nicht zu große Verlustenergien im Einschalt­ moment des GTO's am Beschaltungswiderstand entstehen lassen will. Dem steht jedoch die Höhe der entstehenden Überspannung am GTO beim Abschalten ent­ gegen. Wäre keine Zusatzbeschaltung vorhanden, in die der Laststrom kommu­ tieren könnte, würde die Überspannung am GTO auf nicht akzeptable Werte ansteigen mit den Nachteilen hoher Bauteilkosten und einem schlechteren Schaltverhalten des GTO's. Steigt nun die Spannung am Beschaltungskonden­ sator CB über den vorgeladenen Spannungswert von Zusatzkondensator CZ, stellt sich ein Kommutierungsstrom aus CB in CZ ein. Durch die Parallel­ schaltung von CB und CZ wirkt eine höhere Beschaltungskapazität für den GTO-Thyristor und es sinkt der Spannungszuwachs am Beschaltungskondensator CB. Das Spannungsmaximum an CB wird erreicht, wenn die Höhe des Kommutierungs­ stromes die Laststromhöhe erreicht. Dann sperrt das Beschaltungsventil V 18 und der Laststrom geht ausschließlich über Zusatzkondensator CZ und Koppel­ ventil V 11.
Die Spannung am Zusatzkondensator CZ steigt nun nur relativ langsam an, da die Kapazität von CZ um ein Vielfaches größer ist (Faktor 30 bis 100) als die des Beschaltungskondensators CB. Da die Spannung am Zusatzkonden­ sator CZ den Spannungswert am Netzkondensator CNetz durch die Aufladung mit dem Laststrom überschreitet, stellt sich nunmehr ein Kommutierungsstrom aus Zusatzkondensator CZ in den Netzkondensator CNetz hinein ein. Dieser Strom fließt über L 1, Freilaufdiode FD und in Rückwärtsrichtung über V 11. Erreicht dabei der Kommutierungsstrom die Höhe des Laststromes, sperrt Koppelventil V 11 und der Laststrom geht voll über die Freilaufdiode FD. Der Kommutierungsvorgang "Strom aus GTO in die Freilaufdiode FD" ist beendet. Jedoch liegt die Spannung von Zusatz­ kondensator CZ noch oberhalb der des Netzkondensators CNetz. Die Spannungs­ überhöhung beträgt abhängig von der Laststromhöhe ΔU = UC - UC.
Diese Überspannung ΔU muß während eines Choppertaktes wieder abgebaut werden, da beim nächsten Kommutierungsvorgang wieder eine Überladung am Zu­ satzkondensator CZ entsteht und sonst CZ weiter hochgeladen werden würde.
Die Entladung von CZ in den Netzkondensator CNetz erfolgt über die Ele­ mente L 1, V 12, L 2 und dem niederohmigen Widerstand R 17, der Schwingungen beim Ausgleichsvorgang zwischen Netzkondensator CNetz und Zusatzkonden­ sator CZ bedämpfen soll. Die Entladung von Zusatzkondensator CZ ist ver­ lustarm, da die Entladeenergie als Nutzenergie im Netzkondensator CNetz zur Verfügung steht. Der Entladewiderstand RZ ist beim Fahren wirkungslos (Fahr-Brems-Schütz = FBS betriebsbedingt geschlossen), da die Bremsdiode BD in diesem Betriebszustand ständig gesperrt ist und quasi als geöffneter Schalter wirkt.
Beim Bremsen ist das Fahrbremsschütz FBS geöffnet. Damit muß der konstante Laststrom ständig über die Bremsdiode BD, Bremswiderstand RBrems und Koppeldiode KD in Vorwärtsrichtung fließen (BD wirkt als geschlossener Schalter).
Im Betriebszustand "netzgetrennte Bremse" fließt somit beim Kommutierungs­ vorgang Strom aus dem abschaltbaren Ventil GTO in den Bremszweig mit Brems­ widerstand RBrems und Bremsthyristor BT. Es entsteht auch hier eine Über­ spannung am Zusatzkondensator CZ, da auch hier im Fall des Abschaltens der Laststrom nicht sofort in den Bremszweig fließt, weil auch im Bremszweig nicht zu vernachlässigende Induktivitäten vorhanden sind. Eine Entladung von Zusatzkondensator CZ über den Netzkondensator CNetz ist jedoch nicht möglich, da das Netztrennschütz NTS in diesem Betriebszustand geöffnet sein muß. Hier setzt die Erfindung ein. Sie besteht in einem Entladewiderstand RZ, der zwischen der Anodenseite der Bremsdiode BD und dem Teilerpunkt von Zusatzkondensator CZ und Koppelventil V 11 angeschlossen ist. Der Entlade­ widerstand RZ wirkt derart, daß während eines Bremsvorganges mit Bremsstrom über die Bremsdiode BD in Vorwärtsrichtung ein Entladestrom für Zusatzkonden­ sator CZ in Rückwärtsrichtung über die Bremsdiode BD fließen kann. Der Ent­ ladestrom ist ein Bruchteil des Laststromes in Vorwärtsrichtung der Diode. Damit wird die Überspannung an CZ abgebaut.
Bei nutz- oder netzgekoppelter Widerstandsbremse ist das Netz-Trenn-Schütz NTS betriebsmäßig geschlossen. Hier kann die Entladung - wie beim Fahrbe­ trieb - von CZ über den Netzkondensator CNetz, Netz-Trenn-Schütz NTS, L 1, V 12, R 17, L 2 erfolgen. Der Entladewiderstand RZ ist als Netzbelastung nicht wirksam, da die Freilaufdiode FD sperrt (Sperrspannung an der Frei­ laufdiode FD: URRFD = UC - ILast · RBrems).
Bei netzgekoppelter Nutzbremse, bei der die Freilaufdiode FD zeitweise leitend ist, liegt der Zusatzkondensator CZ parallel zum Netzkondensator CNetz. Der Strom durch den Entladewiderstand RZ wird jedoch nicht vom Netz, sondern von der speisenden Maschine aufgebracht.
Durch die Erfindung werden Spannungsüberhöhungen am Beschaltungskondensa­ tor CB und Zusatzkondensator CZ auf einfache Weise auch für den Betriebs­ zustand "netzgetrennte Widerstandsbremse" vermieden, ohne daß Nachteile bei anderen Betriebszuständen auftreten.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung für den Gleichstromstellerbetrieb eines Elektro­ motors im Fahr- und Bremsmodus, mit einem Hauptthyristor (HT 1 bzw. HT 2) für den Fahrmodus und einen gleichsinnig gepolten Bremsthyristor (BT) für Widerstandsbremse, der in Reihe mit einer Koppeldiode (KD) umge­ kehrter Polung dem Hauptthyristor (HT 1/HT 2) parallelgeschaltet ist, bei der
  • - ein gemeinsamer paralleler Löschzweig mit abschaltbarem, beschal­ teten Halbleiterventil (GTO) vorgesehen ist, wobei zur Begrenzung des Spannungsanstiegs am Beschaltungskondensator (CB) beim Abschalten des Halbleiterventils (GTO) dem Beschaltungskondensator (CB) ein auf eine definierte Spannung vorgeladener Zusatzkondensator (CZ) größerer Kapa­ zität mit in Serie liegendem Koppelventil (V 11) parallelgeschaltet wird, sobald die Ladespannung am Beschaltungskondensator den defi­ nierten Wert überschreitet, bei der
  • - im Fahrmodus ein taktweises Entladen des Zusatzkondensators (CZ) über den Netzkondensator (CNetz) erfolgt, und bei der
  • - im Widerstands-Bremsbetrieb der Bremsstrom über Bremsdiode (BD) und Bremswiderstand (RBrems) entweder über den Bremsthyristor (BT) oder die Koppeldiode (KD) zum Löschzweig verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teilerpunkt zwischen Zusatzkondensator (CZ) und Koppelventil (V 11) über einen Entladewiderstand (RZ) mit der Bremsdiode (BD) verbunden ist, was im Bremsbetrieb bei Vorwärtsstrom über die Bremsdiode (BD) einen Entlade-Rückwärtsstrom für den Zusatzkondensator (CZ) ermöglicht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladewiderstand (RZ) abhängig von der Überladung bzw. Span­ nungsüberhöhung am Zusatzkondensator (CZ) in einer Größenordnung von 100 . . . 300 · RBrems zu dimensionieren ist.
DE19883826755 1988-08-03 1988-08-03 Schaltungsanordnung fuer den gleichstromstellerbetrieb eines elektromotors im fahr- und bremsmodus Granted DE3826755A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883826755 DE3826755A1 (de) 1988-08-03 1988-08-03 Schaltungsanordnung fuer den gleichstromstellerbetrieb eines elektromotors im fahr- und bremsmodus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883826755 DE3826755A1 (de) 1988-08-03 1988-08-03 Schaltungsanordnung fuer den gleichstromstellerbetrieb eines elektromotors im fahr- und bremsmodus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3826755A1 DE3826755A1 (de) 1990-02-08
DE3826755C2 true DE3826755C2 (de) 1991-10-17

Family

ID=6360357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883826755 Granted DE3826755A1 (de) 1988-08-03 1988-08-03 Schaltungsanordnung fuer den gleichstromstellerbetrieb eines elektromotors im fahr- und bremsmodus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3826755A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE3826755A1 (de) 1990-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2834512C2 (de) Umformer mit ausschaltbaren Thyristoren
DE102011004733A1 (de) Submodul eines modularen Mehrstufenumrichters
DE10315982A1 (de) Hybrides elektromagnetische Gleichstromschütz
DE3735009A1 (de) Leistungstrennschalter
DE19746112A1 (de) Stromrichteranordnung
WO2010124706A1 (de) Submodul für einen mehrstufigen umrichter mit zusätzlichem energiespeicher
EP3794730B1 (de) Schaltvorrichtung zum auftrennen eines strompfads
DE3007597A1 (de) Schutzbeschaltung fuer halbleiterschalter
EP3853957B1 (de) Elektronischer schalter mit überspannungsschutz
EP2929627B1 (de) Gleichspannungsschalter zum schalten einer kurzunterbrechung
DE102014213737A1 (de) Treiberschaltung und Halbleitervorrichtung, die die Treiberschaltung enthält
DE1763411C3 (de) Thyristor-Stromrichteranordnung
DE69411651T2 (de) Schaltvorrichtung in einem Gleichstromkreis zur Umleitung eines Stromes von einem Stromkreis in einen anderen
DE102013017091A1 (de) Energiespeichereinrichtung für einen Kraftwagen
DE3405793A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kurzschlussschutz eines stromrichtergeraetes mit gto-thyristoren
EP3462586A1 (de) Vorladung eines stromrichterspannungszwischenkreises mittels einer hilfsenergieversorgung
DE19523095A1 (de) Stromrichterschaltungsanordnung
DE3826755C2 (de)
DE3804478C2 (de) Beschaltung für Wechselrichter, insbesondere Pulswechselrichter
EP3878088B1 (de) Anordnung mit einem multilevelstromrichter
DE19648948C1 (de) Wechselrichter mit Bremssteller
DE4447406C1 (de) GTO-Stromrichter mit weicher Kommutierung
DE4135870C1 (en) Overcurrent and short circuit protection circuitry for inverter - provides four gate-controlled power semiconductor switches for each phase lead
DE102004016456A1 (de) Generator mit integriertem Leistungsschalter
EP3236572A1 (de) Leistungselektronische schaltzelle sowie umrichterschaltung mit solchen schaltzellen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee