DE3826471A1 - Verbessertes verfahren zur herstellung von n,n'-bis(alkoxyalkyl)-pyridin-2,4-dicarbonsaeurediamiden - Google Patents
Verbessertes verfahren zur herstellung von n,n'-bis(alkoxyalkyl)-pyridin-2,4-dicarbonsaeurediamidenInfo
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- C07D213/81—Amides; Imides
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Description
Verbindungen, die die Prolin- und Lysinhydroxylase
inhibieren, bewirken eine sehr selektive Hemmung der
Kollagenbiosynthese durch Beeinflussung der
kollagenspezifischen Hydroxylierungsreaktionen. In deren
Verlauf wird Protein-gebundenes Prolin oder Lysin durch die
Enzyme Prolin- bzw. Lysinhyroxylase hydroxyliert. Wird
diese Reaktion durch Inhibitoren unterbunden, so entsteht
ein nicht funktionsfähiges, unterhydroxyliertes
Kollagenmolekül, das von den Zellen nur in geringer Menge
in den extrazellulären Raum abgegeben werden kann. Das
unterhydroxylierte Kollagen kann außerdem nicht in die
Kollagenmatrix eingebaut werden und wird sehr leicht
proteolytisch abgebaut. Als Folge dieser Effekte verringert
sich insgesamt die Menge des extrazellulär angelagerten
Kollagens.
Es ist bekannt, daß die Inhibierung der Prolinhydroxylase
durch bekannte Inhibitoren, wie a,α′-Dipyridyl zu einer
Hemmung der Cl q -Biosythese von Makrophagen führt (W. Müller
et al., FEBS Lett. 90 (1978), 218; Immunbiology 155 (1978)
47). Dadurch kommt es zu einem Ausfall des klassischen
Weges der Komplementaktivierung. Inhibitoren der
Prolinhydroxylase wirken daher auch als Immunsuppressiva,
z. B. bei Immunkomplexkrankheiten.
Es ist bekannt, daß Prolinhydroxylase durch Pyridin-2,4-
und -2,5-dicarbonsäure effektiv gehemmt wird (K. Majamaa et
al., Eur. J. Biochem. 138 (1984) 239-245). Diese
Verbindungen sind in der Zellkultur allerdings nur in sehr
hohen Konzentrationen als Hemmstoffe wirksam (Tschank, G.
et al., Biochem. J. 238, 625-633, 1987).
In der DE-A 34 32 094 werden Pyridin-2,4- und
-2,5-dicarbonsäurediester mit 1-6 C-Atomen im
Esteralkylteil als Arzneimittel zur Inhibierung der Prolin-
und Lysinhydroxylase beschrieben.
Diese niedrig-alkylierten Diester haben jedoch den
Nachteil, daß sie zu schnell im Organismus zu den Säuren
gespalten werden und nicht in genügend hoher Konzentration
an ihren Wirkort in der Zelle gelangen und damit für eine
eventuelle Verabreichung als Arzneimittel weniger geeignet
sind.
Es wurde bereits vorgeschlagen (P 37 03 959.8, P 37 03
962.8, P 37 03 963.6 und P 37 07 429.6), gemischte
Ester/Amide, höher alkylierte Diester und Diamide der
Pyridin-2,4- und -2,5-dicarbonsäure einzusetzen, um die
Kollagenbiosynthese im Tiermodell wirksam zu hemmen.
In der älteren deutschen Patentanmeldung P 37 03 959.8 wird
unter anderem die Synthese von
N,N′-Bis(2-methoxyethyl)-pyridin-2,4-dicarbonsäurediamid (III)
N,N′-Bis(2-methoxyethyl)-pyridin-2,4-dicarbonsäurediamid (III)
und
N,N′-Bis(3-isopropoxypropyl)-pyridin-2,4-dicarbonsäurediamid (IV)
N,N′-Bis(3-isopropoxypropyl)-pyridin-2,4-dicarbonsäurediamid (IV)
vorgeschlagen. Diese Verbindungen fallen jedoch entweder
nur in sehr geringen Ausbeuten an (III ca. 5% und IV ca.
59% Ausbeute bezogen auf eingesetzte
Pyridin-2,4-dicarbonsäure) oder die vorgeschlagenen
Verfahren zu ihrer Herstellung sind verfahrenstechnisch für
eine Massenproduktion wenig vorteilhaft, da die Herstellung
der Verbindungen zum einen zu viele Syntheseschritte umfaßt
und zum anderen die Produktion recht energieaufwendig ist
(Abdestillieren von SOCl₂, Abrauchen mit Toluol, Zutropfen
bei -30 bis -20°C) und schließlich auch noch ein
chromatographischer Reinigungschritt nötig ist.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, daß die Synthese von
Verbindungen der Formel I
worin
R¹ C₁-C₄-Alkyl bedeutet, welches mit C₁-C₄-Alkoxy monosubstituiert ist,
in Ausbeuten von über 70% (bezogen auf eingesetzte Pyridin-2,4-dicarbonsäure) ermöglicht und welches im Vergleich zu dem in der deutschen Patentanmeldung P 37 03 959.8 vorgeschlagenen Verfahren wesentlich weniger energieaufwendig ist und vor allem ohne chromatographische Reinigung auskommt, da das Endprodukt direkt als Feststoff anfällt.
R¹ C₁-C₄-Alkyl bedeutet, welches mit C₁-C₄-Alkoxy monosubstituiert ist,
in Ausbeuten von über 70% (bezogen auf eingesetzte Pyridin-2,4-dicarbonsäure) ermöglicht und welches im Vergleich zu dem in der deutschen Patentanmeldung P 37 03 959.8 vorgeschlagenen Verfahren wesentlich weniger energieaufwendig ist und vor allem ohne chromatographische Reinigung auskommt, da das Endprodukt direkt als Feststoff anfällt.
Die ausgewählten Verbindungen zeigen eine sehr gute
enterale Resorbierbarkeit, auf Grund derer sie sich
besonders gut für eine orale Applikationsform eignen. Die
pharmakologische Wirksamkeit der Verbindungen der Formel I
entspricht den in der deutschen Patentanmeldung P 37 03
959.8 vorgeschlagenen Verbindungen.
Die Erfindung betrifft somit:
Ein Verfahren zur Herstellung von N,N′-Bis(alkoxyalkyl)-pyridin-2,4-dicarbonsäurediamiden der Formel I
Ein Verfahren zur Herstellung von N,N′-Bis(alkoxyalkyl)-pyridin-2,4-dicarbonsäurediamiden der Formel I
worin
R¹ C₁-C₄-Alkyl bedeutet, welches mit C₁-C₄-Alkoxy monosubstituiert ist,
wobei man Pyridin-2,4-dicarbonsäurechlorid mit einem Alkoxyalkylamin umsetzt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zunächst
R¹ C₁-C₄-Alkyl bedeutet, welches mit C₁-C₄-Alkoxy monosubstituiert ist,
wobei man Pyridin-2,4-dicarbonsäurechlorid mit einem Alkoxyalkylamin umsetzt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zunächst
- A) Pyridin-2,4-dicarbonsäure in Toluol suspendiert, bei Raumtemperatur mit äquimolaren Mengen oder mit einem bis zu 1,5fach molaren Überschuß SOCl₂ vesetzt, bis zur Beendigung der Gasentwicklung auf 90-110°C erhitzt, die klare Lösung eindampft und das erhaltene Zwischenprodukt in Dioxan löst und daß man
- B) die 4fach molare Menge an Alkoxyalkylamin der Formel II
H₂N-(R²)-OR³ (II)worin
R² C₁-C₄-Alkylen und
R³ C₁-C₄-Alkyl bedeutet
mit Dioxan versetzt
und daß man dann bei einer Temperatur von -5 bis +5°C entweder die gemäß A) hergestellte Lösung zu der gemäß B) hergestellten Lösung tropft oder die gemäß B) hergestellte Lösung zu der gemäß A) hergestellten Lösung tropft, anschließend bei Raumtemperatur nachreagieren läßt und dann das Reaktionsprodukt ansäuert und daß man anschließend die organische Phase abtrennt, mit Wasser wäscht, trocknet und dann vom Lösungsmittel befreit.
Die genannten Alkyl- und Alkoxy-Reste mit 3 und mehr
Kohlenstoffatomen können sowohl geradkettig als auch
verzweigt sein. Unter einem C₁-C₄-Alkylen-Rest werden sowohl
α, ω-Alkylene, wie Methylen, Ethylen, n-Propylen oder
n-Butylen, verstanden, als auch alkylsubstituierte Alkylene.
Beispiele hierfür sind Methylmethylen, Ethylmethylen,
n-Propylmethylen, i-Propylmethylen, Methylethylen oder
Ethylethylen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die als
Ausgangssubstanz käuflich erhältliche
Pyridin-2,4-dicarbonsäure in Toluol suspendiert und bei
Raumtemperatur mit SOCl₂ versetzt. Bezogen auf die
eingesetzte molare Menge an Pyridin-2,4-dicarbonsäure
werden äquimolare Mengen oder bis zu 1,5fach molare Mengen
an SOCl₂ eingesetzt, bevorzugt 1,3fach molare Mengen. Die
erhaltene Reaktionsmischung wird auf 90-110°C, vorzugsweise
auf 100°C, solange erhitzt, bis keine HCl-Gasentwicklung
mehr zu beobachten ist und eine klare Lösung entstanden
ist. Anschließend wird die Lösung - vorzugsweise im
Hochvakuum (bis ca. 10-3 Torr) - eingedampft, und das
erhaltene Carbonsäurechlorid dann in Dioxan gelöst.
Bezogen auf die eingesetzte molare Menge an
Pyridin-2,4-dicarbonsäure wird nun die 4fach molare Menge
an käuflichem Alkoxyalkylamin (Verbindung der Formel II) in
Dioxan gelöst. Bevorzugt wird dann das Alkoxyalkylamin zu
dem gelösten Pyridin-2,4-dicarbonsäurechlorid getropft. Es
ist jedoch auch möglich, die Lösung des Carbonsäurechlorids
zu der Lösung des Alkoxyalkylamins zu tropfen. In beiden
Fällen erfolgt die Zugabe bei einer Temperatur von -5 bis
+5°C, bevorzugt bei 0°C. Die Reaktionsmischung läßt man
dann auf Raumtemperatur erwärmen und rührt noch 2-5 Stunden,
bevorzugt 3 Stunden nach. Das erhaltene Produkt wird
anschließend angesäuert, um überschüssiges Alkoxyalkylamin
vom gewünschten Produkt abzutrennen. Das Ansäuern kann
beispielsweise mit 0,2molarer Citronensäure erfolgen.
Die organische Phase wird dann abgetrennt und mit Wasser
gewaschen. Anschließend wird die organische Phase
getrocknet - vorzugsweise über Magnesiumsulfat - und
schließlich vom Lösungsmittel befreit. Beim Entfernen des
Lösungsmittels fällt das Produkt
- N,N′-Bis(alkoxyalkyl)-pyridin-2,4-dicarbonsäurediamid - als
weißer Festkörper aus.
Es wurde festgestellt, daß die Verbindungen der Formel I
außergewöhnlich gute enterale Resorbierbarkeiten aufweisen.
Die Resorbierbarkeit wurde an Wistarratten untersucht,
denen N,N′-Bis-(2-methoxymethyl)pyridin-2,4-dicarbonsäurediamid
intragastral verabreicht wurde. Der Serumspiegel sank in den
ersten Stunden nach Verabreichung der Substanz ab und
erreichte nach ca. 5 Stunden ein nur noch leicht abfallendes
Platteau. Aus dem zunächst sehr hohen Serumspiegel direkt
nach Verabreichung der Substanz läßt sich auf die gute
Resorbierbarkeit der Substanz schließen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Beispielen näher
erläutert.
Weibliche Wistarratten von ca. 150 g Körpergewicht erhalten
50 mg/kg N,N′-Bis(2-methoxyethyl)pyridin-2,4-dicarbonsäurediamid
mittels Schlundsonde intragastral verabreicht.
Es werden nach 0, 0,25, 0,5, 1, 3, 4, 5, 6, 8 und 14
Stunden jeweils 4 Ratten narkotisiert und über die Vena
Cava entblutet. Das Blut wird sofort zentrifugiert und
N,N′-Bis(2-methoxyethyl)pyridin-2,4-dicarbonsäurediamid mit
Ether aus dem Serum extrahiert. Nach Verdampfen des Ethers
wird der Rückstand in 100 ml Fließmittel aufgenommen. Das
Fließmittel besteht aus 0,05 M Phosphorsäure und
Acetonitril (4 : 1).
Von dieser Probe werden 50 µl in eine HPLC-Säule
injiziert. Dies Detektion erfolgt bei UV 200 nm und einer
Retentionszeit von 2,2 min. Die Ergebnisse sind in der
Tabelle 1 und der Fig. 1 dokumentiert.
10 g Pyridin-2,4-dicarbonsäure werden in 150 ml Toluol
suspendiert und mit 9,1 ml SOCl₂ bei Raumtemperatur
versetzt. Das Reaktionsgemisch wird dann so lange auf
100°C erhitzt, bis die Lösung klar ist und keine
Gasentwicklung mehr zu beobachten ist. Die Lösung wird im
Hochvakuum eingedampft, in 100 ml Dioxan gelöst und bei 0°C
21 ml 2-Methoxyethylamin in 100 ml Dioxan zugetropft. Nach
3 Stunden Rühren bei Raumtemperatur wird die Lösung mit 0,2
M Citronensäure versetzt (pH 4), die organische Phase
abgetrennt und mit Wasser gewaschen. Nach Trocknen mit
Magnesiumsulfat wird die Lösung vom Lösungsmittel befreit
und ergibt 12,8 g (76% Ausbeute bezogen auf Pyridin-2,4-
dicarbonsäure) eines weißen Festkörpers,
Fp. 86°C.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von N,N′-Bis-(alkoxyalkyl)-
pyridin-2,4-dicarbonsäurediamiden der Formel I
worin
R¹ C₁-C₄-Alkyl bedeutet, welches mit C₁-C₄-Alkoxy monosubstituiert ist
wobei man Pyridin-2,4-dicarbonsäurechlorid mit einem Alkoxyalkylamin umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst
R¹ C₁-C₄-Alkyl bedeutet, welches mit C₁-C₄-Alkoxy monosubstituiert ist
wobei man Pyridin-2,4-dicarbonsäurechlorid mit einem Alkoxyalkylamin umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst
- A) Pyridin-2,4-dicarbonsäure in Toluol suspendiert, bei Raumtemperatur mit äquimolaren Mengen oder mit einem bis zu 1,5fach molaren Überschuß SOCl₂ versetzt, bis zur Beendigung der Gasentwicklung auf 90-110°C erhitzt, die klare Lösung eindampft und das erhaltene Zwischenprodukt in Dioxan löst und daß man
- B) die 4fach molare Menge an Alkoxyalkylamin der
Formel II
H₂N-(R²)-OR³ (II)worin
R² C₁-C₄-Alkylen und
R³ C₁-C₄-Alkyl bedeutet
mit Dioxan versetzt
und daß man dann bei einer Temperatur von -5 bis +5°C entweder die gemäß A) hergestellte Lösung des Zwischenproduktes zu der gemäß B) hergestellten Lösung tropft oder die gemäß B) hergestellte Lösung zu der gemäß A) hergestellten Lösung des Zwischenproduktes tropft, anschließend bei Raumtemperatur nachreagieren läßt und dann das Reaktionsprodukt ansäuert und daß man anschließend die organische Phase abtrennt, mit Wasser wäscht, trocknet und dann vom Lösungsmittel befreit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen 1,3fach molaren Überschuß an SOCl₂ verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pyridin-2,4-dicarbonsäure und
das SOCl₂ auf 100°C erhitzt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung, hergestellt
gemäß A) zu der Lösung, hergestellt gemäß B) oder die
Lösung hergestellt gemäß B) zu der Lösung, hergestellt
gemäß A) bei einer Temperatur von 0°C getropft wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiden Lösungen,
hergestellt gemäß A) und hergestellt gemäß B) 3 Stunden
bei Raumtemperatur nachregieren läßt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
nachfolgenden Bedingungen erfüllt ist:
R¹ bedeutet C₁-C₃-Alkyl, welches mit C₁-C₃-Alkoxy monosubstituiert ist
R² bedeutet C₁-C₃-Alkylen und
R³ bedeutet C₁-C₃-Alkyl.
R¹ bedeutet C₁-C₃-Alkyl, welches mit C₁-C₃-Alkoxy monosubstituiert ist
R² bedeutet C₁-C₃-Alkylen und
R³ bedeutet C₁-C₃-Alkyl.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
nachfolgenden Bedingungen erfüllt ist:
R¹ bedeutet 2-Methoxyethyl
R² bedeutet Ethylen und
R⁴ bedeutet Methyl.
R¹ bedeutet 2-Methoxyethyl
R² bedeutet Ethylen und
R⁴ bedeutet Methyl.
8. Verwendung von Verbindungen der Formel I, erhältlich
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, zur
Herstellung oral verabreichbarer Arzneimittel.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826471A DE3826471A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Verbessertes verfahren zur herstellung von n,n'-bis(alkoxyalkyl)-pyridin-2,4-dicarbonsaeurediamiden |
DE58908519T DE58908519D1 (de) | 1988-08-04 | 1989-07-29 | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von N,N-Bis(alkoxyalkyl)-pyridin -2,4-dicarbonsäurediamiden. |
EP89114031A EP0353668B1 (de) | 1988-08-04 | 1989-07-29 | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von N,N-Bis(alkoxyalkyl)-pyridin -2,4-dicarbonsäurediamiden |
ES89114031T ES2065355T3 (es) | 1988-08-04 | 1989-07-29 | Procedimiento mejorado para la preparacion de n,n'-bis (alcoxialquil)-diamidas de acidos piridina-2,4-dicarboxilicos. |
AT89114031T ATE113036T1 (de) | 1988-08-04 | 1989-07-29 | Verbessertes verfahren zur herstellung von n,n- bis(alkoxyalkyl)-pyridin -2,4- dicarbonsäurediamiden. |
IL91185A IL91185A (en) | 1988-08-04 | 1989-08-02 | Process for the preparation of n, n(-bis (alkoxyalkyl)- pyridine-2,4-dicarboxamides |
DK380989A DK170748B1 (da) | 1988-08-04 | 1989-08-03 | Fremgangsmåde til fremstilling af N,N'-bis-(alkoxyalkyl)-pyridin-2,4-dicarboxylsyrediamider |
KR1019890011072A KR0137789B1 (ko) | 1988-08-04 | 1989-08-03 | N, n'-비스-(알콕시알킬)-피리딘-2,4-디카복스 아미드의 제조방법 |
PT91361A PT91361B (pt) | 1988-08-04 | 1989-08-03 | Processo aperfeicoado para a preparacao de diamidas de acidos n,n'-bis- -(alcoxialquil)-piridina-2,4-dicarboxilicos e de composicoes farmaceuticas que as contem |
AU39263/89A AU615324B2 (en) | 1988-08-04 | 1989-08-03 | An improved process for the preparation of n,n'-bis- (alkoxyalkyl)-pyridine-2,4-dicarboxamides |
ZA895931A ZA895931B (en) | 1988-08-04 | 1989-08-03 | An improved process for the preparation of n,n'-bis=(alkozyalkyl)-pyridine-2,4-dicarboxamides |
CA000607509A CA1330802C (en) | 1988-08-04 | 1989-08-03 | Process for the preparation of n,n'-bis-(alkoxyalkyl)-pyridine-2,4-dicarboxamides |
JP1200441A JP2683423B2 (ja) | 1988-08-04 | 1989-08-03 | N,n’‐ビス(アルコキシアルキル)‐ピリジン‐2,4‐ジカルボキサミドの製造方法 |
IE252089A IE64673B1 (en) | 1988-08-04 | 1989-08-03 | An improved process for the preparation of N,N'-BIS-(alkoxyalkyl)-pyridine-2,4-dicarboxamides |
HU893966A HU208423B (en) | 1988-08-04 | 1989-08-04 | Process for producing n,n'-bis-/alkoxy-alkyl/-pyridine-2,4-dicarboxylic acid-diamides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3826471A DE3826471A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Verbessertes verfahren zur herstellung von n,n'-bis(alkoxyalkyl)-pyridin-2,4-dicarbonsaeurediamiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3826471A1 true DE3826471A1 (de) | 1990-02-22 |
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ID=6360216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826471A Withdrawn DE3826471A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Verbessertes verfahren zur herstellung von n,n'-bis(alkoxyalkyl)-pyridin-2,4-dicarbonsaeurediamiden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826471A1 (de) |
ZA (1) | ZA895931B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LT3798B (en) | 1989-07-20 | 1996-03-25 | Hoechst Ag | Method for the preparation of n,n'-bis(alkoxyalkyl)-pyrimidine-2,4-dicarboxylic acids diamides and use thereof |
LT3918B (en) | 1990-06-28 | 1996-04-25 | Hoechst Ag | 2,4- and 2,5- substituted pyridin-n-oxides, methods for the production thereof, pharmaceutical compositions and preparation the same |
-
1988
- 1988-08-04 DE DE3826471A patent/DE3826471A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-08-03 ZA ZA895931A patent/ZA895931B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LT3798B (en) | 1989-07-20 | 1996-03-25 | Hoechst Ag | Method for the preparation of n,n'-bis(alkoxyalkyl)-pyrimidine-2,4-dicarboxylic acids diamides and use thereof |
LT3918B (en) | 1990-06-28 | 1996-04-25 | Hoechst Ag | 2,4- and 2,5- substituted pyridin-n-oxides, methods for the production thereof, pharmaceutical compositions and preparation the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA895931B (en) | 1990-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |