DE3825595C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M63/00—Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
- F02M63/02—Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M45/00—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
- F02M45/02—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
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Description
Nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 betrifft die Erfindung eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung zur
Vor- und Haupteinspritzung für eine luftverdichtende Brenn
kraftmaschine mit einem im wesentlichen zylindrisch gestalteten
an beiden Enden stirnflächenseitig vom Kraftstoffdruck beauf
schlagten und entgegen der Kraftstofförderrichtung einer Ein
spritzpumpe von der Kraft einer Druckfeder belasteten Steuer
kolben, der den Beginn und das Ende der Voreinspritzung steuert
sowie die Einspritzpause zwischen der Vor- und Haupteinsprit
zung und den Beginn der letzteren bestimmt und der, in einer
vom Pumpenarbeitsraum zu einer Einspritzdüsenanordnung führen
den Kraftstoffdruckleitung angeordnet, mit seiner pumpen
arbeitsraumseitigen Stirnfläche einen Druckraum mit einem hier
von abgehenden und vom Steuerkolben sperrbaren bzw. zum Zweck
der Haupteinspritzung freigebbaren Haupteinspritzleistungszweig
der Kraftstoffdruckleitung und mit seiner anderenends an
geordneten Stirnfläche einen Arbeitsraum mit einem hiervon
abgehenden Voreinspritzleitungszweig der Kraftstoffdruckleitung
begrenzt.
Bei der Einbringung von Kraftstoff in luftverdichtende Brenn
kraftmaschinen mit Direkteinspritzung wird während der
Zündverzugszeit eine große Kraftstoffmenge gut aufbereitet, die
dann schlagartig verbrennt. Es ergeben sich hohe Druck- und
Temperaturgradienten, die zu hohen Geräusch- und Abgasemissi
onen führen. Daher wird eine geringe Kraftstoffmenge als Vor
einspritzmenge, zeitlich getrennt von der restlichen, für die
gegeforderte Leistung der Brennkraftmaschine als Haupteinspritzmenge benötigten Kraft
stoffmenge, in den Brennraum einge
spritzt und verbrannt. Der geringe Druck- und Temperaturanstieg
durch die Voreinspritzmenge vermindert die Zündverzugszeit der
Haupteinspritzmenge und damit die Heftigkeit der Verbrennung.
Aus der DE-PS 741 842 ist gemäß Abb.1 eine Kraftstoffein
spritzeinrichtung bekannt, bei der ein die Vor- und Hauptein
spritzung sowie die dazwischenliegende Einspritzpause steuern
der Steuerkolben am Ende der Voreinspritzung eine Ansaug- bzw.
Überströmleitung aufsteuert. Durch diese Entlastung fällt der
Druck im Arbeitsraum am Ende der Voreinspritzung völlig ab. Bei
weiterem Axialhub des Steuerkolbens in Kraftstofförderrichtung
bis zu einem Anschlag wirkt der Steuerkolben dann nur noch ge
gen die Kraft der Druckfeder und steuert hierbei den Hauptein
spritzleistungszweig der Kraftstoffdruckleitung auf. Erst nach
dem Anstoßen des Steuerkolbens am Anschlag baut sich der Ein
spritzdruck für die Haupteinspritzung wieder voll auf. Neben
der Notwendigkeit des erwähnten Druckaufbaus für die Hauptein
spritzung ergibt sich hier außerdem noch der Nachteil einer
wegen des zusätzlichen Druckfederraumes größeren Länge und da
mit größeren Masse des Steuerkolbens sowie der Nachteil der
zusätzlich erforderlichen Ansaug- und Überströmleitung, die mit
einem Kraftstoffreservoir in Verbindung stehen muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kraft
stoffeinspritzeinrichtung der vorstehend genannten Art zu
schaffen, die einen vereinfachten Aufbau mit weniger Bauraum
und entsprechend kleinerer Masse des Steuerkolbens aufweist,
und bei welcher der Druck im Einspritzsystem auch nach der
Voreinspritzung so weitgehend erhalten bleibt, daß ein erneuter
stärkerer Druckaufbau für die Haupteinspritzung vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt entsprechend den im Kennzei
chen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist nach der Vorein
spritzung während der Unterbrechungsphase ein Abfließen bzw.
Zurückfließen des Kraftstoffes aus dem Arbeitsraum in eine
niederdruckseitige Ansaug- und Überströmleitung verhindert.
Nach dem Voreinspritzende fällt somit der Druck nicht völlig
ab, sondern bleibt weitgehend erhalten, d. h., daß für die
Haupteinspritzung bereits ein kurz vor dem Öffnungsdruck der
Einspritzdüse liegender Druck zur Verfügung steht. Die im
Steuerkolben angeordnete Speicherringnut ermöglicht im Zusam
menwirken mit der Überströmleitung und dem als Kraftstoffspei
cher wirkenden Arbeitsraum einen relativ kurzen Steuerkolbenweg
bei dennoch ausreichender Unterbrechungsphase zwischen der Vor-
und Haupteinspritzung. Außerdem ist der Arbeitsraum zugleich
Druckfederraum, wodurch sich eine kürzere Länge des Steuerkol
bens bei entsprechend kleinerer Masse desselben ergibt.
Förderliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beansprucht, wobei gemäß Anspruch 3 in vorteilhafter
Weise mit ein oder zwei Einspritzdüsen gearbeitet werden kann.
In der Zeichnung ist anhand eines Ausführungsbeispieles die
Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die prinzipielle Anordnung einer Kraftstoffein
spritzeinrichtung mit Steuerkolben und
jeweils in vergrößerter Darstellung
Fig. 2 die Stellung des Steuerkolbens bei Voreinspritz
beginn,
Fig. 3 die Stellung des Steuerkolbens bei Vorein
spritzende und
Fig. 4 die Stellung des Steuerkolbens während der
Haupteinspritzung.
Die in Fig. 1 gezeigte Kraftstoffeinspritzeinrichtung setzt
sich im wesentlichen aus einer Einspritzpumpe 1, einer Kraft
stoffdruckleitung 2 und einer aus zwei Einspritzdüsen 3, 4 be
stehenden Einspritzdüsenanordnung sowie aus einem diesen Ein
spritzdüsen vorgeschalteten, in einem Gehäuse 9 aufgenommenen
Steuerkolben 5 (Fig. 2) zusammen. Mit 6 ist der Brennraum und
mit 7 der Kolben der luftverdichtenden Brennkraftmaschine be
zeichnet.
In Fig. 2 ist der Steuerkolben 5 in einer zylindrischen Aus
nehmung 8 des Gehäuses 9 längsverschiebbar geführt und begrenzt
einen eine Druckfeder 10 aufweisenden Arbeitsraum 11, der zu
gleich Kraftstoffdruckspeicher ist. Im Gehäuse 9 ist eine U-
förmig verlaufende Überstrombohrung 12 vorgesehen, deren eines Ende 14
ständig an den Arbeitsraum 11 angeschlossen ist und deren an
deres Ende 13 durch den Steuerkolben 5 in seiner Ruhestellung
verschlossen ist.
Der Steuerkolben 5 weist eine langgestreckte, als Zwischen
speicher dienende Speicherringnut 15 auf, die beim Axialhub des
Steuerkolbens 5 mit der Überströmleitung 12 verbindbar ist (
Fig. 4). Die Stirnfläche 16 des Steuerkolbens 5 ist als Ab
stützung für die Druckfeder 10 und gleichzeitig als Steuerkante
für die Absteuerung eines zur Einspritzdüse 4 führenden Vor
einspritzleitungszweiges 17 der Kraftstoffdruckleitung 2 vor
gesehen. Diese Einspritzdüse 4 ist somit für die Voreinsprit
zung bestimmt. Eine pumpenarbeitsraumseitige Stirnfläche 25 des
Steuerkolbens 5 begrenzt einen Druckraum 20, von dem ein zur
Einspritzdüse 3 führender Haupteinspritzleitungszweig 19 der
Kraftstoffdruckleitung 2 abgeht und vom Steuerkolben 5 sperrbar
und freigebbar ist. Diese Einspritzdüse ist somit für die Haupt
einspritzung bestimmt.
Der Steuerkolben 5 ist noch mit einer für den langsamen Druck
ausgleich dienenden Bohrungsanordnung 21 versehen, die sich aus
einer zentral verlaufenden und in den Stirnflächen 16, 25 des
Steuerkolbens 5 mündenden Bohrung 22 und einer diese Bohrung
kreuzenden Querbohrung 23 zusammensetzt, die in die Speicher
ringnut 15 mündet.
Die Wirkungsweise der Kraftstoffeinspritzeinrichtung wird nach
stehend beschrieben:
Mit Beginn der Förderung bewegt sich der Steuerkolben 5 gegen
die Druckfeder 10 (Fig. 2). Arbeitsraum 11 und Voreinspritzlei
tungszweig 17 der Kraftstoffdruckleitung 2 sind miteinander
verbunden. Sobald der Düsenöffnungsdruck erreicht ist, beginnt
die Voreinspritzung, die bei Absteuerung des Voreinspritzlei
tungszweiges 17 beendet ist (Fig. 3). Ab dem Voreinspritzende
steuert die vordere Begrenzungskante 24 der Speicherringnut 15
das pumpenarbeitsraumseitige Ende der Überströmleitung 12 auf,
so daß noch ein bleibender Druck beim Übergang von der Vor- zur
Haupteinspritzung ermöglicht wird. Die Haupteinspritzung be
ginnt, sobald die druckraumseitige Stirnfläche 25 des Steuer
kolbens 5, die umfangsseitig zugleich als Steuerkante wirkt,
den Haupteinspritzleitungszweig 19 aufsteuert (Fig. 4). Beim von
der Einspritzpumpe 1 ausgehenden Förderende bricht der Druck
bis hin zum Steuerkolben 5 zusammen, die Haupteinspritzung ist
beendet und der Steuerkolben 5 bewegt sich infolge der Feder
kraft der Druckfeder 10 und des noch vorliegenden Drucks im
Arbeitsraum 11 zurück und verschließt den Haupteinspritzlei
tungszweig 19. Nachspritzer beim Wiederöffnen des Voreinspritz
leitungszweiges 17 werden vermieden, da der Kraftstoff bereits
vorher durch das Entlastungsvolumen im Steuerkolben 5 entspannt
wurde. Durch die Bohrungsanordnung 21 wird ermöglicht, daß sich
sämtliche Räume, wie Arbeitsraum 11, Speicherringnut 15, Düsen
zuläufe, auf den Standdruck langsam entspannen.
Gegebenenfalls ist für die Vor- und Haupteinspritzung nur eine
Einspritzdüse einzusetzen. Der Haupteinspritzleitungszweig 19
der Kraftstoffdruckleitung 2 müßte für diesen Fall in den Vor
einspritzleitungszweig 17 einmünden.
Claims (3)
1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung zur Vor- und Haupteinsprit
zung für eine luftverdichtende Brennkraftmaschine mit einem im
wesentlich zylindrisch gestalteten, an beiden Enden stirnflächen
seitig vom Kraftstoffdruck beaufschlagten und entgegen der
Kraftstofförderrichtung einer Einspritzpumpe von der Kraft ei
ner Druckfeder belasteten Steuerkolben, der den Beginn und das
Ende der Voreinspritzung steuert sowie die Einspritzpause
zwischen der Vor- und Haupteinspritzung und den Beginn der
letzteren bestimmt und der, in einer vom Pumpenarbeitsraum zu
einer Einspritzdüsenanordnung führenden Kraftstoffdruckleitung
angeordnet, mit seiner pumpenarbeitsraumseitigen Stirnfläche
einen Druckraum mit einem hiervon abgehenden und vom Steuer
kolben sperrbaren bzw. zum Zweck der Haupteinspritzung frei
gebbaren Haupteinspritzleitungszweig der Kraftstoffdruckleitung
und mit seiner anderenends angeordneten Stirnfläche einen
weiteren Arbeitsraum mit einem hiervon abgehenden Voreinspritz
leitungszweig der Kraftstoffdruckleitung begrenzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkolben (5) eine Speicherringnut (15) aufweist,
die über eine einen langsamen Druckausgleich erbringende, aus
einer Querbohrung (23) und einer den Steuerkolben (5) längs
durchsetzenden, in den Stirnflächen (16, 25) des Steuerkolbens
(5) mündenden Bohrung (22) bestehende Bohrungsanordnung (21)
ständig mit dem Arbeitsraum (11) und dem Druckraum (20) in Ver
bindung steht, daß in den die Druckfeder (10) für den Steuer
kolben (5) aufnehmenden Arbeitsraum (11) mit ihrem einen Ende
eine Überströmbohrung (12) ungesteuert mündet, deren in Ruhe
stellung des Steuerkolbens (5) von diesem verschlossenes ande
res Ende beim Axialhub des Steuerkolbens (5) in Kraftstofförder
richtung von der arbeitsraumseitigen Begrenzungskante (24) der
Speicherringnut (15) dann aufgesteuert wird, wenn das arbeits
raumseitige Ende des Steuerkolbens (5) den in Ruhestellung des
selben zum Arbeitsraum hin offenen Voreinspritzleitungszweig
(17) absteuert, und daß bei Fortsetzung des Axialhubs des Steu
erkolbens (5) in Kraftstofförderrichtung der Haupteinspritz
leitungszweig (19) zum Zwecke der Haupteinspritzung vom druck
raumseitigen Ende des Steuerkolbens (5) aufgesteuert wird.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherringnut (15) in ihrer Längserstreckung um ein
Vielfaches größer ist als der Durchmesser des Öffnungsquer
schnitts des mit der Speicherringnut (15) zusammenwirkenden
Endes der Überströmbohrung (12).
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Voreinspritzleitungszweig (17) und Haupteinspritzlei
tungszweig (19) entweder getrennt zu jeweils einer Vor- und
Haupteinspritzdüse (3, 4) oder mit Hilfe einer gegenseitigen
Verbindungsleitung zu einer einzigen Einspritzdüse (3 oder 4)
führen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825595 DE3825595A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine mit einem die vor- und haupteinspritzung steuernden steuerschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825595 DE3825595A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine mit einem die vor- und haupteinspritzung steuernden steuerschieber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825595A1 DE3825595A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825595C2 true DE3825595C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6359718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825595 Granted DE3825595A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine mit einem die vor- und haupteinspritzung steuernden steuerschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825595A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741842C (de) * | 1939-05-03 | 1943-11-18 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Brennstoff-Einspritzvorrichtung |
-
1988
- 1988-07-28 DE DE19883825595 patent/DE3825595A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3825595A1 (de) | 1990-02-01 |
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