DE3825032A1 - Verfahren zur katalysierung der vernetzung von kathodisch abscheidbaren lackbindemitteln - Google Patents
Verfahren zur katalysierung der vernetzung von kathodisch abscheidbaren lackbindemittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Katalysierung
der Vernetzung von kathodisch abscheidbaren Lackbinde
mitteln auf Basis von ethylenische Doppelbindungen tra
genden Harzen.
Es ist seit langem bekannt, bei kathodisch abscheidba
ren Lackbindemitteln, die durch Umurethanisierung ver
netzbar sind, die Vernetzungsreaktion durch Metallver
bindungen zu katalysieren und dadurch die notwendige
Härtungstemperatur herabzusetzen bzw. die Einbrennzeit
zu verkürzen. So werden in der DE-OS 25 41 234 Acetate,
Naphthenate, Oleate, Chromate, Phosphate u. dgl. von
Wismuth, Blei, Zinn, Eisen, Kobalt, Nickel, Aluminium,
Zink, Mangan, Kupfer, Zirkonium u. dgl. für diesen
Zweck eingesetzt. In anderen Literaturstellen wird der
Zusatz von wasserlöslichen Metallsalzen zur Verbesse
rung der Korrosionsfestigkeit angegeben. Gemäß DE-OS 24
57 437 werden wasserlösliche Salze von Kobalt, Nickel,
Cadmium, Zinn, Antimon, Zink oder Kupfer verwendet,
während in der DE-OS 28 14 439 wasserlösliche Bleiver
bindungen, insbesonders Bleiacetat und Bleilactat dem
Elektrotauchbad zugesetzt werden.
In der EP-A-12 463 werden als Katalysatoren für Umeste
rungsreaktionen Metallsalze oder Metallkomplexe, die in
flüssigen Kohlenwasserstoffen löslich sind, wie Octoate
oder Naphthenate von Blei, Zink, Calcium, Barium, Ei
sen, sowie einer großen Anzahl weiterer Metalle, ange
geben.
In der EP-A-82 214 wird empfohlen, die als Katalysato
ren eingesetzten Oktoate, Naphthenate, Borate oder Ace
tylacetonate von Kobalt, Kupfer, Blei, Nickel und Man
gan mit dem Bindemittel zu reagieren, um eine Abtren
nung über die Ultrafiltration zu vermeiden.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik werden Lacke auf
Basis dieser Bindemittel mit einem Gehalt an Bleiionen
formuliert, die entweder durch Einsatz teilweise säure
löslicher Bleipigmente oder Zusatz von löslichen Blei
salzen eingebracht werden.
Ein Zusatz von Eisen(III)ionen bei kathodisch abscheid
baren Lacken erfolgt in der Praxis nicht, da die Erfah
rung gezeigt hat, daß diese Ionen, wenn sie ungewollt
in der Anlage durch Verwendung von Nicht-Edelstahltei
len entstehen (sog. Anlagenkorrosion), zu einer starken
Versprödung der abgeschiedenen und eingebrannten Lack
filme führen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Eisensalze
längerkettiger Fettsäuren, insbesonders die handels
üblichen Octoate oder Naphthenate eine spezifische ka
talytische Wirkung bei der Vernetzung von kationischen
Lackbindemitteln, welche polymerisierbare endständige
ethylenische Doppelbindungen aufweisen, zeigen.
Die vorliegende Erfindung betrifft demgemäß ein Verfah
ren zur Katalysierung der Vernetzung von kathodisch
abscheidbaren Lackbindemitteln, welche polymerisierbare
endständige ethylenische Doppelbindungen aufweisen,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Harz
vor dem Zusatz von Wasser 0,01 bis 2,0 Gew.-%, vorzugs
weise 0,1 bis 2,0 Gew.-%, berechnet auf Metall, eines
Eisen(III)salzes einer aliphatischen oder cycloalipha
tischen Carbonsäure mit mindestens 6 C-Atomen, bezogen
auf den nichtflüchtigen Bindemittelanteil, zusetzt und
homogen einmischt.
Die Erfindung betrifft weiters den in dieser Weise
katalysierten kathodisch abscheidbaren Elektrotauch
lack.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich,
unter Vermeidung des aus Umweltgründen unerwünschten
Bleigehalts oder auch ohne Zuhilfenahme anderer diesbe
züglich zweifelhafter Antikorrosionspigmente, die Qua
lität der Lackfilme zumindest beizubehalten. Die Korro
sionstests auf Blankblech werden durch den erfindungs
gemäß eingesetzten Katalysator in vielen Fällen wesent
lich verbessert.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeig
nete Harzgruppe ist aus der Patentliteratur bekannt und
wird beispielsweise in den US-PSS 42 38 594, 43 20 220,
41 47 676, 41 74 332 bzw. der EP-A-30 692 beschrieben.
Die Bindemittel auf der Basis von Polykondensations-
oder Polyadditions- oder Polymerisationsharzen, ins
besonders auf Basis von modifizierten Epoxidharzen sind
durch die Anwesenheit von endständigen Doppelbindungen
gekennzeichnet, wobei die Doppelbindungen durch Reak
tion von OH-Gruppen tragenden Harzen mit ungesättigten
Monoisocyanaten, z. B. Umsetzungsprodukten aus äqui
molaren Mengen eines Diisocyanates und eines Hydroxy
alkyl(meth)acrylates, eingeführt werden. Die Produkte
härten im wesentlichen durch thermische Polymerisation.
Als Fe(III)ionen bildender Katalysator werden erfin
dungsgemäß Salze von aliphatischen oder cycloaliphati
schen Carbonsäuren mit mindestens 6 C-Atomen einge
setzt. Beispiele dafür sind Eisen(III)-salze der Hexan
säure, der 2-Ethylhexansäure, der Ölsäure oder der
Naphthensäuren. Bevorzugt werden das Octoat bzw. das
Naphthenat in Form ihrer Lösung in Kohlenwasser
stoff-Lösemitteln eingesetzt. Durch den Einsatz der
wasserunlöslichen Carbonsäuren verbleibt der Kataly
sator auch nach dem Verdünnen des Bindemittels mit
Wasser im wesentlichen in der Harzmicelle. Das Eisen
salz wird in einer Menge, berechnet als Metall, von
0,01 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf den nichtflüchtigen
Bindemittelanteil, zugesetzt. Die Zugabe erfolgt zum
kationischen Harz oder gegebenenfalls zu einer harz
artigen Zumischkomponente oder gegebenenfalls einer,
ein harzartiges Anreibemedium enthaltenden Pigmentpaste
bevor die Harzkomponente oder das Bindemittel(system)
mit Wasser verdünnt wird. Vorzugsweise liegt der
Fe(III)ionengehalt bei mindestens 0,1 Gew.-% (Metall,
bezogen auf Festharz).
Die Formulierung kathodisch abscheidbarer Lacke, ihre
Verarbeitung, insbesonders im Elektrotauchlackierver
fahren, sowie die Prüfung der Lackfilme sind dem Fach
mann bekannt bzw. in der Literatur beschrieben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne
sie in ihrem Umfang zu beschränken. Alle Angaben in
Teilen oder Prozenten beziehen sich, soferne nichts
anderes angegeben ist, auf Gewichtseinheiten.
Als Harzbasis für die Beispiele wurden Bindemittel ein
gesetzt, wie sie in der AT-PS 3 53 369 beansprucht
werden. Es handelt sich dabei um kathodisch abscheidba
re Harzkombinationen, die eine Doppelbindungszahl von
mind. 0,8 aufweisen. Die Doppelbindungszahl (DBz) ist
als die Anzahl der end- und seitenständigen Doppelbin
dungen pro 1000 Molekulargewichtseinheiten definiert.
Die Anzahl der basischen Gruppen pro 1000 Molekularge
wichtseinheiten ist durch die BNz gegeben.
- A1) In einem mit Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Rückflußkühler ausgestatteten Reaktionsgefäß werden 1000 g eines Epoxidharzes auf Bisphenol A- Basis (Epoxy-Äquivalent ca. 500) in 492 g Ethyl glycolacetat bei 60 bis 70°C gelöst, 0,2 Hydro chinon und 144 g Acrylsäure zugegeben und die Temperatur auf 100 bis 110°C gesteigert. Die Reak tion wird bei dieser Temperatur bis zu einer Säu rezahl von unter 5 mg KOH/g geführt (DBz = 1,75). Anschließend wird das Reaktionsprodukt bei 60 bis 70°C mit 652 g einer 70%igen Lösung in Ethylgly kolacetat eines basischen Monoisocyanats (aus äquimolaren Mengen Toluylendiisocyanat und Di methylethanolamin) versetzt und bis zu einem NCO- Wert von praktisch 0 reagiert (DBz = 1,25 BNz = 1,1).
- A2) 520 g eines Epoxidharzes auf Bisphenol A-Basis (Epoxy-Äquivalent ca. 260) werden in 465 g Ethyl glykolacetat gelöst und wie in A1) mit 564 g ei nes Halbesters aus Tetrahydrophthaisäureanhydrid und Hydroxyethylmethacrylat umgesetzt (DBz = 1,85). Das Reaktionsprodukt wurde weiter mit 750 g der auch in A1) eingesetzten Lösung eines basischen Monoisocyanats umgesetzt (DBz = 1,24, BNz = ,24).
- B1) In einem mit Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Rückflußkühler ausgestatteten Reaktionsgefäß werden 400 g eines Epoxidharzes auf Bisphenol A- Basis (Epoxy-Äquivalent ca. 200) in 172 g Ethyl glykolacetat bei 60 bis 70°C gelöst und bei 90 bis 120°C während 1 h 210 g Diethanolamin zugetropft. Anschließend wird auf 150°C erhitzt und 1 weitere Stunde reagiert. In weiterer Folge wird das Reak tionsprodukt bei 60 bis 700C mit 830 g einer 70% igen Lösung in Ethylglykolacetat eines ungesättig ten Monoisocyanats (aus äquimolaren Mengen Tolu ylendiisocyanat und Hydroxyethylacrylat) bis zu einem NCO-Wert von praktisch 0 umgesetzt (DBz = 1,68, BNz = 1,68).
- B2) Wie unter B1) werden 500 g eines Epoxidharzes auf Bisphenol A-Basis (Epoxy-Äquivalent ca. 250), ge löst in 215 g Ethylglykolacetat, mit 210 g Dietha nolamin reagiert und anschließend mit 995 g der auch in B1) eingesetzten Monoisocyanatlösung um gesetzt (DBz = 1,71, BNz = 1,42).
Die Bindemittel werden durch Mischen bei max. 70°C aus
den Komponenten in den unten angegebenen Mengenverhält
nissen (Festharz) hergestellt.
BM I | |
100 Teile A 1 + 33 Teile B 2 | |
BM II | 100 Teile A 2 + 30 Teile B 1 |
Die Bindemittelkombinationen wurden mit 40 Millimol
Essigsäure pro 100 g Festharz versetzt und mit Wasser
auf einen Festkörpergehalt von 12 Gew.-% verdünnt. Die
Abscheidung auf den als Kathode geschalteten phos
phatierten Stahlblechen erfolgte als Klarlack in üb
licher Weise unter Bedingungen, daß eine Schichtstärke
von 20-22 µm erreicht wurde.
Die erfindungsgemäßen Zusätze von Fe(III)octoat wurden
vor der Zugabe der Essigsäure gründlich in das Harz
eingemischt.
Die Prüfung der Vernetzung erfolgte nach 24stündiger
Lagerung der Bleche bei Raumtemperatur durch den soge
nannten Acetontest. Die angegebene Zeit ist die maxima
le Einwirkungsdauer eines Acetontropfens, nach welcher
noch keine Verletzung des Lackfilms mit dem Fingernagel
möglich ist.
Der Salzsprühtest erfolgte nach ASTM B 117-64 auf nicht
vorbehandeltem entfetteten Stahlblech. Nach der angege
benen Zeit liegt ein Korrosionsangriff vor, der eine
Breite von ca. 2 mm, gemessen vom Kreuzschnitt erreicht
hat.
Die Steinschlagbeständigkeit wird durch zweimaliges
Beschießen der Lackoberfläche mit scharfkantigem Stahl
schrott (0,5 kg, 3 bar Preßluft) und anschließendes
Überkleben und Abreißen einer Selbstklebefolie geprüft.
Der verbleibende haftende Lackfilm wird als Prozent
anteil der Gesamtfläche angegeben.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusam
mengefaßt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Katalysierung der Vernetzung von
kathodisch abscheidbaren Lackbindemitteln, welche
polymerisierbare endständige ethylenische Doppel
bindungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
man dem Harz vor dem Zusatz von Wasser 0,01 bis 2,0
Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 2,0 Gew.-%, berechnet
auf Metall, eines Eisen(III)salzes einer alipha
tischen oder cycloaliphatischen Carbonsäure mit
mindestens 6 C-Atomen, bezogen auf den nichtflüch
tigen Bindemittelanteil, zusetzt und homogen ein
mischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Harz Eisen(III)-salze der 2-Ethylhexan
säure oder der Naphthensäuren zusetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß man den Katalysator einer harz
artigen Zumischkomponente oder einer ein harzartiges
Anreibemedium enthaltenden Pigmentpaste zumischt und
in dieser Form in das Bindemittel(system) einbringt.
4. Kathodisch abscheidbarer Elektrotauchlack auf der
Basis von Lackbindemitteln, welche polymerisierbare,
ethylenische Doppelbindungen aufweisen, enthaltend
0,01 bis 2,0 Gew.-%, berechnet auf Metall, eines
Eisen(III)-salzes einer aliphatischen oder cycloali
phatischen Carbonsäure mit mindestens 6 C-Atomen,
bezogen auf den nichtflüchtigen Bindemittelanteil.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT211787A AT393273B (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Verfahren zur herstellung von vernetzungskatalysatoren enthaltenden, kathodisch abscheidbaren lackbindemitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825032A1 true DE3825032A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=3528126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825032 Withdrawn DE3825032A1 (de) | 1987-08-25 | 1988-07-22 | Verfahren zur katalysierung der vernetzung von kathodisch abscheidbaren lackbindemitteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT393273B (de) |
DE (1) | DE3825032A1 (de) |
-
1987
- 1987-08-25 AT AT211787A patent/AT393273B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-07-22 DE DE19883825032 patent/DE3825032A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA211787A (de) | 1991-02-15 |
AT393273B (de) | 1991-09-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |