DE3823044C2 - Federung für Fahrzeuge - Google Patents
Federung für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3823044C2 DE3823044C2 DE19883823044 DE3823044A DE3823044C2 DE 3823044 C2 DE3823044 C2 DE 3823044C2 DE 19883823044 DE19883823044 DE 19883823044 DE 3823044 A DE3823044 A DE 3823044A DE 3823044 C2 DE3823044 C2 DE 3823044C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- pressure
- suspension
- suspension according
- working
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/015—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
- B60G17/0152—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/15—Fluid spring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/20—Type of damper
- B60G2202/24—Fluid damper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2400/00—Indexing codes relating to detected, measured or calculated conditions or factors
- B60G2400/20—Speed
- B60G2400/202—Piston speed; Relative velocity between vehicle body and wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2400/00—Indexing codes relating to detected, measured or calculated conditions or factors
- B60G2400/25—Stroke; Height; Displacement
- B60G2400/252—Stroke; Height; Displacement vertical
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2500/00—Indexing codes relating to the regulated action or device
- B60G2500/10—Damping action or damper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2500/00—Indexing codes relating to the regulated action or device
- B60G2500/20—Spring action or springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2600/00—Indexing codes relating to particular elements, systems or processes used on suspension systems or suspension control systems
- B60G2600/18—Automatic control means
- B60G2600/182—Active control means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2600/00—Indexing codes relating to particular elements, systems or processes used on suspension systems or suspension control systems
- B60G2600/82—Indexing codes relating to particular elements, systems or processes used on suspension systems or suspension control systems duty rate function
Description
Die Erfindung geht aus von einer Federung für Fahrzeuge
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Federung
und Dämpfung von Radaufhängungen beispielsweise bei Kraft
fahrzeugen u. dgl. sind eine Vielfalt von Federungskonzep
ten bekannt, die vom einfachen Stoßdämpfer mit Feder
zu komplizierten kombinierten Feder- und Dämpfungsein
heiten reichen.
Grundsätzlich lassen sich die bekannten Federungskon
zepte in drei Hauptkategorien einteilen, nämlich in eine
sogenannte passive Federung, bei der zur Beeinflussung
eines schnell ablaufenden Federvorgangs keine in diesem
Sinne dann äußere Energie zugeführt wird bzw. äußere
Eingriffe nur langsam erfolgen. Dies ist beispielsweise
bei einer konventionellen Stahlfeder mit hydraulischem
Dämpfer der Fall, trifft aber auch auf eine hydropneu
matische Feder mit Niveau-Regelung zu.
Ferner sind in der Zwischenzeit auch sogenannte semi
aktive Federungskonzepte bekannt geworden, die im Grund
satz so ausgebildet sind, daß die beim Federungsvorgang
umgesetzte Eigenenergie in ihrem zeitlichen Verlauf durch
schnelle Steuereingriffe in geeigneter Weise beeinflußt
wird. Die semiaktive Federung versucht sozusagen, einen aktiven
Federanteil zu simulieren, indem dann, wenn
aufgrund des momentanen Federungsablaufs die Zuführung
einer äußeren Energie, also die aktive Beeinflussung des
Federungsvorgangs erforderlich wäre, bestehende Dämpfungs
möglichkeiten nach Vorzeichen und Betrag so gesteuert
werden, daß die Fehlfunktion ein Minimum wird (DE 35 24 862 A1,
bzw. DE 36 10 937 A1).
Schließlich handelt es sich bei der dritten Möglichkeit
der sogenannten aktiven Federung um eine Stützkraftüber
tragung, bei der aus einer unabhängigen Energiequelle,
die beispielsweise eine hydraulische Pumpe sein kann,
beliebig Energie sozusagen von außen dem Federungsbereich
zugeführt werden kann (DE 36 31 876 A1, insbesondere Fig. 2).
Eine solche aktive Federung bietet daher einerseits die
weitestgehenden Beeinflussungsmöglichkeiten einer Fede
rungskonzeption, erfordert aber andererseits sehr hohe
hydraulische Leistungen, die auch aufwendige Steuerele
mente erforderlich machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
ein Federbein umfassende Federung für Fahrzeuge zu schaffen,
die ein aktives Federungskonzept mit einem passiven Grund
anteil der Federung verbindet.
Die erfindungsgemäße Federung löst diese Aufgabe mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und
hat den Vorteil, daß alternativ sowohl zur aktiven als
auch zur semi-aktiven Federung eine Kombination aus einer
effektiv aktiv wirksamen Federung und einer in spezieller
Weise ausgebildeten passiven Federung gebildet ist.
Dabei ist von besonderem Vorteil, daß für die aktiven und die
passiven Federungsanteile ein gemeinsames strukturelles
Bauelement, nämlich ein Federbein bzw. ein hydraulischer
Zylinder verwendet wird, über den in einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung außerdem eine Niveauregelung
möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist ferner, daß der passive Grund
anteil mit weicher Federungskennlinie ausgelegt wird
und eine frei zu wählende Abstimmung der Dämpfungswerte
in beiden Richtungen ermöglicht. In gleicher Weise ist
der Anteil der aktiven Federung in seiner Auslegung frei
bestimmbar; so kann dieser beispielsweise 20% der dynami
schen Kräfte oder 70% der dynamischen Kräfte übertragen,
wobei allerdings die Anforderungen an die Hydraulik,
die Steuerung und die Elektronik mit wachsendem prozen
tualem Anteil der aktiven Federung ebenfalls wachsen.
Ferner ist vorteilhaft, daß durch die Erfindung die System
kosten entscheidend gesenkt werden können, da neben dem
Federbein, das zugleich als passive Grundfeder sowie
als Stellzylinder für den aktiven Kraftanteil dient,
lediglich noch ein schnelles Aufschaltventil und diesem
zugeordnete mechanische und elektronische Ansteuermittel
erforderlich sind sowie eine entsprechend ausgelegte
Druckversorgung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Federung möglich. Besonders
vorteilhaft ist die Ausbildung des Aufschaltventils als
Schieberventil, welches durch ein hochfrequent-getaktetes
Magnetventil unter Ausnutzung des von der Druckversorgung
stammenden Drucks angesteuert werden könnte.
Es ist daher möglich, mit dem aktiven Kraftanteil nicht
nur Eingriffe durchzuführen, die einer Varianz, also
Veränderung der Dämpfung bzw. der Federsteifigkeit gleich
kommen, sondern es ist auch möglich, zur Erweiterung
der Funktionsmöglichkeiten beschleunigende, in dem ange
sprochenen Sinn dann äußere Kräfte zwischen Aufbau und
Achse zu erzeugen.
Durch die unterschiedlichen Überdeckungen der beiden zu den
beiden Arbeitsräumen führenden Kanalanschlüsse im Aufschalt
ventil ist es möglich, daß beim Ansteuern des Aufschaltven
tils in einem der beiden Arbeitsräume die Druckzuführung
schneller als im jeweils anderen Arbeitsraum erfolgen kann.
Durch den vom Aufschaltventil zur Speicherfeder führenden
Kanalanschluß wird auf vorteilhafte Weise eine stetige,
langsame, den Komfort nicht beeinträchtigende Niveauregelung
ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt in zum Teil schematisierter
Darstellung die Grundkonzeption einer aktiven Federung mit
passivem Grundanteil.
Die Grunderkenntnis vorliegender Erfindung beruht darauf,
daß bei einem Federbein, welches gleichzeitig die passive
Grundfeder und den Stellzylinder für die aktive Federung
repräsentiert, je nach dem jeweiligen Federungsablauf,
daher gesteuert von einer entsprechenden beispielsweise
Weg und Geschwindigkeitswerte empfangenden zentralen
Logikschaltung, beide Arbeitskammern gleichzeitig mit
einem erhöhten Arbeitsdruck beaufschlagt werden. Da eine
der Arbeitskammern aber zur Verschiebung des Kolbens
im Stellzylinder dem einwirkenden Druck eine geringere
Fläche bietet, selbstverständlich wegen der nach außen
abgedichtet geführten Kolbenstange, ergeben sich aus
der Konzeption des Federbeins in Kombination mit dem
passiven Grundanteil der Federung eine Vielzahl von Steuer
eingriffsmöglichkeiten, so daß sich eine optimale Anpassung
an den augenblicklichen Federungsvorgang erzielen läßt.
In der Zeichnung sind die wesentlichen Komponenten der erfindungs
gemäßen aktiven Federung mit passivem Grundanteil durch
gestrichelte Linien schematisch voneinander getrennt;
dabei ist der passive Teilbereich der Federung, der gleich
zeitig auch den Stellzylinder für den aktiven Kraftanteil
beinhaltet, mit a, der Bereich des schnellen Aufschalt
ventils mit b und die Druckversorgung mit c bezeichnet.
Das Federbein 10, welches der passiven Grundfederung dient,
umfaßt einen Arbeitszylinder 11, in welchem ein Kolben
12 mit Kolbenstange 13 abgedichtet gleitverschieblich
geführt ist. Geht man zum besseren Verständnis davon
aus, daß der Arbeitszylinder 11 bei 14 (gelenkig) stationär
gelagert ist, dann ergibt sich an einer vorgegebenen
Stelle der Kolbenstange 13, beispielsweise am Befesti
gungsauge 15 entsprechend dem jeweiligen momentanen Fede
rungsvorgang eine Einfederung, also in Richtung des Weges
+s bzw. eine Ausfederung in Richtung des Weges -s.
Es kann mindestens ein Sensor 16 vorgesehen sein, der
die jeweiligen momentanen Federwege erfaßt und umsetzt,
beispielsweise entsprechende Ansteuerwerte für Weg, Geschwindig
keit und andere Größen bildet und einer Logikschaltung 17 zuführt.
Hierauf wird weiter unten noch eingegangen.
Durch die Abdichtung der Kolbenstange 13 am Arbeitszylin
der ergibt sich ein oberer Druckraum oder Arbeitsraum
18 und ein unterer Druck- oder Arbeitsraum 19, wobei
der Kolbenquerschnitt, der mit einer Wand den oberen
Arbeitsraum 18 begrenzt, mit F3 bezeichnet ist, der Kolben
stangenquerschnitt mit F4. Oberer und unterer Arbeitsraum
18, 19 sind über Verbindungskanäle 20 und 21 und einander
entgegengeschaltete Rückschlagventile 22 und 23 miteinan
der sowie mit einem Druckraum verbunden, der eine Speicher
feder 24 bildet. Parallel zu den Rückschlagventilen 22
und 23 sind ferner Dämpfungsdrosseln 25 und 26 mit Drossel
querschnitten f₂ und f₃ angeordnet, die ebenfalls mit
der Speicherfeder 24 mit ihren anderen Endanschlüssen
verbunden sind. Diese Elemente stellen den passiven Teilbe
reich der Federung dar, bestehend also aus Federbein,
Speicherfeder, Dämpfungsdrosseln und den entsprechenden
Rückschlagventilen, der zunächst vom aktiven Teilbereich
gänzlich unbeeinflußt ist, so daß sich auch der Vorteil
ergibt, daß bei Ausfall von Teilbereichen der aktiven
Federung einschließlich der Druckversorgung die passive
Federung ihre Funktion aufrecht erhalten kann. Hierbei ist dann
vorausgesetzt, daß der Bereich b) des schnellen Umschalt
ventils sich in der Ausgangs- bzw. Ruhelage befindet,
bei der die drei hier weiterführenden Kanalanschlüsse
I als Mittenanschluß von Speicherfeder sowie den zusammen
geführten Anschlüssen der Rückschlagventile 22 und 23
sowie der Dämpfungsdrosseln 25 und 26 und die Kanal
anschlüsse II und III, die jeweils mit oberem und unterem
Arbeitsraum 18 und 19 des Federbeins verbunden sind,
miteinander keine Verbindung haben. Diese Unterbrechung
der Kanalanschlüsse I, II und III ergibt sich in dieser
Mittel- bzw. Ruhelage des schnellen Aufschaltventils,
welches in Fig. 1 mit 27 bezeichnet ist und konstruktiv
eine beliebige Ausführungsform aufweisen kann; es sollte
allerdings in der Lage sein, verhältnismäßig große Quer
schnitte zu steuern, und stellt in der in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsform eine Art 5/3-Wege
ventil mit einem in einem Ventilkörper gleitverschieblich
gelagerten Ventilschieber 27a dar, der die jeweiligen Einmün
dungen gegeneinander abtrennt oder miteinander verbindet,
hierauf wird weiter unten noch eingegangen.
Die Grundfunktion des schnellen Aufschaltventils 27 ist
jedenfalls so, daß außerhalb der Mittellage des Ventil
glieds, also hier des Ventilschiebers 27a mindestens
die Kanalanschlüsse II und III mit einem Druck p₁ verbunden
werden, der höher als der mittlere beidseitige Federbein
druck psm ist, oder die Kanäle II und III und vorzugs
weise auch immer der Kanal I werden mit der Entlastungsseite
(Druck p₀) verbunden. Diese Verbindungen erfolgen mit
Vorzug kontinuierlich im stetigen Übergang, also von jeweils
voll gesperrt bis schließlich voll geöffnet, je nach Ansteuerung.
Eine Möglichkeit, ein solches schnelles Aufschaltventil
auszubilden, besteht darin, daß im gleichmäßigen Winkel
um die Achse des Ventilkörpers verteilt die drei Kanal
anschlüsse I, II und III, gegeneinander abgetrennt,
in die Ventilbohrung 27b einmünden, wie dies in der einen
Ansicht angrenzend an den passiven Teilbereich der Federung
in Draufsicht gezeigt ist.
Oberhalb dieses Einmündungsbereichs für die Kanäle I,
II und III befindet sich dann die Einmündung des von
der Druckversorgung kommenden Kanals 28; darunter ist
der Anschluß 29 für die Entlastungsseite mit Druck p₀
angeordnet. Die Draufsicht in der Darstellung der Fig. 1
links angrenzend an den passiven Teilbereich stellt daher
einen Schnitt längs der Linie X-X′ dar.
Der Aufbau des schnellen Aufschaltventils 27 vervollstän
digt sich durch ein von der zentralen Steuerschaltung
mit Vorzug durch hochfrequente Taktung über eine Verbin
dungsleitung 17a angesteuertes 2/2-Wegemagnetventil 30,
ein Servoventil 31 zum Druckausgleich und eine Wegrück
führung 32, die über das Stellglied des Servoventils
stabilisierend auf den Hauptschieber bzw. den Ventil
schieber 27a einwirkt.
Der höhere Versorgungsdruck p₁ stammt von einer zentralen
Druckversorgung, die eine Pumpe 34, einen Speicher 33
sowie einen Druckregler 35 umfaßt. Ansaugseitig ist die
Pumpe 34 mit der Entlastungsseite, beispielsweise einem
geeigneten Druckmittelbehälter beim Druck p₀ verbunden;
dabei muß der Versorgungsdruck p₁ größer sein als der
im Federbein zum Ausgleich der statischen Achslast erfor
derliche mittlere Druck psm. Entsprechend einem bevorzug
ten Ausführungsbeispiel ist der Druckregler 35 so einge
stellt, daß dieser den Druck p₁ zu p₁ ≅ 3/2 · psm einregelt. Bei
einer solchen Auslegung steht die Hälfte des mittleren
Federbeindrucks psm zur Beschleunigung am Federbein zur Ver
fügung, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
Die Grundfunktion des schnellen Aufschaltventils ist
so, daß bei Ansteuerung des 2/2-Wegemagnetventils 30
von der zentralen Steuerschaltung 17 aus je nach dem
augenblicklichen Federungsvorgang der auf die eine Fläche
27c des Ventilschiebers 27a einwirkende Stelldruck pR kon
tinuierlich geändert werden kann, da das Magnetventil
30 entweder bei entsprechend starker Öffnung den vom
Versorgungsdruck p₁ abgeleiteten (variablen) Druck pR ent
sprechend stark absenken kann durch Öffnen zur Entla
stungsseite mit Druck p₀ - diese Wirkung wird durch eine
weitere Dämpfungsdrossel 36 mit Drosselquerschnitt f₁
ermöglicht - oder der Druck auf die Kolbenfläche 27c
des Ventilschiebers 27a erhöht sich bei geschlossenem
oder nahezu geschlossenem Magnetventil 30 so weit, daß
der Ventilschieber aus der dargestellten Mittel- bzw.
Ruhelage in diesem Fall stetig, also kontinuierlich weiter
nach unten wandert; im ersten Fall ergibt sich in der
Zeichenebene gesehen eine Verschiebung des
Ventilschiebers 27a nach oben.
Je nach Bewegungsrichtung des Ventilschiebers 27a werden
daher die Kanäle II und III außerhalb der Mittellage
auf jeden Fall zunächst untereinander und dann entweder
mit dem höheren Versorgungsdruck p₁ oder mit der Entla
stungsseite p₀ verbunden. Dabei wirkt auf die Quer
schnittsfläche F1 des Ventilschiebers 27a der Stelldruck
pR, während auf die untere Fläche F2 = F1/2 des Stell
glieds oder Stellkolbens 31a im Servoventil 31 durchlaufend
über die Verbindungsleitung 37 der Versorgungsdruck p₁
einwirkt.
Es ist daher möglich, die beiden Arbeitsflächen F3 und
F3-F4 des Federbeins 10 und gleichzeitig auch die Speicher
feder 24 unmittelbar und insofern auch aktiv auf ein
neues, vom Regler der zentralen Steuerschaltung 17 vorge
gebenes Druckniveau ps zu bringen.
Hierbei versteht es sich, daß der Verlauf der Steuerquer
schnitte der Kanalanschlüsse I, II und III am Aufschalt
ventil 27 untereinander unterschiedlich ausgeführt sein
kann, beispielsweise so, daß an der Kanaleinmündung I,
die unmittelbar mit der Speicherfeder 24 und den jeweils
angeschlossenen Seiten der Rückschlagventile 22, 23 und
der Dämpfungsdrosseln 25, 26 verbunden ist, eine drosselnde
Wirkung entsteht. Im Grenzfall kann der Kanalanschluß
I auch gänzlich entfallen, was bedeutet, daß die Druckan
gleichung in der Speicherfeder 24 dann über die Drosseln
25, 26 bzw. über die Rückschlagventile 22, 23 erfolgt.
Es ist auch möglich, Überdeckungen bzw. Überschneidungen
zwischen den Aufsteuerungen bzw. Abdeckungen der Kanal
einmündung I, II oder III je nach Erfordernissen beliebig
auszuführen.
Da sich bei einer Änderung der Beladung des Fahrzeugs
auch der mittlere, der statischen Achslast entsprechende
Druck psm ändert, wird zweckmäßigerweise, wenn das System
im Sinne einer Niveauregelung ausgelegt ist, von einem
dann noch vorgesehenen, in der Zeichnung nicht gezeigten
Niveauregler auch der Druck p₁ zumindest annähernd nachge
führt, um auf jeden Fall für den dynamischen "aktiven"
Eingriff einen vergleichbaren Drucküberschuß zu haben.
Die Niveauregelung kann auch Teil der zentralen Steuer
schaltung 17 sein, so daß diese dann über eine Steuer
leitung 35a den Druckregler 35 entsprechend beeinflußt.
Dabei ist die von der Druckversorgung aufzubringende
Energie u. a. abhängig von dem gewünschten Drucküber
schuß, von den Steuerquerschnitten am Aufschaltventil
und von den wirksamen Querschnitten der Arbeitsräume
im Federbein.
Es können, wie schon erwähnt, Betriebszustände auftreten,
bei denen die Federung ausschließlich passiv arbeitet,
nämlich solange die den Schwingungszustand beschreibenden
Signale Weg, Geschwindigkeit und andere Größen des Sensors 16 in
der elektronischen Steuerschaltung 17 erkennen lassen,
daß die Federungsgrundauslegung so optimal zum augen
blicklichen Federvorgang paßt. Dabei ist diese Grundaus
legung (passiver Grundanteil) so ausgebildet, daß sich
eine sehr weiche Federungskennlinie ergibt, so daß sich
ein breites Spektrum von Beaufschlagungsmöglichkeiten
durch die aktive Drucksteuerung ergibt.
Wird dann in Abhängigkeit zum augenblicklichen Federungs
vorgang das Aufschaltventil 27 aus seiner Mittellage
gebracht, dann verhält sich die aus dem Aufschaltventil
27 und dem Federbein 10 gebildete Teilregelstrecke inte
gral. Das Federbein bewegt sich bis an einen seiner beiden
Endanschläge, wenn nicht über ein Bewegungssignal am
Federbein im geschlossenen Regelkreis eine andere Charak
teristik erzwungen wird.
Grundsätzlich kann die Regelungsstrategie, die in der
zentralen elektronischen Steuerschaltung 17 niedergelegt
ist, von beliebiger Art sein, wobei es sich im übrigen
versteht, daß die Steuerschaltung entweder in analoger,
digitaler oder auch hybrider Technik aufgebaut sein kann
bzw. auch, ganz oder teilweise zusammengefaßt, entspre
chende Bereiche von programmgesteuerten, digitalen Systemen,
also Mikroprozessoren, Mikrorechnern u. dgl. belegen
kann. Das Grundprinzip der erfindungsgemäßen aktiven
Federung mit passivem Grundanteil kann insbesondere auch
als Programmablauf gespeichert in der zentralen Steuerschal
tung 17 enthalten sein.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (12)
1. Federung für Fahrzeuge, mit einem zwischen Aufbau und
Achse angeordneten, einen Arbeitszylinder mit in diesem
gleitendem Kolben mit einseitiger Kolbenstange umfassenden
Federbein, sowie mit bezug auf den Kolben oberen und unteren
Arbeitsräumen, die über gegeneinander geschaltete Rück
schlagventile jeweils mit einer Speicherfeder verbunden
sind, wobei parallel zu den Rückschlagventilen (22, 23)
ebenfalls mit der Speicherfeder (24) verbundene Dämpfungs
drosseln (25; 26) angeordnet sind (passiver Teilbereich der
Federung), dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination hierzu
als aktiver Federungsanteil die beiden Arbeitsräume (18, 19)
des Arbeitszylinders (11) über ein schnelles Aufschaltventil
(27) entweder mit einem Versorgungsdruck (p₁), der höher ist als
der mittlere, zum Ausgleich der statischen Achslast erfor
derliche Druck (psm), oder mit der Entlastungsseite
(Druck p₀) verbunden sind, wobei die Verbindung zwischen dem
Aufschaltventil (27) und den Arbeitsräumen (18; 19) über die
der Speicherfeder (24) abgewandten Seiten der Rückschlagven
tile (22, 23) und Dämpfungsdrosseln (25, 26) erfolgt.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mindestens den Einfederweg (+s; -s) in beiden
Richtungen erfassender Sensor (16) vorgesehen ist,
dessen Ausgangssignale einer zentralen elektroni
schen Steuerschaltung (17) zugeführt sind, die das
schnelle Umschaltventil (27) ansteuert.
3. Federung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß beide Verbindungskanäle (20; 21) zu den Feder
bein-Arbeitsräumen (18; 19) von dem schnellen Umschalt
ventil (27) gleichzeitig miteinander und kontinuier
lich zunehmend oder abnehmend mit dem höheren, über
dem statischen Achslastdruck liegenden Versorgungs
druck (p₁) bzw. der Entlastungsseite (p₀) verbindbar
sind.
4. Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das schnelle Aufschaltventil (27) einen
druckgesteuerten Ventilschieber (27a) aufweist, der mindestens
die in gleicher Höhe einmündenden Kanalanschlüsse
(II; III) der Arbeitsräume (18, 19) miteinander und
mit dem Versorgungsdruck bzw. der Entlastungsseite
verbindet und daß zur kontinuierlichen Verschiebe
bewegung des Ventilschiebers (27a) ein von der
elektronischen Steuerschaltung (17) hochfrequent ge
taktetes Magnetventil (2/2-Wegemagnetventil 30) vorge
sehen ist, welches je nach seinem mittleren Öffnungs
querschnitt den auf die eine Fläche (27c) des Ventil
schiebers (27a) einwirkenden Druck (pR) kontinuier
lich verändert.
5. Federung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Druckausgleich auf die andere Seite des Ventil
schiebers (27a) der Versorgungsdruck (p₁) auf eine
kleinere Wirkungsfläche einwirkt.
6. Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Servoventil (31) vorgesehen ist,
welches mit einem vom Versorgungsdruck (p₁) beauf
schlagten Stellglied (31a) auf die zum kontinuier
lich variierbaren Arbeitsdruck (pR) abgewandte Seite
des Ventilschiebers (27a) einwirkt und daß ferner
eine Wegrückführung (32) für die Ventilfunktion vor
gesehen ist, die von der elektronischen Steuerschal
tung (17) angesteuert ist.
7. Federung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wegrückführung ein auf das Stellglied (31a)
des Servoventils (31) einwirkendes Magnetteil (32)
umfaßt.
8. Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speicherfeder (24) mit den einan
der zugewandten Anschlüssen der Rückschlagventile
(22; 23) und den parallel geschalteten Dämpfungs
drosseln (25; 26) mit einer Kanal
einmündung (I) über das schnelle Umschaltventil (27)
ebenfalls mit den beiden anderen Kanalanschlüssen
(II; III) von den Federbeinarbeitsräumen (18; 19)
sowie je nach Ventilschieberstellung entweder mit
dem Versorgungsdruck (p₁) bzw. der Entlastungsseite
verbindbar sind.
9. Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerquerschnitte der in das Auf
schaltventil (27) einmündenden Kanalanschlüsse (I,
II; III) untereinander unterschiedlich, gegebenen
falls mit drosselnder Wirkung ausgebildet sind.
10. Federung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Versorgungsdruck
(p₁) erzeugende Druckversorgung neben einem Speicher
(33) und einer Pumpe (34) einen Druckregler (35) umfaßt,
der den Versorgungs- oder Arbeitsdruck (p₁) auf einen
über dem mittleren, die statische Achslast ausglei
chenden Druck (psm) liegenden Wert regelt.
11. Federung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versorgungsdruck p₁ ≃ 3/2 · psm ist.
12. Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der obere Arbeitsraum (18) über einen er
sten Kanalanschluß (II) und der untere Arbeitsraum (19) über
einen zweiten Kanalanschluß (III) in das Aufschaltventil
(27) einmünden, und das Aufschaltventil (27) bei der Ein
mündung der beiden Kanalanschlüsse (II; III) unterschied
liche Überdeckungen aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823044 DE3823044C2 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Federung für Fahrzeuge |
SE8902456A SE468889B (sv) | 1988-07-07 | 1989-07-06 | Fjaedringsanordning foer fordon |
FR8909217A FR2636012B1 (fr) | 1988-07-07 | 1989-07-07 | Suspension pour vehicules comprenant une jambe de suspension a cylindre et piston entre la carrosserie et un essieu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823044 DE3823044C2 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Federung für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823044A1 DE3823044A1 (de) | 1990-01-11 |
DE3823044C2 true DE3823044C2 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6358182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823044 Expired - Fee Related DE3823044C2 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Federung für Fahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823044C2 (de) |
FR (1) | FR2636012B1 (de) |
SE (1) | SE468889B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949152C2 (de) * | 1999-10-12 | 2003-07-31 | Mowag Motorwagenfabrik Ag Kreu | Hydropneumatische Federung |
DE10121185B4 (de) | 2001-04-30 | 2013-04-25 | Sick Ag | Optischer Sensor |
DE102009060999A1 (de) | 2009-06-24 | 2011-01-05 | German Gresser | Energieoptimiertes Elektrofahrzeug mit autarker Stromversorgung und Verfahren zur Stromerzeugung, bevorzugt aus kinetischer und Gravitationsenergie |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2249265B1 (de) * | 1973-10-25 | 1980-06-27 | Gele Pierre | |
DE3414257C2 (de) * | 1984-04-14 | 1993-12-02 | Bosch Gmbh Robert | Federelement mit veränderbarer Härte für Fahrzeuge |
DE3524862A1 (de) * | 1985-04-12 | 1986-10-30 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur daempfung von bewegungsablaeufen |
DE3610937A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-08 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur daempfung von bewegungsablaeufen |
JPS62289419A (ja) * | 1986-06-06 | 1987-12-16 | Kayaba Ind Co Ltd | ハイドロニユ−マチツクサスペンシヨン機構 |
DE3631876A1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-03-31 | Bosch Gmbh Robert | Fahrzeugfederung |
DE3738284A1 (de) * | 1986-12-09 | 1988-06-30 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur aktiven fahrwerkregelung bei kraftfahrzeugen |
-
1988
- 1988-07-07 DE DE19883823044 patent/DE3823044C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-07-06 SE SE8902456A patent/SE468889B/sv not_active IP Right Cessation
- 1989-07-07 FR FR8909217A patent/FR2636012B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8902456L (sv) | 1990-01-08 |
SE8902456D0 (sv) | 1989-07-06 |
FR2636012A1 (fr) | 1990-03-09 |
DE3823044A1 (de) | 1990-01-11 |
SE468889B (sv) | 1993-04-05 |
FR2636012B1 (fr) | 1994-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0243613B1 (de) | Vorrichtung zur Dämpfung von Bewegungsabläufen | |
EP0197316B1 (de) | Vorrichtung zur Dämpfung von Bewegungsabläufen | |
EP0300204B1 (de) | Dämpfungsvorrichtung | |
EP0197317B1 (de) | Vorrichtung zum Steuerung der Federhärte insbesondere bei Federnden Rad-Aufhängungssystemen in Fahrzeugen | |
DE3414257C2 (de) | Federelement mit veränderbarer Härte für Fahrzeuge | |
DE3837863C1 (de) | ||
DE2900325C2 (de) | ||
EP0351537B1 (de) | Feder-Dämpfer-System für Fahrzeuge | |
DE3535287A1 (de) | Schwingungsdaempfungssystem fuer fahrzeuge | |
DE2736026A1 (de) | Verstellbares radaufhaengungssystem fuer fahrzeuge | |
EP0261399A1 (de) | Fahrzeugfederung | |
DE2411796B2 (de) | Druckmittelfederung mit aktiver stabilisierung und hoehenregelung fuer fahrzeuge | |
DE3910030C2 (de) | Radaufhängung für Fahrzeuge | |
WO1996031385A1 (de) | Einrichtung zur kompensation von auf ein schienenfahrzeug wirkenden querkräften | |
EP0564939B1 (de) | Hydraulische Steuereinrichtung für mehrere Verbraucher | |
DE4408292C2 (de) | Radaufhängungs-Steuersystem | |
DE3308011C2 (de) | Aktives Federungssystem | |
EP0444278B1 (de) | Vorrichtung zur aktiven Regelung von Aufbaubewegungen bei Kraftfahrzeugen | |
DE10236963B3 (de) | Steuerbares Kolbenventil oder Bodenventil für einen Schwingungsdämpfer | |
DE3823044C2 (de) | Federung für Fahrzeuge | |
DE4129610A1 (de) | Niveauregelsystem fuer kraftfahrzeuge | |
DE3823840C2 (de) | ||
DE3124849A1 (de) | Daempfungsvorrichtung fuer stromabnehmer auf elektrischen triebfahrzeugen | |
EP0341597A2 (de) | Stossdämpfer mit veränderbarer Dämpfungscharakteristik | |
DE3823043C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |