DE3822435A1 - Montageeinrichtung zum feinpositionieren und montieren von teilen mit vibrationsunterstuetzung - Google Patents
Montageeinrichtung zum feinpositionieren und montieren von teilen mit vibrationsunterstuetzungInfo
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- B23P19/107—Aligning parts to be fitted together using oscillating, rotating or vibrating movements
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- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung zum
Feinpositonieren und Montieren von Teilen mit
Vibrationsunterstützung für Industrieroboter mit einem durch
den Roboter bewegbaren Greifer zum Aufnehmen, Transportieren
und Montieren mindestens eines Teils an einem Werkstück,
insbesondere einer Leiterplatte, wobei zur
Montageerleichterung mindestens ein Vibrator vorgesehen ist,
durch den eine Relativbewegung des zu montierenden Teils
gegenüber dem Werkstück erzeugbar ist und bei dem die
Schwingungsamplitude und die Schwingungsfrequenz einstellbar
bzw. vorgebbar sind in Abhängigkeit von Teil und/oder
Werkstück.
Bei der Montage mit Hilfe von Industrierobotern treten
aufgrund von Positioniertoleranzen häufig Abweichungen
zwischen Soll-Position des mit dem Greifer gehaltenen Teils
und Ist-Position des Werkstücks auf.
Beim Fügen kleinster feinmechanischer Bauteile kann es
vorkommen, daß die Positionier- und Wiederholgenauigkeit des
Industrieroboters - bei den genaueren Robotern liegen beide
derzeit bei +/- 0,05 mm - für den Fügevorgang nicht mehr
ausreichen. In diesen Fällen muß die Montage bisher manuell
ausgeführt werden.
Bei einer bekannten Montageeinrichtung wird zur Erleichterung
des Einsetzens der Teile in eine Leiterplatte diese durch
einen Vibrator in Schwingung versetzt. Nachteilig ist hier,
daß bereits montierte Teile infolge der Schwingungen
Beschädigungen erleiden können oder aus der Leiterplatte durch
die Schwingungen wieder herausfallen. Es ist auch bekannt, den
gesamten Roboter oder dessen Greifer zur Montageerleichterung
in Schwingung zu versetzen. Frequenz und Schwingungsamplitude
müssen dabei individuell angepaßt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen in einfacher
Weise an unterschiedliche Betriebsbedingungen anpaßbaren
Vibrator zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der
Greifer an einem besonderem Vibratorkopf angeordnet ist, daß
dieser Vibratorkopf mindestens zwei vorzugsweise aber vier
Platten aufweist, daß diese Platten über Federn und/oder
Gelenkhebel so miteinander verbunden sind, daß eine
Relativbewegung zweier benachbarter Platten nur in Richtung
eines Freiheitsgrads möglich ist und daß die anderen Platten
in Richtung dieses Freiheitsgrads starr miteinander verbunden
sind und daß eine Vibrationskraftquelle zwischen den beiden
benachbarten Platten vorgesehen ist, durch die diese beiden
Platten in Richtung des Freiheitsgrads in Schwingung
gegeneinander versetzbar sind. Bei der Anordnung von vier
Platten können räumliche Schwingungen des Greifers gezielt
erzeugt werden. Es kann aber auch nur die Schwingung in einer
Richtung oder in einer Ebene wahlweise eingestellt werden, so
daß eine vielfältige Anpaßbarkeit entsprechend dem jeweils
auftretenden Montageproblem möglich ist.
Besonders steif, gewicht- und platzsparend können als Federn
parallel zueinander verlaufende Blattfedern vorgesehen sein,
deren Enden jeweils an einer der Platten befestigt sind, wobei
dann die diesen Platten zugeordnete Vibrationskraftquelle
senkrecht zu den Blattfedern angeordnet ist, wobei ein Ende
der Vibrationskraftquelle mit der einen der zugeordneten
Platten und das andere Ende der Vibrationskraftquelle mit der
anderen Platte zusammenwirkt.
Eine besonders kompakte Bauweise kann dadurch erzielt werden,
daß die Vibrationskraftquelle in einem Durchbruch mindestens
einer Platte vorgesehen ist.
Eine besonders bequeme Steuerung mit geringem
Konstruktionsaufwand kann dadurch ermöglicht werden, daß als
Vibrationskraftquelle ein Piezo-Translator dient, dessen
Schwingungsfrequenz die Frequenz einer Wechselstromquelle und
dessen Schwingungsamplitude durch die Spannung der
Wechselstromquelle veränderbar und an die unterschiedlichen
Montagebedingungen anpaßbar ist, um optimale Montageergebnisse
bei wesentlicher Reduzierung der Montagezeit zu erreichen.
Piezo-Translatoren besitzen eine hohe Auflösung und
ermöglichen schnelle Längenänderungen sowie absolut
spielfreies Positionieren.
Als Vibrationskraftquelle kann auch ein pneumatischer oder
hydraulischer Arbeitszylinder dienen, der entsprechend den
Montageerfordernissen druckbeaufschlagt wird.
Ein kompakter Aufbau des Vibrators kann dadurch erreicht
werden, daß die Platten quadratisch ausgebildet sind und daß
die Blattfedern jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten
befestigt sind, vorzugsweise über Schrauben und Spannleisten.
Zur Ermöglichung einer Vibration senkrecht zu den Platten (in
Z-Richtung) können die beiden zugeorndeten Platten über
U-förmig gebogene Blattfedern miteinander verbunden sein,
wobei die parallel zu den Platten verlaufenden Schenkelenden
der Blattfedern mit den Platten verbunden sind. Vorzugsweise
ebenfalls über Spannleisten, Zweckmäßigerweise sind hierzu
vier Blattfedern vorgesehen und zwar auf jeder Seite der
quadratischen Platten jeweils eine Blattfeder.
Platz- und gewichtssparend kann der Greifer auf der Unterseite
der untersten Platte angeordnet sein, wobei dann die
erforderlichen Steuer- und Versorgungsleitungen für diesen
Greifer durch Durchbrüche der Platten platzsparend und
geschützt hindurchgeführt werden können.
Um Beschädigungen bei einer Überbelastung, bspw. einem
unbeabsichtigten Anstoßen sicher zu vermeiden kann in
besonders vorteilhafter Weise der gegenseitige Verschiebeweg
der einander zugeordneten Platten durch Anschläge begrenzt
sein, wobei diese Anschläge einstellbar sein können, bspw. in
Form von durch Muttern gesicherte Gewindestifte.
Der Ausgleich zwischen Ist- und Soll-Position kann einmal
dadurch erfolgen, daß das Feinpossitioniersystem mit einem
Sensor ausgerüstet die Positionierdiffenrenz ermittelt und
dann damit eine Korrektur der Istposition einleitet. Eine
andere Möglichkeit bietet das vibrationsunterstützte Fügen.
Dabei wird der Greifer, welcher das zu montierende Teil hält
zur Fügerichtung in X- und Y-Richtung derart in Schwingung
versetzt, daß zu einem gewissen Zeitpunkt während des
Schwingvorgangs die Ist- und Soll-Position in Übereinstimmung
gebracht werden und dann die entsprechende Montagebewegung
ausgeführt wird. Frequenz und Amplitude sind stufenlos und
unabhängig voneinander regelbar.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Vibrators mit
Greifer,
Fig. 2 eine andere Seitenansicht des in Fig. 1
dargestellten Vibrators,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.
1.
Das in den Fig. 1-4 dargestellte Ausführungsbeispiel mit
Piezotranslatoren zeigt einen Vibratorkopf 28, der über einen
Universaladapter 1 mit einem nicht dargestellten Roboterarm
verbunden wird, wobei beim Zusammenfügen auch Anschlüsse 30
für die Versorgungs- und Steuerleitung verbunden werden. Der
Vibratorkopf 28 weist im wesentlichen vier zueinander
parallele quadratische Platten 2 bis 5 auf. Die Grundplatte 2
ist direkt mit dem Universaladapter 1 verschraubt. Die
Y-Platte 3 ist über vier auf zwei gegenüberliegenden Seiten
angeordnete Blattfedern 15 mit der Grundplatte 2 verbunden, so
daß die Y-Platte 3 gegenüber der Grundplatte 2 in Y-Richtung
schwingen kann. Zur Erzeugung einer Schwingbewegung ist an
einem fest mit der Grundplatte 2 verbundenen Halter 11 eine
Vibrationskraftquelle 6 in Form eines länglichen
Piezo-Translators befestigt. Dieser Piezo-Translator findet in
einem Durchbruch 29 der Y-Platte 3 Platz, wie dies in Fig. 3
ersichtlich ist. Die Ankoppelung der Platte 3 mit dem freien
Ende des Piezo-Translators 6 erfolgt einstellbar über einen
Gewindestift 23 der durch die Rückstellkraft der Blattfedern
15 stets in Anlage am freien Ende des Piezo-Translators 6 in
Anlage gehalten wird. Die Blattfedern 15 sind stirnseitig über
Spannleisten 17 und Schrauben 20 fest mit den Platten 2, 3
verbunden. Entsprechend sind die Platte 3 und 4 um 90°
versetzt ebenfalls mit Blattfedern 15′ miteinander verbunden,
so daß die X-Platte 4 senkrecht zur Schwindungsrichtung der
Y-Platte 3 schwingen kann, durch die Anordnung eines
entsprechenden Piezo-Translators 6′, der über einen Halterteil
11′ mit seinem einen Ende mit der Y-Platte 3 fest verbunden
und getragen ist. Die Platte 4 kann gegenüber der Grundplatte
2 in zwei Freiheitsgraden in X- und Y-Richtung schwingen,
nachdem die Blattfedern 15, 15′ nur in einer Richtung
biegeweich und in der anderen senkrechten Richtung dazu
vollkommen biegesteif sind. Die Schwingung der Y-Platte 3 wird
durch die in Schwingungsrichtung angeordneten Blattfedern 15′
zwangsweise vollständig auf die X-Platte 4 übertragen.
Auf der Unterseite der X-Platte 4 sind im Randbereich auf
jeder Außenseite jeweils eine U-förmig mit gerundeter Basis
gebogene Blattfeder 16 angeordnet, die über Spannleisten 18,
19 mit der X-Platte 4 und der Z-Platte 5 gekoppel sind. Durch
die symmetrische Anordnung von vier U-förmigen Blattfedern 16
kann die Z-Platte 5 gegenüber der X-Platte 4 nur in
Abstandsrichtung Schwingungen ausführen, die durch einen
weiteren nicht dargestellten Piezo-Translator gesteuert
erzeugt werden kann. Durch Gewindestifte 21 und Muttern 22
kann der Z-Hub zwischen den Platten 4 und 5 einstellbar
begrenzt werden.
Auf der Unterseite der Z-Platte 5 ist ein Parallelgreifer 7
über eine Befestigungsplatte 24 angeschraubt. Dieser Greifer 7
dient zur Aufnahme, zum Transport und zur Montage von nicht
näher dargestellten Teilen, die bspw. gezielt in Leiterplatten
eingesetzt werden sollen. Die elektronische Roboteransteuerung
kann nur mit einer begrenzten Wiederholgenaugigkeit von
derzeit etwa +/- 0,05 mm ausgeführt werden, was für die
Montage kleiner empfindlicher Teile nicht ausreicht. Durch
eine gesteuerte Lagekorrektur in der X- und/oder Y-Richtung
kann hier die Ansteuergenauigkeit gezielt noch individuell
verbessert werden, wenn entsprechende Lagesensoren am Greifer
7 oder am Werkstück vorgesehen werden. Durch Vibration kann
die Montagereibung wesentlich herabgesetzt werden, so daß auch
bei nicht genauer Lagepositionierung noch ein
beschädigungsfreies Einfügen selbst bei geringfügiger
Lageabweichung der Montagepartner ermöglicht wird.
Claims (12)
1. Montageeinrichtung zum Feinpositionieren und Montieren von
Teilen mit Vibrationsunterstützung für lndustrieroboter mit
einem durch den Roboter bewegbaren Greifer (7) zum
Aufnehmen, Transportieren und Montieren mindestens eines
Teils an einem Werkstück, insbesondere einer Leiterplatte,
wobei zur Montageerleichterung mindestens ein Vibrator
vorgesehen ist, durch den eine Relativbewegung des zu
montierenden Teils gegenüber dem Werkstück erzeugbar ist
und bei dem die Schwingungsamplitude und/oder
Schwingungsfrequenz einstellbar bzw. vorgebbar sind in
Abhängigkeit von Teil und/oder Werkstück, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifer (7) an einem besonderen
Vibratorkopf (28) angeordnet ist, daß dieser Vibratorkopf
(28) mindestens zwei, vorzugsweise vier Platten (2-5)
aufweist, daß diese Platten (2-4) über Federn und/oder
Gelenkhebel so miteinander verbunden sind, daß eine
Relativbewegung zweier benachbarter Platten (2-3, 3-4, 4-5)
nur in Richtung eines Freiheitsgrads möglich ist und daß
die anderen Platten in Richtung dieses Freiheitsgrads starr
miteinander verbunden sind und daß eine
Vibrationskraftquelle (6) zwischen den beiden benachbarten
Platten vorgesehen ist, durch die diese beiden Platten in
Richtung des Freiheitsgrads in Schwingung gegeneinander
versetzbar sind.
2. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feder parallel zueinander verlaufende Blattfedern
(15, 15′) vorgesehen sind, deren Enden jeweils an einer der
Platten (2-4) befestigt sind und daß die diesen Platten
(2-4) zugeordneten Vibrationskraftquellen (6, 6′) senkrecht
zu den Blattfedern (15, 15′) angeordnet sind, wobei ein Ende
der Vibrationskraftquelle (6, 6′) mit der einen der
zugeordneten Platten und das andere Ende der
Vibrationskraftquelle (6, 6′) mit der anderen Platte
zusammenwirkt.
3. Montageeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vibrationskraftquellen (6, 6′) in
einem Durchbruch (29) mindestens einer der Platten (3, 4)
vorgesehen ist.
4. Montageeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Vibrationskraftquelle (6, 6′) ein
Piezo-Translator dient, dessen Schwingungsfrequenz durch
die Frequenz einer Wechselstromquelle und dessen
Schwingungsamplitude durch die Spannung der
Wechselstromquelle vorgebbar ist.
5. Montageeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Vibrationskraftquelle (6, 6′) ein
pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder dient,
durch dessen Druck und Frequenzbeaufschlagung die
Schwingungsfrequenz und Schwingungsamplitude vorgebbar ist.
6. Montageeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (2-5) quadratisch ausgebildet sind und daß
die Blattfedern (15, 15′) auf zwei gegenüberliegenden Seiten
befestigt sind, vorzugsweise über mit Schrauben (20)
befestigten Spannleisten (17).
7. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vibration senkrecht zur Ebene der Platten (2-5) (in
Z-Richtung) die beiden zugeordneten Platten (4, 5) über
U-förmig gebogene Blattfedern (16) miteinander verbunden
sind, wobei die parallel zu den Platten (4, 5) verlaufenden
Schenkelenden der Blattfedern (16) mit den Platten (4, 5)
verbunden sind, vorzugsweise über Spannleisten (18, 19).
8. Montageeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Blattfedern (16) vorgesehen sind und zwar auf
jeder Seite der quadratischen Platten (4, 5) jeweils eine.
9. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (7) auf der
Unterseite der untersten Platte (5) angeordnet ist und daß
die Steuer- und Versorgungsleitungen für diesen Greifer (7)
durch Durchbrüche (29, 31) der Platten (2-5) platzsparend
und geschützt hindurchgeführt sind.
10. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Verschiebeweg
der einander zugeordneten Platten (2-3, 2-4, 4-5) durch
Anschläge begrenzt ist.
11. Montageeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge einstellbar sind.
12. Montageeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß als Anschläge durch Muttern (22)
gesicherte Gewindestifte (21, 23) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883822435 DE3822435A1 (de) | 1988-07-02 | 1988-07-02 | Montageeinrichtung zum feinpositionieren und montieren von teilen mit vibrationsunterstuetzung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3822435A1 true DE3822435A1 (de) | 1990-01-04 |
DE3822435C2 DE3822435C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6357822
Family Applications (1)
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DE19883822435 Granted DE3822435A1 (de) | 1988-07-02 | 1988-07-02 | Montageeinrichtung zum feinpositionieren und montieren von teilen mit vibrationsunterstuetzung |
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Country | Link |
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