DE3822080A1 - Verfahren zur herstellung eines axialstroemungskompressoraufbaus - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines axialstroemungskompressoraufbausInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel
lung eines Statoraufbaus für einen Axialströmungskompres
sor und insbesondere auf die Herstellung eines derartigen
Aufbaus, der wenigstens teilweise aus Verbundwerkstoffen
hergestellt ist.
Die vergleichweise niedrigen Temperaturen, unter denen
wenigstens der stromaufwärtige Bereich der Kompressoren
eines Gasturbinentriebwerks arbeitet, ermöglichen die Be
nutzung von Verbundmaterialien, beispielsweise faserver
stärkten Kunststoffen, bei der Konstruktion. Es hat sich
jedoch bei gewissen Kompressorstatoraufbauten gezeigt,
daß in hochbeanspruchten Teilen Fehlstellen auftreten. Es
wird angenommen, daß diese Fehlstellen durch mangelnde
Starrheit im Aufbau verursacht wurden und eine Abhängig
keit in den hochbeanspruchten Teilen von der Scherfestig
keit der Klebeverbindungen besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Herstellung eines Kompressorstatoraufbaus mit
verbesserter Starrheit zu schaffen, bei dem derartige
Klebeverbindungen in baulich kritischen Bereichen im we
sentlichen vermieden sind.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstel
lung eines Statoraufbaus, geeignet für einen Axialströ
mungskompressor, der mehrere radial verlaufende strom
linienförmige Statorschaufeln aufweist, wobei durch
geeignete Fixierungsmittel mehrere vorgeformte, im Quer
schnitt stromlinienförmig gestaltete Statorschaufeln in
der gleichen Beziehung angeordnet werden, die sie später
im Kompressor relativ zueinander einnehmen, und wobei je
der innere radiale und äußere Fortsatz der Statorschau
feln divergierend ausgebildet ist. Gelöst wird die ge
stellte Aufgabe dadurch, daß ein Verbundmaterial um die
divergierenden radial inneren und äußeren Fortsätze ge
formt wird, um erste und zweite bogenförmige Überbrüc
kungsglieder zu schaffen, die die radial äußeren und in
neren Fortsätze benachbarter Statorschaufeln verbinden,
und daß ein Versteifungsglied auf die äußere Oberfläche
des Überbrückungsgliedes aufgebracht wird, das die radial
äußeren Fortsätze der Statorschaufeln verbindet und die
Fixierungsmittel freigibt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der oberen Hälfte eines
Mantelstromgasturbinentriebwerks mit Kompres
sorteilen, die gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt eines Teils des Zwischendruck
kompressors des Mantelstrom-Fan-Gasturbinen
triebwerks nach Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung des Zwischendruckkompressors und des
Mantelstromgasturbinentriebwerks nach Fig. 1,
woraus die Kompressorkonstruktion ersichtlich
wird.
In Fig. 1 ist ein Fan-Gasturbinentriebwerk allgemein mit
dem Bezugszeichen (10) bezeichnet. Es ist von herkömmli
cher Konstruktion und umfaßt in axialer Strömungsrichtung
hintereinander einen in einem Gehäuse umlaufenden Fan
(11), einen Zwischendruckkompressor (12), einen Hoch
druckkompressor (13), eine Verbrennungseinrichtung (14),
eine Hochruckturbine (15), die betriebsmäßig mit dem
Hochdruckkompressor (13) verbunden ist, eine Zwischen
druckturbine (16), die den Zwischendruckkompressor (12)
antreibt, eine Niederdruckturbine (17), die antriebsmäßig
mit dem Fan (11) verbunden ist, und eine Schubdüse (18).
Das Triebwerk (10) arbeitet in herkömmlicher Weise, wobei
der Fan (11) sowohl einen Vortriebsschub liefert als auch
komprimierte Luft dem Zwischendruckkompressor (12) zu
führt. Der Zwischendruckkompressor (12) verdichtet die
Luft weiter, bevor er sie in den Hochdruckkompressor (13)
fördert, wo die Luft weiter komprimiert wird. Dann wird
die komprimierte Luft in die Verbrennungseinrichtung (14)
geleitet, wo sie mit Brennstoff vermischt und die Mi
schung verbrannt wird. Die sich hieraus ergebenden heißen
Gase werden dann über die Hochdruckturbine (15), dieZwi
schendruckturbine (16) und die Niederdruckturbine (17)
entspannt, bevor sie durch die Düse (18) ausgestoßen wer
den, um einen Vorwärtsschub zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich in erster Linie mit
dem Verfahren der Herstellung von Statorteilen des
Zwischendruckkompressors (12), von dem Einzelheiten deut
licher aus Fig. 2 erkennbar sind.
Der Zwischendruckkompressor (12) umfaßt abwechselnd ring
förmige Anordnungen von im Querschnitt stromlinienförmi
gen Statorschaufeln (19) und Rotorschaufeln (20), wobei
zwei Stufen hiervon aus Fig. 2 ersichtlich sind. Die Sta
torschaufeln (19) und die Rotorschaufeln (20) sind von
einem allgemein kegelstumpfförmigen Gehäuse (21) um
schlossen, das dazu dient, die Luft zusammenzuhalten, die
durch den Zwischendruckkompressor (12) hindurchtritt, und
das außerdem die ringförmig angeordneten Statorschaufeln
(19) trägt.
Der Statorschaufelaufbau (19) wird in Gruppen von zwei
Stufen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
und die Art und Weise, wie dies geschieht, kann deutli
cher aus Fig. 3 entnommen werden.
Zunächst wird eine Gruppe von beispielsweise drei Stator
schaufeln (19) in einer Legierung (22) mit niedrigem
Schmelzpunkt (die durch die strichlierten Linien in Fig.
3 dargestellt ist) eingebettet, so daß sie relativ zuein
ander in ihrer gleichen Beziehung festgelegt sind, die
sie schließlich im Zwischendruckkompressor (12) einneh
men. Die radial inneren und äußeren Fortsätze (23) bzw.
(24) jeder Statorschaufel (19), die vorstehen und diver
gierend ausgebildet sind, sind jedoch nicht eingebettet
und bleiben frei. Außerdem wird die Legierung (22) wäh
rend der Einbettung so ausgegossen, daß die sich ergeben
den radial inneren und äußeren Oberflächen (25) bzw. (26)
eine bogenförmige Gestalt erhalten.
Die Statorschaufeln (19) sind aus einem faserverstärkten
Kunstharz hergestellt, beispielsweise aus ausgehärtetem
Epoxydharz, das durch Siliziumcarbidfasern verstärkt
ist. Es ist jedoch klar, daß die Statorschaufeln auch aus
einem anderen geeigneten Material hergestellt sein könn
ten, einschließlich aus Metall.
Die eingekapselten Schaufeln (19) werden dann spanabhebend
so bearbeitet, daß ihre radial inneren und äußeren Fort
sätze (24) und (23) mit mehreren in Umfangsrichtung ver
laufenden Schlitzen (27) bzw. (28) versehen werden. Die
Schlitze (27) in den radial inneren Fortsätzen (24) be
sitzen rechteckigen Querschnitt. Die Schlitze (28) in den
radial äußeren Fortsätzen (23) besitzen einen allgemein
radial nach außen erweiterten U-förmigen Querschnitt.
Die so spanabhebend bearbeiteten und eingekapselten
Schaufeln (19) werden dann in einem (nicht dargestellten)
Gesenk angeordnet, das Oberflächen aufweist, die im Ab
stand zu den radial inneren und äußeren Einkapselungs
materialflächen (25) und (26) liegen. Die Fläche, die der
äußeren Einkapselungsfläche (26) gegenüberliegt, ist mit
in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten versehen, die in
ihrer Form der Querschnittsgestalt der Schlitze (28) in
den radial äußeren Schaufelfortsätzen (23) entsprechen.
Die Zwischenräume zwischen der Form und den radial inne
ren und den radial äußeren Einkapselungsmaterialoberflä
chen (25) und (26) werden dann mit einer Mischung aus ge
hackten Siliziumcarbidfasern gefüllt, die in einer Matrix
aus ungehärtetem Epoxydharz dispergiert sind. Dann wird
der Aufbau auf eine Zwischentemperatur erhitzt, um
teilweise das Epoxydharz auszuhärten, worauf die Form
entfernt wird. Hierdurch wird dann der Aufbau gemäß Fig.
3 definiert, bei welchem benachbarte Statorschaufeln (19)
durch radial innere und radial äußere bogenförmige Über
brückungsstücke (29) bzw. (30) verbunden sind. Wie aus
Fig. 3 ersichtlich, ist das radial innere Überbrückungs
stück (29) von allgemein rechteckigem Querschnitt, wobei
die Schlitze (27) in den radial inneren Statorschaufel
fortsätzen (24) ein formschlüssiges Eingreifen der Fort
sätze (24) im Überbrückungsstück (29) begünstigen. Das
radial äußere Überbrückungsstück (30) ist jedoch mit um
fänglichen Nuten (31) versehen, die in ihrer Gestalt den
Schlitzen (28) in den radial äußeren Statorschaufelfort
sätzen (23) entsprechen und in diese übergehen. So werden
kontinuierlich in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (31)
im Überbrückungsstück (30) und den radial äußeren Schau
felfortsätzen (23) geschaffen.
Es ist daher ersichtlich, daß die divergierende Form der
radial äußeren und inneren Statorschaufelfortsätze be
wirkt, daß eine feste mechanische formschlüssige Verbin
dung zwischen jeder Statorschaufel (19) und den Überbrüc
kungsstücken (29) bzw. (30) hergestellt wird.
Um die erforderliche Steifheit des Statorschaufelaufbaus
(19) zu gewährleisten, wird ein Siliziumcarbidfaser
gewebe (32), das mit einem Epoxydharz vorimprägniert ist,
auf der radial äußeren Oberfläche des Überbrückungs
stückes (30) festgelegt. Eine wirksame Befestigung wird
zwischen dem imprägnierten Gewebe (32) und dem Überbrüc
kungsstück (30) durch Verformung des imprägnierten Gewe
bes (32) auf die entsprechende Gestalt gemäß Fig. 3 durch
Benutzung einer geeigneten (nicht dargestellten) Form ge
währleistet. Es kann mehr als eine Gewebeschicht (32)
vorgesehen werden, wenn dies zweckmäßig ist.
Der gesamte Aufbau wird dann einer Kompressionsbelastung
ausgesetzt und erhitzt, um die Epoxydharzmatrix in dem
Aufbau voll auszuhärten.
Nach der Aushärtung werden die Stirnflächen (33) und (24)
der radial inneren und äußeren Überbrückungsstücke (30)
bzw. (29) spanabhebend flach bearbeitet und gebohrt, um
Einsatzlöcher für Dübel (35) zu schaffen. Eine Zahl von
Statorschaufelaufbauten (19), ähnlich den in Fig. 3 darge
stellten, wird dann durch ein geeignetes Klebemittel mit
einander verbunden, wobei die Dübel (35) in den (nicht
dargestellten) Löchern benachbarter Überbrückungsstücke
(29) und (30) verbleiben, bis ein vollständiger Stator
schaufelring (19) hergestellt ist.
Wenn eine zusätzliche Versteifung des Statorschaufel
ringes (19) erforderlich ist, kann eine kontinuierliche
Faser (36) aus Siliziumcarbid in trockenem Zustand in das
Gewebe (32) eingewickelt werden, das die Umfangsnuten
(38) in den Überbrückungsstücken (30) bedeckt. Die aufge
wickelte Faser wird darauf mit einem geeigneten Epoxyd
kunstharz imprägniert.
Die radial äußeren Überbrückungsstücke (30) werden dann
durch zwei gleiche halbkreisförmige äußere Mäntel (37)
bedeckt und diese werden angeklebt, wobei ein Teil hier
von aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Schließlich wird die Temperatur des gesamten Aufbaus ge
nügend weit angehoben, um die Legierung (22) auszuschmel
zen, die die Schaufeln (19) umschließt.
Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend unter Bezug
nahme auf die Herstellung eines einzigen Statorschaufel
rings (19) beschrieben, jedoch können auch mehrere Ringe
auf diese Weise hergestellt werden. So ist aus Fig. 2 er
sichtlich, daß bei Herstellung von zwei Statorschaufel
ringen (19) ein gemeinsames imprägniertes Gewebe (32) und
ein äußerer Mantel (37) mit einer Schicht (39) aus ge
wickelten und kunststoffimprägnierten Fasern benutzt wer
den, die dazwischengefügt sind. Der Vorteil dieser Anord
nung besteht darin, daß das imprägnierte Gewebe (32) und
die Außenhaut (37) zusammenwirken, um jenen Abschnitt des
Gehäuses des Zwischendruckkompressors (12) zu definieren,
der eine der ringförmigen Anordnungen von Rotorschaufeln
umgibt. Tatsächlich könnten imprägniertes Gewebe (32) und
Außenhaut (37) so ausgebildet sein, daß ein Hohlraum (38)
für eine geeignete abriebfähige Auskleidung definiert
wird.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf die
Herstellung eines Aufbaus beschrieben, der allgemein aus
einem Epoxydkunstharz besteht, das durch Siliziumcarbid
fasern verstärkt ist. Es ist jedoch klar, daß auch andere
Materialien benutzt werden können.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus, geeignet für einen Axialströmungskompressor,
der mehrere radial vorstehende, im Querschnitt
stromlinienförmige Statorschaufeln aufweist, wobei
durch lösbare Fixierungsmittel mehrere vorgeformte,
im Querschnitt stromlinienförmige Statorschaufeln
in der gleichen Beziehung fixiert werden, die sie
relativ zueinander im Kompressor einnehmen würden,
und wobei jeder radial innere und äußere Fortsatz
der Statorschaufeln divergent ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbundmaterial um die radial inneren (24)
und radial äußeren (23) Fortsätze geformt wird, um
erste (29) und zweite (30) bogenförmige Überbrüc
kungsglieder zu schaffen, die jeweils die radial
inneren (24) und äußeren (23) Fortsätze benachbar
ter Statorschaufeln (19) verbinden, und daß dann
ein Versteifungsglied (32) auf der äußeren Oberflä
che des Überbrückungsgliedes (30) festgelegt wird,
das die radial äußeren Fortsätze (23) der Stator
schaufeln (19) verbindet und die Fixierungsmittel
(22) freigibt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radial inneren
(24) und äußeren (23) Fortsätze jeder Statorschaufel
(19) mit in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen
(27, 28) versehen sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bogenförmige
Überbrückungsglied (30) benachbarte radial äußere
Statorschaufelfortsätze (23) verbindet und so ge
formt ist, daß es ringsumlaufende Nuten (31) defi
niert, die die gleiche Querschnittsgestalt wie die
in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitze (28) in den
radial äußeren Statorschaufelfortsätzen (23) haben
und in diese übergehen.
4. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze
(28) in den radial äußeren Fortsätzen (23) jeder
Statorschaufel (19) jeweils allgemein U-förmig im
Querschnitt gestaltet sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Statorschaufeln (19) in einer ringförmigen An
ordnung ausgebildet sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Faser (36) in
den ringsumlaufenden Nuten (28) in den Überbrüc
kungsgliedern (30) aufgewickelt wird, worauf die
aufgewickelten Fasern (36) mit einem Matrixmaterial
imprägniert werden.
7. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Außenhaut (37) an dem Versteifungsglied (32)
festgelegt wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Versteifungs
glied (32) und die Außenhaut (37) so ausgebildet
sind, daß sie zwei axial benachbarten ringförmigen
Statorschaufelreihen gemeinsam sind, und daß das
Versteifungsglied zusätzlich einen Teil eines Kom
pressorgehäuses definiert, um einen Ringaufbau von
Rotorschaufeln (20) zu umschließen, die betriebs
mäßig zwischen den benachbarten Statorschaufelreihen
(19) liegen.
9. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das
Verbundmaterial Fasern umfaßt, die in einer Kunst
harzmatrix eingebettet sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fasern Silizium
carbidfasern sind.
11. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunstharz
ein Epoxydkunstharz ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Statorschaufel (19) aus einem Material herge
stellt ist, das Verstärkungsfasern in einer Kunst
harzmatrix aufweist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Statorschaufelauf
baus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lösbaren Fixierungsmittel (22) aus einer Legie
rung mit niedrigem Schmelzpunkt bestehen.
14. Statorschaufelaufbau, dadurch gekenn
zeichnet, daß er gemäß dem Verfahren nach
einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt
ist.
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