DE3821186A1 - Druckmesswandler - Google Patents
DruckmesswandlerInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/03—Detecting, measuring or recording fluid pressure within the body other than blood pressure, e.g. cerebral pressure; Measuring pressure in body tissues or organs
- A61B5/031—Intracranial pressure
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- A61B5/021—Measuring pressure in heart or blood vessels
- A61B5/0215—Measuring pressure in heart or blood vessels by means inserted into the body
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckmeßwandler zum Messen von
Differenzdruckwerten in flüssigen Medien, vorzugsweise für die
intrakorporale Druckmessung in physiologischen Flüssigkeiten
des Menschen. Die Anwendung erfolgt insbesondere in der Neuro
logie (Hirndruckmessung) und der Kardiologie bei Langzeitein
sätzen.
Ein prinzipiell für das oben genannte Anwendungsgebiet geeig
neter Druckmeßwandler ist im DD-WP 2 34 559 dargestellt. Die
Druckmessung erfolgt auf der Basis einer in Silizium integrier
ten piezoresistiven Widerstandsstruktur, die zum Schutz gegen
mechanische und chemische Einflüsse in einem Körper aus hoch
elastischem Material eingebettet ist, dessen Schichtdicke die
Stärke der Siliziummembran um ein Vielfaches überschreitet und
das an den Oberflächen der Membran und des Gegenkörpers fest
haftet. Dieser Wandler verfügt jedoch über keine Möglichkeit
einer Nullpunktskorrektur während der Messung im menschlichen
Körper. Für einen Langzeiteinsatz über mehrere Wochen müssen
daher mit aufwendigen Verfahren Exemplare mit hoher zeitlicher
Stabilität des Nullpunktes aus der Menge der gefertigten Wand
ler speziell ausgesucht werden.
Weiterhin sind Wandler bekannt geworden, die mit miniaturisier
ten Dehnungsmeßstreifen arbeiten und bei denen jederzeit eine
Kontrolle und Nachstellung des Nullpunktes von außen möglich
ist. Zu diesem Zweck ist über der Meßmembran ein kleiner
Ballon aus dünnstem Silikongummi gespannt, der während der
Messung auf der Membran aufliegt und zur Nullpunktskorrektur
aufgebläht werden kann und damit die Meßmembran vom Meßdruck
abkoppelt. Nachteilig ist vor allem, daß bei der Herstellung
eine technologisch aufwendige Anpassung des Ballons an die
jeweilige Wandlergeometrie erfolgen muß. Weiterhin ist die
Lebensdauer des Ballons stark begrenzt, bereits geringe Lecks
können zur Meßwertverfälschung und Zerstörung des Wandlers
führen. Die bei der zur Nullpunktskorrektur erforderlichen
Aufblähung des Ballons erfolgende Volumenvergrößerung ist
insbesondere bei der Messung in dünnen Gefäßen von Nachteil,
da sie zur Behinderung der Durchblutung führt. Bei der Lage
rung der Wandler macht sich ein Schutz des Ballonmaterials
vor UV-Licht erforderlich, so daß die Aufbewahrung in einer
zusätzlichen Schutzhülle erfolgen muß. Insgesamt gesehen er
gibt sich somit durch diese Lösung eine Einschränkung der
medizinischen Gebrauchswerte der Wandler.
Ziel der Erfindung ist es, einen Wandler für die intrakor
porale Langzeit-Druckmessung mit hoher Zuverlässigkeit und
Lebensdauer, bei geringem technologischen Aufwand und ohne
Einschränkung der medizinischen Gebrauchswerte zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem Miniaturdruckmeß
wandler auf der Basis einer in Silizium integrierten druckab
hängigen Widerstandsstruktur, die gegen mechanische und che
mische Einflüsse dauerhaft geschützt ist, mit der Möglichkeit
einer Nullpunkts- und Empfindlichkeitskontrolle in vivo, ohne
dabei die Wandlergeometrie wesentlich zu beeinflussen.
Erfindungsgemäß verfügt der Druckmeßwandler über ein Halb
leiterplättchen aus monokristallinem Silizium mit einem
dünnen, flexiblen, als Membran ausgebildeten Mittelteil, in
dessen Oberfläche in Brücke geschaltete piezoresistive Wider
stände eingearbeitet sind. Das Halbleiterplättchen ist mit
einem Gegenkörper aus Silizium verbunden, wobei der Gegen
körper im Bereich der Membran eine Ausnehmung aufweist, so
daß er zusammen mit dem Halbleiterplättchen eine Kammer bil
det, die mit Druck beaufschlagbar ist. Halbleiterplättchen
und Gegenkörper sind in einem Umhüllungskörper aus hochelasti
schem Material mit geringer Oberflächenrahigkeit und geringer
Stoffaustauschneigung gegenüber dem Meßmedium eingebettet,
dessen Schichtdicke die Membranstärke um ein Vielfaches über
schreitet. Halbleiterplättchen und Gegenkörper befinden sich
in einem Gehäuse, das mindestens eine seitliche Öffnung für
den Meßdruck aufweist.
Das hochelastische Material des Umhüllungskörpers haftet fest
am Gegenkörper und an den Randbereichen des Halbleiterplätt
chens, während es im Membranbereich nur lose aufliegt. Der
Trennbereich zwischen Membran und hochelastischem Material
des Umhüllungskörpers ist über einen feinen Kanal mit Druck
beaufschlagbar oder/und mit der Kammer zwischen Gegenkörper
und Halbleiterplättchen verbunden. Diese Verbindung kann
vorteilhafterweise durch eine kleine Öffnung in der Membran
realisiert sein. Das lose Aufliegen des hochelastischen Ma
terials im Membranbereich wird vorzugsweise durch das Auf
bringen einer die Benetzung verhindernden dünnen Trennschicht
bewirkt. Die Trennschicht verhindert während der Herstellung
des Wandlers das Zustandekommen einer Klebeverbindung zwi
schen Membran und Umhüllungskörper, ermöglicht aber gleich
zeitig dessen formschlüssiges Aufliegen auf der Membran und
damit eine exakte Druckankopplung während des Meßvorganges.
Bei der Injektion von Luft durch den feinen Kanal kommt es
zum blasenförmigen Anheben des hochelastischen Materials im
Bereich der Membran, wenn der Injektionsdruck größer als der
auf den Wandlerkopf wirkende Meßdruck ist. Wird der Injektions
druck gleichzeitig an die Kammer zwischen Halbleiterplättchen
und Gegenkörper angelegt, so wird die Membran durch den Meß
druck nicht mehr durchgewölbt, sie begibt sich in Ruhestel
lung. Die Brückennullpunktsspannung (Ausgangssignal im druck
losen Zustand) kann ermittelt und die gemessenen Druckwerte
können entsprechend korrigiert werden.
Wird ein definierter Unterdruck an den Injektionskanal angelegt,
so legt sich das hochelastische Material des Umhüllungskörpers
auf die Membran auf. Wenn dieser Unterdruck gleichzeitig an
der Kammer zwischen Halbleiterplättchen und Membran angelegt
wird, so kommt es zu einer Durchbiegung der Membran, die einem
positiven Druck entspricht. Das Meßsignal wird um diesen Druck
wert verschoben. Mit der Höhe der Druckstufe wird die Empfind
lichkeit des Wandlers kontrolliert.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des er
findungsgemäßen Druckmeßwandlers zur Langzeitdruckmessung im
menschlichen Körper.
Fig. 1 Längsschnitt durch den Druckmeßwandler, Injektions
druck kleiner als der Meßdruck,
Fig. 2 Querschnitt durch den Druckmeßwandler, Injektions
druck kleiner als der Meßdruck,
Fig. 3 Längsschnitt durch den relevanten Teil des Druckmeß
wandlers, Injektionsdruck größer als der Meßdruck,
Fig. 4 Querschnitt durch den Druckmeßwandler, Injektions
druck größer als der Meßdruck.
Für den angegebenen Anwendungsfall ist der Druckmeßwandler mit
einem mindestens einlumigen Katheter 1 versehen, der zur Ein
führung und Positionierung des Wandlers zum gewünschten Meß
ort im menschlichen Körper, der Zuführung des Referenz- und
des Injektionsdruckes sowie der Anschlußdrähte 4 dient. Der
Katheter 1 sitzt dabei auf einem Stutzen 2 fest auf, der zur
Abdichtung eine Epoxydharzfüllung 3 aufweist, in der die Anschluß
drähte 4 vergossen sind. Das rohrförmige Gehäuse 5 aus Edel
stahl verfügt über zwei Öffnungen 11. Die Epoxydharzfüllung 3
reicht ein Stück in den rohrförmigen Teil des Gehäuses 5 hinein
und verankert dort einseitig das Halbleiterplättchen 7, das
aus monokristallinem Silizium mit einem dünnen, als Membran 10
ausgebildeten Mittelteil besteht, in dessen Oberfläche in
Brücke geschaltete piezoresistive Widerstände eingearbeitet
sind, die mit den Anschlußdrähten 4 elektrisch in Kontakt
stehen. Das Halbleiterplättchen 7 ist mit einem Gegenkörper 8
aus Silizium verbunden, der im Bereich der Membran 10 über
eine Ausnehmung verfügt, so daß er zusammen mit dem Halb
leiterplättchen 7 eine Kammer 12 bildet, die über den Refe
renzdruckkanal 13 mit dem Referenzdruck bzw. Injektionsdruck
beaufschlagbar ist. Das Gehäuse 5 weist eine Epoxydharzspitze 9
auf. Die Öffnungen 11 des Gehäuses 5 sind vollständig mit dem
Silikonkautschuk des Umhüllungskörpers 6 ausgefüllt, das fest
an den Oberflächen des Gehäuses 5, des Halbleiterplättchens 7
und des Gegenkörpers 8 haftet. Im Bereich der Membran 10
liegt der Silikonkautschuk nur lose auf dieser auf.
Zur vorteilhaften Herstellung des Druckmeßwandlers wird der
Membranbereich vor Aufbringen des Umhüllungskörpers 6 mit
einer die Benetzung verhindernden dünnen Trennschicht 16 ver
sehen. Dieser Bereich steht über den Injektionskanal 14, eben
so wie der Referenzdruckkanal, mit dem Lumen des Katheters 1
in Verbindung. Wird über eine sich am proximalen Ende des Ka
theters 1 befindliche Lufteintrittsöffnung eine Luftmenge
injiziert, so daß der Druck im Katheter 1 größer ist als der
Meßdruck, der auf die Gehäuseöffnungen 11 wirkt, so bildet
sich über der Membran 10 eine Luftblase 15 aus (Fig. 3, Fig. 4).
Damit liegt sowohl auf der Membranoberseite als auch auf der
Rückseite (Kammer 12) derselbe Druck an. Die Membran 10 be
gibt sich unabhängig vom Meßdruck in ihre mechanische Ruhe
lage. Trotz anliegenden Meßdruckes kann also, ohne den Druckmeß
wandler vom Meßort zu entfernen, dessen Nullpunktstabilität
überprüft werden. Der Silikonkautschuk des Umhüllungskörpers 6
ist mit einer Schichtdicke aufgebracht, die die Membranstärke
um ein Vielfaches überschreitet (Verhältnis ca. 600:1). Damit
ergibt sich im Vergleich zu der dünnen Hülle eines Ballons bei
Luftinjektion eine kaum spürbare Verformung der Oberfläche des
Umhüllungskörpers 6 und damit des Druckmeßwandlers. Bei Mes
sungen z. B. in dünnen Blutgefäßen kommt es somit durch die
Injektion von Luft zum Nullpunktsabgleich zu keiner weiteren
Querschnittsverengung, die die Durchblutung behindern würde.
Die dicke Silikonkautschukschicht des Umhüllungskörpers 6
sichert einen hohen Schutz gegen mechanische und chemische
Einflüsse. Durch Einbringen einer Öffnung in die Membran 10
kann eine direkte Verbindung zwischen der Kammer 12 und der
Luftblase 15 hergestellt werden, die den Druckausgleich zwi
schen beiden ermöglicht. In diesem Falle kann der Injektions
kanal 14 entfallen. Aus der daraus resultierenden Wegverkürzung
ergibt sich eine wesentlich geringere Phasenverschiebung zwi
schen Ober- und Unterseite der Membran 10 bei höherfrequenten
Druckschwankungen.
Verwendete Bezugszeichen
1 Katheter
2 Stutzen
3 Epoxydharzfüllung
4 Anschlußdrähte
5 Gehäuse
6 Umhüllungskörper
7 Halbleiterplättchen
8 Gegenkörper
9 Epoxydharzspitze
10 Membran
11 Gehäuseöffnungen
12 Kammer
13 Referenzdruckkanal
14 Injektionskanal
15 Luftblase
16 Trennschicht
2 Stutzen
3 Epoxydharzfüllung
4 Anschlußdrähte
5 Gehäuse
6 Umhüllungskörper
7 Halbleiterplättchen
8 Gegenkörper
9 Epoxydharzspitze
10 Membran
11 Gehäuseöffnungen
12 Kammer
13 Referenzdruckkanal
14 Injektionskanal
15 Luftblase
16 Trennschicht
Claims (3)
1. Druckmeßwandler mit einem Halbleiterplättchen aus vorzugs
weise monokristallinem Silizium mit einem dünnen, flexiblen,
als Membran ausgebildeten Mittelteil, in dessen Oberfläche in
Brücke geschaltete piezoresistive Widerstände eingearbeitet
sind, wobei das Halbleiterplättchen mit einem Gegenkörper aus
Silizium verbunden ist und der Gegenkörper im Bereich der Mem
bran eine Ausnehmung aufweist, so daß er zusammen mit dem Halb
leiterplättchen eine Kammer bildet, die mit dem Druck beauf
schlagbar ist, daß Halbleiterplättchen und Gegenkörper in
einem Umhüllungskörper aus hochelastischem Material mit ge
ringer Oberflächenrauhigkeit und geringer Stoffaustauschnei
gung gegenüber dem Meßmedium eingebettet sind, dessen Schicht
dicke die Membranstärke um ein Vielfaches überschreitet und
daß sich Halbleiter-plättchen und Gegenkörper in einem Ge
häuse befinden, das mindestens eine seitliche Öffnung für den
Meßdruck aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß das hochelasti
sche Material des Umhüllungskörpers (6) am Gegenkörper (8) und
an den Randbereichen des Halbleiterplättchens (7) fest haftet,
während es im Membranbereich (10) nur lose aufliegt, und daß
der Trennbereich zwischen Membran (10) und hochelastischem
Material durch einen feinen Kanal (14) mit Druck beaufschlag
bar ist oder/und mit der Kammer (12) zwischen Gegenkörper (8)
und Halbleiterplättchen (7) verbunden ist.
2. Druckmeßwandler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Verbindung von der Kammer (12) zwischen Gegenkörper (8)
und Halbleiterplättchen (7) zum Trennbereich zwischen Membran
(10) und hochelastischem Material des Umhüllungskörpers (6)
durch eine kleine Öffnung in der Membran (10) realisiert ist.
3.Druckmeßwandler nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß das lose Aufliegen des hochelastischen Materials
des Umhüllungskörpers (6) im Membranbereich (10) durch Aufbringen
einer die Benetzung verhindernden dünnen Trennschicht (16) be
wirkt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30422887A DD260863A1 (de) | 1987-06-29 | 1987-06-29 | Druckmesswandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821186A1 true DE3821186A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3821186C2 DE3821186C2 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=5590136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821186 Granted DE3821186A1 (de) | 1987-06-29 | 1988-06-23 | Druckmesswandler |
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DE (1) | DE3821186A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29821563U1 (de) * | 1998-12-02 | 2000-07-13 | Impella Cardiotech Ag | Drucksensor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2231491B2 (de) * | 1971-07-01 | 1979-07-19 | Millar Instruments, Inc., Houston, Tex. (V.St.A.) | DruckmeBumformer |
EP0074114A1 (de) * | 1981-09-08 | 1983-03-16 | Brown University Research Foundation | Katheter |
DD234559A3 (de) * | 1984-09-03 | 1986-04-09 | Messgeraetewerk Zwonitz Veb K | Druckmesswandler |
-
1987
- 1987-06-29 DD DD30422887A patent/DD260863A1/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-06-23 DE DE19883821186 patent/DE3821186A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0074114A1 (de) * | 1981-09-08 | 1983-03-16 | Brown University Research Foundation | Katheter |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DD260863A1 (de) | 1988-10-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MESSGERAETEWERK ZWOENITZ GMBH, O-9417 ZWOENITZ, DE |
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