DE3819978A1 - Wechselrichter mit zwischenkreis - Google Patents
Wechselrichter mit zwischenkreisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wechselrichter mit Zwischen
kreis gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wechselrichter in Form von Rechteck- oder Sinuswechsel
richter sind seit langem bekannt. Wechselrichter dieser
Art können z.B. in unterbrechungsfreien Stromversorgun
gen (USV) und bei der Steuerung bzw. Regelung von Wech
sel- und Drehstrommotoren Anwendung finden.
Hierbei hat es sich gezeigt, daß die Rechteckwechselrich
ter zwar einfacher zu realisieren sind, daß diese aber
eine Reihe von Nachteilen besitzen. So hat beispielsweise
die Ausgangsspannung einen sehr hohen Oberschwingungsan
teil, wodurch die Leistung des Rechteckwechselrichters
wesentlich höher gewählt werden muß, als es für den Ver
braucher erforderlich wäre. Weiterhin ist von Nachteil,
daß bei solchen Rechteckwechselrichtern der Wirkungsgrad
meistens niedrig ist; diese Rechteckwechselrichter häufig
laut sind; die ausgangsseitige Überspannung des Rechteck
wechselrichters einen sehr hohen Schutzaufwand auf der
Verbraucherseite erfordert. Um insbesondere den hohen
Oberschwingungsgehalt bei solchen Rechteckwechselrichtern
zu vermeiden, wird häufig statt einer Einschaltdauer von
180 Grad pro Halbperiode nur eine solche von 120 Grad ge
wählt. Dadurch erhält man eine Pseudosinusspannung am
Wechselrichterausgang, die für viele Anwendungsfälle aus
reicht. Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung besteht im
Vergleich zum Sinuswechselrichter in einer wesentlich
einfacheren Ventilansteuerung. Zur Erläuterung dieses
Prinzips wird auf Fig. 1 verwiesen, in der die einzelnen
Kurvenverläufe dargestellt sind.
Die Sinuswechselrichter mit konstanter Ausgangsfrequenz
(z.B. 50 Hz) sind in verschiedenen Ausführungsformen be
kannt, welche in den Fig. 2a bis 2e dargestellt sind:
- a) Wechselrichter mit 50-Hz-Rechteckansteuerung Z (180 Grad pro Halbperiode) und mit nachgeschaltetem, abge stimmten, magnetischem Sinussignalerzeuger SM.
- Diese Ausführungsform hat zwar einen relativ hohen Wirkungsgrad, ist jedoch relativ schwer und nur mit hohem Aufwand an Kundenanforderungen anpaßbar, da für jede Ausgangsspannung oder Leistung eine gesonderte Abstimmung erforderlich ist.
- b) Wechselrichter mit 50-Hz-Rechteck- oder Pseudosinus ansteuerung Z und mit nachgeschaltetem 50-Hz-Filter F und 50-Hz-Transformator T.
- Der Nachteil dieser Ausführungsform ist, daß die hierfür notwendigen Netzfrequenztransformatoren (z. B. für 50 Hz) sehr schwer und groß sind. Das Netzfre quenz-Filter ist sehr aufwendig, da schon die erste Oberschwingung des 180-Grad-Rechtecksignals bzw. die dritte Oberschwingung des Pseudosinussignals heraus gefiltert werden müssen.
- c) Wechselrichter mit pulsbreitenmodulierter Ausgangs spannung PWM (PWM; z.B. mit 20 kHz); 50-Hz-Filter F und 50-Hz-Transformator T.
- Bei diesen Wechselrichtern ist gegenüber solchen der Ausführungsform b) die Filterstruktur zwar einfacher, weil nur hohe Frequenzen (z.B. 20 kHz) auszufiltern sind. Aufgrund der niederspannungsseitigen Anordnung ist das Filter jedoch viel zu aufwendig, denn es muß für hohe Ströme ausgelegt werden, darf aber wegen der magnetischen Sättigung des Eisens nur mit Spulen kleiner Induktivität realisiert werden.
- d) DC/DC Wandler DCW (zerhackter Gleichstrom, diesen transformiert und gleichgerichtet) mit nachgeschalte tem Wechselrichter W (50-Hz-Zerhacker) und 50-Hz- Filter.
- Diese Ausführungsform wird nicht für größere Leistun gen verwendet und besitzt für das Filter die gleichen Nachteile wie die Ausführungsform zu b).
- e) DC/DC Wandler DCW (z.B. mit 20 kHz) mit nachgeschal tetem Wechselrichter W, wobei ein PWM Zerhacker (PWM = Zerhackungssystem, z.B. mit 20 kHz) und ein 50-Hz-Filter vorgesehen sind.
- Diese weitere Ausführungsform benötigt für eine sinusför mige Ausgangsspannung ein Filter. Da aber das Filter hochspannungsseitig angeordnet ist, ist es jedoch wesent lich kleiner als bei den Ausführungsformen gemäß b), c) und d). Nachteilig (da kostspielig) wirken sich auch die für den wechselrichterseitigen Zerhacker (z.B. mit 20 kHz) erforderlichen, schnellen Schaltelemente und deren entsprechend komplizierte Ansteuerung aus (dieses Problem wird noch kritischer für eine komplett isolierte Aus gangsspannung).
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß keine der obigen
Ausführungsformen a) bis e) geeignet ist, eine einfache
Verminderung der Ausgangsspannung (Leerlaufschaltung, d.
h., den Wechselrichter fast abzuschalten) zu ermöglichen,
wenn der Energiebedarf unter ein bestimmtes Niveau sinkt.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Wechselrichter nach dem Sinusprinzip dahingehend weiter
zubilden, daß keine vor- oder nachgeschalteten Filter er
forderlich werden, und der Wechselrichter zudem einen
hohen Wirkungsgrad aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wechselrich
ter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Wechselrichter weist eine Reihe von
Vorteilen auf, insbesondere daß keine schnellen Halblei
terventile auf der Hochspannungsseite geschaltet werden,
daß der Wechselrichter leicht an unterschiedliche Aus
gangsspannungen und -leistungen angepaßt werden kann, daß
dessen Ausgangsspannung leicht steuerbar und für diese
ein geringerer Aufwand für die galvanische Trennung der
Ein- und Ausgangsspannung betrieben werden muß, und daß
dessen Gewicht durch Fortfall des Netzfrequenztransforma
tors (50 Hz) und Einsatz anderer Transformationsmöglich
keiten verringert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Wechselrichters
sind in weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den zeitlichen Verlauf für rechteckförmige,
pseudosinusförmige und sinusförmige Ausgangs
spannung,
Fig. 2a bis 2b Ausführungsformen von bekannten Sinus
wechselrichtern und
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Wechselrichters mit Zwischen
kreis.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wechselrichters dargestellt, bei dem die Zwischenkreis
spannung nicht mehr eine Gleichspannung, sondern eine
doppelgleichgerichtete Sinuswechselspannung ist, deren
Frequenz das zweifache der gewünschten Ausgangsfrequenz
beträgt; z.B. 100 Hz für 50-Hz-Ausgangsfrequenz. Wird
als Ausgangsspannung eine von der Sinusform abweichende
Spannungsform gefordert, so kann die Zwischenkreisspan
nung entsprechend vorgeformt werden. Der für den Zwi
schenkreis ZK erforderliche Filter ZKF wird gleichzeitig
als Ausgangsfilter benutzt.
Dem Zwischenkreis ZK wird eine gesteuerte Brücke GB nach
geschaltet, die jeweils beim Nullwert der gefilterten
Zwischenkreisspannung bzw. zu einem Zeitpunkt, der diesem
Nullwert entspricht, umgeschaltet wird (möglicherweise
erreicht die Zwischenkreisspannung nur ein Minimum jedoch
keinen Nullwert). Dadurch, daß diese Umschaltung immer im
Spannungsnullwert (entspricht auch dem Spannungsnull
durchgang der Ausgangsspannung) und bei einer Frequenz,
die nur dem Doppelten der Ausgangsfrequenz entspricht,
erfolgt, brauchen die Halbleiter nicht schnell zu sein;
dies ermöglicht zum Beispiel den Einsatz von Transistoren
oder noch besser von sogenannten IGT′s und zusätzlich
parallel geschalteten Freilaufdioden. (Die Dioden sind für
nichtohmsche Lasten erforderlich.)
Selbstverständlich können die Halbleiterventile isoliert
angesteuert werden, z.B. mit Trafos oder mit Piezokopp
lern (hier existieren viele Schaltungsmöglichkeiten, da
die Ansteuerung langsam erfolgen kann).
Um die gleichgerichtete Sinusspannung des Zwischenkreises
zu realisieren, wird dieser Kreis belastet, vorzugsweise
mit einer Stromsenke S. Zur Minimierung der Verlustlei
stung wird die Stromsenke S gesteuert. Vorzugsweise wird
diese Stromsenke S sinusförmig gesteuert, und zwar um 180
Grad phasenverschoben gegenüber der Zwischenkreisspan
nung.
Wenn keine galvanische Trennung von Primär- und Sekundär
spannung erforderlich ist, kann, für Regelungszwecke, die
stabilisierte Zwischenkreisspannung direkt zurückgeführt
werden. Vorzugsweise wird die Spannung jedoch vom Ausgang
der gesteuerten Brücke GB zurückgeführt, z.B. über einen
Transformator T 1.
Um nicht-ohmsche Lasten zu betreiben, wird die Zwischen
kreisspannung zusätzlich "belastet". Diese Belastung ist
aber eine Energierückgewinnung. Denn induktive Lasten la
den nach dem Spannungsnulldurchgang den Zwischenkreiskon
densator C auf und kapazitive Lasten verhindern vor dem
Spannungsnullwert bzw. nach dem Spannungsmaximum die Ent
ladung dessen. Diese Belastung wird vorzugsweise als ein
Längsschaltregler ausgebildet, der die Energie in den
Primärkreis (Batterie) zurückspeist, wobei dieser Regler
nicht mehr, wie üblich, von der Ausgangsspannung gesteu
ert wird, sondern von der Zwischenkreisspannung (Unter
schied zwischen Soll- und Istwert). Selbstverständlich
darf dieser Regler andere Ausführungsformen, wie z.B.
Sperrwandler, aufnehmen.
Um eine kurzschlußfeste Schaltung zu erhalten, kann der
Strom im Zwischenkreis gemessen werden Meßwiderstand R.
Da dort ein unipolarer Strom fließt, ist, wenn keine gal
vanische Trennung gewünscht ist, eine Regelung direkt
möglich, andernfalls wird der Strom über ein galvanisch
getrenntes Element, z.B. einen Optokoppler, rückgeführt.
Die sinusförmige Zwischenkreisspannung wird durch einen
sogenannten DC/DC Wandler DDW realisiert. Dieser Wandler
DDW kann ein Gegentaktwandler sein, vorzugsweise ein Ge
gentakt-Durchflußwandler. Die Spule SP (Glättungsindukti
vität) ist entweder eine Spule mit festem Luftspalt oder
mit veränderbarem LuftspaIt. Vorzugsweise wird sie durch
zwei Spulen realisiert, wobei die eine eine relativ hohe
Induktanz, aber keinen oder nur einen kleinen Luftspalt
besitzt, nur für kleinere Ströme geeignet ist und gezielt
bei höheren Strömen in die Sättigung gefahren wird, und
die andere einen relativ großen Luftspalt besitzt, so daß
sie auch bei höheren Strömen nicht in die Sättigung ge
langen kann.
Diese Spulen bilden zusammen mit einem relativ kleinen
Kondensator C das Zwischenkreisfilter ZKF, das das einzi
ge Filter in der Schaltung ist.
Um das Übersetzungsverhältnis klein zu halten, bzw. um
den Übertrager klein zu halten, wird die Leistungsüber
tragung nicht mit einem einzigen Transformator durchge
führt, sondern vorzugsweise durch mehrere Transformato
ren, die jeweils nur eine Teilleistung (von z.B. 100 W)
übertragen. (Kleine Übersetzungsverhältnisse verkleinern
die Streuinduktivität und die Wickelkapazität und ermög
lichen damit höhere Arbeitsfrequenzen.)
Diese Übertrager werden vorzugsweise so geschaltet, daß
die Primäransteuerung parallel oder quasi-parallel er
folgt.
Die Sekundärwicklungen werden vorzugsweise seriell be
schaltet. Vorzugsweise wird jede Stufe durch Gleichrich
ter getrennt. Die Spule(n) (Glättungsinduktivität (en))
kann (können), auf einem gemeinsamen Kern angeordnet,
auch unterteilt werden.
Für eine Änderung der Ausgangsspannung bedarf es nur ei
ner gleichsinnigen Änderung der Steuerspannung. Dies kann
auch über Fernsteuerung erfolgen.
Mit dem obengenannten Schaltungsaufbau ist es einfach,
die Ausgangsspannung zu reduzieren, wenn die Last einen
vorgegebenen Minimalwert unterschreitet (Leerlaufschal
tung). Für diesen Fall wird nur ein Teil der Übertrager
unter gleichzeitiger Reduzierung der Steuerspannung bzw.
unter Änderung der Spannungsrückführung angesteuert. Die
ses Vorgehen hat den Vorteil, daß nur der Magnetisie
rungsstrom für die eingeschalteten Stufen benötigt wird.
Die Zu- und Abschaltung von Stufen wird vorzugsweise
durch Überwachung des Verbrauchsstroms realisiert.
Bei einer Ausführungsform laut vorstehender Erfindung
werden z.B. für einen 1000 VA Wechselrichter 12 Stufen
zu je 100 W für eine Ausgangsspannung von 220 V 50 Hz
eingesetzt, bei "Leerlaufschaltung" aber nur eine Stufe,
die dann eine Ausgangsspannung von 20 V 50 Hz und eine
Leistung von 50 W liefert.
In der dargestellten Ausführung ist als Regler ein Längs
regler vorgesehen. Selbstverständlich kann dieser Regler
auch andere Ausführungsformen annehmen, so etwa als
Sperrwandler ausgeführt sein. Auch kann dieser Regler als
Ladeeinrichtung für die Gleichspannungsquelle Q Verwen
dung finden.
Claims (11)
1. Wechselrichter mit Zwischenkreis, dadurch gekennzeich
net, daß im Zwischenkreis (ZK) eine doppelgleichge
richtete Sinuswechselgröße erzeugt wird.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die sinusförmige Ausgangsspannung des Wech
selrichters durch eine dem Zwischenkreis (ZK) nachge
schaltete, gesteuerte Gleichrichter-Brückenschaltung
(GB) erzeugt wird, welche jeweils im Nulldurchgang
oder im Minimum der Zwischenkreis-Spannung schaltet.
3. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die doppelgleichgerichtete Sinuswechselspan
nung mittels eines, mit einer Gleichspannungsquelle
(Q) verbundenen, gesteuerten DC/DC-Wandler (DDW) und
eines, diesem nachgeschalteten Zwischenkreisfilter
(ZKF), wenn dieses nicht im DC/DC-Wandler enthalten
ist, erzeugt wird.
4. Wechselrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der DC/DC-Wandler (DDW) einen HF-Übertrager
(Ü) aufweist, mit dessen Primärwicklung mindestens ein
Zerhacker (Z), welcher mit hoher Frequenz von einem
Pulsbreitenmodulator (PWM) getaktet wird, und mit des
sen SekundärwickIung mindestens eine Gleichrichterdio
de (D 1, D 2) verbunden ist.
5. Wechselrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Zwischenkreisfilter (ZKF) aus einer Spule
(Sp) mit konstantem oder veränderbarem Luftspalt und
einem mit der Spule (Sp) verbundenen Kondensator (C)
besteht, mit dessen Anschlüssen die beiden Klemmen des
DC/DC-Wandlers (DDW) verbunden sind.
6. Wechselrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Spule (Sp) aus zwei Spulen besteht, wobei
die erste Spule eine relativ hohe Induktivität, aber
keinen oder nur einen kleinen Luftspalt aufweist und
bei hohen Strömen in die Sättigung gelangt und wobei
die zweite Spule einen relativ großen Luftspalt auf
weist und bei hohen Strömen nicht in die Sättigung ge
langt.
7. Wechselrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenkreis (ZK) belastet ist, indem
parallel zu den KIemmen des Zwischenkreisfilters (ZKF)
eine Stromsenke (S) angeordnet ist.
8. Wechselrichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Stromsenke (S) sinusförmig und um 180°
phasenverschoben zur Zwischenkreisausgangsspannung an
gesteuert wird.
9. Wechselrichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Belastung zur Energierückführung dient,
indem die induktive Last nach dem Spannungsnulldurch
gang den Zwischenkreiskondensator (C) aufladen.
10. Wechselrichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Belastung als Längsregler ausgebildet
ist, welcher die Energie in den Primärkreis zurück
speist, wobei dieser mittels der Zwischenkreisspan
nung gesteuert wird.
11. Wechselrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Hochfrequenz-Übertrager (Ü) des
DC/DC-Wandlers (DDW) aus mehreren, kleineren Hochfre
quenz-Übertragern besteht, welche primärseitig
parallel und sekundärseitig in Reihe liegende Wick
lungen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819978A DE3819978A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Wechselrichter mit zwischenkreis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819978A DE3819978A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Wechselrichter mit zwischenkreis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819978A1 true DE3819978A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6356382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3819978A Withdrawn DE3819978A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Wechselrichter mit zwischenkreis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819978A1 (de) |
Cited By (1)
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1988
- 1988-06-11 DE DE3819978A patent/DE3819978A1/de not_active Withdrawn
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