DE3819811A1 - T-koppler fuer lichtwellenleiter - Google Patents
T-koppler fuer lichtwellenleiterInfo
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- G02B6/2804—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
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Description
Die Erfindung geht aus von einem T-Koppler für Lichtwellenleiter
nach Gattung des Hauptanspruchs. Aus dem Fachbuch, Ralf Th. Kersten,
"Einführung in die optische Nachrichtentechnik", Springer-Verlag,
1983, S. 393-395, sind T-Koppler bekannt. Gemäß einem ersten prin
zip werden die Mäntel von Lichtwellenleitern entfernt und die ver
bleibenden Lichtwellenleiterkerne verkoppelt. Dies ist beispielswei
se durch eine Kreuzung der Lichtwellenleiterkerne unter einem be
stimmten Winkel oder durch eine Parallelführung der beiden Kerne
über eine bestimmte Strecke erreichbar. Da nur der Mantel bearbeitet
wird, unterbricht ein derartiger T-Koppel die optische Übertragungs
strecke nicht. Als schwerwiegender Nachteil ist die starke Modiab
hängigkeit der beiden Kopplerprinzipien angegeben. Hohe Modi werden
bevorzugt übergekoppelt. Ein modusabhängiger Auskoppelwirkungsgrad
macht sich besonders störend bei Übertragungsstrecken bemerkbar, die
mehrere T-Koppler enthalten. Hohe Modi werden bereits durch den er
sten Koppler ausgekoppelt, so daß der Wirkungsgrad des zweiten Kopp
lers verringert ist.
Gemäß einem anderen Prinzip ist eine Unterbrechung des Lichtwellen
leiters vorgesehen. An der Unterbrechungsstelle wird beispielsweise
ein teildurchlässiger Spiegel oder beispielsweise ein Prisma ange
ordnet.
Der erfindungsgemäße T-Koppler für Lichtwellenleiter weist den Vor
teil auf, daß ohne Unterbrechung der optischen Hauptübertragungs
strecke eine Signalein- und/oder Signalauskopplung möglich ist, wo
bei eine Bevorzugung höherer Modi entfällt. Erfindungsgemäß ist das
Einbringen von Kerben in den Lichtwellenleiterkern vorgesehen. Das
im Lichtwellenleiterkern geführte Licht wird an einer der beiden
Seiten der Kerbe in eine Richtung im wesentlichen quer zur Lichtwel
lenleiterachse reflektiert und kann somit den Kern durch den Mantel
verlassen. Auf umgekehrtem Wege ist eine Signaleinkopplung möglich.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen T-Kopplers ist die
sehr geringe Ausfallwahrscheinlichkeit der optischen Ubertragungs
strecke, da eine Störung im T-Koppler oder in der Abzweigung, bei
spielsweise ein Ausfall eines optischen Bauelements durch Verschmut
zung, keine Auswirkungen auf die am T-Koppler vorbeigeführte Strah
lung im Lichtwellenleiter hat.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen T-Kopplers ist die Mög
lichkeit, die Signalein- und/oder Signalauskopplung in beidseitiger
Richtung der Hauptübertragungsstrecke durchführen zu können.
Der erfindungsgemäße T-Koppler ist preisgünstig herstellbar, da au
ßer der Anbringung der Kerbe keine weiteren Maßnahmen erforderlich
sind. Einfalls- und Ausfallswinkel der optischen Strahlung liegen an
den Kerbenseiten in Bereichen, in denen eine Totalreflexion statt
findet.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen T-Kopplers ergeben sich aus Unteransprüchen.
Die Abhängigkeit des Auskoppelwirkungsgrads bezüglich höherer Modi
der Strahlung im Lichtwellenleiter ist besonders gering, wenn ein
Lichtwellenleiter mit Stufenprofil des optischen Unterbrechungsindex
verwendet wird.
Ein maximaler Wirkungsgrad der Signalein- und Signalauskopplung an
den Kerben ist durch die Aufbringung einer hochreflektierenden
Schicht auf den Kerbenseiten erreichbar. Die hochreflektierende
Schicht ist vorzugsweise von einer Schutzschicht überzogen, die eine
Abschirmung gegenüber Umwelteinflüssen gewährleistet.
Anstelle der Aufbringung der hochreflektierenden Schicht direkt auf
die Kerbenseiten ist es auch möglich, ein der Kerbenform angepaßtes
Prisma vorzusehen, dessen Oberflächen die hochreflektierende Schicht
tragen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen des erfin
dungsgemäßen T-Kopplers ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen in
Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Fig. 1 zeigt ein Schnittbild durch einen Lichtwellenleiter und
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Lichtwellen
leiters jeweils mit erfindungsgemäßen T-Kopplern.
Der in Fig. 1 gezeigte Lichtwellenleiter 10 ist ein Teil einer op
tischen Übertragungsstrecke, in der optische Signale in die eine
und/oder in die andere Richtung 11, 12 übertragen werden. Die
Signale sind in einer optischen Strahlung 13, 14 enthalten, die sich
in Achsrichtung 15 des Leiters 10 ausbreitet. Die in Fig. 1 paral
lel zur Achsrichtung 15 eingezeichneten Strahlungen 13, 14 sind im
allgemeinen jeweils aus mehreren Strahlungsmodi zusammengesetzt.
Die optische Übertragungsstrecke wird beispielsweise zur optischen
Signalübertragung in Flugzeugen oder in Kraftfahrzeugen verwendet.
Um unterschiedliche Vorrichtungen über die optische Übertragungs
strecke erreichen zu können, sind an vorgegebenen Stellen Abzwei
gungen 16, 17, 18 vorgesehen, an denen wenigstens ein Teil der
Strahlung 13, 14 aus- oder eingekoppelt wird. Die Abzweigungen 16
bis 18 werden als T-Koppler bezeichnet.
Der Lichtleiter 10 ist im allgemeinen zusammengesetzt aus einem
Lichtwellenleiterkern 19 und einem Lichtwellenleitermantel 20. Zur
Strahlungsein- oder -auskopplung in den T-Kopplern 16 bis 18 sind
erfindungsgemäß Kerben 21, 22, 23 vorgesehen, die den Mantel 20
durchbrechen und in den Kern 19 eindringen.
Im T-Koppler 16 wird eine Strahlung 24 im wesentlichen senkrecht zur
Achse 15 in den Leiter 10 eingekoppelt. Die Strahlung 24 geht bei
spielsweise von einem Sender 25 aus, der über einen Anschluß 26
elektrisch steuerbar ist. Die Strahlung 24 trifft auf die Seiten
flächen 27 der Kerbe 21. Ein Teil 28 der Strahlung 24 wird in die
eine Richtung 11 und ein Teil 29 der Strahlung 24 wird in die andere
Richtung 12 an den Seitenflächen 27 reflektiert. Die Strahlungsteile
28, 29 überlagern sich ungestört der im Leiter 10 gegebenenfalls
vorhandenen Strahlung 13, 14.
Im T-Koppler 17 findet eine Strahlungsauskopplung aus dem Leiter 10
statt. Ein Teil 30 der in Richtung 11 und/oder ein Teil 31 der in
Richtung 12 laufenden Strahlung wird an den Seitenflächen 32 der
Kerbe 22 als Strahlung 33 in eine Richtung, vorzugsweise senkrecht
zur Achse 15, reflektiert. Die Strahlung 33 gelangt beispielsweise
auf einen Empfänger 34, der an einem Ausgang 35 ein elektrisches
Signal in Abhängigkeit von der optischen Strahlung 33 abgibt.
Im nächsten T-Koppler 18 ist ein Beispiel für eine Signalein- und
-auskopplung gezeigt. Die ein- und ausgekoppelte Strahlung 36, 37
wird beispielsweise über einen weiteren Lichtwellenleiter 38 einer
Sender-Empfänger-Kombination zugeleitet. Die ein- und ausgekoppelte
Strahlung 36, 37 wird bzw. wurde an den Seitenflächen 39 der Kerbe
23 in der bereits beschriebenen Weise im wesentlichen in Achsrich
tung 15 reflektiert.
Die Seitenflächen 27, 32, 39 der Kerben 21-23 bilden jeweils einen
Winkel mit der Achsrichtung 15 von vorzugsweise 45°. Bei den übli
chen Werten des Kernmaterial-Brechungsindex tritt unter diesem Win
kel eine Totalreflektion an den Seitenflächen 27, 32, 39 auf. Die im
Lichtwellenleiter 10 vorkommenden Strahlungsmodi werden von den Ker
ben 21-23 bei einer Strahlungsauskopplung näherungsweise gleich
mäßig gedämpft. Eine Bevorzugung von niedrigen Modi findet insbeson
dere dann nicht mehr statt, wenn anstelle eines Gradientenpro
fil-Lichtwellenleiters ein Lichtwellenleiter 10 mit Stufenprofil des
optischen Brechungsindexes verwendet wird. Die gleichmäßige Dämpfung
aller Strahlungsanteile in einem T-Koppler bringt den wesentlichen
Vorteil mit sich, daß in nachfolgenden T-Kopplern der Auskoppelwir
kungsgrad mit dem in den vorangegangenen T-Kopplern übereinstimmt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel bildet nur eine Seitenfläche
der Kerben 21-23 mit der Achsrichtung einen Winkel von näherungs
weise 45°. Die Neigung der anderen Seitenfläche ist beliebig. Diese
Ausführung eignet sich für Anwendungen, bei denen eine Strahlungs
ein- oder -auskopplung im T-Koppler 16-18 von bzw. in die eine
oder in die andere Richtung 11, 12 vorgesehen ist.
Die Reflexionsverluste auf den Seitenflächen 27, 32, 39 werden durch
eine Verspiegelung der Flächen verringert.
In einer ersten Ausgestaltung wird hochreflektierendes Material 40
auf die 0berfläche der Seiten 27, 32 aufgebracht. Das hochreflek
tierende Material 40 ist vorzugsweise von einer Schutzschicht 41
überzogen. Die Schutzschicht 41 schirmt das Material 40 von Umwelt
einflüssen ab. Insbesondere wird eine Oxidation von Metallen ver
hindert, die beispielsweise als Material 40 eingesetzt werden.
In einer anderen Ausgestaltung ist ein Prisma 42 vorgesehen, das in
die Kerbe 23 oberflächenbündig eingreift. Vor dem Einbringen des
Prismas 42 wird auf diejenigen Prismenseiten das hochreflektierende
Material 40 aufgebracht, die nach dem Einbringen des Prismas 42 in
die Kerbe auf den Seitenflächen 39 der Kerbe 23 zu liegen kommen. In
Abhängigkeit von der Passungsgüte kann auf die Schutzschicht 41 bei
der Verwendung des Prismas 42 verzichtet werden.
Die Verspiegelung der Seitenflächen 27, 32 und der Kerben 21, 22
bzw. die Verspiegelung der Prismenoberfläche ergibt den weiteren
Vorteil, daß die Reflexion an den Seitenflächen 27, 32, 39 unabhän
gig vom Brechungsindex des Lichtwellenleiter-Kernmaterials ist.
Ein Fehler in einem der T-Koppler 16-18, beispielsweise eine Zer
störung des hochreflektierenden Materials 40 oder beispielsweise das
Lösen des Prismas 42 aus der Kerbe 23, führt lediglich zum Ausfall
der Signalein- oder -auskopplung im betreffenden T-Koppler 16-18.
Ein weiterer Einfluß auf die optische Übertragungsstrecke im Licht
wellenleiter 10 tritt nicht auf. Ein Ausfall eines oder mehrerer
T-Koppler 16-18 hat somit nicht gleich den Ausfall des gesamten
Übertragungssystems zur Folge.
Der Querschnitt des Lichtwellenleiters 10 kann kreisförmig sein oder
eine beliebige andere Form aufweisen. In einer besonderen Ausge
staltung ist die Umfangslinie aus Geraden zusammengesetzt, so daß
beispielsweise ein rechteckiger oder quadratischer Querschnitt ent
steht. Diese Form weist den Vorteil einer einfachen Ankopplung der
Abzweigungen 16 bis 18 auf. Wenn der Lichtwellenleiter 10 auch zu
Beleuchtungszwecken eingesetzt wird, ermöglicht die freie Gestaltung
des Querschnitts die Realisierung jedes Designs.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Lichtwellen
leiters 50, der ein Lichtwellenleiterstück 51 mit rechteckigem Quer
schnitt enthält, das an beiden in Übertragungsrichtung 52 liegenden
Enden 53, 54 jeweils in mehrere Lichtleiter 55, 56 mit kreisförmigem
oder rechteckigem Querschnitt übergeht. Das Lichtwellenleiterstück
51 weist eine erfindungsgemäße Kerbe 57 mit Seitenflächen 58, 59
auf, die Teil eines T-Kopplers 60 ist. Die Kerbe 57 enthält die in
Fig. 1 gezeigte hochreflektierende Schicht 40 und gegebenenfalls
die Schutzschicht 41 oder beispielsweise das in Fig. 1 gezeigte
Prisma 42. Das der Kerbe 57 gegegenüberliegende Teil mit der Bezugs
zahl 61 kann ein optischer Sender, ein optischer Empfänger oder bei
spielsweise ein Lichtwellenleiter sein, der zu einer Sender-Empfän
ger-Kombination führt. Fig. 2 zeigt die besonders einfache Reali
sierungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen T-Kopplers 60, wenn der
Lichtwellenleiter 50 oder wenigstens ein Lichtwellenleiterstück 51
einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Ein besonderer Vorteil des
in Fig. 2 gezeigten Lichtwellenleiters 50 liegt darin, daß ein Si
gnal in mehrere Lichtwellenleiter 55, 56 eingespeist und/oder von
mehreren Lichtwellenleitern 55, 56 abgezweigt werden kann. Die Ab
messungen des Lichtwellenleiterstücks 51 richten sich dabei nach der
Anzahl der Lichtwellenleiter 55, 56.
Claims (11)
1. T-Koppler für einen Lichtwellenleiter, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kerbe (21, 22, 23; 57) im Lichtwellenleiterkern (19; 51)
eingebracht ist, an deren Seitenfläche (27, 32, 39; 58, 59) eine
Strahlungsein- und/oder Strahlungsauskopplung durch Reflexion auf
tritt.
2. T-Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Seitenfläche (27, 32, 39; 58, 59) der Kerbe (21, 22, 23; 57)
derartig geneigt ist, daß die Strahlungsein- und/oder Strahlungs
auskopplung in eine vorgegebene Richtung erfolgt.
3. T-Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Seitenfläche (27, 32, 39; 58, 59) der Kerbe (21, 22, 23; 57)
mit der Lichtwellenleiterachse (15) einen Winkel von etwa 45° bildet.
4. T-Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei
tenfläche (27, 32; 58, 59) der Kerbe (21, 22; 57) mit einem hoch
reflektierenden Material (40) verspiegelt ist.
5. T-Koppler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hoch
reflektierende Material (40) mit einer Schutzschicht (41) abgedeckt
ist.
6. T-Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Kerbe (23; 57) ein Prisma (42) angeordnet ist, dessen an die Seiten
fläche (39; 58, 59) der Kerbe (23; 57) grenzende Oberfläche mit dem
hochreflektierenden Material (40) verspiegelt ist.
7. T-Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt des Lichtwellenleiters (10; 51) eine aus Geraden zusammen
gesetzte Umfangslinie hat.
8. T-Koppler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht
wellenleiter (10; 50) wenigstens teilweise als Lichtwellenleiter
stück (51) mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
9. T-Koppler nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtwellenleiter (10; 51) als Stufenprofil-Lichtwellenleiter aus
gebildet ist.
10. T-Koppler nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtwellenleiter (10; 51) als Gradientenprofil-Lichtwellenleiter
ausgebildet ist.
11. T-Koppler nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtwellenleiter (10; 51) als Mehrstufenprofil-Lichtleiter aus
gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819811 DE3819811A1 (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | T-koppler fuer lichtwellenleiter |
PCT/DE1989/000371 WO1989012241A1 (en) | 1988-06-10 | 1989-06-06 | T coupler for light guides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883819811 DE3819811A1 (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | T-koppler fuer lichtwellenleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3819811A1 true DE3819811A1 (de) | 1989-12-14 |
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ID=6356294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883819811 Ceased DE3819811A1 (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | T-koppler fuer lichtwellenleiter |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3819811A1 (de) |
WO (1) | WO1989012241A1 (de) |
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WO1989012241A1 (en) | 1989-12-14 |
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