DE3819320A1 - Schleifmaschine zum kontinuierlichen waelzschleifen von zahnraedern - Google Patents
Schleifmaschine zum kontinuierlichen waelzschleifen von zahnraedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum
kontinuierlichen Wälzschleifen von Zahnrädern nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine hohe Verzahnungsqualität ist die Voraussetzung für eine
hohe Leistungsfähigkeit von Zahnrädern sowie für eine hohe
Übertragungsgenauigkeit, große Leistungsdichte, hohe
Tragfähigkeit und geringe Geräuschentwicklung. Das Härten von
Zahnrädern führt einerseits zu hoher Tragfähigkeit der
Zahnflanken, bringt aber andererseits Verzug mit sich. Deswegen
wird seit einiger Zeit für das Fertigbearbeiten von Zahnrädern,
auch von großen Zahnrädern, das kontinuierliche Wälzschleifen
immer mehr eingesetzt, weil damit die gewünschte
Verzahnungsqualität nach dem Härten erreicht werden kann. Ferner
können Zahnflankenkorrekturen geschliffen werden.
Die Normalausrüstung der zur Zeit in der Produktion
eingesetzten Wälzschleifmaschinen und die angewendeten
Bearbeitungsbedingungen machen den Schleifprozeß sehr zeit- und
kostenintensiv.
Bekannt ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Wälzschleifen
von der Firma Reisshauer AG (Forschungsvereinigung
Antriebstechnik, 1979, Leistungssteigerung der
Zahnflankenschleifverfahren, Seite 7 ff.).
Bei diesem Verfahren ist das Werkzeug eine Schleifschnecke
mit genauem Zahnstangenprofil.
Die Schleifschnecke und das Zahnrad werden je von einem
separaten Synchronreaktionsmotor angetrieben. Die Evolventenform
der Zahnflanke wird durch das Abwälzen von Schleifschnecke und
Zahnrad erzeugt. Während der Auf- und Abwärtsbewegung des
Werkstückschlittens wird das Werkstück geschliffen. Die
Schleifschnecke wird am oberen und am
unteren Umkehrpunkt schrittweise zugestellt. Der Vorschub der
Schleifschnecke kann innerhalb fester Grenzen stufenlos
eingestellt werden. Der Schleifprozeß verläuft kontinuierlich. Er
wird durch keine Teilvorgänge unterbrochen.
Um ständig frische Schleifzonen zum Eingriff mit dem Zahnrad
zu bringen, wird die Schleifschnecke entlang ihrer Drehachse am
Zahnrad vorbei geführt. Die Schleifschnecke kann mittels zweier
rotierender Scheiben mit Diamantbelag oder mit zwei
Einzeldiamanten abgerichtet werden, wenn die ganze
Schleifschneckenbreite durchgeshiftet worden ist, d. h., wenn
die Schleifschnecke entlang ihrer Drehachse am Zahnrad vorbei
geführt ist. Das Abrichten der Schleifschnecke geht über die
Nebenzeiten stark in die Bearbeitungskosten ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Bearbeitungszeit und Kosten für das kontinuierliche Wälzschleifen
eines Zahnrads zu senken und die Voraussetzung für ein
automatisches Beschicken einer Wälzschleifmaschine zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Getriebezug den spiralverzahnten Hypoidantrieb für das Werkstück
und den Drehantrieb für die Schleifschnecke spielfrei verbindet
und daß die Schleifschnecke kontinuierlich während des Schleifens
abgerichtet wird.
Mit diesen Maßnahmen wird insgesamt eine einfache und
eindeutige Zuordnung der Position von Schleifschnecke und Zahnrad
erreicht und damit eine wesentliche Voraussetzung, um eine
Wälzschleifmaschine automatisch beschicken zu können, geschaffen.
Da das Zahnrad mit der Schleifschnecke durch einen spielfreien
mechanischen Getriebezug verbunden ist, ist eine eindeutige
Zuordnung zwischen Aufspannvorrichtung des Zahnrad und der
Schleifschnecke gegeben. Durch kontinuierliches Abrichten der
Schleifschnecke während des kontinuierlichen Wälzschleifens
greift die Schleifschnecke ständig mit frischen Schleifzonen in
das zu schleifende Zahnrad ein, und die Schleifschnecke braucht
anstelle dessen nicht mehr durchgeschiftet zu werden, wodurch die
Zuordnung der Position der Schleifschnecke zur Position des
Zahnrads wesentlich vereinfacht ist.
Es ist ein Zahnradbearbeitungsverfahren bekannt
(CH-A-6 50 183) mit einem gemeinsamen Antrieb für das Werkzeug und
das Werkstück. Erfindungsgemäß wird ein Getriebezug zwischen dem
spiralverzahnten Hypoidantrieb des Werkstücks und dem
Werkzeugantrieb vorgeschlagen, um die beim kontinuierlichen
Wälzschleifen auftretenden hohen Drehzahlen von 1900 U/min
übertragen zu können.
Da über dies durch den Wegfall des Durchshiftens der
Schleifschnecke aufgrund des kontinuierlichen Abrichtens die
Erstreckung der Schleifschnecke entlang ihrer Drehachse
wesentlich geringer sein kann, reduziert sich die Masse der
Schleifschnecke, wodurch Vorteile für den Rundlauf der
Schleifschnecke und somit für die Bearbeitungsgenauigkeit beim
kontinuierlichen Wälzschleifen erzielt werden.
Der Betrieb einer kleinen Schleifschnecke, die während des
automatischen Bearbeitungsvorganges ohne Unterbrechung ihre
Drehzahl beibehält, ist wesentlich wirtschaftlicher als der
Betrieb einer Schleifschnecke mit großer Masse, die jedesmal,
wenn von einer Bedienungsperson ein neues Zahnrad eingelegt wird,
angehalten und wieder beschleunigt werden muß, da die
Unfallverhütungsvorschriften verlangen, daß die Schleifschnecke
still steht, wenn ein Eingriff in die Wälzschleifmaschine durch
das Bedienungspersonal erfolgt.
Vorzugsweise wird die Winkellage der Zahnradlücken eines
automatisch zugeführten Zahnrads bezüglich der
Schleifschneckenwindungen mit einer Positionierungsvorrichtung in
Form eines Positionierungsfingers, der z. B. elektrisch betätigt
wird, ausgerichtet. Derartige Positioniereinrichtungen sind
an sich bekannt. Das Verfahren zum kontinuierlichen Wälzschleifen
eines Zahnrads kommt dann ohne jeglichen Eingriff einer
Bedienungsperson aus.
Eine vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist
in der mechanischen Verbindung des Antriebs des ebenfalls
schneckenförmigen diamantbestückten Abrichtwerkzeugs mit dem
Antrieb der Schleifschnecke zu sehen. Die Übersetzung zwischen
dem Antrieb der Schleifschnecke und dem Antrieb des
Abrichtwerkzeugs kann so ausgelegt sein, daß das Abrichtwerkzeug
im Gegensinn zur Schleifschnecke dreht. Vorzugsweise ist das
Abrichtwerkzeug senkrecht über der Drehachse der Schleifschnecke
angeordnet, so daß das Abrichtwerkzeug über eine starre
Verbindung mit der Schleifschnecke Zustellbewegungen der
Schleifschnecke zum Werkstück mitmacht und der einzige
Freiheitsgrad, den das Abrichtwerkzeug hat, radial zur
Schleifschnecke ist, um kontinuierlich während des
Schleifvorgangs die Schleifschnecke abzurichten.
Insgesamt ist ein Verfahren zum kontinuierlichen
Wälzschleifen von Zahnrädern gemäß der vorliegenden Erfindung
schneller und präziser, schafft die Voraussetzung für die
Vollautomatisierung des Bearbeitungsvorgangs und beschränkt damit
den Einsatz von Bedienungspersonal auf reine
Überwachungsfunktion.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombinationen der
Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen
Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Die Vorrichtung zum kontinuierlichen Wälzschleifen besteht
aus vier Bauteilgruppen:
A. Maschinenbett 1 mit dem aufgespannten Werkstück 6 und
dem spiralverzahnten Hypoidantrieb 7;
B. Maschinenständer 2 mit dem Antriebsmotor 5 und
Übertragungsgliedern;
C. Schleifschlitten 3 mit Kegelradgruppe;
D. Schleifkopf 4 mit der Schleifschnecke 8, dem
Abrichtwerkzeug 9 und Übertragungsgliedern.
Ein Motor 5 treibt über eine Welle 10 und drei
Stirnräder 11, 12, 13 ein Spiralrichtungsdifferential 14 an. Eine
NC-Steuerung 15 kontrolliert das Spiralrichtungsdifferential 14
und verändert die Drehung am Ausgang 16 des
Spiralrichtungsdifferentials 14. Vier Zähnezahlwechselräder 16,
17, 18, 19 übersetzen die Drehzahl am Ausgang des
Spiralrichtungsdifferentials 14 zur Drehzahl der
Teleskopwelle 20. Das Übersetzungsverhältnis der
Zähnezahlwechselräder 16, 17, 18, 19 hängt von der Drehzahl der
Schleifschnecke 8 und der Anzahl der Zähne des Werkstückes 6 ab.
Ein spiralverzahnter Hypoidantrieb 7 sorgt für eine nahezu
spielfreie mechanische Verbindung des Maschinenbett 1 und des
darauf aufgespannten Werkstücks 6 mit der Teleskopwelle 20. Ein
(nicht dargestellt) Positionierungsfinger 21, der elektrisch,
mechanisch oder druckmittelbetätigt sein kann und fest mit dem
Maschinenbett 1 verbunden ist, ist so angeordnet, daß er zwischen
zwei Zähne des zu bearbeitenden Werkstückes 6 einrücken kann und
eine Zahnradlücke auf Position mit den Schleifschneckenwindungen
bringt, bevor das Werkstück 6 auf dem Maschinenbett 1
festgespannt wird.
Der Motor 5 treibt über Kegelräder 22, 23 und eine vertikale
Welle 24 eine Kegelradgruppe an. Die Kegelradgruppe besteht aus
zwei mit zueinander senkrechten Wirkungslinien ineinander
greifenden Kegelrädern 25, 26 und ist über eine Welle 27 mit zwei
weiteren ebenfalls mit zueinander senkrechten Wirkungslinien
ineinander greifenden Kegelrädern 28, 29 verbunden. Vom
Kegelrad 29 wird die Drehbewegung über eine Welle 30 an
Stirnräder 31, 32, 33 weitergeleitet. Die Drehgeschwindigkeiten
der Stirnräder 31, 32, 33 hängen von dem durch deren Zähnezahl
bestimmten Übersetzungsverhältnis ab. Das Stirnrad 33 ist über
eine starre Welle 34 mit der Schleifschnecke 8 verbunden. Das
Stirnrad 32 ist über eine schwenkbare Teleskopwelle 35, die
vorzugsweise NC-gesteuert verschwenkt wird, mit dem
Abrichtwerkzeug 9 verbunden.
Alle Bewegungen, die zum kontinuierlichen Wälzschleifen des
Werkstückes 6 nötig sind, werden von der Schleifschnecke 8
ausgeführt. Diese Bewegungen sind vorzugsweise NC-gesteuert. Das
Maschinenbett 1 bleibt ortsfest. Die Bewegungen, die die
Schleifschnecke 8 für die Bearbeitung eines Werkstückes 6
ausführt, teilen sich in drei Komponenten auf:
X. Translation radial zum Werkstück;
Y. Translation parallel zur Werkstückachse;
Z. Rotation zum Schleifen von Schrägverzahnungen.
Die Translation der Schleifschnecke radial zum Werkstück
wird vom Maschinenständer 2, Schleifkopf 4 und Schleifschlitten 3
gemeinsam ausgeführt. Der spiralverzahnte Hypoidantrieb 7 ist
hierzu verschieblich auf der Welle 20. Die Vertikalbewegung,
parallel zur Werkstückachse, von Schleifkopf 4 und
Schleifschlitten 3 relativ zu Maschinenständer 2 und
Maschinenbett 1 führt die Schleifschnecke 8 entlang der
Zahnradflanke. Das Kegelrad 25 ist hierzu verschieblich auf der
vertikalen Welle 29 angebracht. Die Rotation der
Schleifschnecke 8 wird vom Schleifkopf 4 ausgeführt, relativ zu
Schleifschlitten 3, Maschinenständer 2 und Maschinenbett 1.
Die Schleifschnecke 10 wird vom Antriebsmotor 5 mit ca.
1900 U/min angetrieben.
Das Werkstück 6 wird, nachdem es vorzugsweise automatisch im
Maschinenbett 1 eingelegt ist, zunächst positioniert bevor es im
Maschinenbett 1 festgespannt wird. Ein Positionierfinger 21, der
in einer definierten Lage auf dem Maschinenbett 1 angebracht ist
und der sich mit dem Werkstück 6 dreht, korrigiert die Lage des
Werkstückes 6 nach dem Einlegen im Maschinenständer 1 so, daß die
Zahnradlücken mit den Schleifschneckenwindungen in Eingriff
kommen können. Der spiralverzahnte Hypoidantrieb 7 des
Maschinenbetts 1 ist über eine Teleskopwelle 20 verschieblich mit
dem Maschinenständer 2 verbunden, um die
Schleifschneckenwindungen in die Zahnradlücken einzuführen, ohne
die Position des Hypoidantriebs 7 relativ zum Maschinenbett 1 zu
verändern. Das Spiralrichtungsdifferential 14 überlagert mit
einer NC-Steuerung 15 der Drehbewegung des Maschinenbetts 1 einen
Vor- oder Nachlauf in Abhängigkeit von Parametern, die sich aus
der Geometrie der zu schleifenden Zahnradflanken ergeben.
Das Spiralrichtungsdifferential 14 erlaubt es, das
Maschinenbett 1 so anzutreiben, daß Schrägverzahnungen
geschliffen werden können.
Während des kontinuierlichen Wälzschleifvorganges wird die
Schleifschnecke 8 kontinuierlich abgerichtet. Die NC-gesteuerte
gelenkige Teleskopwelle 35 führt das Abrichtwerkzeug 9
kontinuierlich während des Schleifens dem abnehmenden Durchmesser
der Schleifschnecke 8 nach. Mit abnehmendem Durchmesser der
Schleifschnecke 8 ändert sich die Steigung der Windungen auf der
Schleifschnecke 8. In regelmäßigen Abständen korrigiert eine
NC-Steuerung den Winkel des Abrichtwerkzeugs 9 zur
Schleifschnecke 8, so daß die Schleifschnecke 8 auch mit
abnehmendem Durchmesser auf ihn abgerichtet wird.
- Bezugszeichen:
1 Maschinenbett
2 Maschinenständer
3 Schleifschlitten
4 Schleifkopf
5 Antriebsmotor
6 Werkstück/Zahnrad
7 Hypoidantrieb
8 Schleifschnecke
9 Abrichtwerkzeug
10 Welle
11 Stirnrad
12 Stirnrad
13 Stirnrad
14 Spiralrichtungsdifferential
15 Steuerung
16 Stirnrad
17 Stirnrad
18 Stirnrad
19 Stirnrad
20 Teleskopwelle
21 Positionierung
22 Kegelrad
23 Kegelrad
24 Welle
25 Kegelrad
26 Kegelrad
27 Schwenkachse
28 Kegelrad
29 Kegelrad
30 Welle
31 Stirnrad
32 Stirnrad
33 Stirnrad
34 Welle
35 gelenkige Teleskopwelle
Claims (7)
1. Schleifmaschine zum kontinuierlichen Wälzschleifen von
einem Werkstück (6), insbesondere von einem Zahnrad, das auf
einem Maschinenbett (1) aufgespannt und um seine Achse drehbar
angetrieben ist, wobei eine Schleifschnecke (8) um ihre Achse
drehbar angetrieben ist und radial auf das Werkstück (6) zu und
entlang einer vertikalen Achse parallel zur Werkstückachse
verschoben sowie um die Schleifschneckenebene gekippt werden kann
und mit einer Abrichtvorrichtung (9) für die
Schleifschnecke (8), dadurch gekennzeichnet,
daß ein spiralverzahnter Hypoidantrieb (7) das Werkstück (6)
antreibt und daß dieser Hypoidantrieb (7) mit dem Drehantrieb der
Schleifschnecke (8) mechanisch verbunden ist und daß die
Schleifschnecke (8) kontinuierlich während des Schleifens
abgerichtet wird.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einem schneckenförmigen
diamantbestückten Abrichtwerkzeug (9) abgerichtet wird, das
senkrecht zur Verbindungslinie zwischen Schleifschneckenmitte und
Werkstückmitte über der Drehachse der Schleifschnecke (8)
angeordnet ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des
Abrichtwerkzeugs (9) mechanisch mit der Drehbewegung der
Schleifschnecke (8) gekoppelt ist.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehsinn des
Abrichtwerkzeugs (9) entgegengesetzt zum Drehsinn der
Schleifschnecke (8) ist.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleifschnecke (8) die
Zahnflankengeometrie des Werkstückes (6) durch
Translationsbewegungen korrigiert.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Schleifen einer
Schrägverzahnung dem Drehantrieb des Werkstücks (6) durch eine
vorzugsweise NC-gesteuertes Spiralrichtungsdifferentials (14) ein
Vor- oder Nachlauf überlagert wird.
7. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück (6) vor Beginn
des Schleifens automatisch positioniert wird, so daß die
Schleifschneckenwindungen in die Zahnradlücken eingreifen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819320 DE3819320A1 (de) | 1987-06-13 | 1988-06-07 | Schleifmaschine zum kontinuierlichen waelzschleifen von zahnraedern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3719865 | 1987-06-13 | ||
DE19883819320 DE3819320A1 (de) | 1987-06-13 | 1988-06-07 | Schleifmaschine zum kontinuierlichen waelzschleifen von zahnraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819320A1 true DE3819320A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=25856650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819320 Withdrawn DE3819320A1 (de) | 1987-06-13 | 1988-06-07 | Schleifmaschine zum kontinuierlichen waelzschleifen von zahnraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819320A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921886A1 (de) * | 1996-07-16 | 1999-06-16 | McDONNELL DOUGLAS HELICOPTER COMPANY | Apparat und verfahren zum präzisionsschleifen von kronenrädern |
-
1988
- 1988-06-07 DE DE19883819320 patent/DE3819320A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921886A1 (de) * | 1996-07-16 | 1999-06-16 | McDONNELL DOUGLAS HELICOPTER COMPANY | Apparat und verfahren zum präzisionsschleifen von kronenrädern |
EP0921886A4 (de) * | 1996-07-16 | 2002-05-02 | Mc Donnell Douglas Helicopter | Apparat und verfahren zum präzisionsschleifen von kronenrädern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |