DE3819227A1 - Schneckenmaeher - Google Patents
SchneckenmaeherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
- A01D34/52—Cutting apparatus
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneckenmäher, der mit
hoher Umlaufgeschwindigkeit im freien Schnitt schneidet.
Es ist bekannt, daß bei Mähwerkzeugen, die um eine horizon
tale Achse verlaufen, mit zunehmendem Neigungswinkel λ der
Schneide zur Drehachse der Anteil nicht oder unvollständig
geschnittener Halme zunächst in geringem Maße, dann verstärkt
zunimmt (Fig. 1).
Ein stärkerer Abfall der Schnittgüte tritt bei stumpfer
Schneide schon bei relativ geringem Neigungswinkel ab
etwa 30° auf.
So läßt sich begründen, daß ein Schneckenmäher mit geringer
Steigung α der schneckenförmigen glatten Schneide und damit großem
Neigungswinkel λ - der Steigungswinkel α′ nach Fig. 2 der
Schneide entspricht dem Neigungswinkel λ nach Fig. 1 -
ein schlechtes Mähbild hinterläßt; die Schnecke schiebt die
zu mähenden Halme eher zur Seite als sie Halme schneidet.
Aus Fig. 1 läßt sich ferner ersehen, daß mit ansteigendem
Neigungswinkel die notwendige Schnittenergie zunächst ab
nimmt, es kommt zunehmend zu einem ziehenden Schnitt mit
geringerem Leistungsbedarf.
Eine Mähschnecke mit großer Steigung dagegen arbeitet mit
einem geringeren Neigungswinkel λ, vergleichbar mit einem
Schlegelmäher oder Schlegelfeldhäcksler, dessen Schlegel
etwa senkrecht auf die Halme treffen und diese abschlagen.
Entsprechend der mit der Fahrgeschwindigkeit fortschreiten
den zykloidenförmigen Mähbahn wird das stehende Halmgut in
kommaförmigen Sektionen a 1; a 2; . . . abgeschlagen (Fig. 3).
Das von oben nach unten erfolgende Abschlagen des stehenden
Halmgutes setzt sich entsprechend dem Wirksamwerden der
Zykloidenbahnen der Mähwerkzeuge fort, bis die Stoppelhöhe
erreicht ist; das Halmgut wird so in seiner Länge mehrfach
in Stücke geschnitten, wobei ein Teil so weit verkürzt wird,
daß er in die Stoppel fällt und nicht mehr geborgen werden
kann. Das mehrfache Abtrennen des stehenden Halmgutes er
fordert zudem einen entsprechenden Leistungsbedarf.
Zur Verkürzung des Halmgutes kommt es auch, wenn das gemähte
Gut nicht direkt nach hinten ausgeworfen wird, sondern gegen
die noch stehenden Halme. Es bildet sich dann eine Rolle
gemähten Gutes vor dem Rotor, die von der Mähschnecke teils
abgefräst und abgetragen, teils vom neu gemähten Gut ge
speist wird. Die Gutrolle vor dem Schneidrotor kann insbeson
dere das noch zu mähende feinere Blattgut soweit nieder
drücken, daß es dann nur teilweise von den Mähwerkzeugen
erfaßt wird; es entsteht eine unerwünscht hohe Stoppel.
Nach dem Vorstehenden nimmt also bei einer glatten Schneid
kante mit abnehmender Schneckensteigung der Leistungs
bedarf und leider aber auch die Schnittgüte (Gleichmäßig
keit der Stoppelhöhe) ab.
Bei einer gezahnten Schnecke ist theoretisch die Neigung
der schneidenden Zahnflanke für die Schnittgüte und den
Leistungsbedarf bestimmend, ebenso für die Verkürzung der
natürlichen Halmlänge.
Die Schneckensteigung ist aber auch für die Schwadbildung
oder generell für den Axialtransport des gemähten Gutes
durch die Mähschnecke selbst von Bedeutung.
Wie in P 36 35 925 dargelegt, darf der Steigungswinkel
der Mähschnecke nicht den Tangens des Reibungswinkels
des gemähten Gutes überschreiten (Gleitbedingung).
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einem Schneckenmäher
mit gezahnter Schneide bei einer sauber geschnittenen Stoppel,
die Verkürzung der natürlichen Halmlänge beim Mähen mög
lichst gering zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer gezahnten Schneide die Schnecke mit einer solchen
Steigung ausgelegt ist, daß sie zunächst die Halme im oberen
Bereich zur Seite biegt und erst im unteren Bereich, nämlich
der gewünschten Stoppelhöhe, diese mit geneigten Zahnflanken
abtrennt. Der Neigungswinkel der Zahnflanken ist so gewählt,
daß die Halme H in Stoppelhöhe an der Schneide nicht abrut
schen können.
Überraschenderweise führt eine Mähschnecke mit einer Ver
zahnung, deren effektive Schnittlinien nur mit geringem
Winkel β geneigt ist und ein seitliches Ausweichen der Halme
nicht zuläßt, in Kombination mit einer geringen Neigung α
der Schnecke nicht zu einem Abschlagen der Halme im oberen
Halmbereich. Offenbar wirken dann die Zahnspitzen in ihrer
Folge am äußeren Umfang der Schnecke insgesamt wie eine quasi
durchlaufende Schneide, die das Halmgut im oberen Halmbereich,
also bei relativ geringem Biegewiderstand, nicht in die Zahn
lücken eintreten läßt. Erst im bodennahen Bereich mit wach
sendem Biegewiderstand der Halme ist dies der Fall und der
Schnitt erfolgt.
Der zu wählende Steigungswinkel α der Schnecke und der Nei
gungswinkel β der schneidenden Zahnflanke werden durch die
Eigenschaften des zu mähenden Gutes bestimmt.
Für Halmgut kann festgestellt werden, daß der Steigungswinkel α
einer Schnecke mit gezahnter Schneide unter dem Reibungs
winkel μ liegen muß; bei einem Reibungswert von μ = 0,5 für
frisches Gut ergibt sich ein Reibungswinkel unter ∼30°.
Damit ist gleichzeitig dann auch ein axialer Transport des
gemähten Gutes, wie er zur Schwadbildung notwendig ist,
sichergestellt. Der Neigungswinkel b der wirksamen Zahn
flanken sollte dann kleiner als 25° sein, damit die Blätter
und Halmgutfasern nicht hängen bleiben und so die Zähne
ihre Schneidfähigkeit nicht verlieren.
Als weitere Maßnahmen, den Mehrfachschnitt möglichst zu ver
meiden, ist vorgesehen, bis nahe vor dem Schneckenrotor eine
leichte Schürze anzuordnen, die sich auf das stehende Gut
legt, es in Fahrtrichtung neigt und zudem das Abwerfen des
gemähten Gutes nach vorn unterbindet. In der Mähtechnik sind
tiefheruntergezogene, feste Blechnasen oder Rollen bekannt,
die das stehende Gut nach vorne neigen. Sie passen sich der
Bestanddichte nicht an, so daß gemähte Halme unter den Auf
lageflächen dieser Niederhalter durch die Mähwerkzeuge her
ausgezogen werden müssen; dabei kommt es zu einem teil
weisen Nachschneiden der bereits gemähten Halme. Die bekann
ten Schutztücher von Trommel- und Scheibenmähern erfüllen
diese Aufgabe nicht, da bei diesen Mähprinzipien das Problem
des Mehrfachschnittes nicht besteht.
Eine aktive Förderung des gemähten Gutes aus dem Schnitt
bereich läßt sich auch durch eine angetriebene Rolle er
reichen, die direkt vor dem Schneckenrotor angeordnet ist.
Zur Unterstützung der raschen Förderung des Gutes sind auf
dem Kern des Schneckenmähers längslaufende Leisten ange
bracht. Ferner ist vorgesehen, daß durch eine schon vor der
Mitte des Schneckenmähers ansteigenden Haube sich das ge
mähte Gut schon im vorderen Bereich von der Mähtrommel löst;
der geringe Berührungssektor mit der Mähschnecke mindert die
Gefahr des Mehrfachschnittes. Überdies ergibt sich damit die
Möglichkeit eines Wendeeffektes im Haubendom, so daß dann,
wenn es gewünscht wird, der Halmgutstrom mit den Halmenden
nach oben und auch wirr abgelegt wird und schneller trocknet.
Insbesondere für das Mähen der häuslichen Rasenflächen oder
von Golfplätzen, bei dem ein sehr sauberer und möglichst
glatter Schnitt gewünscht wird, ist mit geschärften Schneiden
zu arbeiten, die wiederum eher eine geringe Schnecken
steigung zulassen (vgl. Fig. 1). Daraus resultiert, daß die
Schneide der Schnecke leicht ausgetauscht werden sollte.
Es ist deshalb vorgesehen, daß die Schneide als Band auf
einem schneckenförmigen Tragkörper aufliegend befestigt ist.
Dieses Schneidenband schließt zur Achse einen Winkel von
γ′≈60° ein, so daß sich keine Erde und Halmgutreste aufbauen
können. Die Schneide kann, wie in P 38 03 725 beschrieben,
bei laufendem Rotor durch Zustellen einer Schleifleiste und
durch einen hin- und herbewegten Stein geschärft werden.
Die Fig. 2 und 4 bis 7 erläutern beispielsweise die
Erfindung.
In Fig. 2 sind die Schneckensteigung α, der Neigungswinkel β
der im Schnitt wirksamen Zahnflanke und der Neigungswinkel γ′
der Schneide gegenüber der Achse eingetragen.
Der Schneckenmäher nach Fig. 4 besteht aus der Schneid
schnecke 12 und der Haube und einem direkt vor der
Schnecke 1 angeordneten Tuch 3, das leicht auf den nach
vorn geneigten Halmen aufliegt. Die geneigten Halme gelangen
in Bodennähe an den Schneidkreis, so daß ein Abköpfen von oben
vermieden wird. Die nahe Anordnung zur Schneidwalze verhin
dert auch, daß gemähtes Gut gegen den stehenden Bestand
geworfen wird, vielmehr wird es nach oben und hinten abge
worfen. Die Mitnehmerleisten 4 unterstützen das rasche
Wegfördern des gemähten Gutes aus dem Schnittbereich.
Soll eine mechanische Aufbereitung des Gutes erfolgen, sind
gezahnte Leisten 5 aufzusetzen. Auch ein wahlweises Schwenken
der Leisten 4′ bis zum Anlegen an den Kern zur Dosierung der
Intensität von Förderung bzw. Aufbereitung ist vorgesehen.
Die aktive Förderung des Gemähten aus dem Schneidbereich
erfolgt in Fig. 5 durch eine angetriebene Walze 6.
In Fig. 6 ist über dem Schneckenmäher eine hochgezogene
Haube angeordnet. Die vordere, schräg nach hinten aufstei
gende Wand 7 liegt dabei im wesentlichen vor dem Schnecken
mäher, so daß das gemähte Halmgut nahezu senkrecht nach oben
abgeworfen wird. Es trifft gegen den oberen Boden 8, der in
seinem Abstand zum Schneckenmäher einstellbar ist.
Die Einstellhöhe a kann etwas geringer als die Halmlänge ge
halten werden, so daß das obere Ende der Halme von der
Mähtrommel nach hinten bewegt wird; es kommt zu einem
Wendeeffekt und die Halmenden liegen dann im Schwad im
wesentlichen oben.
Je nach Höheneinstellung kann auch eine wirre Ablage oder
eine Ablage mit den Ähren nach oben erreicht werden.
Die Fig. 7 zeigt den Rotor eines Schneckenmähers, bei dem
auf einem schneckenförmigen Grundkörper 9 eine dünne durch
laufende Schneide 10 aufgeschraubt ist, die zur Achse einen
Winkel γ′∼ 60° einschließt, so daß im Bereich 11 Erde und Halm
gutreste nach außen abfließen. Das Ablagern von Erde und
Halmgutteilchen würde schließlich zu einem solchen Aufbauen
führen, daß die Schneidkante für den Schnitt keinen genügen
den Freiraum mehr besitzt; ein Schneiden wird unmöglich.
Claims (8)
1. Schneckenmäher mit gezahnter, geriffelter oder gewellter
Schneide, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Schneckensteigung α kleiner als 30° ist,
- - der Neigungswinkel β der für den Schnitt wirksamen Flanken größer als 20° ist und
- - der Neigungswinkel γ′ der Schneide zur Achse einen Winkel größer als 60° einschließt.
2. Schneckenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bis direkt vor den Mährotor reichend, ein Tuch (3)
leicht auf dem noch stehenden Bestand mit in Fahrt
richtung geneigten Halmen aufliegt.
3. Schneckenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tuch (2) an einer drehbar gelagerten Achse (12)
befestigt ist.
4. Schneckenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar vor dem Mährotor eine angetriebene
Walze (6) angeordnet ist.
5. Schneckenmäher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern des Mährotors zwischen den
Schneckengängen axial verlaufende, glatte oder gezahnte,
feste oder schwenkbare Leisten (4) trägt.
6. Schneckenmäher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß über dem Mährotor eine Haube
angeordnet ist, deren vordere Wand (7), sich schräg
nach oben erstreckend, im wesentlichen vor dem Mährotor
liegt, deren oberer Boden (8) höhenverstellbar ist und
deren hintere Wand nach unten abfällt.
7. Schneckenmäher mit einem Mährotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide als getrennter
Streifen (10) auf einem schneckenförmigen Grundkörper (9)
austauschbar befestigt ist.
8. Schneckenmäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Schneide (10) bei laufendem Rotor eine
Schleifleiste zum Schärfen federnd aufliegt bzw. ein
hin und her bewegter Schleifstein 13.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819227 DE3819227A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | Schneckenmaeher |
DE19883822161 DE3822161A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-30 | Schneckenmaeher mit schneidband |
EP89102169A EP0328080B1 (de) | 1988-02-08 | 1989-02-08 | Walzenmäher |
PCT/DE1989/000077 WO1989006898A1 (en) | 1988-02-08 | 1989-02-08 | Roller mower |
DE58909490T DE58909490D1 (de) | 1988-02-08 | 1989-02-08 | Walzenmäher. |
AT89102169T ATE130161T1 (de) | 1988-02-08 | 1989-02-08 | Walzenmäher. |
US07/427,854 US5027592A (en) | 1988-02-08 | 1989-02-08 | Roller-type mower |
FI894755A FI894755A0 (fi) | 1988-02-08 | 1989-10-06 | Klippningsanordning av valstyp. |
DK198904955A DK174630B1 (da) | 1988-02-08 | 1989-10-06 | Høstapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819227A1 true DE3819227A1 (de) | 1989-12-07 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883819227 Withdrawn DE3819227A1 (de) | 1988-02-08 | 1988-06-06 | Schneckenmaeher |
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---|---|
DE (1) | DE3819227A1 (de) |
-
1988
- 1988-06-06 DE DE19883819227 patent/DE3819227A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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