DE3818820A1 - Verfahren zur herstellung einer aufschlaemmung aus eis und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer aufschlaemmung aus eis und anlage zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C1/00—Producing ice
- F25C1/16—Producing ice by partially evaporating water in a vacuum
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung einer
Aufschlämmung aus Eis gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
sowie einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Eine Aufschlämmung (pumpfähige Masse) aus Eis kann zur Küh
lung verwendet werden, zum Beispiel bei der Herstellung von
Beton oder im Bergbau. Die Herstellung von Eis im Vakuum ist
bekannt und wird, unter anderen, zur Entsalzung von Seewas
ser verwendet. Beispielsweise in den US-PSen 19 76 204 und
32 02 343 wird die Herstellung von Eis im Vakuum beschrie
ben.
In der DK-PS 1 47 833 wird ein Verfahren und eine Her
stellunganlage für Eis in loser Form beschrieben, wobei
Dampf aus einem Wasser enthaltenden Vakuumgefäß mit Hilfe
eines Vakuumkompressors abgesaugt wird. Der Dampf wird dann
auf einen vorbestimmten Druck verdichtet, um die Kondensa
tion an einer kalten Fläche zu ermöglichen, ohne daß es zu
einem Gefrieren kommt. Ein Wasserdampfkompressor ist ver
gleichsweise zu teuer, um in diesen Anwendungen verwendet zu
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung einer Aufschlämmung aus Eis sowie eine Anlage
zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, mit denen die
Herstellung von Eis in einem Vakuum ohne Hilfe eines Wasser
dampfkompressors möglich ist, welcher den Wasserdampf ab
saugt und dann auf einen Druck komprimiert, bei dem eine
Kondensation an kalten Flächen stattfindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung
einer Aufschlämmung aus Eis gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale
hat.
Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist gemäß der
Erfindung durch die in den Ansprüchen 2 bis 6 genannten
Merkmale gekennzeichnet.
Einer der zusammenarbeitenden Vakuumkammern mit kalten Flä
chen wird frisches Wasser zum Abtauen zugeführt, und das
entstehende vorgekühlte Wasser wird zur Bildung von Eis den
anderen Vakuumkammern zugeführt. Der Gedanke bei der vorge
schlagenen Anlage besteht darin, die in dem Frischwasser
enthaltene Wärmeenergie teilweise zum Abtauen der kalten
Flächen zu verwenden. Bei der Herstellung von Eis aus
Frischwasser muß dem Wasser Wärme entzogen werden, einer
seits, um das Wasser von der Ursprungstemperatur herunterzu
kühlen und andererseits, um das Wasser zum Gefrieren zu
bringen. Die Verdampfungswärme des Wassers im Vakuum beträgt
etwa 600 kcal/kg, während die Schmelzwärme nur etwa 80
kcal/kg beträgt. Zur Gewinnung von einem Kilogramm Eisauf
schlämmung in einer Vakuumkammer, die mit Wasser mit Ge
frierpunktstemperatur von 0°C versorgt wird, müssen folglich
80/600 kg Dampf aus dem Wasser gebildet werden. Wenn der
Dampf an einer Fläche, die durch Wärmeentzug kalt gehalten
wird, kondensieren und gefrieren kann, schlagen sich pro Ki
logramm gewonnener Eisaufschlämmung 80/600 Kilogramm Eis an
der Fläche nieder. Für jedes Kilogramm gebildeter Eisauf
schlämmung, das aus der Vakuumkammer entnommen wird, muß in
einem kontinuierlichen Prozeß 1 Kilogramm Fischwasser zuge
führt werden. Bei einem Wärmegleichgewicht gemäß 1×(t-0)=
80/600×80 ergibt sich, daß, wenn die Temperatur des Frisch
wassers t=10,7°C überschreitet, dieses für das Abtauen der
kalten Fläche verwendet werden kann. Wenn die Temperatur des
Frischwassers niedriger als dieser Wert ist, kann es durch
den Wärmeaustausch mit dem Kältemittelkondensat in der Käl
temaschine vorgewärmt werden.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Anlage zur Herstellung einer Auf
schlämmung aus Eis,
Fig. 2 die Arbeitsfolge der Anlage gemäß Fig. 1 mit dem
Fluß von Frischwasser und Eisaufschlämmung, mit ge
öffneten und geschlossenen Ventilen und mit arbei
tenden und nicht arbeitenden Pumpen.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Anlage zur Herstellung einer
Aufschlämmung aus Eis. Zu der Anlage gehören mehrere Vakuum
kammern 1 bis 3 mit einer Zuflußleitung 4 für Frischwasser
und einer Abführleitung 5 für die gewonnene Aufschlämmung
aus Eis. Jede Vakuumkammer 1 bis 3 hat eine kalte Fläche
6, 7, 8, die mittels je einer Kühlschlange oder dergleichen
steuerbar an eine gemeinsame Kältemaschine 9 angeschlossen
sind. Jede Vakuumkammer 1 bis 3 ist ausgerüstet mit einer
ventilgesteuerten Eintrittsöffnung 10, 11, 12 für Frischwas
ser, einer ventilgesteuerten Eintrittsöffnung 13, 14, 15 für
vorgekühltes Wasser von einem Abtauvorgang, einer ventilge
steuerten Austrittsöffnung 16, 17, 18 für durch einen Abtau
vorgang vorgekühltes Wasser und eine Austrittsöffnung
19, 20, 21 für eine Aufschlämmung aus Eis, wobei jede Aus
trittsöffnung an je eine Pumpe mit Ventil 22, 23, 24 ange
schlossen ist. Die Zuflußleitung 4 für Frischwasser ist an
die ventilgesteuerten Eintrittsöffnungen 10, 11 und 12 ange
schlossen. Die ventilgesteuerten Austrittsöffnungen 16, 17, 18
sind an eine vorzugsweise gemeinsame Pumpe 25 angeschlossen,
welche das vorgekühlte Wasser zu den ventilgesteuerten Ein
trittsöffnungen 13, 14, 15 pumpt. Die Pumpen mit Ventilen
22, 23, 24 sind über eine gemeinsame Austrittsleitung an ein
Sammelgefäß 26 angeschlossen, welches mit einer Einrichtung
29 zur Trennung von Wasser und Eis/Eisaufschlämmung ausgerü
stet ist. Das Sammelgefäß 26 hat eine Austrittsöffnung 27
für Aufschlämmung aus Eis und eine Austrittsöffnung 28 für
gekühltes Wasser. Die Austrittsöffnung 28 ist an die ventil
gesteuterten Eintrittsöffnungen 13, 14, 15 der Vakuumkammern 1
bis 3 angeschlossen.
Fig. 2 zeigt, wie die Anlage zur Herstellung der Eisauf
schlämmung arbeitet, und zwar mit geöffneten und geschlosse
nen Ventilen und mit arbeitenden Pumpen und nicht arbeiten
den Pumpen. Die in Fig. 2 schwarzflächig dargestellten Ven
tile und Pumpen sind geschlossen beziehungsweise nicht im
Pumpbetrieb.
Das Frischwasser in der Zuflußleitung wird direkt in die Va
kuumkammer 2 geleitet, wenn die Ventile 10 und 12 geschlos
sen sind und das Ventil 11 offen ist. Die Frischwasserzufuhr
zu der Vakuumkammer 2, deren Kühlschlange geschlossen ist,
bewirkt ein Abtauen in dieser Kammer 2. Das durch den Abtau
vorgang gekühlte Wasser fließt aus der Kammer 2 durch das
offene Ventil 17 und weiter zu der Pumpe 25. Die Pumpe 25
liefert das vorgekühlte Wasser, möglicherweise mit einem Zu
schuß an gekühltem Wasser aus der Austrittsöffnung 28 des
Sammelgefäßes 26. Das gekühlte Wasser wird dann über die of
fenen Ventile 13 und 15 den Vakuumkammern 1 und 3 zugeführt,
während das Ventil 14 die Versorgung der Kammer 2 blockiert.
Von den Kammern 1 und 3 mit geöffneten Kühlschlangen wird
das sich in der Kammern bildende Eis durch die Pumpen 22 und
24 dem Sammelgefäß 26 zugeführt. Der Anteil an Eis in der
Eisaufschlämmung wird durch die Trennung von Eis und Wasser
vergrößert. Das Wasser wird dann den Kammern wieder zuge
führt. Die Aufschlämmung aus Eis wird über die Austrittsöff
nung 27 des Sammelgefäßes 26 in die Abführleitung 5 für die
Eisaufschlämmung eingespeist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung aus Eis
durch Injektion von Wasser in eine Vakuumkammer, in welcher
ein so niedriger Druck herrscht, daß das Wasser verdampft,
wobei die für die Verdampfung erforderliche Energie durch
die Bildung von Eis aus dem größten Teil des injizierten
Wassers gewonnen wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Vakuumkammern, von denen jede
mit einer steuerbaren kalten Fläche ausgerüstet ist, zusam
menarbeiten, daß einer oder mehreren dieser Vakuumkammern
Frischwasser zum Abtauen der Kammer/Kammern zugeführt wird
und daß das auf diese Weise entstehende vorgekühlte Wasser
den übrigen gekühlten Vakuumkammern zur Bildung von Eis zu
geführt wird, welches dann vor seinem Weitertransport, Ge
brauch oder Lagerung in ein Sammelgefäß (26) gepumpt wird,
in welchem Wasser abgetrennt wird.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zur
Zusammenarbeit bestimmte Vakuumkammern (1, 2, 3) vorhanden
sind, von denen jede ausgerüstet ist mit einer ventilgesteu
erten Eintrittsöffnung (10, 11, 12) für Frischwasser (4), ei
ner ventilgesteuerten Eintrittsöffnung (13, 14, 15) für die
Zufuhr von vorgekühltem Wasser, einer ventilgesteuerten Aus
trittsöffnung (16, 17, 18) zur Abführung von vorgekühltem Was
ser, einer Austrittsöffnung (19, 20, 21) zur Abführung von ge
bildeter Eisaufschlämmung und einer steuerbaren gekühlten
Fläche (6, 7, 8) und daß die Austrittsöffnungen (19, 20, 21)
über je eine Pumpe (22, 23, 24) an ein gemeinsames Sammelgefäß
(26) angeschlossen sind, welches mit Einrichtungen zur Ab
trennung von Wasser von der Eisaufschlämmung sowie mit einer
Austrittsöffnung (27) versehen ist, die an eine Abführlei
tung (5) für die Aufschlämmung aus Eis angeschlossen ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ventilgesteuerten Eintrittsöffnun
gen (10, 11, 12) an eine gemeinsame Zuflußleitung für Frisch
wasser (4) angeschlossen sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Vakuumkammer (1, 2, 3)
eine ventilgesteuerte Kühlschlange (6, 7, 8) zugeordnet ist,
die an eine gemeinsame Kältemaschine (9) angeschlossen ist.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die ventil
gesteuerten Austrittsöffnungen (16, 17, 18) an eine gemeinsame
Pumpe (25) angeschlossen sind, über welche das vorgekühlte
Wasser den ventilgesteuerten Eintrittsöffnungen (13, 14, 15)
der Vakuumkammer wieder zugeführt werden kann.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vor
gesehen sind, um im Sammelgefäß (26) abgetrenntes Wasser
über die Niederdruckseite (25) den ventilgesteuerten Ein
trittsöffnungen (13, 14, 15) wieder zuzuführen.
Applications Claiming Priority (1)
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