DE3817844A1 - Drehbare antenne mit lager und gegengewicht - Google Patents
Drehbare antenne mit lager und gegengewichtInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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- H01Q3/02—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
- H01Q3/08—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole for varying two co-ordinates of the orientation
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/084—Pivotable antennas
Description
Die Erfindung betrifft eine drehbare Antenne nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für elektrische Geräte der Nachrichtentechnik werden
meist Sende- und Empfangsantennen in Form von Stab- oder
Teleskopantennen benutzt. Aus der DE-OS 26 42 001 ist
eine Breitband-Stabantenne bekannt, bei der der
Außenleiter der koaxialen Antennenspeiseleitung mit einem
Gegengewicht verbunden ist und der Innenleiter über einen
Anpaßtransformator mit dem Antennenstab verbunden ist.
Die Stabantenne ist in einer Hülse aus nichtleitendem
Material gelagert, welche mittels einer Metallhülse am
Gegengewicht festgelegt ist. Zur Anpassung der
Antennenimpedanz an die Impedanz der
Antennenspeiseleitung ist neben dem Anpaßtransformator
eine Impedanzanpaßschaltung vorgesehen. Der Antennenstab
ist dabei kürzer als die λ/4 Wellenlänge der niedrigsten
Betriebsfrequenz bemessen, und mittels des
Anpaßtransformators wird die dadurch entstehende
kapazitive Blindkomponente weitgehend kompensiert, so daß
ein reeller Fußpunktwiderstand auftritt. Zur weiteren
Anpassung des koaxialen Antennenspeisekabels an den
Eingangswiderstand des nachrichtentechnischen Geräts
ist das andere Ende des koaxialen Antennenspeisekabels
über die Impedanz-Anpaßschaltung und einen λ/4-langen
Koaxialanpaßabschnitt mit dem Eingang des
nachrichtentechnischen Geräts verbunden.
In dem Fachbuch "Antennentechnik" von Rothammel,
erschienen im Telekosmos-Verlag, Stuttgart, 1976, Seiten
315-317, sind Maßnahmen zur Kompensation von induktiven
oder kapazitiven Blindkomponenten mittels zusätzlicher
Kapazität oder zusätzlicher Induktivität, je nach
Antennenstablänge, ausführlich beschrieben und erläutert.
Bei drehbarem Antennen soll das Lager auch bei der
Drehung der Antenne einen kontaktsicheren Anschluß
zwischen Antenne und Antennenspeisekabel ermöglichen. Ist
aus Sicherheitsgründen eine galvanische Trennung vom
Leitungsnetz zur Stromversorgung des Geräts erforderlich,
so kann durch Einfügen eines Kondensators in die
Antennenspeiseleitung die Trennung der Antenne vom Gerät
sichergestellt werden. Bei hohen Frequenzen tritt jedoch
eine Fehlanpassung zwischen Antenne und Gerät auf, wenn
die galvanische Trennung mittels Kondensatoren
vorgenommen wird.
Für den Übergang von feststehenden Hohlleitern auf
rotierende Hohlleiter verwendet man sogenannte
Drehkupplungen. In dem Fachbuch "Taschenbuch der
Hochfrequenztechnik" von Meincke/Gundlach, 2. Auflage,
erschienen im Springer-Verlag, 1962, Seiten 367, 368, ist
eine kapazitive Drehkupplung für den Übergang von einer
um die Längsachse rotierenden koaxialen Leitung auf eine
feststehende koaxiale Leitung beschrieben. Mit Hilfe im
Leitungszug liegender Kondensatoren großer Kapazität kann
eine galvanische Trennung der koaxialen Leitungen
erreicht werden. Solche kapazitive Drehkupplungen werden
insbesondere bei Radargeräten zur Energieübertragung
benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehbare
Antenne derart auszugestalten, daß sowohl ein
kontaktsicherer Anschluß zwischen Antenne und
Antennenspeisekabel, eine freie Wahl der
Antennenstablänge und eine galvanische Trennung der
Antenne vom Leitungsnetz zur Stromversorgung des Geräts
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Antenne
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße kapazitive Drehkupplung erlaubt
sowohl die Anpassung zwischen Antennenimpedanz und
Impedanz der Antennenspeiseleitung als auch die
galvanische Trennung vom Leitungsnetz. Die
Antennenstablänge ist weitgehend frei wählbar und ein
kontaktsicherer Anschluß zwischen Antenne und
Antennenspeisekabel wird auch bei Drehung der Antenne um
die Achse sichergestellt.
Bei einer Ausführungsform der Antenne nach Patentanspruch
2 dient das Lager für das kurze Antennenstabteil als
Reibungskupplung. Der mittels des langen
Antennenstabteils eingestellte Raumwinkel wird - über das
die beiden Antennenstabteile miteinander verbindende
Kreuzgelenk - durch die reibschlüssige Verbindung
sichergestellt.
Die Ausführungsform der Antenne nach Patentanspruch 3 ist
durch die Verwendung konstruktiv einfach ausgestalteter
Mittel kostengünstig herstellbar.
Mit einer Ausgestaltung der Antenne nach Patentanspruch 4
wird die Forderung nach galvanischer Trennung der Antenne
vom Leitungsnetz auch für hohe Spannungen erfüllt, da der
Bund der Lagerschale elektrisch gesehen als Kriechstrecke
wirkt.
Durch die Ausgestaltung des Gegengewichts in Form einer
Streifenleitung nach Patentanspruch 8 läßt sich - auch
bei begrenzter Bauhöhe der Geräte - das Gegengewicht in
voller Länge in der Verlängerung des Antennenstabs
unterbringen.
Wird gemäß der Ausführungsform einer Antenne nach
Patentanspruch 10 die Drehkupplung und das Gegengewicht
auf einer drehbar gelagerten Auflage befestigt, so zeigen
Antenne und Gegengewicht stets die gleiche Polarisation.
Dadurch können hohe Anforderungen an die Empfindlichkeit
erfüllt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben
und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Antenne,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in
Fig. 1 und
Fig. 3 das gemessene Horizontal-Diagramm der Antenne
nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße drehbare Antenne mit Lager und
Gegengewicht wird im folgenden im Zusammenhang mit der
Benutzung in der Basisstation eines schnurlosen Telefons
beschrieben. Daneben ist der Einsatz bei allen Geräten
möglich, welche eine Antenne aufweisen und bei denen zur
Verhütung von Unfällen eine galvanische Trennung zwischen
Antennenspeiseleitung und Leitung zur Stromversorgung des
Geräts gefordert ist.
Bei einem schnurlosen Telefonapparat erfolgt die
Nachrichtenübertragung zwischen einer Basisstation und
der zugehörigen Mobilstation über einen Funkkanal. Die
Basisstation wird mittels einer Verbindungsdose an einen
Hauptanschluß des öffentlichen Fernsprechnetzes oder an
eine Nebenstellenanlage angeschlossen, so daß für den
Benutzer des schnurlosen Telefons der Zugang zum
öffentlichen Fernsprechnetz möglich ist. Die Basisstation
weist zusätzlich einen Anschluß zur Stromversorgung aus
dem 220 V-Netz auf. Die Mobilstation enthält einen
Akkumulator, welcher bei auf der Basisstation aufgelegtem
Handapparat mit einem Dauerladestrom aus dem 220 V-Netz
aufgeladen wird.
Aus der DE-OS 36 20 857 ist ein schnurloses Telefon
bekannt, bei dem in der Basisstation ein Reserve-
Akkumulator angeordnet ist, welcher während des
Sendebetriebs der Mobilstation durch den über die
Fernmeldeleitung (a/b-Ader) fließenden
Schleifengleichstrom mit einem Schnelladestrom, welcher
etwa dreimal so hoch ist wie der Dauerladestrom,
aufgeladen wird. Zur Verhütung von Unfällen soll nun eine
galvanische Trennung der Antenne vom Leitungsnetz zur
Stromversorgung des schnurlosen Telefons ermöglicht
werden. Dabei soll sich der Wirkungsgrad der Antenne bei
Erfüllung dieser Forderung nicht verringern, wobei auch
bei Drehung der Antenne nach wie vor ein kontaktsicherer
Anschluß zwischen Antenne und Antennenspeisekabel
ermöglicht wird.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform für ein Lager L in
Form einer kapazitiven, an Antennenimpedanz und Impedanz
der Antennenspeiseleitung SL angepaßten Drehkupplung
dargestellt. Die Antenne ist dabei in Form einer
zweiteiligen Stabantenne ausgebildet, wobei der
Antennenstab AS ein langes Antennenstabteil AS 1 und ein
kurzes Antennenstabteil AS 2 aufweist, welche über ein
Kreuzgelenk KG miteinander verbunden sind. Zur
Sicherstellung des am langen Antennenstabteil AS 1
eingestellen Raumwinkels dient das Lager L für das kurze
Antennenstabteil AS 2 als Reibungskupplung.
Das Lager L weist eine Lagerschale LS (s. Fig. 2) aus
nichtleitendem Material, welche das kurze
Antennenstabteil AS 2 umschließt, und eine die Lagerschale
LS auf einer Auflage A festspannende Halterung H aus
leitendem Material auf. Die Lagerschale LS kann in Form
einer Halbschale (vgl. Fig. 2) oder als Hülse ausgeführt
sein und weist an den Rändern mindestens einen das kurze
Antennenstabteil AS 2 umlaufenden Bund LB 1 (LB 2) auf.
Dieser Bund LB 1 (LB 2) wirkt elektrisch gesehen als
Kriechstrecke.
Die Halterung H kann ebenso wie die Lagerschale LS in
Teilabschnitten spiegelbildlich zur Oberflächenform des
kurzen Antennenstabteils AS 2 aufgeführt werden und weist
bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zwei
Haltewinkel H 1, H 2 auf, wobei einer der Haltewinkel auf
der Auflage A aufspannbar ist. Der innere Leiter SL 1 der
Antennenspeiseleitung SL ist mit der Halterung H und der
äußere Leiter SL 2 der Antennenspeiseleitung SL ist mit
einem Gegengewicht G verbunden.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie B-B in
Fig. 1. Die beiden Haltewinkel H 1, H 2 weisen einen
Höhenversatz auf, wobei der eine Haltewinkel H 1 eine
Aussparung AU in der Auflage A hintergreift und der
andere Haltewinkel H 2 auf der Auflage A mittels einer
Schraube S aufspannbar ist. Die Lagerschale LS ist bei
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform als
Halbschale ausgeführt, diese kann jedoch auch als Hülse
oder dgl. ausgestaltet werden. Zur Vermeidung einer
axialen Verschiebung des kurzen Antennenstabteils AS 2 in
der Lagerschale LS weist die Lagerschale LS eine das
kurze Antennenstabteil AS 2 umlaufende Erhebung LE,
insbesondere in Form einer Nase auf, welche in eine
Ringnut RN des kurzen Antennenstabteils AS 2 greift.
Die elektrische Verbindung zwischen dem inneren Leiter
SL 1 der Antennenspeiseleitung SL und Haltewinkel H 2 wird
mittels einer Lötfahne LÖ sichergestellt. Der äußere
Leiter SL 2 der Antennenspeiseleitung SL kann direkt am
Gegengewicht G angelötet werden. Das Gegengewicht G ist
bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in Form
einer Streifenleitung ausgestaltet, wobei zur Anpassung
an Antennenimpedanz und Impedanz der
Antennenspeiseleitung SL die Streifenleitung u-förmig
ausgeführt ist und die Anpassung im wesentlichen durch
Abstand und Länge der U-Schenkel und durch die
Streifenleitungsbreite bestimmt wird. Daneben sind eine
Reihe von verschiedenen Ausführungsformen für die
Streifenleitung möglich, z.B. kann die Streifenleitung
mäanderförmig ausgeführt werden.
Mittels der Schraube S kann die Reibungskraft zwischen
Lagerschale LS und kurzen Antennenstabteilen AS 2
eingestellt werden. Die Lagerschale LS ist vorzugsweise
ein Kunststoffteil, welches elastisch verformbar und
abriebfest ist.
In Fig. 3 ist das gemessene Horizontaldiagramm für eine
drehbare, zweiteilige Stabantenne mit kapazitiver
Drehkupplung und Gegengewicht dargestellt. Der
Feldstärkeverlauf in der Horizontalebene ist im
wesentlichen kreisförmig (mit 2 bis 3 dB Einzügen) und in
der Vertikalebene im wesentlichen Kardioden-ähnlich
(nicht dargestellt).
Die erfindungsgemäße drehbare Antenne ermöglicht eine
automatische Fertigung und erfüllt auf überraschend
einfache Art und Weise die Forderungen nach einer
galvanischen Trennung zwischen Antenne und Gerät, einer
Anpassung von Antenne und Gerät und einer freien Wahl der
Antennenstablänge.
Claims (10)
1. Drehbare Antenne mit Lager (L) und Gegengewicht G,
insbesondere für ein nachrichtentechnisches Gerät,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Lager (L) in Form einer kapazitiven, an Antennenimpedanz
und Impedanz der Antennenspeiseleitung (SL) angepaßten
Drehkupplung ausgebildet ist, welche zwischen dem
Antennenstab (AS) und der Antennenspeiseleitung (SL)
angeordnet ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antennenstab (AS)
ein langes und ein kurzes Antennenstabteil (AS 1, AS 2)
aufweist, welche uber ein Kreuzgelenk (KG) miteinander
verbunden sind und daß zur Sicherstellung des am langen
Antennenstabteil (AS 1) eingestellten Raumwinkels das
Lager (L) für das kurze Antennenstabteil (AS 2) als
Reibungskupplung dient.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lager (L) eine
Lagerschale (LS) aus nichtleitendem Material, welche das
kurze Antennenstabteil (AS 2) umschließt, und eine die
Lagerschale (LS) auf einer Auflage (A) festspannenden
Halterung (H) aus leitendem Material aufweist.
4. Antenne nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerschale (LS)
auf der dem kurzen Antennenstabteil (AS 2) zugewandten
Seite mindestens in Teilabschnitten des Mantels
spiegelbildlich zur Oberflächenform des kurzen
Antennenstabteils (AS 2) ausgeführt ist, daß die
Lagerschale (LS) auf der dem kurzen Antennenstabteil
(AS 2) abgewandten Seite im Randbreich mindestens einen
das kurze Antennenstabteil (AS 2) umlaufenden Bund (LB 1,
LB 2) und daß die Lagerschale (LS) auf der dem kurzen
Antennenstabteil (AS 2) zugewandten Seite eine das kurze
Antennenstabteil (AS 2) umlaufende Erhebung (LE) aufweist,
wobei der Bund (LB 1, LB 2) elektrisch gesehen als
Kriechstrecke wirkt.
5. Antenne nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerschale (LS)
als Halbschale oder als Hülse ausgeführt ist.
6. Antenne nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (H) auf
der der Lagerschale (LS) zugewandten Seite
spiegelbildlich zu deren Oberflächenform mit an den
beiden freien Enden angeordneten, gegeneinander einen
Höhenversatz aufweisenden Haltewinkel (H 1, H 2)
ausgestaltet ist, wobei der eine Haltewinkel (H 1) eine
Aussparung (AU) in der Auflage (A) hintergreift und der
andere Haltewinkel (H 2) auf der Auflage (A) mittels einer
Schraube (S) aufspannbar ist.
7. Antenne nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhebung (LE) in
Form einer Nase ausgebildet ist, welche in eine Ringnut
(RN) des kurzen Antennenstabteils (AS 2) greift.
8. Antenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (G) in
Form einer Streifenleitung ausgestaltet ist, wobei zur
Anpassung an Antennenimpedanz und Impedanz der
Antennenspeiseleitung (SL) die Streifenleitung u-förmig
oder mäanderförmig ausgeführt ist und die Anpassung im
wesentlichen durch Abstand und Lange der U-Schenkel oder
durch die Form der mäanderförmigen Streifenleitung und
durch die Streifenleitungsbreite bestimmt wird.
9. Antenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antennenstablänge
so gewählt ist, daß die Antennenimpedanz und die
Impedanzen von Drehkupplung, Gegengewicht (G) und
Antennenspeiseleitung (SL) an die Eingangsimpedanz des
nachrichtentechnischen Gerätes angepaßt sind.
10. Antenne nach Anspruch 1 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im
nachrichtentechnischen Gerät die Drehkupplung und das
Gegengewicht (G) auf einer drehbar gelagerten Auflage (A)
befestigt sind.
Priority Applications (4)
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