DE3815680C2 - - Google Patents
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/92—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzmodulator für
periodische Signale, insbesondere für Videosignale, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Frequenzmodulator ist aus der DE 30 13 166 C2
bekannt. Zur Kodierung von SECAM-Farbfernsehsignalen
werden hier die Farbträgerruhefrequenzen von Farbdiffe
renzsignalen während modulationsfreier Zeilenaustastinter
valle auf im SECAM-Standard vorgegebene Soll-Frequenzen
geregelt. Die Regelschaltung ist in Form einer Schleife
aufgebaut, bei welcher das von einem spannungsgesteuerten
Oszillator frequenzmodulierte Farbdifferenzsignal demodu
liert und im horizontalen Synchronintervall abgetastet und
gespeichert wird. Außerhalb des horizontalen Synchron
intervalls wird der von einer Abtast- und Halteschaltung
gespeicherte Amplitudenwert als Regelsignal zur Frequenz
nachführung des spannungsgesteuerten Oszillators
verwendet. Diese Art der Frequenzregelung ist jedoch zum
Zweck der Frequenzmodulation von HDTV-Signalen (High
Definition Television) unzureichend, weil die Alterung von
den in der Regelschleife eingesetzten Bauelementen unbe
rücksichtigt bleibt.
Weiterhin ist aus der DE 27 20 896 A1 eine Regelschaltung
für einen Spektrumanalysator bekannt, welche die Mitten
frequenz des insgesamt darzustellenden Frequenzbandes in
der Mitte des Frequenzmaßstabes hält. Die Regelschaltung
enthält einen periodisch an den Eingang des Analysators
anschaltbaren hochkonstanten Hilfsoszillator, der auf der
Mittenfrequenz schwingt. Weiterhin ist eine einem
Wobbeloszillator zugeordnete und durch den Ausgang eines
Demodulators des Analysators gesteuerte Spannungs
vergleichs- und Regelschaltung vorgesehen, mittels welcher
jeweils im Zeitpunkt des Auftretens eines der Hilfs
oszillatorfrequenz entsprechenden Demodulatorausgangs
impulses die momentane Amplitude der Wobbelspannung mit
einer dem vorgebenen Mittelpunkt der Anzeigeeinrichtung
entsprechenden Soll-Spannung verglichen und in Abhängig
keit von der Differenz dieser beiden Spannungen der
Wobbeloszillator in der Frequenz nachgeregelt wird. Damit
ist jedoch nur eine feste Zuordnung des Frequenzspektrums
zum festen Frequenzmaßstab der Anzeigeeinrichtung gegeben.
Zur Regelung der Ruhefrequenzen in einem
frequenzmodulierten periodischen Signal läßt sich diese
bekannte Regelschaltung nicht einsetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Frequenzmodulator für periodische Signale, insbesondere für
Videosignale, gemäß der eingangs genannten Art anzugeben, bei
welchem Ruhefrequenzen im frequenzmodulierten Signal eine
verbesserte Langzeitstabilität aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Ruhefrequenz mit
einer stabilen Bezugsfrequenz verglichen wird und in
Abhängigkeit der ermittelten Frequenzabweichung frequenzmäßig
nachgeführt wird. Die Genauigkeit der Frequenzregelung wird
dabei nicht durch die Linearität des Demodulators oder die
Alterung der in der Regelschleife verwendeten Bauelemente
beeinflußt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch
1 angegebenen Frequenzmodulators möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nunmehr in der
Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Von den
Figuren zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform gemäß
der Erfindung
Fig. 2 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung und
Fig. 3 Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung der
beiden Blockschaltbilder.
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 wird bei 1 ein Videosignal
einer Addierstufe 2 zugeführt. Der Ausgang der Addierstufe 2
ist mit dem Eingang eines freischwingenden, in der Frequenz
modulierbaren Oszillators 3 verbunden. Das am Ausgang des
modulierbaren Oszillators 3 abnehmbare frequenzmodulierte
Videosignal wird über einen gesteuerten Umschalter 4 zu einem
Frequenzdiskriminator 5 weitergeleitet. An dem gesteuerten
Umschalter 4 ist ferner ein Referenzoszillator 6 angeschlossen.
Das am Ausgang des Frequenzdiskriminators 5 erhaltene
frequenzdemodulierte Signal wird einem Eingang eines
Differenzverstärkers 7 direkt zugeführt und einem anderen
Eingang des Differenzverstärkers 7 über eine erste Abtast- und
Halteschaltung 8. Das am Ausgang des Differenzverstärkers 7
abnehmbare Signal gelangt über eine zweite Abtast- und
Halteschaltung 9 zu der Addierstufe 2. Die Steuerung der ersten
und zweiten Abtast- und Halteschaltung 8, 9 sowie des
gesteuerten Umschalters 4 erfolgt mit Klemmimpulssignalen K
bzw. K′, die von einem Synchronsignal S in einer
Impulsformerstufe 10 abgeleitet werden. Das eingehende
Videosignal ist bei 11 in frequenzmodulierter Form abnehmbar.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Frequenzmodulators wird
nachfolgend mit den in der Fig. 3 dargestellten
Spannungs-Zeit-Diagrammen nun ausführlicher beschrieben. Es sei
angenommen, daß der Addierstufe 2 bei 1 ein Videosignal gemäß
der Fig. 3a zugeführt ist. Dieses Videosignal enthält im
aktiven Bereich der einer jeden Zeilenperiode sogenannte
Graukeile. Innerhalb der horizontalen Austastintervalle ist
neben dem an sich bekannten Horizontalsynchronimpuls im Bereich
der hinteren Schwarzschulter ein Impuls G vorgesehen, welcher
pegelmäßig einem mittleren Grauwert des Bildsignals
entspricht. Der modulierbare Oszillator 3 formt das
videofrequente Signal in ein frequenzmoduliertes Videosignal
um. Der modulierbare Oszillator 3 kann beispielsweise als
astabiler Multivibrator oder als spannungsgesteuerter
Oszillator ausgeführt sein. Bei einer Frequenzmodulation von
HDTV-Videosignalen ist der modulierbare Oszillator 3 so
ausgelegt, daß im Videosignal der Weißwert bei 25 MHz, der
Schwarzwert bei 15 MHz und der Synchrongrund bei
12 MHz liegt. Der im horizontalen Austastintervall befindliche
Impuls G weist somit für einen mittleren Grauwert eine Frequenz
von 20 MHz auf. Der vorteilhafter Weise als Quarzoszillator
ausgeführte Referenzoszillator 6 schwingt mit einer Frequenz
von 20 MHz. Durch Steuerung des gesteuerten Umschalters 4 mit
dem in der Impulsformerstufe 10 abgeleiteten Klemmimpulssignal
K (Fig. 3c) wird das 20 MHz-Signal des Referenzoszillators 6
während des aktiven Bereiches in den Zeilenperioden dem
Frequenzdiskriminator 5 zugeführt. Der am Ausgang des
Frequenzdiskriminators 5 anliegende Spannungspegel wird mit
Beginn der Übertragung des Impulses G von der Abtast- und
Halteschaltung 8 gespeichert. An dem invertierenden Eingang des
Differenzverstärkers 7 liegt somit ein Spannungspegel an,
welcher dem Soll-Wert des Impulses G entspricht. Durch
Umschaltung des gesteuerten Umschalters 4 und Aufschaltung des
frequenzmodulierten Signals an den Eingang des
Frequenzdiskriminators 5 wird dem nicht-invertierenden Eingang
des Differenzverstärkers 7 der Ist-Wert des Impulses G
zugeführt. Der durch Vergleich zwischen Soll- und Ist-Wert
ermittelte Differenzwert wird für die Dauer einer aktiven
Zeilenperiode von der zweiten Abtast- und Halteschaltung 9
gespeichert und dem anliegenden Videosignal additiv zugesetzt.
Durch diese Maßnahme wird die Regelschleife geschlossen, so daß
während horizontaler Austastintervalle eine "Frequenz-Klemmung"
für das anliegende Videosignal an die Frequenz des
Referenzoszillators 6 durchgeführt wird.
Als Frequenzdiskriminator 5 hat sich in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine an sich bekannte
Exklusiv-Oder-Schaltung bewährt, bei welcher das dem einen
Eingang der Exklusiv-Oder-Schaltung zugeführte Signal mit einer
Kondensator-Widerstands-Kombination verzögert und dem anderen
Eingang unverzögert zugeführt wird. Die Abtast- und
Halteschaltungen 8 bzw. 9 können in an sich bekannter Weise mit
OTA's (operational transconductance amplifier) aufgebaut sein,
wobei an dem Ausgang des OTA's ein Speicherkondensator mit
nachgeschaltetem Source-Folger angeschlossen ist.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Frequenzdemodulators zeigt das Blockschaltbild der Fig. 2.
In dem Blockschaltbild sind Blöcke gleicher Wirkung mit
gleichen Bezugszeichen versehen. In dieser Ausführungsform ist
anstelle der Abtast- und Halteschaltung 8 eine getastete
Klemmschaltung zwischen dem Ausgang des Frequenzdiskriminators
5 und dem Eingang der Abtast- und Halteschaltung 9 angeordnet.
Die getastete Klemmschaltung enthält eine Addierstufe 12, einen
getasteten Differenzverstärker 13 in Form eines OTA's sowie
einen Speicherkondensator 14. Hierbei wird das am Ausgang des
Frequenzdiskriminators 5 erhaltene Signal pegelmäßig während
aktiver Zeilenperioden auf ein Potential von Null Volt
geklemmt, entsprechend dem Massepotential an dem
nicht-invertierenden Eingang des getasteten
Differenzverstärkers 13. Beim Vorliegen des Impulses G liegt
somit an dem invertierenden Eingang des getasteten
Differenzverstärkers 13 eine Potentialdifferenz an, welche
kennzeichnend für die Frequenzablage des 20-MHz-Referenzsignal
gegenüber dem Massepotential ist. Diese Differenz wird durch
eine Frequenznachführung über die Addierstufe 2 zu Null
geregelt. Der Ausgang der getasteten Klemmschaltung 12, 13 und
14 ist mit dem Eingang der Abtast- und Halteschaltung 9
verbunden, die in dieser Ausführungsform mit einem getasteten
Differenzverstärker 15 und einem Speicherkondensator 16
detaillierter dargestellt worden ist, um den Zusammenhang
zwischen den konstanten Potentialen (Masse-Potential) an den
beiden Eingängen der getasteten Differenzverstärker 13 und 15
zu verdeutlichen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der
beschriebenen Schaltungskonfigurationen andere
Schaltungskonfigurationen vorzusehen. Ferner ist es nicht
unbedingt erforderlich, im horizontalen Austastintervall einen
Impuls G einzufügen. In diesem Fall ist die Frequenz des
Referenzoszillators 6 so zu wählen, daß die Frequenz dem Pegel
der hinteren Schwarzschulter entspricht.
Der erfindungsgemäße Frequenzmodulator läßt sich besonders
vorteilhaft zur Frequenzmodulation von HDTV-Videosignalen
verwenden, die auf Magnetband aufgezeichnet werden sollen.
Claims (8)
1. Frequenzmodulator für periodische Signale, insbesondere
für Videosignale, mit
- - einem Oszillator (3) zur Abgabe eines frequenzmodu lierten Signals,
- - einer Addierstufe (2) mit zwei Eingängen und einem Aus gang, deren einem Eingang das zu modulierende periodische Signal zugeführt ist und deren Ausgang mit einem Eingang des Oszillators (3) verbunden ist,
- - einem Frequenzdiskriminator (5), welchem das von dem Oszillator (3) abgegebene frequenzmodulierte Signal zugeführt ist, und
- - einer Einrichtung (9) zum zeitselektiven Abtasten und Speichern, deren Ausgang mit einem anderen Eingang der Addierstufe (2) verbunden ist,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (6) zur Abgabe eines Bezugssignals,
eine gesteuerte Umschalteinrichtung (4), über welche während eines bestimmten Zeitraums innerhalb einer jeden Periode des periodischen Signals das Bezugssignal und während der übrigen Zeit das von dem modulierbaren Oszillator (3) abgegebene frequenzmodulierte Signal zu dem Frequenzdiskriminator (5) leitbar ist, und
eine dem Frequenzdiskriminator (5) nachgeschaltete Einrichtung (7) zur Erzeugung eines Differenzsignals für die Einrichtung (9) zum zeitselektiven Abtasten und Speichern, wobei die Einrichtung (7) zur Erzeugung des Differenzsignals durch Bildung einer Differenz zwischen einem Soll-Signal, welches während des bestimmten Zeitraums innerhalb einer jeden Periode des periodischen Signals an einem Ausgang des Frequenzdiskriminators (5) vorliegt, und einem Ist-Signal, welches während der übrigen Zeit an dem Ausgang des Frequenzdiskriminators (5) vorliegt, das Differenzsignal ableitet, und wobei die Einrichtung (9) zum zeitselektiven Abtasten und Speichern das Differenzsignal während des bestimmten Zeitraums innerhalb einer jeden Periode des periodischen Signals abtastet und den durch den Abtastvorgang ermittelten Signalpegel speichert.
eine Einrichtung (6) zur Abgabe eines Bezugssignals,
eine gesteuerte Umschalteinrichtung (4), über welche während eines bestimmten Zeitraums innerhalb einer jeden Periode des periodischen Signals das Bezugssignal und während der übrigen Zeit das von dem modulierbaren Oszillator (3) abgegebene frequenzmodulierte Signal zu dem Frequenzdiskriminator (5) leitbar ist, und
eine dem Frequenzdiskriminator (5) nachgeschaltete Einrichtung (7) zur Erzeugung eines Differenzsignals für die Einrichtung (9) zum zeitselektiven Abtasten und Speichern, wobei die Einrichtung (7) zur Erzeugung des Differenzsignals durch Bildung einer Differenz zwischen einem Soll-Signal, welches während des bestimmten Zeitraums innerhalb einer jeden Periode des periodischen Signals an einem Ausgang des Frequenzdiskriminators (5) vorliegt, und einem Ist-Signal, welches während der übrigen Zeit an dem Ausgang des Frequenzdiskriminators (5) vorliegt, das Differenzsignal ableitet, und wobei die Einrichtung (9) zum zeitselektiven Abtasten und Speichern das Differenzsignal während des bestimmten Zeitraums innerhalb einer jeden Periode des periodischen Signals abtastet und den durch den Abtastvorgang ermittelten Signalpegel speichert.
2. Frequenzmodulator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine weitere Einrichtung (8) zum zeitselektiven
Abtasten und Speichern, welche während des bestimmten
Zeitraums innerhalb einer jeden Periode des periodischen
Signals das von dem Frequenzdiskriminator (5) abgegebene
Signal abtastet und für die Dauer der übrigen Zeit als
Soll-Signal für die Ableitung des Differenzsignals
speichert.
3. Frequenzmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
eine Einrichtung zur Erzeugung des Differenzsignals mit
einer weiteren Addierstufe (12), welche eingangsseitig an
einem Ausgang des Frequenzdiskriminators (5) und ausgangs
seitig an einem Eingang der Einrichtung (9) zum zeit
selektiven Abtasten und Speichern angeschlossen ist,
einen getasteten Differenzverstärker (13), bei welchem ein Eingang mit einem Ausgang der weiteren Addierstufe (12) verbunden ist und ein anderer Eingang an einem konstantem Potential liegt und bei welchem ein Ausgang mit einem anderen Eingang der weiteren Addierstufe (12) verbunden ist, und
einen am Ausgang des getasteten Differenzverstärkers (13) angeschlossenen Speicherkondensator (14).
einen getasteten Differenzverstärker (13), bei welchem ein Eingang mit einem Ausgang der weiteren Addierstufe (12) verbunden ist und ein anderer Eingang an einem konstantem Potential liegt und bei welchem ein Ausgang mit einem anderen Eingang der weiteren Addierstufe (12) verbunden ist, und
einen am Ausgang des getasteten Differenzverstärkers (13) angeschlossenen Speicherkondensator (14).
4. Frequenzmodulator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erzeugte Bezugssignal
frequenzstabilisiert ist.
5. Frequenzmodulator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erzeugte Bezugssignal eine
Frequenz aufweist, welche einer Sollfrequenz für einen
bestimmten Signalpegel im Austastintervall eines Video
signals entspricht.
6. Frequenzmodulator nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der bestimmte Signalpegel im
Austastintervall des Videosignals ein mittlerer Grauwert
im Bildsignal des Videosignals ist.
7. Frequenzmodulator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesteuerte Umschalteinrichtung (4)
und die Einrichtung (7) zur Erzeugung des Differenzsignals
durch ein horizontalfrequentes Klemmimpulssignal steuerbar
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815680 DE3815680A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Frequenzmodulator fuer periodische signale |
JP11388389A JPH0219081A (ja) | 1988-05-07 | 1989-05-08 | 周期信号たとえば映像信号用の周波数変調器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815680 DE3815680A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Frequenzmodulator fuer periodische signale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815680A1 DE3815680A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3815680C2 true DE3815680C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6353910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815680 Granted DE3815680A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Frequenzmodulator fuer periodische signale |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0219081A (de) |
DE (1) | DE3815680A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235923A1 (de) * | 1992-10-23 | 1994-05-05 | Siemens Ag | Anordnung zur Modulation von Übertragungssignalen in einer Kommunikationseinrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2720896C2 (de) * | 1977-05-10 | 1983-09-15 | Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München | Schaltung zum Regeln der Ausgangsfrequenz eines Wobbeloszillators |
GB2048610B (en) * | 1979-04-05 | 1983-04-27 | Rca Corp | Automatic limit control for secam encoder |
-
1988
- 1988-05-07 DE DE19883815680 patent/DE3815680A1/de active Granted
-
1989
- 1989-05-08 JP JP11388389A patent/JPH0219081A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0219081A (ja) | 1990-01-23 |
DE3815680A1 (de) | 1989-11-16 |
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