DE3815095C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/40—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only inside the tubular element
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit mindestens einer Wärmetau
scherröhre zur Leitung eines Strömungsmediums, wobei die Wärmetauscherröhre
an der Innenfläche eine Mehrzahl von längslaufenden, in Umfangsrichtung mit
Abstand zueinander angeordneten Rippen aufweist.
Kühlsysteme, wie sie beispielsweise in Systemen zur Luftkonditionierung und
in Wärmepumpen eingesetzt werden, weisen üblicherweise einen Verdichter,
einen als Verdampfer arbeitenden Wärmetauscher, eine Ausdehnvorrichtung und
einen als Verflüssiger arbeitenden Wärmetauscher auf. Diese Funktionsein
heiten sind in Reihe geschaltet und leiten so ein Strömungsmedium bzw. ein
Kühlmittel in einen geschlossenen Kreislauf. Jeder der Wärmetauscher weist
mindestens eine Wärmetauscherröhre zur Wärmeübertragung an das oder aus dem
Kühlmittel auf. Die Wärmeübertragungsrate ist durch den Einsatz der Rippen
in der Wärmetauscherröhre erhöht.
Bei der Gestaltung von Wärmetauscherröhren mit darin ausgebildeten Rippen
müssen verschiedene voneinander abhängige Faktoren berücksichtigt werden,
die einerseits einen Einfluß auf die Wärmeübertragungsrate und andererseits
auf den Strömungswiderstand der Wärmetauscherröhre haben, wobei ein hoher
Strömungswiderstand zu einem Leistungsverlust des Wärmetauschers führt. Zu
diesen Faktoren gehören beispielsweise der Schrägungswinkel zwischen den Rip
pen und der Längsachse der Wärmetauscherröhre, die Höhe der Rippen, der Ab
stand zwischen den Rippen, der Wärmestrom, der Massendurchsatz und verschie
dene Eigenschaften des durch die Wärmetauscherröhre geleiteten Strömungs
mediums.
Bei dem bekannten Wärmetauscher, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die
FR-PS 24 10 238), weisen die Rippen bezüglich der Längsachse des Wärmetau
scherrohres einen Schrägungswinkel von 0° auf. Neben den Rippen sind an der
Innenfläche der Wärmetauscherrohre kreisringförmige Nuten vorgesehen. Die
se Nuten verlaufen orthogonal zu den Rippen und sind mit einem bestimmten
Abstand zueinander angeordnet. Durch eine bestimmte Kombination von Rippen
und Nuten wird eine Verbesserung des Wärmeübergangs zwischen dem Wärmetauscher
und einem durch das Wärmetauscherrohr strömenden Strömungsmedium bei akzep
tablem Strömungswiderstand erreicht.
Der bekannte Wärmetauscher, von dem die Erfindung ausgeht, ist jedoch in
zweierlei Hinsicht problematisch. Einerseits bewirken die orthogonal zur
Strömungsrichtung des durch das Wärmetauscherrohr strömenden Strömungsme
diums angeordneten Nuten einen erheblichen Leistungsverlust aufgrund des
durch die Nuten entstehenden Strömungswiderstandes. Andererseits ist die
Herstellung eines Wärmetauscherrohres mit längslaufenden Rippen und ortho
gonal zu den Rippen ausgebildeten Nuten äußerst aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Wärmetauscher so aus
zugestalten und weiterzubilden, daß bei einfacher Konstruktion der Wärme
tauscher nur geringe Leistungsverluste aufweist und der Wärmeübergang zwi
schen dem Wärmetauscherrohr und dem Strömungsmedium hinreichend ist.
Der gattungsgemäße Wärmetauscher, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe ge
löst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel der Rippen
bzgl. der Längsachse der Wärmetauscherröhre weniger als 4° beträgt, daß
die Höhe der Rippen im Bereich von 0,228 mm bis 0,762 mm liegt und der Ab
stand zwischen den Rippen im Bereich von 0,254 mm bis 1,016 mm liegt.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß lediglich durch eine bestimmte Anord
nung und Ausgestaltung der Rippen ein hinreichender Wärmeübergang zwischen
der Wärmetauscherröhre und dem durch die Wärmetauscherröhre strömenden Strö
mungsmedium erreicht wird. Damit die Innenwandung der Wärmetauscherröhre
keinen allzu großen Strömungswiderstand dem durch die Wärmetauscherröhre
strömenden Strömungsmedium entgegensetzt, sind die Rippen unter einem Schrä
gungswinkel von weniger als 4° angeordnet. Die Kombination der Maßnahme,
Rippen mit einem Schrägungswinkel von weniger als 4° vorzusehen, mit der Maß
nahme, eine bestimmte Höhe und einen bestimmten Abstand der Rippen zu ver
wirklichen, führt erfindungsgemäß zu einem überraschend hohen Wärmeüber
gang und einem nur geringen Strömungswiderstand.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszugestal
ten und weiterzubilden.
Dazu wird einerseits auf den dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Patentanspruch, andererseits auf ein in der Zeichnung dar
gestelltes Ausführungsbeispiel verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einem Schnitt, schematisch, eine Wärmetauscherröhre eines er
findungsgemäßen Wärmetauschers,
Fig. 2 in einem Koordinatensystem die Änderung des Wärmeübergangsfaktors
als Funktion der Höhe und des Schrägungswinkels der Rippen,
Fig. 3 in einem Koordinatensystem die Änderung des Wärmeübergangsfaktors
als Funktion des Schrägungswinkels der Rippen bei konstanter Höhe
der Rippen,
Fig. 4 in einem Koordinatensystem die Änderung des Wärmeübergangsfaktors
als Funktion des Massendurchsatzes bei einem bevorzugten Ausführungs
beispiel des erfindungsgemäßen Wärmetauschers.
Fig. 1 zeigt eine Wärmetauscherröhre 10 eines erfindungsgemäßen Wärme
tauschers. Die Wärmetauscherröhre 10 weist in ihrem Inneren im wesentlichen
geradlinig in Längsrichtung verlaufende Rippen 12 auf. Die Rippen 12 bilden
mit der Längsachse 14 der Wärmetauscherröhre 10 einen Schrägungswinkel R.
Weiterhin haben die Rippen 12 eine Höhe h, wobei die Rippen 12 in Umfangs
richtung an der Innenfläche 11 der Wärmetauscherröhre 10 mit einem definier
ten Abstand zueinander angeordnet sind. Der Abstand 16 ist als Abstand zwi
schen den Mittellinien zweier aneinander grenzender Rippen 12 definiert.
Jede der getesteten Wärmetauscherröhren hatte einen Außendurchmesser von
0,375 in (9,525 mm). Während des Versuchs wurde durch das Innere der Wärme
tauscherröhre ein Kühlmittel geleitet. Die Temperatur der Außenfläche der
Wärmetauscherröhre wurde so geregelt, daß sich ein konstanter Wärmestrom
von 5000 Btu/h · ft² (5,7 kJ/cm² · h) ergab. Zur Prüfung jeder Wärmetauscher
röhre beim Durchströmen von Kühlmitteln unterschiedlicher Zustände, d. h.
unterschiedlicher Gas-/Flüssigkeits-Anteile wurden die Einlaß- und Auslaß
temperaturen des Kühlmittels kontrolliert geändert. Der Zustand des Kühl
mittels wurde in fünf Stufen von 0,15 bis 0,85, d. h. von 15% Gasanteil bis
85% Gasanteil verändert.
Die Versuche lieferten Wärmeübergangszahlen (Btu/h · ft² · °F bzw.
kJ/h ·
cm² · °C) der verschiedenen Wärmetauscherröhren mit darin angeordneten
Rippen. Die Wärmeübergangszahlen wurden mit Wärmeübergangszahlen von Wärme
tauscherröhren mit glatten Innenflächen, also ohne im Inneren angeordnete
Rippen, verglichen. Aus diesem Vergleich ergab sich ein dimensionsloser Ver
stärkungsfaktor, der im folgenden als Wärmeübergangsfaktor oder einfach als
Faktor bezeichnet ist. Dieser Faktor wurde durch Teilen der Wärmeübergangs
zahlen einer "gerippten" Wärmetauscherröhre durch die Wärmeübergangszahl
einer vergleichbaren "ungerippten" Wärmetauscherröhre ermittelt.
In den Fig. 2 bis 4 sind die Ergebnisse von Versuchsreihen mit verschiedenen
Wärmetauscherröhren dargestellt. Diesen Ergebnissen liegt ein Zustand des
Kühlmittels von 0,6 zugrunde, die Wärmetauscherröhre arbeitete also als Ver
dampfer. Dabei lag den Versuchen ein Massendurchsatz des Kühlmittels von
200 lbs/h (90,72 kg/h) zugrunde.
In Fig. 2 sind die Ergebnisse der Untersuchungen zusammengefaßt. Dabei sind
acht verschiedene, im Inneren gerippte Wärmetauscherröhren durch die Punkte
"A bis H" dargestellt. Die Punkte "A bis H" repräsentieren jeweils eine
bestimmte Höhe h und einen bestimmten Schrägungswinkel R der Rippen 12.
Es ist zu beachten, daß die Höhe h der Rippen in "in" abgetragen ist. Wie
man beispielsweise dem Punkt B entnehmen kann, sind die Punkte "A bis H"
mit dem durch die jeweiligen Versuche ermittelten Wärmeübergangsfaktor 20
versehen. Unterhalb jedes Wärmeübergangsfaktors 20 ist ein weiterer Faktor
"Z" als Klammerausdruck angegeben. Dabei handelt es sich um einen über eine
empirisch ermittelte Gleichung 22 als Funktion der Höhe h und des Schrägungs
winkels R der Rippen berechneten Multiplikator. Bei Anwendung der Gleichung 22
sind die Höhe h der Rippen in "mil" (0,001 in) und der Schrägungswinkel R
als Winkel zwischen den Rippen und der Längsachse der Wärmetauscherröhre in
Grad anzugeben.
Die in Fig. 2 dargestellten Bereiche 24 und 26 resultieren aus Kombinationen
verschiedener Höhen h und Schrägungswinkel R der Rippen, die einen mit der
Gleichung 22 berechneten Faktor ergeben, der größer als 2 ist. Mit anderen
Worten ist bei innerhalb der Bereiche 24 oder 26 liegenden Wärmetauscherröhren
mit im Inneren vorgesehenen Rippen mit einem bestimmten Schrägungswinkel R
und einer bestimmten Höhe h eine im Vergleich zu Wärmetauscherröhren ohne
Rippen doppelte Wärmeübergangsrate zu erwarten. An dieser Stelle sollte er
wähnt werden, daß in den US-PS 45 45 428 und 41 18 944 die Bedeutung der
Bereiche 28 und 30 bzw. des darin liegenden Bereiches 26 bereits herausge
stellt wurde. Die Bedeutung des relativ engen Bereiches 24 ist dort jedoch
nicht angesprochen worden. Der Bereich 24 kennzeichnet gerade diejenigen
Wärmetauscher bzw. Wärmetauscherröhren nach der bevorzugten Lehre der Er
findung. Der Bereich 24 ist durch einen maximalen Schrägungswinkel der Rip
pen von weniger als 4° und eine minimale Rippenhöhe von 0,007 in begrenzt.
Zur Vereinfachung der Herstellung der Rippen ist es günstig, die Höhe h der
Rippen auf weniger als 0,03 in (0,76 mm) zu begrenzen. Damit bewegt sich
die Höhe der Rippen im wesentlichen im Bereich der in Fig. 1 gezeigten nomi
nalen Wanddicke 40 verfügbarer Wärmetauscherröhren, die normalerweise ohne
Rippen im Bereich von 0,012 in (0,3 mm) bis 0,033 in (0,84 mm) liegt. Beim
Einsatz einer Wärmetauscherröhre mit einem Außendurchmesser von 0,375 in
(9,5 mm) und einer normalen Wanddicke von 0,027 in (0,69 mm) wird sich
eine im Inneren der Wärmetauscherröhre vorgesehene Rippe mit beispielsweise
einer Höhe von 0,02 in (0,5 mm) zur Erzeugung eines minimalen Strömungswider
standes um nur 7% des Durchmessers in die Wärmetauscherröhre hinein erstrecken.
Um sicher im durch die Kurve 24 begrenzten Bereich zu liegen, empfiehlt es
sich, die untere Grenze der Höhe der Rippen h auf 0,009 in (0,228 mm) fest
zulegen.
Fig. 3 zeigt eine Änderung des Wärmeübergangs in Abhängigkeit vom Schrägungs
winkel R bei vorgegebener Höhe h der Rippen von 0,008 in = 8 mils (0,02 mm).
Die durch die Punkte C, D, E, H dargestellten Wärmetauscherröhren weisen eine
Höhe h von 0,008 in (0,20 mm), 0,0075 in (0,19 mm), 0,0085 in (0,22 mm)
bzw. 0,008 in (0,20 mm) auf. Eine V-förmige Kurve 32 stellt den aus Glei
chung 22 bei einer konstanten Höhe h der Rippen von 0,008 in (0,20 mm) be
rechneten Faktor Z als Funktion des Schrägungswinkels R dar. Die Kurve 32 zeigt
die Zunahme bzw. die Abnahme des Faktors bei Zunahme bzw. Abnahme des Schrä
gungswinkels R von einem Minimum 34 bei R = 12° ausgehend. Die Kurve 32 zeigt,
daß bei einem Schrägungswinkel R von 4° der Faktor Z einen hohen Wert annimmt.
Alle getesteten und mit der Wärmetauscherröhre 10 verglichenen Wärmetauscher
röhren lassen sich generell in Kühlsystemen einsetzen. Dies bedeutet, daß
die in Rede stehenden Wärmetauscherröhren einen maximalen Außendurchmesser
von etwa 1 in (25,4 mm) aufweisen. Die Innenflächen der Wärmetauscherröhre
weisen bei einem Abstand zwischen den Rippen im Bereich von 0,01 in (0,254 mm)
bis 0,04 in (1,016 mm) eine hohe Konzentration der relativ kleinen Rippen
auf. Die Konzentration und die Höhe der Rippen erhöhen den Wärmeübergang
und minimieren dabei den Strömungswiderstand bzw. den Druckabfall in der
Wärmetauscherröhre. Bei der Leitung von Kühlmitteln ist die Minimierung
des Druckabfalls von besonderer Bedeutung, da die Temperatur und die Be
schaffenheit (Verhältnis von Gasanteil zu Flüssigkeitsanteil) des Kühlmittels
sich erheblich mit dem Druck ändert. Der Druck seinerseits hat Einfluß auf
den Wärmeübergang in der Wärmetauscherröhre. Die Rippen weisen innerhalb der
Wärmetauscherröhre in Umfangsrichtung einen geringen Abstand zueinander auf.
Der Abstand liegt im Bereich von 0,013 in (0,33 mm) bis 0,033 in (0,84 mm)
und dient bei Vermeidung äußerst dünner, zerbrechlicher Rippen der Maximierung
der Oberfläche der Rippen.
Die Versuche zeigen weiterhin, daß der Faktor Z bei niedrigem Massenstrom
seine höchsten Werte erreicht (vgl. Kurve 42 in Fig. 4). Die Kurve 42 basiert
einerseits auf tatsächlich ermittelten, durch die Punkte 44 und 46 darge
stellten Werten, andererseits auf empirisch hergeleiteten, durch die Punkte
48 dargestellten Werten. Die Kurve 42 zeigt deutlich, daß bei dem erfindungs
gemäßen Wärmetauscher 10 ein Massenstrom von 400 lbs/h (181,44 kg/h) opti
mal ist. Die Gerade 43 repräsentiert eine Wärmetauscherröhre ohne Rippen,
die definitionsgemäß einen Faktor 1 aufweist. Ein Vergleich der Kurve 42 mit
der Geraden 43 ergibt, daß die Wärmetauscherröhre 10 gegenüber einer ver
gleichbaren Wärmetauscherröhre ohne Rippen bis zu einem Massenstrom von
650 lbs/h (295 kg/h) überlegen ist. Bei einer Wärmetauscherröhre 10 mit
einem Außendurchmesser von 0,375 in (9,5 mm) und einem Innendurchmesser
von 0,321 in (8,15 mm) ergibt ein Massenstrom von 650 lbs/h (295 kg/h)
einen spezifischen Mengendurchsatz von 8,032 lbs/h · in² (565 kg/h · cm²).
Die Wärmetauscherröhre 10 ist ebenfalls beim Einsatz als Verflüssiger unter
sucht worden. Die Versuche verliefen ähnlich wie bei dem Einsatz der
Wärmetauscherröhre als Verdampfer mit der Ausnahme, daß das durch die Wärme
tauscherröhre hindurchgeleitete Kühlmittel gekühlt und nicht erhitzt wurde.
Die Versuche ergaben, daß sich beim Einsatz der Wärmetauscherröhre 10 als
Verdampfer mit 2,12 ergebende Wert des Faktors 20 beim Einsatz der Wärme
tauscherröhre 10 als Verflüssiger lediglich auf 2,02 fiel. Der geringe Ab
fall von 4,7% zeigt, daß die Wärmetauscherröhre 10 sowohl als Verdampfer
als auch als Verflüssiger geeignet ist.
Claims (2)
1. Wärmetauscher mit mindestens einer Wärmetauscherröhre zur Leitung eines
Strömungsmediums, wobei die Wärmetauscherröhre an der Innenfläche eine Mehr
zahl von längslaufenden, in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeord
neten Rippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel R
der Rippen (12) bezüglich der Längsachse (14) der Wärmetauscherröhre (10)
weniger als 4° beträgt, daß die Höhe (h) der Rippen (12) im Bereich von
0,228 mm bis 0,762 mm liegt und der Abstand (16) zwischen den Rippen (12)
im Bereich von 0,254 mm bis 1,016 mm liegt.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (16)
zwischen den Rippen (12) im Bereich von 0,330 mm bis 0,838 mm liegt.
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