DE3814487A1 - Verfahren zur durchfuehrung von beruehrungslosen optischen messungen - Google Patents
Verfahren zur durchfuehrung von beruehrungslosen optischen messungenInfo
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- G—PHYSICS
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
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- G—PHYSICS
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- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von
berührungslosen optischen Messungen, z. B. zum Zwecke der
Positions- oder Konturbestimmung, an einem Meßobjekt mit
Hilfe eines Laserstrahls, wobei auf dem Meßobjekt ein Leucht
fleck erzeugt und dieser auf einem Detektor abgebildet wird
und wobei der Detektor nach Maßgabe der Leuchtfleckabbildung
Detektorsignale erzeugt, die elektronisch ausgewertet und als
Meßwert der Positions- oder Konturbestimmung zugrundegelegt
werden. Bei einem solchen Verfahren wird bei der Abstands
messung grundsätzlich so gearbeitet, wie es z. B. in "Elek
tronik 5 / 06.03.1987, Seiten 68 bis 77" beschrieben ist. Bei
der Konturmessung arbeitet man ähnlich. Stets und unvermeidbar
treten statistische und/oder durch die Detektorstruktur be
dingte Schwankungen auf. Im einzelnen ist in diesem Zusammen
hang folgendes zu bemerken:.
Die Abbildung eines auf einem Meßobjekt durch eine monochro
matische Laserlichtquelle erzeugten Leuchtflecks auf einem
Detektor wird im allgemeinen zur Positions- oder Konturbe
stimmung des Meßobjektes ausgenutzt. Hierbei erfolgt die Ab
bildung optisch konform, d. h. unter Erhalt der vorliegenden
Übersetzungsverhältnisse der eingesetzten optischen Bauteile.
Lage und Größe des auf dem Detektor abgebildeten Leuchtflecks
sind ein Maß zur Lösung der Meßaufgaben. Eindeutige und re
produzierbare Meßverhältnisse setzen voraus, daß die Ähnlich
keit zwischen der räumlichen Intensitätsverteilung des ab
strahlenden und des abgebildeten Leuchtflecks konstant bleiben.
Bei vielen Meßaufgaben ist das mit ausreichender Genauigkeit
der Fall. Das Auftreten der beschriebenen Schwankungen be
einflußt insoweit das Meßergebnis nicht zu sehr störend. Bei
spielsweise gilt bei der Triangulation die Lage des arith
metischen Mittelpunktes des Detektorsignals als Maß für die
Abstandslage des Objektes. Bei nicht symmetrischer Anordnung
der Meßgerätekomponenten oder bei der Forderung höherer Ge
nauigkeit muß die exakte Schwerpunktslage des abgebildeten
Leuchtflecks ermittelt werden. Das alles geschieht rechner
gestützt mit elektronischen Hilfsmitteln. Wenn die Genauig
keitsforderung das Auflösungsvermögen des Detektors erreicht,
z. B. durch die Forderung eines großen Meßabstandes bei hoher
Meßgenauigkeit, dann gehen die Mikrostrukturen des Detektors
und des Leuchtflecks störend in die Auswertung ein. Sie be
grenzen die Brauchbarkeit des Verfahrens. Beim Detektor sind
dies die über Länge und/oder Breite unterschiedlichen Ansprech
wellen einzelner Diodenpunkte oder Flächenbereiche in Folge
der Herstellungstoleranzen des Diodenbasismaterials und seiner
mechanischen Abmessungen. Dieser als Diodenflimmern bekannte
Einfluß äußert sich in einem Springen des sogenannten Pixel
bildes bei Detektoren mit in Zeilen angeordneten Dioden bzw.
in einem sich ändernden Teilungsverhältnis bei sogenannten
Lateraleffektdioden. Der Einfluß des Leuchtflecks wiederum
entsteht durch die hohe Auflösung seines sogenannten "Speckle"-
Musters. Diese bei zeitlich und räumlich kohärentem Licht auf
tretende Erscheinung ist wellenoptisch verständlich, denn
jeder Punkt des von einer monochromatischen Lichtquelle auf
einer diffusen Oberfläche erzeugten Leuchtflecks reflektiert
Teile des kohärenten Lichtstrahls in eine jeweils andere
Richtung, wobei diese reflektierten Strahlen jedoch kohärente
Teilstrahlen des den Leuchtfleck erzeugenden Strahls bleiben.
Durch Superposition solcher Reflexionsstrahlen entstehen
Interferenzmaxima und -minima, die das beschriebene Speckle-
Muster, eine statistische Verteilung scharf abgegrenzter Hell
zonen und Dunkelzonen innerhalb des Leuchtflecks, erzeugen.
Bei hoher Auflösung wird dieses Muster ebenfalls noch aufge
löst, und es entsteht durch Abbildung ein optisches Gebirge
des Empfängersignals, welches keine eindeutige Ähnlichkeits
konstanz der beschriebenen Intensitätsverteilungen mehr zu
läßt und somit die Auflösungsgrenze darstellt. Zusätzlich
wird durch in Praxis nicht vermeidbare, wenn auch gleichsam
mikroskopische Schwingungen des Meßobjektes und/oder der Meß
apparatur die Lage des Leuchtflecks zum Detektor stetig ver
ändert, und es entsteht überlagernd ein optisches Rauschen,
d. h. eine stetige Veränderung des Detektorsignals. Erhöht
wird dieser Effekt an besonders diffusen Oberflächen, die bei
spielsweise abgeschmirgelt sind. Die beschriebenen Mängel be
einträchtigen und begrenzen nicht nur die Meßgenauigkeit von
Meßvorrichtungen, die nach dem eingangs beschriebenen Ver
fahren arbeiten, es kommt hinzu, daß wegen dieser Mängel der
Einsatz preiswerter Laserlichtquellen mit undefinierter Polari
sationsrichtung nicht mehr möglich ist, da bei diesen Lasern
das Speckle-Muster durch die Änderung der Polarisationsrichtung
zusätzlich springt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs
beschriebenen Verfahren auf einfache Weise die statistisch
bedingten und/oder durch die Detektorstruktur bedingten
Schwankungen zu kompensieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß aus den
Detektorsignalen durch eine Relativbewegung zwischen Meß
objekt und Detektor ein Mittelwert der Leuchtfleckabbildung
mechanisch erzeugt und dieser ausgewertet wird. Dabei kann
der Mittelwert z. B. durch eine periodische Bewegung des Meß
objektes erzeugt werden. Der Mittelwert kann aber auch durch
eine periodische Bewegung des Detektors erzeugt werden. End
lich liegt es im Rahmen der Erfindung, den Mittelwert durch
einen Spiegel zu erzeugen, der im Lichtweg zwischen Meßobjekt
und Detektor angeordnet und periodisch bewegt wird. Arbeitet
man mit einer periodischen Bewegung, so empfiehlt es sich,
so zu verfahren, daß die Amplitude der periodischen Bewegung
auf dem Detektor solche hin- und hergehende Bewegungen der
Leuchtfleckabbildung erzeugt, die klein sind in bezug auf den
Leuchtfleckdurchmesser und/oder die Struktur der Schwankungen.
- Die Mittelwertbildung, mit der erfindungsgemäß gearbeitet
wird, beruht gleichsam auf einem Verwischen. Das Signalgebirge
auf dem Detektor wird auf diese Weise vergleichmäßigt, was
die Ähnlichkeitskonstanz der Intensitäten wieder herstellt
und exakt auswertbar ist, und zwar selbst bei hohen Anfor
derungen an die Genauigkeit. Eine entsprechende Mittelschwert
bildung könnte theoretisch auch mit elektronischen Hilfsmitteln
und computergestützt erreichen, jedoch nur mit wesentlich
größerem Aufwand.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 die grafische Darstellung eines Detektorsignals mit
statistisch und/oder durch die Detektorstruktur be
dingte Schwankungen,
Fig. 2 die grafische Darstellung der Fig. 1 nach der erfin
dungsgemäßen Mittelwertbildung.
Die Fig. 1 zeigt über dem Durchmesser eines Leuchtflecks als
Abszisse die Intensität des Detektorsignals als Ordinate. Man
erkennt die extremen Schwankungen, die, wie eingangs erläutert
statistisch und/oder durch die Detektorstruktur bedingt sind.
Kommt es für die Auswertung der Messungen auf das Maximum des
Detektorsignals an, so ist dieses bei einem Detektorsignal
entsprechend Fig. 1 mit ausreichender Genauigkeit nicht mehr
möglich.
Fig. 2 zeigt das Detektorsignal des gleichen Leuchtfleckes
und darin eingezeichnet die Ausgleichskurve, die sich durch
die mechanische, gleichsam verwischende Mittelwertbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens elektronisch auswertbar ergibt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Durchführung von berührungslosen optischen
Messungen, z. B. zum Zwecke der Positions- oder Konturbe
stimmung, an einem Meßobjekt
mit Hilfe eines Laserstrahls,
wobei auf dem Meßobjekt ein Leuchtfleck erzeugt und dieser auf einem Detektor abgebildet wird und wobei der Detektor nach Maßgabe der Leuchtfleckabbildung Detektorsignale erzeugt, die elektronisch ausgewertet und als Meßwert der Positions und Konturbestimmung zugrundegelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Detektorsignalen durch eine Relativbewegung zwischen Meßobjekt und Detektor ein Mittelwert der Leuchtfleckabbildung mechanisch erzeugt und dieser ausgewertet wird.
mit Hilfe eines Laserstrahls,
wobei auf dem Meßobjekt ein Leuchtfleck erzeugt und dieser auf einem Detektor abgebildet wird und wobei der Detektor nach Maßgabe der Leuchtfleckabbildung Detektorsignale erzeugt, die elektronisch ausgewertet und als Meßwert der Positions und Konturbestimmung zugrundegelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Detektorsignalen durch eine Relativbewegung zwischen Meßobjekt und Detektor ein Mittelwert der Leuchtfleckabbildung mechanisch erzeugt und dieser ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelwert durch eine periodische Bewegung des Meßob
jektes erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelwert durch eine periodische Bewegung des Detektors er
zeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelwert durch einen Spiegel erzeugt wird, der im Lichtweg
zwischen Meßobjekt und Detektor angeordnet und periodisch
bewegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Amplitude der periodischen Bewegung auf
dem Detektor hin- und hergehende Bewegungen der Leuchtfleck
abbildung erzeugt, die klein sind in bezug auf den Leucht
fleckdurchmesser und/oder die Struktur der Schwankungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814487 DE3814487A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Verfahren zur durchfuehrung von beruehrungslosen optischen messungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814487 DE3814487A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Verfahren zur durchfuehrung von beruehrungslosen optischen messungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814487A1 true DE3814487A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814487 Withdrawn DE3814487A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Verfahren zur durchfuehrung von beruehrungslosen optischen messungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814487A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300333A1 (de) * | 1983-01-07 | 1984-07-12 | Hommelwerke GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Einrichtung zur optischen abstandsmessung von oberflaechen zu einem bezugspunkt |
DE3614332A1 (de) * | 1986-04-28 | 1987-10-29 | Haeusler Gerd | Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung |
DE3634724A1 (de) * | 1986-10-11 | 1988-04-28 | Wolfgang Brunk | Verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen optischen messen von wegen, insbesondere im triangulationsverfahren |
-
1988
- 1988-04-29 DE DE19883814487 patent/DE3814487A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300333A1 (de) * | 1983-01-07 | 1984-07-12 | Hommelwerke GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Einrichtung zur optischen abstandsmessung von oberflaechen zu einem bezugspunkt |
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DE3634724A1 (de) * | 1986-10-11 | 1988-04-28 | Wolfgang Brunk | Verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen optischen messen von wegen, insbesondere im triangulationsverfahren |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |