DE3614332A1 - Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessungInfo
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- G01C3/10—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Empfindlichkeits
steigerung bei der optischen Entfernungsmessung gemäß Ober
begriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung, insbesondere
zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß Oberbegriff des
Anspruches 6 bzw. des Anspruches 10.
Zur Entfernungsmessung, auch zur dreidimensionalen Objekt
erfassung ist ein bevorzugtes Verfahren die aktive Triangu
lation. Dabei wird ein vorzugsweise kleiner Lichtfleck unter
einem bestimmten Beleuchtungswinkel auf das Objekt projiziert.
Dieser Lichtfleck wird unter einem vom Beleuchtungswinkel
verschiedenen Beobachtungswinkel durch eine Beobachtungs
optik auf einem Empfänger abgebildet. Die Achse des Be
leuchtungslichtbündels und des Beobachtungslichtbündels
spannen die Triangulationsebene auf.
Die Lage des abgebildeten Lichtflecks auf dem Empfänger
ist ein Maß für die Entfernung des Objekts bzw. Objekt
punktes.
Die Entfernungsauflösung ist um so besser, je besser die
Position des Lichtflecks auf dem Empfänger lokalisiert
werden kann. Deshalb, und weil damit auch die laterale
Auflösung auf dem Objekt gesteigert wird, wird im allge
meinen versucht, einen möglichst kleinen Lichtfleck auf
das Objekt zu projizieren. Zu diesem Zweck werden kleine
Lichtquellen, z.B. Leuchtdioden oder auch Laser als weit
gehend kohärente Lichtquellen benutzt.
Ein weiterer Grund für die Verwendung von kohärentem Licht
ist die Projektion spezieller Muster und Gitter, z.B. durch
eine Kegellinse (deutsche Patentanmeldung P 35 11 347.2)
zur Vergrößerung des Meßbereiches.
Alle diese Maßnahmen führen zu räumlich/zeitlich kohärenter
oder partiell kohärenter Strahlung in der Empfängerebene,
und damit zu einer stark inhomogenen Beleuchtungsstärke
verteilung. Diese inhomogene Beleuchtungsstärkeverteilung,
auch "Speckle" genannt, hängt von der zufälligen mikroskopi
schen Struktur des Objektes ab und verringert die Genauig
keit der Lokalisation des Lichtflecks.
Verfahren, mit deren Hilfe man kohärente Störungen verrin
gern kann (T. S. McKechnie in "Laser Speckle and Related
Phenomens" ed. by J. Dainty, Springer, N.Y., 1975, Seiten
123 bis 169) sind bereits bekannt.
Zur Verringerung der kohärenten Störungen kennt man prin
zipiell zwei Möglichkeiten.
Einerseits die zeitliche Mittelung über Lichtintensitäten,
die nacheinander von verschiedenen Orten des Objekts aus
gehen und andererseits die zeitliche Mittelung von Inten
sitäten, die durch geeignete Maßnahmen nacheinander von
verschiedenen Teilen der Pupille der Beobachtungsoptik er
zeugt werden.
Im Hinblick auf die Mittelung in der Objektebene ist eine
wirksame Methode zur Verringerung der Granulation die Be
wegung des Objektes parallel zur Tangentialebene im Licht
fleck. Dies ist jedoch technisch aufwendig, besonders weil
die Bewegungsrichtung sich mit dem betrachteten Objektpunkt
im allgemeinen ändern muß.
Einfacher ist eine Bewegung des Lichtflecks auf dem Objekt.
Eine solche Bewegung hat allerdings zur Folge, daß sich
auch der Ort des Bildes in der Empfängerebene ändert. Dieser
Ort ist jedoch ein Maß für die Entfernung des Objektes. Die
Entfernungsmessung wird also gestört.
Ausgehend von den bekannten Nachteilen und Mängeln bei dem
aktiven Triangulationsverfahren liegt der Erfindung daher
die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei hochauflösenden
Triangulationsverfahren die als "Speckle" bezeichneten Nach
teile zu vermeiden und eine Empfindlichkeitssteigerung und
Verbesserung der Entfernungsbestimmung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. bei einer
Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
6 bzw. des Anspruches 10 gelöst.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht daher darin, durch
geeignete Maßnahmen der zeitlichen und/oder örtlichen Mitte
lung die Strahlung weitgehend inkohärent zu machen und da
durch die bei der Abbildung vorhandene Granulation zu ver
meiden.
Probleme und Schwierigkeiten die man bei herkömmlichen
Systemen zur Verhinderung kohärenter Störung kennt, können
bei der Erfindung einerseits dadurch gelöst werden, daß die
Bewegung des Beleuchtungslichtbündels durch eine entgegen
gesetzte Bewegung des Beobachtungslichtbündels so kompen
siert wird, daß der Ort des Bildes des Lichtflecks auf
dem Empfänger vorzugsweise konstant bleibt, während der
Ort des Lichtflecks auf dem Objekt verändert wird. Man
kann auch zulassen, daß sich der Ort des Bildes senkrecht
zur Triangulationsebene verschiebt, weil diese Koordinate
nicht zur Entfernungsbestimmung benutzt wird.
Für die Bewegung des Lichtflecks auf dem Objekt und die
Kompensation der Bewegung auf dem Empfänger bietet sich
die synchrone Ablenkung von Beleuchtungslichtbündel und
Beobachtungslichtbündel an. Eine besonders einfache Anord
nung ist die Ablenkung durch optische Elemente im Beleuch
tungslichtbündel und im Beobachtungslichtbündel, die starr
auf einer gemeinsamen Achse angebracht sind und die um die
se Achse gemeinsam gedreht werden.
Als optische Elemente eignen sich Drehspiegel oder kippbare
Planplatten. Auch elektrooptische Lichtablenkung ist möglich.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß damit das Objekt ab
getastet werden kann und gleichzeitig die Mittelung über
die Granulation erreicht werden kann. Durch die Bewegung
des Lichtflecks senkrecht zur Triangulationsebene wird da
bei die Auswertung der Entfernung nicht gestört.
Die Auswertung geschieht vorzugsweise folgendermaßen. Es
wird der zeitliche Mittelwert der nacheinander entstehenden
Empfängersignale gebildet. Dieser Mittelwert ergibt die
Form des gemittelten Bildes des Lichtfleckes auf dem
Empfänger, falls ein ortsauflösender Empfänger benutzt
wird, z.B. eine Fotodiodenzeile. Aus diesem Signal kann man, z.B.
durch Maximum-Suche, durch Schwerpunktbildung oder durch
Aufsuchen charakteristischer Positionen im Bild des Licht
flecks die Entfernung mit hoher Auflösung bestimmen.
Falls ein schwerpunktbildender Empfänger benutzt wird, z.B.
eine Lateraleffekt-Fotodiode, ergibt sich sofort die ge
mittelte Schwerpunktposition.
Im Hinblick auf die Mittelung in der Pupillenebene der ab
bildenden Optik ist folgendes zu beachten.
Die Mittelung in der Objektebene ist nur sinnvoll über einen
Objektbereich, dessen Entfernung annähernd konstant ist.
Deshalb empfiehlt sich als zusätzliche oder als einzelne
Maßnahme eine Mittelung in der Pupille der Abbildungsoptik.
Hierzu wählt man nacheinander durch geeignete Blenden Teilflächen
der Pupille aus und erzeugt so nacheinander verschiedene
Bilder des Lichtflecks in der Empfängerebene, über die zeit
lich gemittelt wird.
Eine einfache Vorrichtung, die Pupillenabtastung zu reali
sieren, ist eine Scheibe mit spiralig angeordneten Löchern
nach Art einer Nipkowscheibe. Bei Rotation dieser Scheibe
wird die Pupille annähernd zeilenweise abgetastet.
Durch die Form der Teilflächen der Pupille kann man die
Auflösung des Systems beeinflussen. Mit kreisförmigen Teil
flächen ereicht man isotrope Auflösung. Vorteilhafter kann
es sein, die Auflösung in verschiedenen Richtungen unter
schiedlich zu machen.
Ist der Empfänger beispielsweise ein lineares Array von
Photodetektoren, die in der Triangulationsebene liegen, so
ist es günstig, senkrecht zur Triangulationsebene eine ge
ringere Auflösung zu haben und in Richtung der Triangula
tionsebene eine höhere Auflösung. Die Teilflächen, die die
Pupille abtasten, sollten dann eine große Ausdehnung in
Richtung der Triangulationsebene haben und eine geringe
Ausdehnung senkrecht dazu.
Eine Mittelung in der Pupille kann nicht nur durch Amplitu
denmasken, also mechanische Blenden oder elektrooptisch ge
steuerte Transparenzen erfolgen, sondern auch durch ver
änderliche Phasenmasken.
Ähnlich, wie die Luftunruhe in der Astronomie bei Langzeit
aufnahmen "verschmierte" Bilder ohne Granulation bewirkt,
kann man durch veränderliche Phasenmasken, z.B. geeignet
beschichtete, bewegte Glasplatten, künstliche Turbulenz er
zeugen. Hierzu kann man auch bewegte Gase oder Flüssigkeiten
nahe der Pupillenebene verwenden.
Das gemittelte Bild des Lichtflecks ist dann im allgemeinen
breiter als das ungemittelte Bild. Wegen der verminderten
Granulation ist dann jedoch die Positionsbestimmung mit we
sentlich erhöhter Auflösung möglich.
Claims (12)
1. Verfahren zur Empfindlichkeitssteigerung bei der optischen
Entfernungsmessung durch aktive Triangulation, bei der ein
Lichtfleck mittels eines Beleuchtungslichtbündels auf ein
Objekt projiziert wird und dieser Lichtfleck mittels eines
Beobachtungslichtbündels über eine Beobachtungsoptik weiter
auf einen Empfänger abgebildet wird und bei der aus der
Position des Bildes des Lichtflecks im Empfänger die Ent
fernung des Lichtflecks ermittelt wird, wobei die Achse
von Beleuchtungs- und Beobachtungslichtbündel eine Trian
gulationsebene aufspannen,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Mittelung über zeitlich nacheinander folgende
und/oder räumlich nebeneinander liegende Teile des Be
leuchtungslichtbündels und/oder des Beobachtungslichtbün
dels diese Lichtbündel zumindest partiell inkohärent ge
macht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtfleck durch optische elektrooptische oder
mechanische Ablenkung des Beleuchtungslichtbündels zeit
lich nacheinander auf verschiedene Positionen auf dem
Objekt projiziert wird,
daß die Positionsverschiebung durch eine ebensolche Ablenkung für das Beobachtungsbündel kompensiert wird, so daß das Bild des Lichtflecks auf dem Empfän ger vorzugsweise eine konstante Position beibehält, und
daß aus dem zeitlichen Mittelwert des Empfängersignals die Position des Bildes und damit die Entfernung des Objektes bestimmt wird.
daß die Positionsverschiebung durch eine ebensolche Ablenkung für das Beobachtungsbündel kompensiert wird, so daß das Bild des Lichtflecks auf dem Empfän ger vorzugsweise eine konstante Position beibehält, und
daß aus dem zeitlichen Mittelwert des Empfängersignals die Position des Bildes und damit die Entfernung des Objektes bestimmt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Position des Bildes durch Schwerpunktbildung
des Empfängersignales bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Objekt insbesondere senkrecht zur Achse des Beleuchtungslichtbündels bewegt wird,
daß zeitlich nacheinander verschiedene Bilder des Lichtflecks auf dem Empfänger erzeugt werden, und
daß aus dem zeitlichen Mittelwert des Empfängersignals die Position des Bildes des Lichtflecks bestimmt wird.
daß das Objekt insbesondere senkrecht zur Achse des Beleuchtungslichtbündels bewegt wird,
daß zeitlich nacheinander verschiedene Bilder des Lichtflecks auf dem Empfänger erzeugt werden, und
daß aus dem zeitlichen Mittelwert des Empfängersignals die Position des Bildes des Lichtflecks bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene räumlich getrennte Teile des Beobach
tungslichtbündels, insbesondere nahe der Pupille der
abbildenden Optik, zur Erzeugung zeitlich aufeinander
folgender, verschiedener Bilder des Lichtfleckes, aus
gewählt werden, und daß der zeitliche Mittelwert des
Empfängersignales zur Positionsbestimmung ausgewertet
wird.
6. Vorrichtung zur Empfindlichkeitssteigerung bei der
optischen Entfernungsmessung durch aktive Triangu
lation,
mit einer Projektionseinrichtung für ein Beleuchtungs
lichtbündel zur Erzeugung eines Lichtfleckes auf einem
Objekt und mit einer Beobachtungsoptik zur Abbildung
dieses Lichtfleckes mittels eines Beobachtungslicht
bündels auf einem Empfänger, wobei die Achse des Be
leuchtungs- und Beobachtungslichtbündels eine Triangu
lationsebene aufspannen und aus der Position des Bildes
des Lichtfleckes im Empfänger die Entfernung des Objek
tes ermittelbar ist, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere nahe der Pupillenebene der Beobachtungs
optik eine Maske, die die Phasenbeziehung zwischen ver
schiedenen räumlich getrennten Teilen des Beobachtungs
lichtbündels verändert, positioniert ist, und daß mit
der Maske zeitlich nacheinander verschiedene Bilder
des Lichtfleckes auf dem Empfänger erzeugbar sind und
die Auswertung zur Positionsbestimmung mittels des
zeitlichen Mittelwertes des Empfängersignales erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske eine rotierende Phasenmaske ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Feld von Empfängern, die jeweils eine große
Ausdehnung senkrecht zur Triangulationsebene haben,
zur räumlichen Mittelung über das Bild des Lichtfleckes
vorgesehen sind.
9. Vorrichtung zur Empfindlichkeitssteigerung bei der
optischen Entfernungsmessung durch aktive Triangu
lation,
mit einer Projektionseinrichtung für ein Beleuchtungs
lichtbündel zur Erzeugung eines Lichtfleckes auf einem
Objekt und mit einer Beobachtungsoptik zur Abbildung
dieses Lichtfleckes mittels eines Beobachtungslicht
bündels auf einem Empfänger, wobei die Achse des Be
leuchtungs- und Beobachtungslichtbündels eine Triangu
lationsebene aufspannen und aus der Position des Bildes
des Lichtflecks im Empfänger die Entfernung des Objekt
tes ermittelbar ist, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Posi
tionsbestimmung des Objektes mittels des zeitlich ge
mittelten Empfängersignales,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei starr miteinander verbundene, um eine gemein
same Achse drehbare Spiegel oder Planplatten zur ge
meinsamen, insbesondere senkrecht zur Triangulations
ebene erfolgenden, Ablenkung des Beleuchtungslichtbün
dels und des Beobachtungslichtbündels vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 zur Bestimmung der Posi
tion des Objektes mittels des zeitlichen Mittelwertes
des Empfängersignales,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere in der Nähe der Pupille der Beobach
tungsoptik eine bewegbare Platte angebracht ist, die
beispielsweise mehrere transparente runde oder schlitz
förmige Öffnungen, die jeweils nur räumlich getrennte
Teile des Beleuchtungslichtbündels freigeben, aufweist,
um mittels der Bewegung der Platte zeitlich nacheinander
verschiedene Bilder des Lichtfleckes auf dem Empfänger
zu erzeugen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schlitzförmigen Öffnungen in der Triangulations
ebene ihre größte Ausdehnung aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Platte eine Rotationsbewegung aus
führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614332 DE3614332A1 (de) | 1986-04-28 | 1986-04-28 | Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614332 DE3614332A1 (de) | 1986-04-28 | 1986-04-28 | Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614332A1 true DE3614332A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6299695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614332 Withdrawn DE3614332A1 (de) | 1986-04-28 | 1986-04-28 | Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614332A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634724A1 (de) * | 1986-10-11 | 1988-04-28 | Wolfgang Brunk | Verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen optischen messen von wegen, insbesondere im triangulationsverfahren |
DE3814487A1 (de) * | 1988-04-29 | 1989-11-09 | Bochumer Eisen Heintzmann | Verfahren zur durchfuehrung von beruehrungslosen optischen messungen |
DE4108944A1 (de) * | 1991-03-19 | 1992-09-24 | Haeusler Gerd | Verfahren und einrichtung zur beruehrungslosen erfassung der oberflaechengestalt von diffus streuenden objekten |
DE102009047662A1 (de) * | 2009-12-08 | 2011-06-09 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Nach dem Triangulationsprinzip arbeitende Vorrichtung zur optischen Entfernungsmessung |
-
1986
- 1986-04-28 DE DE19863614332 patent/DE3614332A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634724A1 (de) * | 1986-10-11 | 1988-04-28 | Wolfgang Brunk | Verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen optischen messen von wegen, insbesondere im triangulationsverfahren |
DE3814487A1 (de) * | 1988-04-29 | 1989-11-09 | Bochumer Eisen Heintzmann | Verfahren zur durchfuehrung von beruehrungslosen optischen messungen |
DE4108944A1 (de) * | 1991-03-19 | 1992-09-24 | Haeusler Gerd | Verfahren und einrichtung zur beruehrungslosen erfassung der oberflaechengestalt von diffus streuenden objekten |
DE102009047662A1 (de) * | 2009-12-08 | 2011-06-09 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Nach dem Triangulationsprinzip arbeitende Vorrichtung zur optischen Entfernungsmessung |
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