DE3614332A1 - Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung

Info

Publication number
DE3614332A1
DE3614332A1 DE19863614332 DE3614332A DE3614332A1 DE 3614332 A1 DE3614332 A1 DE 3614332A1 DE 19863614332 DE19863614332 DE 19863614332 DE 3614332 A DE3614332 A DE 3614332A DE 3614332 A1 DE3614332 A1 DE 3614332A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
receiver
light spot
observation
spot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863614332
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Dr Haeusler
Manfred Maul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863614332 priority Critical patent/DE3614332A1/de
Publication of DE3614332A1 publication Critical patent/DE3614332A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/10Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Empfindlichkeits­ steigerung bei der optischen Entfernungsmessung gemäß Ober­ begriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß Oberbegriff des Anspruches 6 bzw. des Anspruches 10.
Zur Entfernungsmessung, auch zur dreidimensionalen Objekt­ erfassung ist ein bevorzugtes Verfahren die aktive Triangu­ lation. Dabei wird ein vorzugsweise kleiner Lichtfleck unter einem bestimmten Beleuchtungswinkel auf das Objekt projiziert. Dieser Lichtfleck wird unter einem vom Beleuchtungswinkel verschiedenen Beobachtungswinkel durch eine Beobachtungs­ optik auf einem Empfänger abgebildet. Die Achse des Be­ leuchtungslichtbündels und des Beobachtungslichtbündels spannen die Triangulationsebene auf.
Die Lage des abgebildeten Lichtflecks auf dem Empfänger ist ein Maß für die Entfernung des Objekts bzw. Objekt­ punktes.
Die Entfernungsauflösung ist um so besser, je besser die Position des Lichtflecks auf dem Empfänger lokalisiert werden kann. Deshalb, und weil damit auch die laterale Auflösung auf dem Objekt gesteigert wird, wird im allge­ meinen versucht, einen möglichst kleinen Lichtfleck auf das Objekt zu projizieren. Zu diesem Zweck werden kleine Lichtquellen, z.B. Leuchtdioden oder auch Laser als weit­ gehend kohärente Lichtquellen benutzt.
Ein weiterer Grund für die Verwendung von kohärentem Licht ist die Projektion spezieller Muster und Gitter, z.B. durch eine Kegellinse (deutsche Patentanmeldung P 35 11 347.2) zur Vergrößerung des Meßbereiches.
Alle diese Maßnahmen führen zu räumlich/zeitlich kohärenter oder partiell kohärenter Strahlung in der Empfängerebene, und damit zu einer stark inhomogenen Beleuchtungsstärke­ verteilung. Diese inhomogene Beleuchtungsstärkeverteilung, auch "Speckle" genannt, hängt von der zufälligen mikroskopi­ schen Struktur des Objektes ab und verringert die Genauig­ keit der Lokalisation des Lichtflecks.
Verfahren, mit deren Hilfe man kohärente Störungen verrin­ gern kann (T. S. McKechnie in "Laser Speckle and Related Phenomens" ed. by J. Dainty, Springer, N.Y., 1975, Seiten 123 bis 169) sind bereits bekannt.
Zur Verringerung der kohärenten Störungen kennt man prin­ zipiell zwei Möglichkeiten.
Einerseits die zeitliche Mittelung über Lichtintensitäten, die nacheinander von verschiedenen Orten des Objekts aus­ gehen und andererseits die zeitliche Mittelung von Inten­ sitäten, die durch geeignete Maßnahmen nacheinander von verschiedenen Teilen der Pupille der Beobachtungsoptik er­ zeugt werden.
Im Hinblick auf die Mittelung in der Objektebene ist eine wirksame Methode zur Verringerung der Granulation die Be­ wegung des Objektes parallel zur Tangentialebene im Licht­ fleck. Dies ist jedoch technisch aufwendig, besonders weil die Bewegungsrichtung sich mit dem betrachteten Objektpunkt im allgemeinen ändern muß.
Einfacher ist eine Bewegung des Lichtflecks auf dem Objekt. Eine solche Bewegung hat allerdings zur Folge, daß sich auch der Ort des Bildes in der Empfängerebene ändert. Dieser Ort ist jedoch ein Maß für die Entfernung des Objektes. Die Entfernungsmessung wird also gestört.
Ausgehend von den bekannten Nachteilen und Mängeln bei dem aktiven Triangulationsverfahren liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei hochauflösenden Triangulationsverfahren die als "Speckle" bezeichneten Nach­ teile zu vermeiden und eine Empfindlichkeitssteigerung und Verbesserung der Entfernungsbestimmung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. bei einer Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 6 bzw. des Anspruches 10 gelöst.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht daher darin, durch geeignete Maßnahmen der zeitlichen und/oder örtlichen Mitte­ lung die Strahlung weitgehend inkohärent zu machen und da­ durch die bei der Abbildung vorhandene Granulation zu ver­ meiden.
Probleme und Schwierigkeiten die man bei herkömmlichen Systemen zur Verhinderung kohärenter Störung kennt, können bei der Erfindung einerseits dadurch gelöst werden, daß die Bewegung des Beleuchtungslichtbündels durch eine entgegen­ gesetzte Bewegung des Beobachtungslichtbündels so kompen­ siert wird, daß der Ort des Bildes des Lichtflecks auf dem Empfänger vorzugsweise konstant bleibt, während der Ort des Lichtflecks auf dem Objekt verändert wird. Man kann auch zulassen, daß sich der Ort des Bildes senkrecht zur Triangulationsebene verschiebt, weil diese Koordinate nicht zur Entfernungsbestimmung benutzt wird.
Für die Bewegung des Lichtflecks auf dem Objekt und die Kompensation der Bewegung auf dem Empfänger bietet sich die synchrone Ablenkung von Beleuchtungslichtbündel und Beobachtungslichtbündel an. Eine besonders einfache Anord­ nung ist die Ablenkung durch optische Elemente im Beleuch­ tungslichtbündel und im Beobachtungslichtbündel, die starr auf einer gemeinsamen Achse angebracht sind und die um die­ se Achse gemeinsam gedreht werden.
Als optische Elemente eignen sich Drehspiegel oder kippbare Planplatten. Auch elektrooptische Lichtablenkung ist möglich.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß damit das Objekt ab­ getastet werden kann und gleichzeitig die Mittelung über die Granulation erreicht werden kann. Durch die Bewegung des Lichtflecks senkrecht zur Triangulationsebene wird da­ bei die Auswertung der Entfernung nicht gestört.
Die Auswertung geschieht vorzugsweise folgendermaßen. Es wird der zeitliche Mittelwert der nacheinander entstehenden Empfängersignale gebildet. Dieser Mittelwert ergibt die Form des gemittelten Bildes des Lichtfleckes auf dem Empfänger, falls ein ortsauflösender Empfänger benutzt wird, z.B. eine Fotodiodenzeile. Aus diesem Signal kann man, z.B. durch Maximum-Suche, durch Schwerpunktbildung oder durch Aufsuchen charakteristischer Positionen im Bild des Licht­ flecks die Entfernung mit hoher Auflösung bestimmen.
Falls ein schwerpunktbildender Empfänger benutzt wird, z.B. eine Lateraleffekt-Fotodiode, ergibt sich sofort die ge­ mittelte Schwerpunktposition.
Im Hinblick auf die Mittelung in der Pupillenebene der ab­ bildenden Optik ist folgendes zu beachten.
Die Mittelung in der Objektebene ist nur sinnvoll über einen Objektbereich, dessen Entfernung annähernd konstant ist. Deshalb empfiehlt sich als zusätzliche oder als einzelne Maßnahme eine Mittelung in der Pupille der Abbildungsoptik. Hierzu wählt man nacheinander durch geeignete Blenden Teilflächen der Pupille aus und erzeugt so nacheinander verschiedene Bilder des Lichtflecks in der Empfängerebene, über die zeit­ lich gemittelt wird.
Eine einfache Vorrichtung, die Pupillenabtastung zu reali­ sieren, ist eine Scheibe mit spiralig angeordneten Löchern nach Art einer Nipkowscheibe. Bei Rotation dieser Scheibe wird die Pupille annähernd zeilenweise abgetastet.
Durch die Form der Teilflächen der Pupille kann man die Auflösung des Systems beeinflussen. Mit kreisförmigen Teil­ flächen ereicht man isotrope Auflösung. Vorteilhafter kann es sein, die Auflösung in verschiedenen Richtungen unter­ schiedlich zu machen.
Ist der Empfänger beispielsweise ein lineares Array von Photodetektoren, die in der Triangulationsebene liegen, so ist es günstig, senkrecht zur Triangulationsebene eine ge­ ringere Auflösung zu haben und in Richtung der Triangula­ tionsebene eine höhere Auflösung. Die Teilflächen, die die Pupille abtasten, sollten dann eine große Ausdehnung in Richtung der Triangulationsebene haben und eine geringe Ausdehnung senkrecht dazu.
Eine Mittelung in der Pupille kann nicht nur durch Amplitu­ denmasken, also mechanische Blenden oder elektrooptisch ge­ steuerte Transparenzen erfolgen, sondern auch durch ver­ änderliche Phasenmasken.
Ähnlich, wie die Luftunruhe in der Astronomie bei Langzeit­ aufnahmen "verschmierte" Bilder ohne Granulation bewirkt, kann man durch veränderliche Phasenmasken, z.B. geeignet beschichtete, bewegte Glasplatten, künstliche Turbulenz er­ zeugen. Hierzu kann man auch bewegte Gase oder Flüssigkeiten nahe der Pupillenebene verwenden.
Das gemittelte Bild des Lichtflecks ist dann im allgemeinen breiter als das ungemittelte Bild. Wegen der verminderten Granulation ist dann jedoch die Positionsbestimmung mit we­ sentlich erhöhter Auflösung möglich.

Claims (12)

1. Verfahren zur Empfindlichkeitssteigerung bei der optischen Entfernungsmessung durch aktive Triangulation, bei der ein Lichtfleck mittels eines Beleuchtungslichtbündels auf ein Objekt projiziert wird und dieser Lichtfleck mittels eines Beobachtungslichtbündels über eine Beobachtungsoptik weiter auf einen Empfänger abgebildet wird und bei der aus der Position des Bildes des Lichtflecks im Empfänger die Ent­ fernung des Lichtflecks ermittelt wird, wobei die Achse von Beleuchtungs- und Beobachtungslichtbündel eine Trian­ gulationsebene aufspannen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Mittelung über zeitlich nacheinander folgende und/oder räumlich nebeneinander liegende Teile des Be­ leuchtungslichtbündels und/oder des Beobachtungslichtbün­ dels diese Lichtbündel zumindest partiell inkohärent ge­ macht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtfleck durch optische elektrooptische oder mechanische Ablenkung des Beleuchtungslichtbündels zeit­ lich nacheinander auf verschiedene Positionen auf dem Objekt projiziert wird,
daß die Positionsverschiebung durch eine ebensolche Ablenkung für das Beobachtungsbündel kompensiert wird, so daß das Bild des Lichtflecks auf dem Empfän­ ger vorzugsweise eine konstante Position beibehält, und
daß aus dem zeitlichen Mittelwert des Empfängersignals die Position des Bildes und damit die Entfernung des Objektes bestimmt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Bildes durch Schwerpunktbildung des Empfängersignales bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objekt insbesondere senkrecht zur Achse des Beleuchtungslichtbündels bewegt wird,
daß zeitlich nacheinander verschiedene Bilder des Lichtflecks auf dem Empfänger erzeugt werden, und
daß aus dem zeitlichen Mittelwert des Empfängersignals die Position des Bildes des Lichtflecks bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene räumlich getrennte Teile des Beobach­ tungslichtbündels, insbesondere nahe der Pupille der abbildenden Optik, zur Erzeugung zeitlich aufeinander­ folgender, verschiedener Bilder des Lichtfleckes, aus­ gewählt werden, und daß der zeitliche Mittelwert des Empfängersignales zur Positionsbestimmung ausgewertet wird.
6. Vorrichtung zur Empfindlichkeitssteigerung bei der optischen Entfernungsmessung durch aktive Triangu­ lation, mit einer Projektionseinrichtung für ein Beleuchtungs­ lichtbündel zur Erzeugung eines Lichtfleckes auf einem Objekt und mit einer Beobachtungsoptik zur Abbildung dieses Lichtfleckes mittels eines Beobachtungslicht­ bündels auf einem Empfänger, wobei die Achse des Be­ leuchtungs- und Beobachtungslichtbündels eine Triangu­ lationsebene aufspannen und aus der Position des Bildes des Lichtfleckes im Empfänger die Entfernung des Objek­ tes ermittelbar ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere nahe der Pupillenebene der Beobachtungs­ optik eine Maske, die die Phasenbeziehung zwischen ver­ schiedenen räumlich getrennten Teilen des Beobachtungs­ lichtbündels verändert, positioniert ist, und daß mit der Maske zeitlich nacheinander verschiedene Bilder des Lichtfleckes auf dem Empfänger erzeugbar sind und die Auswertung zur Positionsbestimmung mittels des zeitlichen Mittelwertes des Empfängersignales erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske eine rotierende Phasenmaske ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feld von Empfängern, die jeweils eine große Ausdehnung senkrecht zur Triangulationsebene haben, zur räumlichen Mittelung über das Bild des Lichtfleckes vorgesehen sind.
9. Vorrichtung zur Empfindlichkeitssteigerung bei der optischen Entfernungsmessung durch aktive Triangu­ lation, mit einer Projektionseinrichtung für ein Beleuchtungs­ lichtbündel zur Erzeugung eines Lichtfleckes auf einem Objekt und mit einer Beobachtungsoptik zur Abbildung dieses Lichtfleckes mittels eines Beobachtungslicht­ bündels auf einem Empfänger, wobei die Achse des Be­ leuchtungs- und Beobachtungslichtbündels eine Triangu­ lationsebene aufspannen und aus der Position des Bildes des Lichtflecks im Empfänger die Entfernung des Objekt­ tes ermittelbar ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Posi­ tionsbestimmung des Objektes mittels des zeitlich ge­ mittelten Empfängersignales, dadurch gekennzeichnet, daß zwei starr miteinander verbundene, um eine gemein­ same Achse drehbare Spiegel oder Planplatten zur ge­ meinsamen, insbesondere senkrecht zur Triangulations­ ebene erfolgenden, Ablenkung des Beleuchtungslichtbün­ dels und des Beobachtungslichtbündels vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 zur Bestimmung der Posi­ tion des Objektes mittels des zeitlichen Mittelwertes des Empfängersignales, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere in der Nähe der Pupille der Beobach­ tungsoptik eine bewegbare Platte angebracht ist, die beispielsweise mehrere transparente runde oder schlitz­ förmige Öffnungen, die jeweils nur räumlich getrennte Teile des Beleuchtungslichtbündels freigeben, aufweist, um mittels der Bewegung der Platte zeitlich nacheinander verschiedene Bilder des Lichtfleckes auf dem Empfänger zu erzeugen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Öffnungen in der Triangulations­ ebene ihre größte Ausdehnung aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Platte eine Rotationsbewegung aus­ führt.
DE19863614332 1986-04-28 1986-04-28 Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung Withdrawn DE3614332A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863614332 DE3614332A1 (de) 1986-04-28 1986-04-28 Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863614332 DE3614332A1 (de) 1986-04-28 1986-04-28 Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3614332A1 true DE3614332A1 (de) 1987-10-29

Family

ID=6299695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863614332 Withdrawn DE3614332A1 (de) 1986-04-28 1986-04-28 Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3614332A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634724A1 (de) * 1986-10-11 1988-04-28 Wolfgang Brunk Verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen optischen messen von wegen, insbesondere im triangulationsverfahren
DE3814487A1 (de) * 1988-04-29 1989-11-09 Bochumer Eisen Heintzmann Verfahren zur durchfuehrung von beruehrungslosen optischen messungen
DE4108944A1 (de) * 1991-03-19 1992-09-24 Haeusler Gerd Verfahren und einrichtung zur beruehrungslosen erfassung der oberflaechengestalt von diffus streuenden objekten
DE102009047662A1 (de) * 2009-12-08 2011-06-09 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Nach dem Triangulationsprinzip arbeitende Vorrichtung zur optischen Entfernungsmessung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634724A1 (de) * 1986-10-11 1988-04-28 Wolfgang Brunk Verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen optischen messen von wegen, insbesondere im triangulationsverfahren
DE3814487A1 (de) * 1988-04-29 1989-11-09 Bochumer Eisen Heintzmann Verfahren zur durchfuehrung von beruehrungslosen optischen messungen
DE4108944A1 (de) * 1991-03-19 1992-09-24 Haeusler Gerd Verfahren und einrichtung zur beruehrungslosen erfassung der oberflaechengestalt von diffus streuenden objekten
DE102009047662A1 (de) * 2009-12-08 2011-06-09 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Nach dem Triangulationsprinzip arbeitende Vorrichtung zur optischen Entfernungsmessung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19727281C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur geometrischen Kalibrierung von CCD-Kameras
DE19944354C5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung von spiegelnden oder transparenten Prüflingen
DE102005027077B4 (de) Lichtscheibenmikroskop
DE102014108353A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Geometrien an Messobjekten mittels eines kombinierten Sensorsystems
DE3337251C2 (de)
DE9017720U1 (de) Vorrichtung zur direkten Phasenmessung von Strahlung, insbesondere Lichtstrahlung
DE102009012508B3 (de) Autokollimationsfernrohr mit Kamera
EP1127245B1 (de) Vorrichtung zur bestimmung der räumlichen koordinaten von gegenständen
EP2619526B1 (de) Autokollimationsfernrohr mit kamera
DE102008044522A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Konturdaten und/oder optischen Eigenschaften eines dreidimensionalen semitransparenten Objekts
EP2863167A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Ablenkung von Lichtstrahlen durch eine Objektstruktur oder ein Medium
DE102021118327A1 (de) Messkamera und Verfahren zur zweidimensionalen Vermessung von Gegenständen
DE2441377A1 (de) Einrichtung zur durchfuehrung eines holographisch-interferometrischen oder moiremetrischen verfahrens
DE3614332A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur empfindlichkeitssteigerung bei der optischen entfernungsmessung
EP0135673A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung einer Koordinate auf einer Oberfläche eines Festkörpers
DE4113279A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abbilden eines objektes
DE10013299A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur geometrischen Kalibrierung pixelorientierter photosensitiver Elemente
EP0867689B1 (de) Mikrofotogrammatische Messeinrichtung
DE102012025551B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur ortsaufgelösten Neigungsmessung einer spiegelnden Oberfläche durch Beleuchtung mit einer Farbstruktur
EP0218613B1 (de) Anordnung zur ausrichtung, prüfung und/oder vermessung zweidimensionaler objekte
DE19921374A1 (de) Vorrichtung zur dreidimensionalen optischen Untersuchung eines Objektes mit Beleuchtung durch eine Lochplatte
DE3130747C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Koordinaten des fiktiven Auftreffpunktes von ungebrochenen Lichtstrahlen
DE102022116214B4 (de) Messkamera und Verfahren zur zweidimensionalen Vermessung von Gegenständen
WO1989011630A1 (en) Process and device for measuring surfaces
DE4318739C2 (de) Interferometer und Verfahren zur Messung der Topographie von Prüflingsoberflächen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination