DE3814406A1 - Hebellagerungen fuer einen lastabhaengigen bremskraftregler - Google Patents

Hebellagerungen fuer einen lastabhaengigen bremskraftregler

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DE3814406A1
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Willi Hartmann
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ITT Automotive Europe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1806Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the calibration process or the means therefor

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  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

Beim Abbremsen eines Kraftfahrzeuges wird mit zunehmender Bremsverzögerung ein immer größer werdender Anteil des Fahr­ zeuggewichts von der Hinterachse zur Vorderachse hin verlagert. Bei Kraftfahrzeugen mit "fester Bremskraftverteilung" ist es nicht immer zu vermeiden, daß je nach Beladungs- und Straßen­ zustand sowie nach Stärke der Abbremsung entweder die Hin­ ter- oder Vorderachse überbremst wird. Da das Überbremsen der Hinterachse die Gefahr des Schleuderns begünstigt und das Über­ bremsen der Vorderachse die Lenkfähigkeit ungünstig beeinflußt, ist man dazu übergegangen die Bremskraftverteilung durch geeig­ nete Bremskraftregler zu verbessern, um einer Anpassung an die "ideale Bremskraftverteilung" näherzukommen.
Dabei begnügen sich einfache Bremskraftregler damit, den Brems­ druck der Hinterachse auf einen bestimmten Wert zu begrenzen. Demgegenüber ist das Bremskraftverhältnis von Vorderachse zu Hinterachse bei lastabhängigen Bremskraftreglern nicht nur vom statischen Beladungszustand, sondern auch von der dynamischen Achslastverlagerung während des Bremsvorgangs abhängig. Somit wird, um die Bremskraftreglung bei verschiedenen Beladungszu­ ständen des Fahrzeuges und während des Bremsvorgangs (mit dynamischer Achslastverlagerung) jeweils optimal auf das Fahr­ zeug abzustimmen, ein lastabhängig gesteuerter Bremskraftregler verwendet.
In der deutschen Patentanmeldung DE-OS 29 27 423 ist ein last­ abhängiger Bremskraftregler beschrieben, bei dem ein mit einer lastabhängigen Verstellkraft beaufschlagbarer Steuerhebel dreh­ bar am Reglergehäuse gelagert ist. Dabei wirken auf den dreh­ baren Hebel in entgegengesetzter Richtung sowohl eine von der Achslast abhängige Kraft als auch über mindestens einen Kolben die von dem zu regelnden Bremsdruck abhängige Kraft ein. Für den Fall, daß der Eingangsdruck des Reglers so groß wird, daß der zu regelnde Ausgangsdruck für die Hinterachsen herunterge­ regelt werden muß, bewegt sich der Reglerkolben in rascher Fol­ ge vor und zurück, wobei ein in dem Regler vorgesehenes Ventil den hydraulischen Durchgang am Ventilsitz öffnet und schließt. Durch diese schwingende Kolbenbewegung wird der hydraulische Druck zu den Hinterradbremsen entsprechend dem konstruktiv festgelegten Verhältnis zwischen wirksamer Kolbenfläche und Ventilhülsenfläche gemindert.
Durch die relativ schnelle Schwingbewegung des Steuerhebels zeigt sich, daß die Reibungsverluste an dem Drehlager des Reg­ lers erhebliche Werte annehmen können, die sich negativ auf das Ansprechverhalten und die Funktion des Bremskraftreglers aus­ wirken.
Die Erfindung geht daher aus von einer Hebellagerung, wie sie in dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs erläutert ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt das Ansprechverhal­ ten und die Funktion von Bremskraftreglern der genannten Gat­ tung zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, den Hebel mittels einer Schneide in der gehäusefesten Lagerschraube zu lagern, wodurch die bei der Schwingbewegung des Reglers im Regelfalle die Reibung erheblich herabgesetzt wird.
Um auch eine reibungsarme Lagerung für den Fall zu gewähr­ leisten, daß mehrere (mindestens zwei) in einer Ebene angeord­ nete Betätigungsstößel von Reglerkolben gegenüber der Längs­ achse des Hebels versetzt auf diesen einwirken, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Anwendung einer Merkmalskom­ bination nach Anspruch 2, insbesondere in Kombination mit den Merkmalen nach Anspruch 3. Danach kann der Hebel in allen Rich­ tungen innerhalb der Hebelebene reibungsarm gekippt werden, also auch beim Auftritt von Kräften, welche außerhalb der Längsebene der Hebelachse und seitlich versetzt zu dieser am Hebel angreifen.
Sollen die beiden Hinterräder durch zwei getrennte, voneinander unabhängige Bremskreise angesteuert werden, so empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung eine Merkmalskombination nach Anspruch 4. Die Merkmalskombination nach Anspruch 5 gibt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung hinsichtlich der Angriffspunkte der einzelnen Kräfte am Steuerhebel an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei geht die Zeichnung von Fig. 2 der o.g. Patentanmeldung P 29 27 423 aus und beschreibt nur die zu dieser bekannten Figur abweichenden Merkmale, soweit sie für die Erfindung wichtig sind. Dabei wurden für vergleichbare Bau­ gruppen die gleichen Bezugszeichen beibehalten. Die Zeichnung zeigt gegenüber Fig. 2 nur einen herausgebrochenen Teil in teilweise geschnittener Darstellung.
In der Zeichnung ist ein Steuerhebel 11 gezeigt, an dessen unterem, in der Zeichnung nicht dargestellten Ende die von der Belastung der Hinterachse abhängige Kraft K gegen den Regler­ kolben 13 gerichtet angreift. Der aus Blech geformte Hebel 11 besitzt an seinen Rändern versteifende Ansätze 11 ′′ .
Entgegen der Kraft K wirkt die Kraft des Reglerkolbens 13 auf den Steuerhebel 11 ein, wobei im Regelfall der Reglerkolben 13 schwingend gegen eine kalottenförmige Eindrückung 28 in dem Hebel 11 stößt. Der Reglerkolben 13 ist darüber hinaus innerhalb einer Buchse 33 in dem Reglergehäuse 23 gelagert und mittels einer Dichtmanschette 34 gegen von außen eindringenden Schmutz abgedichtet.
Ein mit dem Reglergehäuse 23 verstifteter Stift 1 ragt durch eine Öffnung in dem Hebel 11, welcher durch einen aus Kunst­ stoff bestehenden Führungseinsatz 2 umkleidet ist.
Mit dem Gehäuse 23 des Reglers ist weiterhin eine Lagerschraube 18 verschraubt, die durch eine Öffnung in den Hebel 11 ragt. Der hinter der Hebelöffnung liegende Kopf 5 der Lagerschraube 18 bildet ein gehäusefestes Drehlager für den Hebel 11. Dabei besitzt der im wesentlichen pilzförmige Kopf an seiner (in der Zeichnung rechten) unteren Seite eine umlaufende Hohlkehle 6, in die ein umlaufender, von dem Rand der Hebelöffnung abgehen­ der Ansatz 7 ragt, welcher schneidenförmig ausgebildet ist. Der Hebel 11 hat somit in seinem ausgelenkten Zustand eine nur sehr kleine, im Grenzfall punktförmige Auflagefläche, wodurch die Reibungsverluste bei einer Schwingbewegung des Hebels 11 um die Auflagefläche 8 minimiert werden. Dies steht im Gegensatz zu der erheblich größeren Auflagefläche, wie sie aus der bekannten Fig. 2 der Patentanmeldung DE-OS 29 27 423 zu entnehmen ist, in der die Lagerschraube 18 auf ihrer dem Gehäuse 23 zugewandten Seite eine im wesentlichen kugelförmige Ausgestaltung hat, um die ein entsprechend aufgebauter Rand des Hebels 11 flächig angreift, wodurch sich die Reibung entsprechend vergrößert.
Es ist zu beachten, daß die äußere Kante des Ansatzes 7 bzw. 11 unterschiedlich weit von der Ebene des Hebels 11 entfernt liegt, wodurch der Auflagepunkt des Hebels an der Rückseite des Kopfes 5 festgelegt ist. In der Zeichnung ragt der untere Teil 10 der Schneide 7, 10 weiter aus der Ebene des Hebels 11 in der Figur nach links als der obere Teil 7 dieser Schneide, so daß der Hebel mit seinem unteren Teil 10 der Schneide auf der umlaufenden Hohlkehle 6 des Kopfes 5 aufliegt. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch bei einer Schwingbewegung des Hebels 11 der Auflagepunkt 8 bei dem unteren Teil 10 der Schneide 7, 10 beibehalten wird und nicht zu dem oberen Teil 7 der Schneide wandert.
Der Sechskantansatz 3 auf dem Kopf 5 der Lagerschraube 18 dient zum festen Einschrauben dieser Schraube in das Gehäuse 23. Mittels der Spiralfeder 19 stützt sich der Hebel 11 am Gehäuse ab. Dabei dient eine umlaufende Einsenkung 16 zur Fixierung der obersten Federwindung gegenüber dem Hebel 11, um eine Verlage­ rung der Angriffsfläche der Feder auf dem Hebel zu verhindern.
Die Erfindung läßt eine unterschiedliche Ausgestaltung der Schneide zu. So kann beispielsweise der obere Teil 7 des Ansat­ zes 7, 10 weggelassen werden oder der länger vorstehende Teil 10 kann an die Stelle des kürzer vorstehenden Teils 7 treten, so daß dann die Auflagefläche 8 in der Zeichnung nach oben wan­ dert. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß die Schneide kreisförmig umläuft. Statt dessen kann sie auch nur aus Teilen eines Kreises bestehen oder aus einem einzigen Kreisabschnitt.

Claims (5)

1. Hebellagerung für einen lastabhängigen Bremskraftregler, bei der ein drehbar am Reglergehäuse (23) angeordneter Hebel (11) mit einem Bereich (28) auf das Ende zumindest eines Reglerkolbens (13) in Abhängigkeit von einer Kraft (K) einwirkt, die lastabhängig am Hebel angreift, wobei das Drehlager (3-10) durch den Kopf (5) einer gehäusefesten Lagerschraube (18) gebildet ist, an dem der Rand (7, 10) einer Öffnung im Hebel (11) angreift, durch welche die Lagerschraube (18) ragt, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rand (7, 10) der Öffnung in Form einer sich im wesentlichen in Längsrichtung der Lagerschraube (18) erstreckenden Schneide ausgestaltet ist, die an einer am Boden des Kopfes (5) der Lagerschraube (18) eingearbeiteten Hohlkehle (6) angreift.
2. Hebellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlkehle (6) am Boden des pilz­ förmigen Schraubenkopfes (5) ringförmig umläuft.
3. Hebellagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneide (7, 10) am Innenrand der Hebelöffnung ringförmig umläuft.
4. Hebellagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im gleichen Abstand zum Drehlager (3-10) zueinander parallel angeordnete Reglerkolben (13) vorgesehen sind, auf die der Hebel (11) einwirkt.
5. Hebellagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Drehlager (3-10) an dem einen Ende, die achslastabhängige Kraft (K) an dem anderen Ende und der am Reglerkolben (13) angreifende Bereich sich zwischen den Enden des Hebels befindet
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927423A1 (de) * 1979-07-06 1981-02-12 Teves Gmbh Alfred Zweikreisdruckregler
DE3012765A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Zweikreis-druckregler fuer hydraulische bremsanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927423A1 (de) * 1979-07-06 1981-02-12 Teves Gmbh Alfred Zweikreisdruckregler
DE3012765A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Zweikreis-druckregler fuer hydraulische bremsanlagen

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