DE3813521A1 - Weiche fuer eine verzweigte schuettgutleitung - Google Patents
Weiche fuer eine verzweigte schuettgutleitungInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/72—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices transferring materials in bulk from one conveyor to several conveyors, or vice versa
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine verzweigte
Schüttgutleitung mit wenigstens einer in einem kasten
förmigen Gehäuse angeordneten Schwenkklappe, durch die
jeweils ein Einlaßquerschnitt alternativ mit einem von
zwei darunterliegenden, nebeneinander angeordneten Aus
laßquerschnitten verbindbar ist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist die Schwenk
klappe als im Bereich ihres unteren Rands schwenkbar ge
lagerte, lamellenförmige Fingerklappe ausgebildet, die
mit ihren seitlichen Randkanten dichtend an den benach
barten Gehäusewänden anliegt. Zur Vermeidung von auf
der Schwenkklappe liegenbleibenden Rückständen darf der
Neigungswinkel der Schwenkklappe nicht größer als der
Schüttwinkel sein. Infolgedessen kann sich bei den be
kannten Anordnungen mit am unteren Rand gelagerter
Fingerklappe eine sehr große Gehäusehöhe ergeben, was
zu einem unerwünschten Verlust an Bauraum führen kann.
Ein ganz besonderer Nachteil der bekannten Anordnungen
ist aber darin zu sehen, daß die hier vorgesehene Sei
tenabdichtung der Schwenkklappe einen hohen Aufwand
erfordert und gleichzeitig zu einer Beschränkung der
Standzeit führt. Die Seitenabdichtung wird entweder
durch Verwendung von angesetzten Dichtlippen oder durch
exaktes Einschleifen der seitlichen Randkanten bewerk
stelligt. Im einen Fall ergibt sich der Aufwand für zu
sätzliche Teile und deren Befestigung, im anderen Fall
ergibt sich ein hoher Bearbeitungsaufwand. In jedem
Falle unterliegen die seitlichen Dichtkanten einem
starken Verschleiß. Hinzu kommt, daß sich bei den be
kannten Anordnungen aufgrund der im Bereich der Schwenk
lagerung der Schwenkklappe erforderlichen Biegung des
zur Bildung der lamellenförmigen Schwenkklappe verwen
deten Blechstreifens auch eine Beschränkung hinsichtlich
der verwendbaren Materialstärke ergibt, was ebenfalls
zu geringen Standzeiten führen kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art
mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbes
sern, daß sich nicht nur eine geringe Bauhöhe ergibt,
sondern gleichzeitig auch eine einfache Bauweise und
hohe Standzeiten erreicht werden und daß dennoch eine
zuverlässige Funktionsweise gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schwenkklappe einen U-förmigen Querschnitt mit an
einen Boden angesetzten Seitenteilen aufweist, welche
die Schwenkachse, die etwa lotrecht oberhalb der mitt
leren Länge des Bodens und im Bereich der Gehäusemit
telebene vorgesehen ist, enthalten und daß im Bereich
des Einlaufquerschnitts zumindest über die Seitenteile
auskragende Abweisleisten vorgesehen sind.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß der zulässige Nei
gungswinkel bereits bei vergleichsweise kleiner Bauhöhe
eingehalten werden kann. Hinzu kommt, daß die zur Auf
nahme der vom unteren Ende der Schwenkklappe wegverleg
ten Schwenkachse vorgesehenen Seitenteile einfach so
lang ausgebildet sein können, daß sie bis unter die im
Bereich des Einlaufquerschnitts vorgesehenen Abweislei
sten hineinreichen und damit zuverlässig überdeckt wer
den, womit in vorteilhafter Weise die Notwendigkeit
einer seitlichen Abdichtung entfällt. Ein weiterer Vor
teil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen,
daß die U-förmige Schwenkklappe aus vergleichsweise
dickem Material hergestellt werden kann, was hohe Stand
zeiten gewährleistet. Hinzu kommt, daß der Boden der
Schwenkklappe ohne weiteres mit einer aufgedoppelten
Verschleißauflage versehen sein kann, was die Wartungs
freundlichkeit weiter erhöht. Zudem ergibt sich beim
Schwenken der erfindungsgemäßen Schwenkklappe eine Um
kehrung der Art, daß die vordere Kante der Schwenkklappe
nach hinten kommt und umgekehrt, was sich ebenfalls vor
teilhaft auf die Verschleißfestigkeit auswirkt. Die mit
der Erfindung erzielbaren Vorteile sind somit insgesamt
in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß
nahmen kann am Einlaufquerschnitt ein durch umlaufende
Abweisleisten gebildeter Einlauftrichter vorgesehen
sein. Diese Maßnahme ergibt in vorteilhafter Weise
nicht nur eine Überdeckung der Seitenteile der Schwenk
klappe, sondern auch der nach oben weisenden Kante des
Bodens der Schwenkklappe, die sich von hinten an die
zugeordnete Abweisleiste anlegen kann, so daß sich auto
matisch eine Begrenzung des Schwenkwinkels der Schwenk
klappe ergibt. Vorteilhaft können die umlaufenden Abweis
leisten einfach an im Bereich des Einlaufquerschnitts
vorgesehene, umlaufende Flanschleisten angeformt sein.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Seitenteile der U-förmigen Schwenkklappe als
an den Boden der Schwenkklappe angeformte, umgebogene
Fahnen ausgebildet sind. Eine derartige Schwenkklappe
läßt sich in vorteilhafter Weise als einteiliger Biege
formling herstellen.
Eine weitere zweckmäßige Fortbildung kann darin bestehen,
daß die Seitenteile im Bereich der Enden des Bodens ein
laufende, gegeneinander geneigte Seitenkanten aufweisen,
die durch einen zur Schwenkachse konzentrischen Bogen
miteinander verbunden sind. Hierbei können die Seiten
kanten der Seitenteile in vorteilhafter Weise tief unter
die zugeordneten Abweisleisten hineinragen, so daß sich
eine Art Labyrinthdichtung ergibt.
Zweckmäßig besitzen der Einlaufquerschnitt und die Aus
laufquerschnitte jeweils gleiche, quadratische Form
Hierbei ist es ohne weiteres möglich, mehrere, gleiche
Weichen hintereinanderzuschalten. Ebenso ist es möglich,
diese hintereinandergeschalteten Weichen um 90° gegen
einander zu versetzen.
Die aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen entfallene
Notwendigkeit einer exakten Einpassung der Seitenkanten
der Schwenkklappe ermöglicht in vorteilhafter Weise auch
eine einfache Bauweise des kastenförmigen Weichengehäu
ses. Dieses kann daher einfach aus vier durch Steckver
bindung aneinander festgelegten Wänden bestehen.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Aus
gestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest
lichen Unteransprüchen.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Vertikal
schnitt durch eine erfindungsgemäße Weiche.
Bei der der Zeichnung zugrundeliegenden Schüttgutleitung,
die beispielsweise zum Schwerkrafttransport von Müllerei
produkten dienen kann, ist ein von oben kommender Zu
laufast 1 in zwei nebeneinander angeordnete, nach unten
abstehende Ablaufäste 2, 3 aufgegabelt. Der Zulaufast 1
und die Ablaufäste 2, 3 werden durch Rohre gebildet,
die an das Gehäuse 4 einer Weiche anschließen, durch
die der Zulaufast 1 alternativ mit jeweils einem Ablauf
ast 2 bzw. 3 verbindbar ist.
Das kastenförmige Gehäuse 4 besitzt einen dem Zulauf
ast 1 zugeordneten Einlaßquerschnitt 5 und zwei darun
ter sich befindende, mit Abstand nebeneinander ange
ordnete, den Ablaufästen 2, 3 zugeordnete Auslaßquer
schnitte 6, 7. Im Gehäuse 4 ist eine eine Rutsche bil
dende Schwenkklappe 8 vorgesehen, die gemäß Doppelpfeil
9 von der mit durchgezogenen Linien gezeichneten Ar
beitsstellung, in welcher das Schüttgut zum Auslaßquer
schnitt 7 umgelenkt wird und der Auslaßquerschnitt 6
geschlossen ist, in die mit strichpunktierten Linien an
gedeutete, andere Arbeitsstellung, in welcher der Aus
laßquerschnitt 6 geöffnet und der Auslaßquerschnitt 7
geschlossen sind, geschwenkt werden kann und umgekehrt.
Der Einlaßquerschnitt 5 und die beiden Auslaßquerschnit
te 6, 7 besitzen gleiche, quadratische Form, die dem An
schlußquerschnitt der den Zulaufast 1 und die beiden Ab
laufäste 2, 3 bildenden Rohre entspricht. Diese sind
mit Anschlußflanschen 10 versehen, die an gehäusesei
tige, im Bereich des Einlaßquerschnitts 5 bzw. der Aus
laßquerschnitte 6, 7 umlaufende Flanschleisten 11 an
setzbar sind. Im Bereich zwischen den beiden Auslaß
querschnitten 6, 7 ergibt sich dabei ein doppelt brei
ter Mittelsteg 12. Die außerhalb des Mittelstegs 12 vor
gesehenen, im Bereich der Auslaßquerschnitte 6, 7 um
laufenden Flanschleisten können als Abwinklungen der
Gehäusewandungen ausgebildet sein. Der Mittelsteg 12
ist mit seinen Enden an den quer hierzu verlaufenden
Gehäusewandungen befestigt, wodurch das Gehäuse 4 ver
steift wird. An die im Bereich des Einlaufquerschnitts
5 vorgesehenen Flanschleisten 11 sind schräg nach innen
ragende Abweisleisten 13 angeformt. Diese bilden praktisch
einen nach unten sich verengenden Einlauftrichter. Die
die Abweisleisten 13 tragenden Flanschleisten 11 sind
in Form eines umlaufenden Rahmens im Bereich des Ein
laßquerschnitts 5 auf das Gehäuse 4 aufgesetzt.
Die Schwenkklappe 8 bildet eine im Querschnitt U-förmige
Rutsche, die einen ebenen, plattenförmigen Boden 14 und
zwei senkrecht hiervon nach oben abstehende Seitenteile
15 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die beiden Seitenteile 15 in Form umgebogener Fahnen
an den Boden 14 angeformt, so daß sich ein einteiliger
Biegeformling ergibt. Die jeweils nach oben weisende,
seitliche Stirnkante 16 der Seitenteile 15 wird durch
eine jeweils zugeordnete Abweisleiste 13 übergriffen,
so daß das Schüttgut nicht in den Bereich zwischen einem
Seitenteil und der jeweils benachbarten Gehäusewandung
gelangen kann. Die jeweils quer zu den Seitenteilen 15
verlaufenden Abweisleisten 13 bilden einen Anschlag für
den Boden 14, der sich jeweils mit seinem nach oben wei
senden Ende an die zum Gehäuseinneren hin weisende Flanke
der zugeordneten Abweisleiste 13 anliegt. Das jeweils
untere Bodenende kann an der diagonal gegenüberliegenden
Kante des Mittelstegs 12 aufliegen, der zur Vermeidung
von Totraum mit einem dachförmigen Aufsatz versehen sein
kann.
Die Schwenkachse s der Schwenkklappe 8 befindet sich in
nerhalb der Enden der Schwenkklappe 8. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel befindet sich die Schwenkachse s im
Bereich der Schnittlinie zwischen der von den beiden Aus
laßquerschnitten 6 flankierten, eine Symmetrieebene bil
denden, lotrechten Mittelebene m des Gehäuses 4 und der
eine Symmetrieebene bildenden Mittelquerebene M der
Schwenkklappe 8 d. h. der auf halber Länge der Schwenk
klappe 8 quer zur Transportrichtung verlaufenden und
lotrecht zur Ebene des Bodens 14 errichteten Ebene M.
Zur schwenkbaren Lagerung der Schwenkklappe 8 sind die
Seitenteile 15 im dargestellten Ausführungsbeispiel mit
nach außen abstehenden, miteinander fluchtenden Lager
bolzen 17 versehen, die in zugeordnete Lagerbohrungen
der hierzu lotrechten Gehäusewandungen eingreifen. An
einem der Lagerbolzen 17 kann eine hier nicht näher dar
gestellte Antriebseinrichtung angreifen, durch welche
die Schwenkklappe 8 gemäß Doppelpfeil 9 verschwenkbar
ist, wobei sie ersichtlich mit unterschiedlichen Enden
am jeweils zugeordneten Anschlag anliegt. Da der Boden
14 einem unvermeidbaren Abrieb unterliegt, ist im dar
gestellten Ausführungsbeispiel auf der in jeder Arbeits
stellung nach oben weisenden Seite des Bodens 14 eine
leicht austauschbare Verschleißauflage 18 vorgesehen.
Die Seitenteile 15 reichen im Bereich ihres Ansatzquer
schnitts am Boden 14 bis zu den Enden des Bodens 14.
Die seitlichen Stirnkanten 16 sind dabei so abgeschrägt,
daß die jeweils nach oben weisende Stirnkante 16 in der
zugeordneten Anschlagstellung etwa horizontal, d. h.
parallel zum Einlaßquerschnitt 5, verläuft. Die seit
lichen Stirnkanten 16 der Seitenteile 15 sind dement
sprechend dachförmig gegeneinander geneigt. Im vom Bo
den 14 abgewandten Bereich sind die dachförmig gegenein
ander geneigten Stirnkanten der Seitenteile 15 durch
einen konzentrisch zur Schwenkachse s gezogenen Bogen
19 miteinander verbunden. Der Radius dieses Bogens 19
ist größer als der Abstand der unteren Kante der Abweis
leisten 13 von der Schwenkachse s.
Die etwa senkrecht an den Boden 14 anschließenden Seiten
teile 15 verlaufen etwa parallel zur jeweils benachbarten
Gehäusewand 20. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
können die Seitenteile 19 mit entsprechendem Bewegungs
spiel an der jeweils benachbarten Gehäusewand 20 anlie
gen. Das Gehäuse 4 enthält dementsprechend zwei paralle
le, lotrecht verlaufende Gehäusewände 20, die den Ein
laßquerschnitt 5 und beide Auslaßquerschnitte 6, 7 seit
lich begrenzen und dementsprechend etwa trapezförmige
Konfiguration aufweisen. Die quer hierzu verlaufenden
Gehäusewandungen 21 sind dachförmig gegeneinander ge
neigt, wobei die Neigung der Neigung der jeweils diago
nal gegenüberliegenden Abweisleiste 13 bzw. der Neigung
des Bodens 14 in der jeweils zugeordneten Anschlagstel
lung entspricht. Die Gehäusewandungen 20, 21 sind im dar
gestellten Ausführungsbeispiel einfach durch Steckverbin
dungen aneinander befestigt. Dies ist möglich, da keine
genaue Passung der Schwenkklappe 8 benötigt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schüttgut
leitung in lediglich zwei Ablaufäste aufgegabelt. Sofern
eine größere Anzahl von Ablaufästen benötigt wird, kön
nen einfach mehrere Weichen der vorliegenden Art hinter
einandergeschaltet werden, wobei infolge der gleichen
quadratischen Konfigurationen der Ein- und Auslaßquer
schnitte auch eine Verdrehung um 90° möglich ist.
Claims (14)
1. Weiche für eine verzweigte Schüttgutleitung mit we
nigstens einer in einem kastenförmigen Gehäuse (4)
angeordneten Schwenkklappe (8), durch die jeweils
ein Einlaßquerschnitt (5) alternativ mit einem von
zwei darunterliegenden, nebeneinander angeordneten
Auslaßquerschnitten (6, 7) verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (8) einen U-
förmigen Querschnitt mit an einen Boden (14) ange
setzten Seitenteilen (15) aufweist, welche die Schwenk
achse (s), die etwa senkrecht oberhalb der mittleren
Länge des Bodens (14) und im Bereich der Gehäusemit
telebene (m) vorgesehen ist, enthalten, und daß im
Bereich des Einlaßquerschnitts (5) zumindest über
die Seitenteile (15) auskragende Abweisleisten (13)
vorgesehen sind.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Einlaßquerschnitt (5) ein durch umlaufende Abweis
leisten (13) gebildeter Einlauftrichter vorgesehen
ist.
3. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) der
Schwenkklappe (8) wechselweise an der zur Gehäuse
innenseite hin weisenden Rückseite der schwenkachs
parallel verlaufenden Abweisleisten (13) und vor
zugsweise den Kanten eines zwischen den Auslaufquer
schnitten (6, 7) vorgesehenen Mittelsteg (12) anleg
bar ist.
4. Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelsteg (12) mit einem dachförmigen Aufsatz
versehen ist.
5. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (15) der
Schwenkklappe (8) als an den Boden (14) angeformte,
umgebogene Fahnen ausgebildet sind.
6. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (15) im Be
reich der Enden des Bodens (14) einlaufende, gegen
einander geneigte Stirnkanten (16) aufweisen, die
durch einen zur Schwenkachse (s) konzentrischen Bogen
(19) miteinander verbunden sind.
7. Weiche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Stirnkanten (16) der Seitenteile (15)
so gegeneinander geneigt sind, daß die in der Anlage
stellung des Bodens (14) jeweils obere Stirnkante (16)
etwa parallel zur Ebene des Einlaßquerschnitts (5) ver
läuft.
8. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) der
Schwenkklappe (8) mit einer Verschleißauflage (18)
belegbar ist.
9. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßquerschnitt
(5) von umlaufenden Flanschleisten (11) umfaßt ist,
an welche die Abweisleisten (13) angesetzt, vorzugs
weise angeformt, sind.
10. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßquerschnitte
(6, 7) durch umlaufende Flanschleisten (11) umfaßt
sind, die im Bereich zwischen den Auslaßquerschnitten
(6, 7) als Mittelsteg (12) ausgebildet sind.
11. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßquerschnitt
(5) und die Auslaßquerschnitte (6, 7) jeweils gleich
große, quadratische Konfiguration aufweisen.
12. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (15)
der Schwenkklappe (8) mit Bewegungsspiel an den je
weils benachbarten, hierzu parallelen Gehäusewandun
gen (20) anliegen.
13. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dachförmig gegen
einander geneigten Gehäusewandungen (21) jeweils
gegenüberliegenden Abweisleisten (13) geneigt sind.
14. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) zwei
parallele, lotrecht verlaufende, etwa trapezförmi
ge Konfiguration aufweisende Wandungen (20) und
zwei dachförmig gegeneinander geneigte Wandungen
(21) aufweist, die durch eine Steckverbindung anein
ander festlegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813521 DE3813521A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Weiche fuer eine verzweigte schuettgutleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813521 DE3813521A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Weiche fuer eine verzweigte schuettgutleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813521A1 true DE3813521A1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6352608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813521 Withdrawn DE3813521A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Weiche fuer eine verzweigte schuettgutleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3813521A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018696A1 (de) * | 1990-06-11 | 1991-12-12 | Johann Sallhofer | Rohrverzweigung mit umschaltklappe |
WO1999016611A2 (en) * | 1997-09-30 | 1999-04-08 | Roberto Spina | Method and apparatus for the essentially adiabatic compaction of waste materials to ashlars of homogeneous material |
CN108891790A (zh) * | 2018-08-15 | 2018-11-27 | 铜陵有色金属集团股份有限公司金冠铜业分公司 | 分料料斗 |
CN113844860A (zh) * | 2021-09-23 | 2021-12-28 | 广州市意诺仕智能设备有限公司 | 一种投料器可进入车厢的分流双投料装车机 |
-
1988
- 1988-04-22 DE DE19883813521 patent/DE3813521A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018696A1 (de) * | 1990-06-11 | 1991-12-12 | Johann Sallhofer | Rohrverzweigung mit umschaltklappe |
WO1999016611A2 (en) * | 1997-09-30 | 1999-04-08 | Roberto Spina | Method and apparatus for the essentially adiabatic compaction of waste materials to ashlars of homogeneous material |
WO1999016611A3 (en) * | 1997-09-30 | 1999-07-29 | Roberto Spina | Method and apparatus for the essentially adiabatic compaction of waste materials to ashlars of homogeneous material |
CN108891790A (zh) * | 2018-08-15 | 2018-11-27 | 铜陵有色金属集团股份有限公司金冠铜业分公司 | 分料料斗 |
CN113844860A (zh) * | 2021-09-23 | 2021-12-28 | 广州市意诺仕智能设备有限公司 | 一种投料器可进入车厢的分流双投料装车机 |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |