DE3812480C2 - - Google Patents
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- DE3812480C2 DE3812480C2 DE19883812480 DE3812480A DE3812480C2 DE 3812480 C2 DE3812480 C2 DE 3812480C2 DE 19883812480 DE19883812480 DE 19883812480 DE 3812480 A DE3812480 A DE 3812480A DE 3812480 C2 DE3812480 C2 DE 3812480C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine computergesteuerte Laser-
Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Anordnung zur Ein
schaltung eines Laser-Aufzeichnungsstrahles (S1) am
Zeilenbeginn eines Aufzeichnungsblattes (F), wobei die
Aufzeichnungsvorrichtung einen Laser (L), eine diesem
nachgeschaltete Linse (L1), in deren Brennebene ein
akusto-optischer Modulator (AOM), durch welchen der
Laser-Aufzeichnungsstrahl (S1) entsprechend der gewünschten
Aufzeichnung moduliert wird, angeordnet ist, ein te
leskopisches Linsensystem (L2) und einen Polygonspie
gel (Ax) zur Ablenkung des Laser-Aufzeichnungsstrah
les (S1) in Zeilenrichtung (x), sowie nach diesem ein
weiteres Teleskopsystem (Relaylenssystem L3) und zwi
schen letzterem und der Aufzeichnungsebene (F) eine Ab
bildungslinse (L4) aufweist.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art mit einem Po
lygonspiegel als Zeilenablenkmodul sind allgemein ge
läufig. Die Ablenkung des Aufzeichnungs-Laserstrahles
senkrecht zur Zeilenrichtung x, also in y-Richtung, er
folgt beispielsweise über einen Schwingspiegel. Dabei
muß der Aufzeichnungsbeginn am jeweils auf dem Auf
zeichnungsblatt vorgegebenen Zeilenanfang besonders ge
steuert werden. Die geläufigste Anordnung hierfür ar
beitet derart, daß bei ausgeschaltetem Aufzeichnungsla
ser der Strahl eines Hilfslasers, dem Polygonspiegel
und dem Aufzeichnungslaserstrahl genau zugeordnet, pa
rallel zum Aufzeichnungslaserstrahl geführt wird. Der
Hilfslaserstrahl läuft anschließend im Flächenscan über
eine Platte mit aufgebrachtem optischem Gitter, dessen
Gitterstriche in vertikaler Richtung (y-Richtung) ver
laufen. Die durch dieses Gitter induzierte Intensitäts
modulation des Hilfslaserstrahles wird über einen
außerhalb des Strahlenganges des Aufzeichnungslaser
strahles angeordneten Fotodetektor in ein elektroni
sches Steuersignal umgewandelt. Der Fotodetektor ist so
angeordnet, daß der Polygonspiegel gerade die Stellung
einnimmt, in der der Aufzeichnungslaserstrahl auf den
Zeilenanfang am Aufzeichnungsträger gelenkt wird, wenn
der Hilfslaserstrahl vom Fotodetektor erfaßt wird und
das Einschaltsignal für den Aufzeichnungslaserstrahl
erzeugt. Ggf. können noch Zeitverzögerungsglieder zwi
schen dem Fotodetektor und der Einschaltelektronik für
den Aufzeichnungslaserstrahl vorgesehen sein. Diese
häufig gebrauchte Anordnung für den Aufzeichnungsbeginn
am jeweiligen Zeilenanfang ist wegen der Notwendigkeit
eines Hilfslasers und der zusätzlichen Gitterplatte
aufwendig.
Durch die US-PS 43 37 994 ist eine ähnliche Laserauf
zeichnungsvorrichtung bekannt geworden, bei der jedoch
anstelle eines Polygonspiegels als Zeilenablenkmodul
(in x-Richtung) eine Hologondisc verwendet wird. Im
Strahlengang des Aufzeichnungslaserstrahles ist nach
der Hologondisc ein Spiegel an einer Stelle angeordnet,
an der der Aufzeichnungslaserstrahl darauf trifft, wenn
er noch nicht in den Bereich des Aufzeichnungsblattes
gelenkt wird. Hinter dem einen Hilfsstrahlengang ab
zweigenden Spiegel ist ein Fotodetektor angeordnet, der
dem Laser bzw. dessen Steuervorrichtung Steuersignale
zuleitet. Beim Auftreffen des Laserstrahles auf den
Spiegel wird der Laserstrahl zunächst abgeschaltet,
während sich die Hologondisc weiterdreht. Mittels eines
Zeitsteuergliedes wird der Laserstrahl dann nach einer
bestimmten Zeit wieder eingeschaltet. Diese Zeitspanne
ist so bestimmt, daß die Hologondisc sich gerade um
einen solchen Betrag weiterdreht, daß der wieder einge
schaltete Laserstrahl auf den Zeilenanfang des Auf
zeichnungsblattes fällt. Diese Anordnung ist nicht für
Laseraufzeichnungsvorrichtungen brauchbar, die mit
einem Polygonspiegel ausgestattet sind, weil hierbei
die bei Polygonspiegeln auftretenden Fehler der Poly
gonfacetten oder geringfügige Schlagfehler bei der Dre
hung des Polygonspiegels bezüglich des jeweiligen Zei
lenanfanges nicht ausgeglichen werden können.
Aus der DE 38 07 659 A1 ist eine Aufzeichnungsvorrichtung
mit einer Anordnung zum Einschalten eines Laserschreibstrahles
am Zeilenbeginn bekannt. Der Laserschreibstrahl
wird von zwei unabhängigen Positionierspiegeln
sowohl in X- als auch in Y-Richtung abgelenkt.
Nach erfolgtem Beschreiben einer Zeile (Ablenkung in
X-Richtung) wird der Laserstrahl um einen Zeilenabstand
in Y-Richtung abgelenkt und zum Beschreiben der nächsten
Zeile wieder in X-Richtung bewegt. Von der Laserlichtquelle
aus betrachtet, findet zuerst die Ablenkung
in X- und dann in Y-Richtung statt. Bei der dort bekannten
Lösung wird aus dem Laserschreibstrahl mittels
zweier Prismen ein Hilfsstrahl ausgeblendet, der zusammen
mit dem Laserschreibstrahl in X-Richtung ausgelenkt
wird. Der Hilfsstrahl trifft auf einen Detektor, wodurch
erkannt wird, wann sich der Laserstrahl am Beginn
einer Zeile befindet. Nachteilig bei dieser Lösung ist
der aufwendige optische Aufbau mit zwei Prismen zum Erzeugen
des Hilfsstrahls.
In der DE 37 17 367 A1 ist ein optisches Aufzeichnungssystem
mittels Laserstrahl beschrieben, bei welchem der
Laser nur in X-Richtung über das zu beschreibende Medium
abgelenkt wird. Nach dem Beschreiben einer Zeile des
Mediums wird das Medium um den Betrag einer Zeile weitertransportiert.
Der Schreibstrahl wird weiter ausgelenkt
als die Breite der Zeile beträgt. Dabei überstreicht
er einen Detektor, mit dessen Hilfe erkennbar
ist, wann sich der Laserschreibstrahl kurz vor dem Zeilenbeginn
befindet. Mittels dieser Information läßt
sich errechnen, wann der Laserstrahl den Zeilenbeginn
erreicht. Die bekannte Anordnung der Fotozelle ist jedoch
nicht anwendbar, wenn der Laserstrahl zusätzlich
zur Ablenkung in X-Richtung auch in Y-Richtung abgelenkt
wird. Durch die Ablenkung in Y-Richtung trifft
der Laserschreibstrahl nicht mehr auf der Fotozelle
auf. Ein Erkennen, wann der Laserschreibstrahl sich am
Zeilenanfang befindet, ist dann nicht mehr möglich.
Die US-PS 34 65 352 offenbart eine Vorrichtung zum
punkt- und zeilenweisen Abtasten und anschließenden Reproduzieren
einer Vorlage mittels eines Laserschreibstrahls.
Der Zeilenbeginn und das Zeilenende werden
dort mit zwei Fotodioden detektiert. Das auf diese Fotodioden
auftreffende Licht stammt jedoch nicht von dem
Laserschreibstrahl, sondern von einer Hilfslichtquelle.
Nachteilig hierbei ist es, daß die Hilfslichtquelle und
der Laserschreibstrahl zueinander genau justiert werden
müssen, um eine Übereinstimmung zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestal
ten, daß bei Verwendung eines Polygonspiegels die La
serstrahleinschaltung am Zeilenanfang ohne Verwendung
eines Hilfsstrahles unter Berücksichtigung der Polygon
spiegelfehler möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruchs.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläu
tert. Die einzige Figur zeigt eine schematische, nicht
maßstabsgetreue Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die von einem Laser L (Gaslaser, Festkörperlaser) emit
tierte Strahlung wird mit Hilfe einer Linse L1 in
einen akusto-optischen Modulator AOM fokussiert. Durch
eine am Modulatorkristall angelegte Hochfrequenzspan
nung wird eine laufende Ultraschallwelle im Modulator
kristall erzeugt, die eine periodische Brechungsindex
variation induziert (sog. Phasengitter). An diesem Pha
sengitter wird ein Teil eines einfallenden Laserstrah
les gebeugt, d. h. aus der ursprünglichen Ausbreitungs
richtung abgelenkt. Wird die angelegte Hochfrequenz mit
der zu übertragenden Datenrate moduliert, so tritt der
Beugungseffekt ebenfalls mit dieser Datenrate auf. Ver
wendet man im nachfolgenden optischen System nur den
abgelenkten Anteil des in den Modulator AOM einfallen
den Laserstrahles (sog. erste Ordnung) zum Schreiben
(Belichten), so erhält man einen Laser-Aufzeichnungsstrahl S1, dessen
Intensität mit der Datenrate moduliert ist. Die An
stiegszeit der durch die Intensitätsmodulation erzeug
ten Laserstrahlimpulse ist proportional zur Größe des
Laserstrahldurchmessers im Modulatorkristall, weshalb
in der Regel eine Fokussierung in den Modulator AOM
durch die Linse L1 notwendig wird.
Bei dem hier beschriebenen Laserscanaufbau wird im fol
genden nur der modulierte Schreibstrahl (Laser-Aufzeichnungsstrahl) S1 (erste
Beugungsordnung des AOM-Kristalls) verwendet. Dieses
Verfahren bietet sich dann an, wenn bei leistungsbe
grenztem Betrieb (d.h. die zur Verfügung stehende La
serausgangsleistung wird aus Empfindlichkeitsgründen
des zu beschreibenden Materials voll benötigt) keine
Abspaltung von Laserleistung direkt nach der Laser
quelle (z. B. durch eine Glasplatte) zur Erzeugung eines
Hilfsstrahls erwünscht ist. Die Abspaltung eines Hilfs
strahles nach der Laserquelle würde nämlich zu einer
dreifachen Aufspaltung führen.
Nach Verlassen des Modulators AOM wird die zum Schrei
ben verwendete erste Ordnung des modulierten Schreibstrahles S1
durch ein Teleskopsystem L2 aufgeweitet und parallel
gemacht. Die Aufweitung dient dabei der Erzeugung eines
Laserstrahldurchmessers, mit dem später der gewünschte
Spotdurchmesser in der Bildebene erzeugt werden kann.
Nach Durchgang durch das Teleskopsystem L2 trifft der
Laser-Aufzeichnungsstrahl S1 auf den als erstes Scanelement
dienenden Polygonspiegel Ax auf, der die Strahlablen
kung in Zeilenrichtung x bewirkt.
Hinter dem Polygonspiegel Ax befindet sich ein zwei
tes Teleskopsystem L3 (sog. Relaylens-System), das
die Aufgabe hat, den auf dem ersten Scanelement Ax
ruhenden Laser-Aufzeichnungsstrahl S1 von diesem Scanele
ment Ax aus wieder auf einen ruhenden Punkt abzubil
den. Dieser ist der Brennpunkt der zweiten Linse des
zweiten Teleskopsystems L3. In der hierdurch beding
ten Brennebene kann dann ggf. das y-Ablenkelement (z. B.
Schwingspiegel Ay) placiert werden. Zusätzlich kann
durch geeignete Wahl des Aufweitungsverhältnisses des
Relaylens-Systems L3 die Scanwinkelbelastung auf der
abbildenden Linse L4 sowie die Eingangsspotgröße auf
dem ersten Scanelement Ax genügend klein gehalten
werden. Als letztes optisches Element folgt dann, ggf.
nach dem zweiten Scanelement Ay, die abbildende Lin
se L4, die den scannenden Laser-Aufzeichnungsstrahl S1
auf die Filmebene (Aufzeichnungsblatt, Aufzeichnungsebene) F fokussiert.
Bei einem Zweiachsen-Scansystem erfolgt sowohl die
x- als auch die y-Ablenkung des Laserstrahles über
Scanelemente, d. h. es kann bei feststehender Filmbühne
belichtet werden. Dies ist bei kleinen Formaten, bei
denen die Spotplaciergenauigkeiten im 1 bzw. 2 µm-Be
reich liegen, von Vorteil gegenüber einer entsprechen
den y-Bewegung der Filmbühne, insbesondere wenn zusätz
lich hohe Geschwindigkeiten erforderlich sind.
Zur Bestimmung des Aufzeichnungsbeginns am Zeilenanfang
kann bei zweidimensionaler Aufzeichnung bei feststehen
der Filmbühne keine Fotozelle in der Bildebene placiert
werden, da der Laser-Aufzeichnungsstrahl S1 dabei auch in y-Richtung ab
gelenkt wird. Auch bei Strahlablenkung nur in x-Rich
tung bei Mikrofilmanwendung ergäben sich entsprechende
Platzprobleme für die Aufstellung der Fotozelle wegen
der geringen Bildformatgröße von nur etwa 7 mm × 5 mm.
In diesem Fall wird gemäß dem gezeigten Beispiel die
Erzeugung des Zeilenanfangssignales wie folgt gelöst:
Zur Bestimmung des Schreibzeilenanfangs ist einerseits
eine Fotozelle (Fotodetektor) D oder dergl. vorgesehen, die in der
Brennebene der ersten Linse des Relaylinsensystems L3
angeordnet ist. Dazu wird ausgenutzt, daß in der Regel
bei Laserscansystemen nicht der volle Scanwinkel, den
das Polygon prinzipiell erlaubt (max. Winkel: 360°/n,
n=Anzahl der Polygonfacetten), für das Schreiben ver
wendet wird. Wegen des Laserstrahldurchmessers auf der
Polygonfacette steht zum Scannen nur noch ein Bruchteil
der Polygonfacette K zur Verfügung, d. h., damit auch
ein entsprechend verkleinerter Scanwinkel. In diesem
sog. Retracebereich wird die Fotozelle D placiert.
Durch die Positionierung der Fotozelle D in der bild
seitigen Brennebene der ersten Relaylinse wird er
reicht, daß der Laser-Aufzeichnungsstrahl S1 immer beim gleichen
Polygondrehwinkel detektiert wird, unabhängig von der
räumlichen Entfernung der Polygonfacette K von der Re
laylinse, d. h. unabhängig von Polygonradialschlag und
radialer Ortsschwankung des Strahlauftreffpunktes auf
der Polygonfacette K bei der Drehbewegung. Da die Posi
tion des Laser-Aufzeichnungsstrahles S1 auf der Filmbühne F bei
einem Relaylenssystem L3 nur vom Drehwinkel des Poly
gonspiegels Ax abhängt, erfolgt der Schreibbeginn im
mer an der gleichen horizontalen Position ohne zusätz
liche erforderliche elektronische Korrektur.
Der elektronische Aufbau sieht zwischen Fotozellensig
nal und Modulator-Eingang eine konstante Zeitverzöge
rungsschaltung T vor, die den festen Zeitunterschied
zwischen der Detektion des Laser-Aufzeichnungsstrahles S1
durch die Fotozelle D und dem gewünschten Schreibbeginn
des Laser-Aufzeichnungsstrahls S1 auf der Filmbühne F aus
gleicht. Die einzustellende Zeitverzögerung hängt dabei
von der jeweils gewählten räumlichen Position der Foto
zelle D ab.
Eine Infrarot-Reflexionslichtschranke LS detektiert zu
nächst den Beginn einer Polygonfacette K durch Reflexi
onsverminderung bei Durchlauf einer Facettenkante durch
die Lichtschranke LS. Nach Eingang dieses Lichtschran
kensignals am Zeitverzögerungsglied T wird der im
Nichtschreibzustand ausgeschaltete Aufzeichnungsstrahl
eingeschaltet bis zum Auftreffen auf der Fotozelle D.
Nach Auslösung des Fotozellensignals wird der Laser
oder der Modulator AOM dann wieder ausgeschaltet und
nach Ablauf des oben beschriebenen Zeitraums zum
Schreiben wieder eingeschaltet.
Durch die Einschaltung des Laser-Aufzeichnungsstrahles S1
mittels der Lichtschranke LS werden jeweils alle Unre
gelmäßigkeiten des Polygonspiegels Ax bei der Bestim
mung des Schreibzeilenanfangs berücksichtigt, und zwar
bevor der Laser-Aufzeichnungsstrahl S1 auf die ihn für eine
vorbestimmte Zeit ausschaltende Fotozelle D auftrifft.
Die Berücksichtigung der Fehler des Polygonspie
gels Ax ist also durch einfachste Mittel unter Ver
meidung eines Hilfsstrahles oder eines Hilfslasers mög
lich.
Claims (1)
- Computergesteuerte Laser-Aufzeichnungsvorrich tung mit einer Anordnung zur Einschaltung eines Laser-Aufzeichnungsstrahles (S1) am Zeilenbe ginn eines Aufzeichnungsblattes (F), wobei die Aufzeichnungsvorrichtung einen Laser (L), eine diesem nachgeschaltete Linse (L1), in deren Brennebene ein akusto-optischer Modulator (AOM), durch welchen der Laser-Aufzeichnungs strahl (S1) entsprechend der gewünschten Auf zeichnung moduliert wird, angeordnet ist, ein teleskopisches Linsensystem (L2) und einen Polygonspiegel (Ax) zur Ablenkung des Laser-Auf zeichnungsstrahles (S1) in Zeilenrich tung (x), sowie nach diesem ein weiteres Te leskopsystem (Relaylenssystem L3) und zwi schen letzterem und der Aufzeichnungsebene (F) eine Abbildungslinse (L4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reflexionslichtschran ke (LS) derart dem Polygonspiegel (Ax) zuge ordnet ist, daß sie bei Vorbeibewegung von des sen Polygonfacetten (K) infolge von Reflexions unterschieden ein Signal an ein mit dem Modula tor (AOM) verbundenes elektronisches Zeitverzö gerungsglied (T) liefert, durch das der Laser-Auf zeichnungsstrahl (S1) eingeschaltet wird, daß zwischen der ersten und der zweiten Linse des weiteren Teleskopsystems (L3) in der Brenn ebene der ersten Teleskoplinse desselben im We ge des Laser-Aufzeichnungsstrahles (S1) ein Fotode tektor (D) an einer Stelle angeordnet ist, in der der Laser-Aufzeichnungsstrahl (S1) kurz vor dem Erreichen des Aufzeichnungsblattes (F) neben letzterem auftreffen würde, daß beim Auftreffen des Laser-Aufzeichnungsstrahles (S1) auf dem Foto detektor (D) durch letzteren ein Signal zur Ausschaltung des Laser-Aufzeichnungsstrahles (S1) an das Zeitverzögerungsglied (T) abgegeben wird und der Modulator (AOM) nach einer weiteren vorgegebenen Zeitspanne durch das Zeitverzöge rungsglied (T) am Zeilenbeginn wieder einge schaltet wird.
Priority Applications (1)
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DE19883812480 DE3812480A1 (de) | 1988-04-15 | 1988-04-15 | Computergesteuerte laser-aufzeichnungsvorrichtung mit einer anordnung zur laserstrahl-einschaltung am zeilenbeginn eines aufzeichnungsblattes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883812480 DE3812480A1 (de) | 1988-04-15 | 1988-04-15 | Computergesteuerte laser-aufzeichnungsvorrichtung mit einer anordnung zur laserstrahl-einschaltung am zeilenbeginn eines aufzeichnungsblattes |
Publications (2)
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DE3812480C2 true DE3812480C2 (de) | 1992-07-02 |
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ID=6352005
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883812480 Granted DE3812480A1 (de) | 1988-04-15 | 1988-04-15 | Computergesteuerte laser-aufzeichnungsvorrichtung mit einer anordnung zur laserstrahl-einschaltung am zeilenbeginn eines aufzeichnungsblattes |
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Legal Events
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