DE3810702C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur berührungslosen Signal- und Energieübertragung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der DE 34 47 560 A1 bekannt ist.
Aus der Literaturstelle Electronic′s & Wireless World, Februar 1986, S. 53 bis 56, ist die phasenstabile Nachregelung eines Empfängereingangskreises mittels Phasendetektor, Tiefpaß, Verstärker und Kapazitätsdiode bekannt.
Im Datenbuch Motorola Semiconductor Data Library CMOS, 1976, S. 5-115 bis 5-119 ist beschrieben, wie ein mit zwei um 90° phasenverschobenen Schwingungen gespeistes EXCLUSIV-ODER-Gatter mit nachgeschaltetem Tiefpaß als Phasendiskriminator wirkt.
Aus der Zeitschrift Radio Mentor, Nr. 4, 1967, S. 266 bis 269 ist es bekannt, Strom- und Spannungsverzerrungen in mit Kapazitätsdioden abgestimmten Schwingkreisen durch zwei gegeneinander geschaltete Kapazitätsdioden weitgehend zu vermeiden.
Werden Energie und Signale kontaktlos übertragen, liegt es nahe, eine solche Übertragungsfrequenz zu benutzen, daß auf Seiten der Mikroeinheit (nachfolgend ME genannt) Taktsignale zum Betrieb der in der ME verwendeten Elektronikbaugruppen verwendet werden können, die der Übertragungsfrequenz gleich sind oder mittelbar durch Unterteilung aus ihr gewonnen werden können. Außerdem soll die verwendete Frequenz internationalen Richtlinien evtl. Normen, entsprechen. Damit muß die verwendete Frequenz konstant gehalten werden. Durch Änderung (Alterung, Bauteiletoleranz) von Bauteilen, welche im Schwingkreis zur Erzeugung der Übertragungsschwingung verwendet werden, stimmt bei derart geänderten Bauteileparametern die Eigenfrequenz des Schwingkreises nicht mehr mit der Steuerfrequenz überein und damit wird die Energieübersetzung von der Mikrostation (nachfolgend MS genannt) zur ME verringert.
Erschwerend kommt hinzu, daß zwei Schwingkreise aufzubauen sind, welche aus Gründen eindeutiger Signalerkennung auf Seiten der ME ein konstantes Phasenverhältnis zueinander haben müssen.
Daher liegt der Erfindung folgende Aufgabe zugrunde: bei der Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist die Schwingkreiselektronik bei vorgegebener, unveränderlicher, eingeprägter (d. h. gesteuerter) Frequenz so zu optimieren, daß bei Bauteiletoleranz und unterschiedlichen Umwelteinflüssen die Resonanzfrequenz der Schwingkreise möglichst gleich der Steuerfrequenz ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Die induktive Übertragungsstrecke dieses Systems gliedert sich in die wesentlichen Merkmale:
- Energieübertragung
- Regelkreis
- Magnetstreifenverträglichkeit
- Datenübertragung
- Lagenvarianz
- Taktgenerierung
Energieübertragung
Die Energie-Transformation von der Mikrostation zur Mikroeinheit, z. B. Chipkarte, geschieht induktiv über zwei Spulen in einem Frequenzbereich, der in der Größenordnung des benötigten Systemtaktes für die Mikroeinheit liegt, da der Systemtakt für die ME, z. B. Mikrocomputer, direkt aus der Übertragungsfrequenz abgeleitet wird, so daß kein Oszillator auf der ME erforderlich ist.
Die Energieaufbereitung erfolgt in zwei gekoppelten Schwingkreisen (Bild 1: T1, S1 und T2, S2) bei einer Frequenz von beispielsweise 6 MHz.
Die Ferritkernspulen der Schwingkreise beeinhalten einen Luftschlitz, in den die jeweiligen flächigen Spulen S3 und S4 der ME eingeführt werden. Die magnetische Durchflutung ist damit senkrecht zu den flächigen Spulen.
Die zwei Schwingkreise arbeiten mit einer geregelten Phasenverschiebung von ±90° gegeneinander.
Die Verwendung von Schwingkreisen hat den Vorteil, daß relativ wenig Energieaufwand für den Betrieb des Systems erforderlich ist, wenn diese sehr stark selektiv und mit Resonanzüberhöhungen, d. h. in der Nähe der Eigenresonanz, arbeiten.
Äußere Einflüsse, Bauteilestreuung und unterschiedliche ME führen im einfachen Aufbau dazu, daß die Kreise S1 und S2 verstimmt werden. Die Folge davon sind:
- zu wenig Energie für die ME
- die erforderliche 90°-Phasendifferenz zwischen S1 und S2 ist nicht gegeben.
Diese Mängel, die zu Funktionsstörungen führen könnten, werden dadurch behoben, daß die Resonanzfrequenz jedes Kreises S1 und S2 in einem eigenständigen Regelkreis nachgeregelt wird.
Regelkreis
Bild 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Regelkreises. Der Regelkreis macht sich die physikalische Eigenschaft des Schwingkreises zunutze, daß im jeweils angestrebten Resonanzfall der Kreis S1/S2, Bild 2, ausschließlich als reeller Widerstand wirkt. In diesem Fall ist die Phasenlage der Spannungen zwischen Kollektor und Basis des Treiber-Transistors T, Bild 2, genau 180°. Sowie eine Verstimmung des Kreises auftritt, ist die Bedingung Uc zu Ub=180° (Bild 3) nicht mehr gegeben.
Die Phasenlage des Kreises wird mit der Spannung Uc abgegriffen. Ein übersteuerter MOS-Transistor TM, Bild 2, erwirkt eine Pegelanpassung an den mit Niedervolt arbeitenden Logikbaustein U1, einem EXCLUSIV- Oder-Gatter, (gleichbedeutend mit einem PLL=Phase-Look-Loop). Die daraus gewonnene Spannung Ux wird mit Up, einer in der Schaltung ohnehin vorhandenen und vom Oszillator, abgeleiteten Spannung. Bild 1 (Q2 oder Q3) und Bild 2 unten (Up=Ub-90°), verglichen. Dieses für einen Kanal erforderliche Referenz-Signal Up, z. B. Q2 (Bild 1), wird vom jeweils anderen Kanal, z. B. Q3 (Bild 1), gewonnen, womit kohärente Signalverläufe zur Regelung herangezogen werden. Dadurch ist gewährleistet, daß beide Schwingkreise dieselbe Frequenz bei konstanter Phasenverschiebung einhalten.
Das symmetrische Tastverhältnis von Uf (Bild 3, Fall A), welches sich nur bei abgeglichenem Kreis einstellt, bewirkt am Integrationsglied R3, C3 (Bild 2), daß die Spannung Un=UV/2 ist. Der nachgeschaltete OP1 vergleicht Un mit Uv/2 und ist über seine Verstärkung so eingestellt, daß eine Anpassung der Regelspannung Ud an das Großsignalverhalten des Kreises gegeben ist. Wenn Ux=Ub±180°, ist Un=Uv/2. Der Kreis arbeitet im Resonanzpunkt (Bild 4).
Jede Verstimmung und Ungleichheit von Ux ungleich Ub±180° (Bild 3, Fall B und Fall C) führt dazu, daß Un ungleich Uv/2 ist und daß der Kreis über Ud nachgestimmt wird.
Der Eingriff in das Resonanzverhalten des Kreises erfolgt mit den spannungsabhängigen Kapazitätsdioden KD11+KD12 (Bild 2) über die Steuerspannung Ud. Entgegen dem Abstimmverfahren bei Filtern können in diesem Fall die Dioden aufgrund ihrer Anordnung in der Schaltung durch ihren gesamten Kennlinienbereich C=f (Ud) gefahren werden (Bild 4). Diese Möglichkeit resultiert aus dem Großsignalverhalten des Schwingkreises, das erforderlich ist, um einen möglichst hohen Strom in der Übertragungsspule L1 (Bild 2) fließen zu lassen, um so genügend Energie auf die Mikroeinheit transformieren zu können. Die Kondensatoren C11 und C12 arbeiten als Spannungsteiler, um die zulässige Sperrspannung der in Serie geschalteten Kapazitätsdioden KD11 und KD12 (Bild 2) nicht zu überschreiten.
Die Kapazitätsdioden haben für die Funktion C=f (Ud) (Bild 4, Kurve 3) eine gekrümmte Kennlinie, die zu Verzerrungen im Ausgangssignal führen könnte. Diese Verzerrungen werden um so stärker, je weiter die Kennlinie ausgesteuert wird. Aus diesem Grund werden zwei Kapazitätsdioden (KD11, KD12, Bild 2) wechselstrommäßig in Serie gegeneinander in den Kreis geschaltet, so daß sich die Verzerrungen im Schwingkreis aufheben.
Der vorgestellte Regler nach Bild 2 wird zweifach für die Kreise S1, T1 und S2, T2 (Bild 1) aufgebaut.
Vorteile:
- Parameteränderungen werden ausgeregelt
- Umwelteinflüsse werden ausgeregelt
- Die für die Phasenmodulation erforderlichen 90° zwischen S1 und S2
(Bild 1) werden überwacht und gehalten
- Die Verlustleistung in den Kreisen wird auf ein Minimum beschränkt.
Nachfolgend beschriebener Funktionsablauf zeigt das Regelverhalten auf:
Durch eine angemessene Einwirkung, z. B. Bauteiltoleranzen, Betrieb von unterschiedlichen Mikroeinheiten, soll sich der kapazitive Anteil im Schwingkreis vergrößert haben. Die Eigenresonanzfrequenz des einzelnen Kreises mit Spule und Kondensator sinkt in diesem Falle. Da aber von außen durch den Treiber eine feste Frequenz vorgegeben wird, ändert sich die Phase und damit auch die Amplitude (siehe Bild 4).
Die Phase der Spannung Ux wird gegenüber der Spannung Up mehr als 90° Phasendifferenz nacheilen (Fall B, Bild 3). Der Mittelwert des Signals Uf (Un) steigt. Durch den Vergleich mit Uv/2 (Uv = Versorgungsspannung) steigt die Regelspannung Ud. Wenn Ud steigt, fällt gleichfalls die Stellkapazität und wirkt der eigentlichen Verstimmung des Kreises entgegen (siehe Bild 4).
Die gleiche Betrachtung, nur mit entgegengesetztem Regelverhalten, kann für den Fall C der induktiven Verstimmung (Bild 3) angestellt werden.
Der realisierte Regelkreis nach Bild 2 beinhaltet eine zusätzliche Funktion, die erforderlich ist, da der Kreis S2 (Bild 1) durch das EXCLUSIV-ODER-Gatter "5", mit den an die ME zu übertragenden Daten, Phasenwechsel von 180° erfährt.
Diese Phasenwechsel dürfen nicht zu einer Änderung der Regelspannung Un führen, da hierdurch der Kreis verstimmt würde. Die Beschaltung der Stufe T2, S2 ist gleich der Stufe T1, S1 (Bild 1) mit einer Ausnahme. Die Stufe T2, S2 wird, wie aus Bild 2 ersichtlich, mit dem phasenumschaltbaren Signal TM2 betrieben. Die Referenzphase für den Vergleich im EXCLUSIV-ODER-Gatter U1 wird von Q2 gewonnen. Im Falle einer Datenübertragung wird zur Konstanterhaltung der Regelspannung, gleichfalls wie das Signal TM2, auch das Signal Q2 über ein EXCLUSIV-ODER-Gatter U2 invertiert. Kleine, insbesondere kurzfristige Störungen während des Umschaltens machen sich nicht bemerkbar, da die Zeitkonstante T=R₃C₃ ausreichend groß gewählt werden kann.
Magnetstreifenverträglichkeit
Bei Verwendung einer Chipkarte mit Magnetstreifen als ME erfährt die magnetische Codierung auf dem Magnetstreifen keine Beeinflussung.
Diese Eigenschaft ist darauf zurückzuführen, daß der magnetische Fluß mit einer Frequenz f < 1 MHz die Karte senkrecht durchflutet. Die magnetischen Teilchen des Magnetstreifens haben aufgrund ihrer Trägheit und Richtung keine Möglichkeit, ihre Lage zu verändern.
Datenübertragung
Wie eingangs erwähnt, arbeiten die beiden Schwingkreise mit einem Phasenunterschied von ±90°. Im Ruhezustand (keine Datenübertragung) arbeitet der Schwingkreis S1 immer 90° voreilend gegenüber Schwingkreis S2. Bei einer Datenübertragung zur Mikroeinheit wird S2 um 180° geschaltet, so daß dieser daraufhin 90° voreilend gegenüber Kreis S1 ist. Dieser Vorgang wird von der ME ausgewertet.
Eine von der ME zur MS gerichtete Datenübertragung geschieht durch eine erhöhte Stromaufnahme seitens der ME. Über den Innenwiderstand der Quelle in der Mikrostation kann ein Spannungseinbruch detektiert werden.
Dieses Verfahren wird schon in der oben genannten DE 34 47 560 A1 beschrieben.
Lagenvarianz
Die Funktion des Systems ist nicht von der Lage der ME in der Aufnahmevorrichtung abhängig. Hierzu wurden die jeweils 2 benötigten Spulen der ME und MS bei dem Chipkartensystem, wie auf Bild 6 dargestellt, angebracht (siehe DE 87 16 548 U1). Dadurch ist gewährleistet, daß, gleichgültig wie die ME vor Einführung in die Aufnahmerichtung der MS gedreht wurde, sich die 2 Spulen der ME den 2 Spulen der MS gegenüberliegen, wodurch die Funktion immer gewährleistet und der Gebrauch der Chipkarten vereinfacht ist.
Taktgewinnung
Auf der Mikroeinheit kann ein Rechenwerk, Mikrocomputer etc. untergebracht sein. Der erforderliche Verarbeitungstakt wird direkt oder geteilt aus der Frequenz der Energieübertragung gewonnen (siehe Bild 7). U3 und U4 gewinnen aus der sinusförmigen Analogspannung der Empfängerspulen ein Digitalsignal. Für die Mikroeinheit ist kein eigener Oszillator erforderlich, welches zur wesentlichen Vereinfachung der ME beiträgt. Grundvoraussetzung für den einwandfreien Betrieb eines Rechenwerks in einer ME ist, daß der Verarbeitungstakt symmetrisch und ohne Unregelmäßigkeiten zur Verfügung steht. Da die ME in einer beliebigen Einschublage in der MS arbeiten soll, muß dafür Sorge getragen werden, daß der Takt von der jeweils nichtmodulierten Spule abgenommen wird (Bild 6).
Ein Phasensprung wird immer, wie aus Bild 1 ersichtlich, über die Spule S2 erfolgen. Mit dieser und der weiteren Grundvoraussetzung, daß ohne Datenmodulation Spule S1 immer Spule S2 um 90° voreilend ist, kann seitens der ME eine Erkennung in beliebigen Betriebslagen erfolgen.
Hierzu ist die Schaltung nach Bild 7 in der ME aufgebaut.
Fall 1 und Fall 2 zeigen die verschiedenen Signalverläufe in unterschiedlichen Betriebslagen (siehe hierzu auch Bild 6).
Fall 1 zeigt, daß U3 voreilend gegenüber U4 ist:
Die Phasenmodulation erfolgt später auf U4.
Die Taktgewinnung erfolgt aus U3.
Fall 2 zeigt, daß U4 voreilend gegenüber U3 ist:
Die Phasenmodulation erfolgt später auf U3.
Die Taktgewinnung erfolgt aus U4.
Das Flip-Flop U5 am Ausgang eine Logisch "1" für Fall 1 und eine Logisch "0" für den Fall 2. Etwas zeitverzögert, wenn sich die Betriebsspannung der ME aufgebaut hat und eine Verzögerungszeit von wenigen Mikrosekunden abgelaufen ist, erfolgt eine positive Resetflanke am Flip-Flop U6. Siehe hierzu auch Bild 5.
Dieser Vorgang geschieht immer nur einmalig mit Betriebsbeginn, wenn noch keine Daten übertragen werden.
Das Signal UL liegt am Steuereingang des Multiplexers. Im Fall 1, UL = 1, wird Kanal I1 durchgeschaltet, während für den Fall 2, UL = 0, Kanal I0 durchgeschaltet wird.
Diese Zustände bleiben für die gesamte Betriebsdauer bestehen.
Nach dem gleichen Prinzip der Taktzuordnung wird auch der Pegel und Grundzustand der Datenleitung DR (Bild 7) festgelegt, mit dem Unterschied, daß hierfür nur eine Pegelfestlegung des Datensignals erfolgt und kein Multiplexer erforderlich ist.

Claims (6)

1. Einrichtung zur berührungslosen Signal- und Energieübertragung, bestehend aus einem unbeweglichen Teil (Mikrostation, abgekürzt MS) und einem bewegbaren Teil (Mikroeinheit, abgekürzt ME), wobei die Schwingung eines Oszillators in zwei getrennte um 90° phasenverschobene Schwingungen (Q2, Q3) aufgespaltet ist und der einen Schwingung (Q3) in Abhängigkeit von einem Datenstrom (TM1) eine Phasenverschiebung gegenüber (Q2) aufgezwungen wird und diese phasenverschobene Schwingung (TM2) über ein erstes Spulenpaar (S2, S3) und die andere Schwingung Q2 über ein zweites Spulenpaar (S1, S4) der ME zugeführt wird und außerdem die Leistungsübertragung mit Hilfe der beiden Schwingungen (Q2, TM2) über dieselben Spulenpaare (S2, S3; S1, S4) erfolgt, wobei in der ME die übertragenen Schwingungen einem Phasenvergleicher (IC2, IC3) zugeführt werden, welcher aus der Phasenverschiebung die Daten in dem Datenstrom wieder gewinnt, wobei ferner die Datenübertragung von der ME zur MS durch gleichzeitige Belastungsänderung an den beiden Spulen (S3, S4) der ME erfolgt, wodurch gewährleistet ist, daß an einer der beiden Spulen (S1, S2) der MS auch bei vertauschter Zuordnung der Spulenpaare ein Nachweis der Belastungsänderung möglich ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Resonanzfrequenz der beiden in der Mikrostation (MS) befindlichen Resonanzkreise (S1, S2) ist über eine Regelspannung (Ud) mittels den Resonanzkreisen zugeschalteten Kapazitätsdioden (KD11, KD12) regelbar.
  • b) die Gewinnung der Regelspannung (Ud) erfolgt durch Phasenvergleich einer an Resonanzkreis (S1, S2) liegenden Spannung (Uc) mit einer durch Verstimmungen der Resonanzkreise (S1, S2) in der Phase unveränderten Steuerspannung (Up).
  • c) zum Phasenvergleich werden die beiden Spannungen (Uc, Up) über geeignete Schaltglieder (TM, EX) in eine gepulste Spannung (Uf) gewandelt, deren Tastverhältnis von der Phasenverschiebung abhängig ist.
  • d) die gepulste Spannung (Uf) wird mittels eines R/C- Gliedes (R3, C3) integriert, der dadurch erhaltene Spannungswert (Un) mit einem Standardspannungswert (UV/2) in einem Operationsverstärker (OP1) verglichen und dessen Ausgangs-Signal (Ud) den Kapazitätsdioden (KD11, KD12) als Regelspannung zugeführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kapazitätsdioden jeweils zwei gegeneinander in Reihe geschaltete Kapazitätsdioden (KD11, KD12) verwendet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Kapazitätsdioden (KD11, KD12) zusätzliche Kondensatoren (C11, C12) in Reihe geschaltet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenvergleich mit der am Kollektor eines mit dem Resonanzkreis (S1, S2) verbundenen Steuertransistors (T1, T2) auftretenden Spannung (Uc bzw. Ux) und einer gegenüber der Steuerspannung (Ub) an der Basis dieses Steuertransistors um 90° verschobenen Spannung (Up) durchgeführt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltglied zum Phasenvergleich ein EXCLUSIV-ODER-Gatter (U1) verwendet wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem die Daten (TM1 bzw. TM2) übertragenden Schwingkreis (S2) die in der Phase feste Vergleichsspannung (Up) aus einer EXCLUSIV-ODER-Verknüpfung (U2) mit dem Datenstrom (TM1) und der um 90° phasenverschobenen Oszillatorschwingung (Q2) gewonnen wird.
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