DE3809919A1 - Anhaengerkombination - Google Patents
AnhaengerkombinationInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/14—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anhängerkombination
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind bereits Anhänger mit aufklappbarem Deckel
ohne weitere Zusatzfunktion insbesondere zur
Aufnahme von Bearbeitungsgeräten bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen derartigen Anhänger
so auszubilden, daß er als mobiles Werkstattfahrzeug
einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Anhängerkombination der Erfindung bringt zahl
reiche Vorteile mit sich.
Das komplette Werkzeug und Kleinmaterial ist über
sichtlich im Innenraum aufbewahrbar und dadurch
die Überprüfung der Vollzähligkeit und des
Werkzeugverlustes einfach und schnell durchführbar.
Fehlendes Werkzeug wird sofort festgestellt und kann
entsprechend gesucht werden, dies führt zu geringerem
Verlust an Werkzeug. Die Vollzähligkeit des auf der
Baustelle benötigten Werkzeuges ist sichergestellt
und damit werden evtl. zusätzliche notwendige Fahrten
zur Beiholung vergessenen Werkzeuges und Klein
materials erspart. Rüstzeiten zur Baustellenein
richtung werden reduziert; die Anhängerkombination
enthält alles Notwendige. Die Anhängerkombination
kann an der Baustelle verbleiben und dort gegen
Diebstahl gesichert werden, dies entlastet die
Firmenfahrzeuge und gibt zusätzlich Platz in diesen
Fahrzeugen frei zur Beförderung von sonstigen Material.
Beim Fahrzeugwechsel entfallen Umladezeiten, außerdem
entfällt die ständige Belastung des Fahrzeuges durch
das Werkzeug. Weitere Ausgestaltungen des Erfindungs
gegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, daß der Deckel der Anhängerkombination
als Werkbank ausgebildet ist. Desweiteren ist es
vorteilhaft, daß die Anhängerkombination mit
Bearbeitungsmaschinen- bzw. Geräten versehen sein
kann, wodurch die Anhängerkombination gleichzeitig
als Bearbeitungszentrum einsetzbar ist, und zwar
für jeglichen Handwerksbetrieb.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Anhängerkombination ist in den nachfolgenden
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anhängerkombination
in Frontansicht
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anhängerkombination
in Seiten- und Rückenansicht
Fig. 3 den Deckel der erfindungsgemäßen Anhänger
kombination im Schnitt (Breite)
Fig. 4 den Deckel der erfindungsgemäßen Anhänger
kombination im Schnitt (Länge)
Fig. 5 das Mittenteil des Kastenaufbaues der
erfindungsgemäßen Anhängerkombination
Fig. 6 die Rück- bzw. Vorderseite des Kastenauf
baues der erfindungsgemäßen Anhängerkombination
Fig. 7 die Vorderseite des Kastenaufbaues der
erfindungsgemäßen Anhängerkombination
Fig. 8 die Rückseite des Kastenaufbaues der
erfindungsgemäßen Anhängerkombination
Fig. 9 die Innenausstattung als Draufsicht des
Kastenaufbaues der erfindungsgemäßen
Anhängerkombination
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Anhänger
kombination ist auf einem handelsüblichen Fahr
gestell 1 mit Rädern 2, Kotflügel 3, Anhänger
kupplung 4, und einem Ständer 5 aufgebaut.
Auf dem Kastenkörper 6 sowie den Kotflügeln 3
ist die Leuchtengarnitur 7 befestigt.
Der in Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellte Deckel 8
greift mit Abstand die vordere bzw. hintere
Aufnahmefläche über. Fig. 3 und Fig. 4 zeigen,
daß der Deckel 8 an seiner seitlichen Berandung
Führungsschienen 9 aufweist, die in entsprechende
Gegenschienen 10, gemäß Figur und Fig. 8 eingreifen,
sodaß der Deckel 8 verschiebbar ist. Der Deckel 8
ist zudem als Werkbank ausgebildet. Die Länge
der Deichsel 1 ist derart dimensioniert, daß
der Deckel 8 im angekuppelten Zustand des Hängers
über seine gesamte Länge zum KFZ hin verschiebbar
ist. Fig. 7 und Fig. 8 zeigen, daß das Kasten
oberteil im vorderen Bereich 10 und im hinteren
Bereich 10 eine Aufnahmefläche 11 zur Aufnahme
von Bearbeitungsmaschinen, bzw. -Geräten aufweist.
Bei Montage einer Abkantbank 12 o.a. erfolgt die
Abkantung nach oben, die dabei auftretende Kipp
bewegung wird vom Ständer 5 der Deichsel 1 auf
fangen. Der Deckel 8 dient als Materialzuführungs
fläche. Fig. 1, 2, 5 und 6 zeigen daß der Boden 13
und die seitlichen Bordwände 14 sowie die Gegen
führungen 10 aus einem Stück gekantet sind.
Die in Fig. 6 gezeichnete vordere und hintere
Bordwand 15 werden hiermit verbunden.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Achse 1
ist in Abhängigkeit von Bedienungs- und Gewichts
kräften nach vorne bzw. hinten verschiebbar.
In Fig. 9 wird dargestellt, daß im Kasteninnen
raum Schubkästen 16 mit seitlichen Schlaufen 17
zur Aufnahme von Werkzeug und Material eingebaut
sind. Wobei die oberen Schubkästen 16 zur Zugängig
keit des unteren Kastenbereiches verschiebbar sind.
Claims (12)
1. Anhängerkombination, mit einem Kastenaufbau,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kasteninnenraum
zur Aufnahme von Montagematerial und Werkzeug
ausrüstung vorgesehen ist, und die obere Abdeckung
des Kastens zur Aufnahme von Bearbeitungsmaschinen
und als Werkbank ausgebildet ist.
2. Anhängerkombination nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Kastenoberteil im vorderen
und hinteren Bereich eine über die gesamte Breite
des Hängers sich erstreckende geschlossene Aufnahme
fläche zur Befestigung der Bearbeitungsmaschinen,
bzw. -Geräte aufweist, die vom oberen offenen
Mittenbereich des Anhängers abgesetzt ist.
3. Anhängerkombination nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß der oben offene Mitten
bereich durch einen Deckel abgedeckt ist, der die
vordere bzw. hintere Aufnahmefläche mit Abstand
übergreift.
4. Anhängerkombination nach Anspruch 3 dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel an seiner seit
lichen Berandung Führungsschienen aufweist, die
in entsprechende Gegenschienen des Mittenbereiches
des Kastenoberteils eingreifen, derart, daß der
Deckel verschiebbar ist.
5. Anhängerkombination nach Anspruch 3 oder 4
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als Werkbank
ausgebildet ist.
6. Anhängerkombination nach den vorhergehenden
Ansprüchen zur Verwendung z. B. für Bauspengler,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der hinteren Aufnahme
fläche eine Abkantmaschine o.a. befestigbar ist,
wobei der Deckel als Materialzuführungsfläche
dient und die Abkantung nach oben erfolgt, so daß
die dabei auftretende Kippbewegung von einem Ständer
der Deichsel aufnehmbar ist.
7. Anhängerkombination nach Anspruch 6 dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage der Achse des Anhängers
in Abhängigkeit von den Gewichts- und Bedienungs
kräften nach vorne bzw. hinten verschoben ist.
8. Anhängerkombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kasteninnenraum Schubkästen
zur Aufnahme des Montagematerials bzw. Werkzeuges
vorgesehen sind, wobei die oberen Schubkästen zur
Zugängigkeit des unteren Kastenbereiches varschieb
bar sind.
9. Anhängerkombination nach Anspruch 8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubkästen seitliche
Schlaufen zur Aufnahme von Werkzeug aufweisen.
10. Anhängerkombination nach einem der vorangehenden
Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
und die seitlichen Bordwände des Kastens sowie die
seitlichen Gegenführungen für den Deckel aus einem
Stück gekantet sind, und die vordere und hintere
Bordwand hiermit verbunden werden.
11. Anhängerkombination nach Anspruch 10 dadurch
gekennzeichnet, daß der Kasten aus Aluminium
gefertigt ist.
12. Anhängerkombination nach Anspruch 3 dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Deichsel derart
dimensioniert ist, daß der Deckel im angekuppelten
Zustand des Hängers über seine gesamte Länge zum
KFZ hin verschiebbar und abnehmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809919 DE3809919A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Anhaengerkombination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809919 DE3809919A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Anhaengerkombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809919A1 true DE3809919A1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6350565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809919 Ceased DE3809919A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Anhaengerkombination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809919A1 (de) |
Cited By (1)
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EP2154022A1 (de) * | 2008-08-11 | 2010-02-17 | Thomas Müller | Mobile Werkbank |
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1988
- 1988-03-24 DE DE19883809919 patent/DE3809919A1/de not_active Ceased
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