DE3809843A1 - Elektrische steckdose - Google Patents
Elektrische steckdoseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/655—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding with earth brace
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose mit Kontaktfe
dern, deren Anschlußteil jeweils in Kammern eines Sockels eingelegt
ist, mit einem Schutzkontaktbügel, dessen Mittelsteg auf dem Sockel
befestigt ist, mit U-förmigen Anschlußfedern, die jeweils mit einem
geneigten Schenkel federnd an einer Kontaktfeder bzw. an dem Schutz
kontaktbügel anliegen, und mit einer Isolierplatte, deren einstückig
angeformter Auslösehebel jeweils an einem geneigten Schenkel einer
Anschlußfeder anliegen.
Elektrische Steckdosen mit Anschlußfedern für einen schraubenlo
sen Anschluß sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Durch die
Anschlußfeder wird der Anschlußdraht im wesentlichen punktförmig ange
klemmt und in Anlage an einem Teil der Kontaktfeder gehalten. Der
Übergangswiderstand zwischen dem Anschlußdraht und der Kontaktfeder
läßt sich schwer beeinflussen. Der Übergangswiderstand zwischen der
Anschlußfeder und der Kontaktfeder ist unter Umständen sehr groß.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Steckdose
der genannten Art, daß der Übergangswiderstand zwischen der Anschluß
feder und der Kontaktfeder einen möglichst kleinen Wert hat.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Mittelbügel jeder Anschlußfeder auf Stegen der Kontaktfeder oder des
Schutzkontaktbügels aufliegt.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als die Anschlußfeder großflächig auf Stegen der zugehörigen Kontakt
feder aufliegt, so daß auch die Anschlußfeder für den Stromübergang
ausgenutzt werden kann. Damit erreicht man einen optimalen Übergangs
widerstand. Dies ist vor allem für den Schutzkontaktleiter wichtig.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Stege für die
Kontaktgabe derart vorgesehen, daß jede Kontaktfeder im Bereich der
Kammer einen U-förmigen Querschnitt hat und daß an den Schenkeln der
Kontaktfeder fußseitig senkrecht zur Achse der Kontakthülsen ausge
richtete Stege freigeschnitten sind und jeweils in den Innenraum der
Kammer hineinragende Abbiegungen aufweisen, auf denen der Mittelbügel
der zugehörigen Anschlußfeder aufliegt. Bei dieser Ausführungsform
ist der Werkstoffverbrauch sehr gering.
Die genannten Stege können nach einer Weiterbildung der Erfin
dung auch zur Fixierung der Kontaktfedern in der Weise ausgenutzt
werden, daß nach außen gerichtete Abbiegungen der Stege unter Wände
des Sockels greifen und die Kontaktfedern festhalten.
Um die Einführung der Kontaktfedern in die jeweilige Sockelkam
mer zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, daß die Unterkanten der
nach außen gerichteten Abbiegungen nach innen abgeschrägt verlaufen.
Zur zusätzlichen Halterung und Sicherung der Kontaktfedern ist
vorgesehen, daß aus dem Mittelsteg der Kontaktfeder ein Lappen freige
schnitten und rechtwinklig abgebogen ist sowie mit seinem Endab
schnitt unter eine Kante einer Kammerwandung abgebogen ist.
Zur Sicherung einer dauerhaften Kontaktgabe am Schutzkontaktbü
gel sieht die Erfindung vor, daß an den Schutzkontaktbügel ein U-för
miger, die zugehörige Kammer ausfüllender und die Anschlußfeder auf
nehmender Käfig angesetzt und mit durch Ausschnitte des Schutzkontakt
bügels greifenden Lappen festgehalten ist.
Eine zusätzliche Festhaltung des Schutzkontaktbügels wird da
durch sichergestellt, daß aus der Fußwandung des Käfigs ein Lappen
freigeschnitten und etwa um 180° unter eine Kammerwandung abgebogen
ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezug
nahme auf die Zeichnung erläutert, in der darstellt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Steckdose nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht bzw. einen Halbschnitt nach der Linie II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Kontaktfeder mit der
Anschlußfeder.
Die Steckdose nach der Erfindung ist auf einem Sockel 1 aufge
baut. Konsole 2 des Sockels 1 dienen zur Halterung eines nicht darge
stellten Tragrings. In zwei Kammern 3 sind Kontaktfedern 4 einge
setzt. Außerdem ist in einer zentralen Aufnahme 5 des Sockels 1 ein
Schutzkontaktbügel 6 angeordnet.
Jede Kontaktfeder 4 umfaßt einen Anschlußteil 7 mit im wesent
lichen U-förmigem Querschnitt, wobei an den Schenkeln 8 des Anschluß
teils Lappen zur Bildung einer Kontakthülse 9 sitzen. Diese Ausbil
dung der Kontaktfeder 4 ist bekannt. Die Stege 8 sitzen rechtwinklig
abgebogen an einem Mittelsteg 10 des Anschlußteils 7. Die Stege 8 wei
sen im Endteil einen Freischnitt 11 auf, der einen Steg 12 abtrennt.
Der Steg 12 besitzt mindestens eine nach innen gerichtete Abbiegung
13 und eine nach außen gerichtete Abbiegung 14. Das Ende 15 des Ste
ges 12 ist ebenfalls nach innen abgebogen. Die nach außen gerichtete
Abbiegung 14 ist an der Unterseite 16 nach innen abgeschrägt, wie man
insbesondere aus Fig. 2 erkennt. Im Mittelsteg 10 befindet sich ein
Ausschnitt 17. Der Zuschnitt dieses Ausschnitts 17 ist als Lappen 18
nach unten abgebogen und mit seinem Endabschnitt 19 über eine Kante
20 der Kammer 3 gebogen.
In den Anschlußteil 7 ist eine U-förmige Anschlußfeder 21 einge
legt, die mit ihrem Mittelsteg 22 auf den Abbiegungen 13 und den En
den 15 der Stege 12 aufliegt. Ein Klemmschenkel 23 der Anschlußfeder
21 ragt mit einem Anschnitt durch den Ausschnitt 17 im Mittelsteg 10
hindurch. Ein weiterer Schenkel 24 dient zur Abstützung und Fixierung
der Anschlußfeder 21.
Der Mittelsteg 25 des Schutzkontaktbügels 6 weist Ausschnitte
auf, in die Lappen 26 eines U-förmigen Käfigs 27 eingreifen und den
Käfig dadurch festhalten. Der Käfig 27 nimmt ebenfalls eine Anschluß
feder 21 auf, die ebenso wie die Anschlußfeder für die Kontaktfedern
4 ausgebildet ist. Der Käfig 26 weist in seinem Unterteil einen frei
geschnittenen Steg 28 auf, der in eine Kante 29 des Sockels 1 ein
greift und dadurch den Schutzkontaktbügel 6 zusätzlich festhält.
Die Steckdose ist auf der Oberseite durch eine Abschlußplatte 30
abgedeckt, an der einstückig Betätigungshebel 31 angeformt sind, die
zur Betätigung der Klemmschenkel 23 der Anschlußfedern 21 dienen.
Die Kontaktfedern 4 lassen sich in die Kammern 3 des Sockels 1
einsetzen. Dabei federn die Stege 12 zurück und greifen mit der Abbie
gung 14 jeweils hinter Sockelkanten, wie man dies besonders deutlich
aus Fig. 2 erkennt. Hierdurch wird die Kontaktfeder 4 festgehalten
und fixiert. Zusätzlich sind die Enden 19 der Lappen 20 unter Kanten
20 der Sockelwandung bzw. der Kammer 3 abgebogen. Entsprechendes gilt
für den Schutzkontaktbügel, der durch den Steg 28 unter der Kante 29
des Sockels 1 fixiert wird. Die Abschlußplatte 30 hält die Bauteile
zusätzlich zusammen und trägt die Betätigungshebel 31, so daß durch
dieselbe die Klemmschenkel 23 der Anschlußfedern 21 betätigt werden
können, um Anschlußdrähte festzuklemmen, die durch die Durchgänge 32
eingeführt werden. Die Anschlußdrähte werden zwischen dem jeweiligen
Klemmschenkel 23 und dem Mittelsteg 10 einer Kontaktfeder bzw. dem
Steg eines Schutzkontaktbügels 6 festgeklemmt. Die Anschlußfedern 21
selbst liegen auf den Stegen 12 bzw. dem Mittelsteg des Käfigs 27
auf, so daß auch die Anschlußfedern 21 zur Kontaktgabe beitragen.
Hierdurch erhält man einen sehr kleinen und gleichbleibenden Über
gangswiderstand. Da der Stromweg auf mehrere Pfade verteilt ist, ist
der Stromübergang außerordentlich sicher und gleichmäßig, auch wenn
Erschütterungen oder dergleichen auftreten sollten.
Claims (7)
1. Elektrische Steckdose mit Kontaktfedern, deren Anschlußteil
jeweils in Kammern eines Sockels eingelegt ist, mit einem Schutzkon
taktbügel, dessen Mittelsteg auf dem Sockel befestigt ist, mit U-för
migen Anschlußfedern, die jeweils mit einem geneigten Schenkel fe
dernd an einer Kontaktfeder bzw. an dem Schutzkontaktbügel anliegen,
und mit einer Isolierplatte, deren einstückig angeformte Auslösehebel
jeweils an einem geneigten Schenkel einer Anschlußfeder anliegen, da
durch gekennzeichnet, daß der Mittelbügel (22) jeder Anschlußfeder
(21) auf Stegen (12) der Kontaktfedern (4) oder des Schutzkontaktbü
gels (6) aufliegt.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Kontaktfeder (4) im Bereich der Kammer (3) einen U-förmigen Quer
schnitt hat und daß an den Schenkeln (8) der Kontaktfeder fußseitig
senkrecht zur Achse der Kontakthülsen (9) ausgerichtete Stege (12)
freigeschnitten sind und jeweils in den Innenraum der Kammer (3) hin
einragende Abbiegungen (13) aufweisen, auf denen der Mittelbügel (22)
der zugehörigen Anschlußfeder (21) aufliegt.
3. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach
außen gerichtete Abbiegungen (14) der Stege (12) unter Wände des
Sockels (1) greifen und die Kontaktfedern (4) festhalten.
4. Steckdose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterkanten (16) der nach außen gerichteten Abbiegungen (14) nach
innen abgeschrägt verlaufen.
5. Steckdose nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus dem Mittelsteg (10) jeder Kontaktfeder (4) ein Steg
(18) freigeschnitten und rechtwinklig abgebogen ist sowie mit seinem
Endabschnitt (19) unter einer Kante (20) der Kammerwandung abgebogen
ist.
6. Steckdose nch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Schutzkontaktbügel (6) ein U-förmiger, die zuge
hörige Kammer (3) ausfüllender und die Anschlußfeder (21) aufnehmen
der Käfig (22) angesetzt und mit durch Ausschnitte des Schutzkontakt
bügels (6) greifenden Lappen (26) festgehalten ist.
7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus
der Fußwandung des Käfigs (27) ein Steg (28) freigeschnitten und etwa
um 180° unter eine Kante (29) einer Kammerwandung abgebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809843 DE3809843A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Elektrische steckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809843 DE3809843A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Elektrische steckdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809843A1 true DE3809843A1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6350515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809843 Withdrawn DE3809843A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Elektrische steckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809843A1 (de) |
Cited By (2)
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DE3407991A1 (de) * | 1984-03-03 | 1985-09-12 | Gebr. Berker GmbH & Co, 5885 Schalksmühle | Klemmelement zum schraubenlosen anschluss elektrischer leiter in elektrischen installationsgeraeten, insbesondere steckdosen |
-
1988
- 1988-03-24 DE DE19883809843 patent/DE3809843A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |